DE835065C - Variator - Google Patents

Variator

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DE835065C
DE835065C DEV2029A DEV0002029A DE835065C DE 835065 C DE835065 C DE 835065C DE V2029 A DEV2029 A DE V2029A DE V0002029 A DEV0002029 A DE V0002029A DE 835065 C DE835065 C DE 835065C
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DE
Germany
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shaft
gear
wheels
wheel
frame
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Expired
Application number
DEV2029A
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English (en)
Inventor
Harvey Noble Bliss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Veeder Industries Inc
Original Assignee
Veeder Root Inc
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
    • B67D7/22Arrangements of indicators or registers
    • B67D7/224Arrangements of indicators or registers involving price indicators
    • B67D7/225Arrangements of indicators or registers involving price indicators combined with variators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19219Interchangeably locked
    • Y10T74/19293Longitudinally slidable
    • Y10T74/19298Multiple spur gears
    • Y10T74/19307Selective
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    • Y10T74/19293Longitudinally slidable
    • Y10T74/19335Single spur gear
    • Y10T74/1934Tumbler and cone

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Variator Die Erfindung bezieht sich auf Apparaturen zur Abgabe von Flüssigk-iten und im einzelnen auf eine verbessert: Ausbildung des Geschwindi,gikeitsschalbmechanisimus, nachstehend als Variator bezeichnet, welcher in einem solchen Tankgerät zwischen dem Meßgerät und Registrierge,rät verwendet wird. DiVser muß veränderlich eingestellt werden können, um .die übertragung von d'-em Meßgerät zu dem Registriergerät entsprechend den Kosten der abzugebenden Flüssigkeitseinheit zu ändern. Dieser Einheitspreis, auf welchen der Variator jeweilig eingestellt wird, wird dabei durch eine gut sichtbare Anzeige automatisch angegeben. Die Erfindung bezweckt einmal die Schaffung eines Variators von gedrungener Größe und in Stromlinienform, so daß dieser in d16n [email protected] nur sehr wenig Raum beansprucht und sehr leicht in diesen eingebaut werden kann, jedoch ohne hierdurch die erwünschten Leistungen des Variators zu mindern und ohne daß Teile verringerter Größe oder ungeeigneter konstruktiver Stärke verwendet werden, die die Gefabr eines Bruches oder eines Versagens hervorrufen könnten oder sonstiger unerwünschter Auswirkungen.
  • W°.iiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Variators mit einem vereinfachten Verstellmechanismus, durch welchen die Einstellung das Variators auf die verschiedenen Übertragungsgeschwindigkeiten entsprechend den Preisändic!-rungen in weiten Grenzen ermöglicht wird, wobei insbesondere auch .dem Wunsche Rechnung getragen wird, daß der Variator mit denkbar geringsten Unbequemlichkeiten und Schwierigkeiten auf das genaueste und öhne irgendwelche Gewaltanwendung oder sonstige .der Vorrichtung schädliche Eingriffe verstellt werden kann. Im Zusammenhang hiermit ergibt sich ein Einstellmechanismus, in welchem viele der bisher verwendeten Teile ausgeschieden und etwaige Ungenauigkeiten in der Einstellung praktisch völlig behoben sind.
  • Wieder ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft die Schaffung eines vereinfachten Anzeigegerätes zur Sic:htbarmachung der jeweiligen Einstellung des Variators. Dies wird durch eine verbesserte Zusammenarbeit des Anzeige- und des Einstellmechanismus erreicht unter Verwendung einer nur geringen Anzahl Teile von kräftiger Bauart. Das Gerät kann überdies ohne Behinderung oder Kompliziertung der verschiedenen. Antriebsmechanismen, leicht eingebaut werden.
  • Schließlich .betrifft die Erfindung einen vereinfachten Variatormechanismus von kräftiger Bauart, der trotzdem von leichtem Gewicht ist; welcher eine verbesserte Kraft.üibertragung und Verringerung der Trägheit des Gerätqs aufweist und somit genauer arbeitet; der von so kräftiger Kon'strukti'on ist, d:aß er kaum einerReparatur oder Auswechslung während langer Verwendungszeiten bedarf, und der infolge seiner einfachen Konstruktion und Ausführung wirtschaftlicher und mit geringeren Kosten Hergestellt werden kann-.
  • Weitere Vorteile ergeben sich .im einzelnen aus der nachstehenden Beschreibung. Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung im Hinblick auf die eimelnen Konstruktionselemente, deren Zusammenfügung und Zusammenwirkung ist in den Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenamicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Variators, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Endansicht der Vorrichtung mit dem Differentialgetriebe im Schnitt, Fig. .4 eine Schn:ittarnsicht .längs der Linie 4-4 voll Fig. i in Pfeilrichtung, Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 von Fig. 4 und F.ig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 von Fig. 5.
  • In den Zeichnungen ist ein erfindungsgemäßer Variator mit einem durchgängig mi-t. io bezeichneten Rahmen wiedergegeben, in welchem sich eine Grundplatte i i und eine erhöhte Deckplatte 12 in einem gewissen Abstand von der Grundplatte i i befinden. Letztere wird von den Stützen, 13, 14 und 15 ,getragen.
  • In der Mitte des Rahmens ist eine Welle 2o angeordnet, die drehbar in der i i und d"er Deckplatte 12 gelagert ist, durch welche sie in vertikaler Richtung hindurcihfiihrt. Art unteren Ende ist die Welle 20 mit einer Kupplung 21 versehen, durch welche sie mit einem Antrieb, beispielsweise .mit dem üblichen, nicht dargestellten Meßgerät einer Tankapparatur, verbunden werden kann.
  • Oberhalb der Kupplung 21 ist an der Welle 20 ein Zahnrad 22 ,befestigt, das in ein: an .der Wellte 25 befestigtes Zahnrad 23 eingreift. Die Welle 25 ist parallel zu der Welle 2o angeordnet und in gleicher Weise in der Grundplatte i i und Deckplatte 12 gelagert. Die Welle 25 läuft oben durch das Zapfenlager 16 an der Deckplatte 12 'hindurch in einen Zapfen 25' aus -und trägt an diesem oberen Ende fest angeordnet das Kegelrad 26. Auf diese Weise wird. das Kegelrad 26 unmittelbar durch das Meßgerät angetrieben und kann zum Antrieb .des nichtdargestellten Registriermechanismus zur Anzeige der verausgabten Flüssigkeitsmemge verwendet werden. Dieses Anzeigegerät kann gewün:schte,nfalls auc-li an der Deckplatte 12 in Verbindiung mit dem Kegelrad 26 an dem Zapfen 25' angeordnet werden.
  • Unmittelbar über dien Grundplatte i i ist an der Welle 2o ein, Klinkenrad 44 angeordnet, das mit einem Sperrglied ¢5 auf der Grundplatte im Eingriff steht. Das Klinikenra@d 44 in Verbindung mit dem SperrglJed 45 läßt eine Drehung der Welle 2o nur in einer Richtung zu und verhindert somit wirksam jeda unzulässige Riickwärtsdreltling des Variators bzw. des mit diesem verbundenen. nicht dargestellten Registriergerätes.
  • Auf der Welle 25 ist ein im ganzen genommen konisch verlaufender Satz von neun Getrieberädern, durchgehend mit 30 bezeichnet, fest angeordnet. Dieser konische Getriebesatz besteht aus einer Anzahl von Zahnrädern mit verschiedenen Durchmessern, die alle von der Welle 25 mitgenommen werden. Auf der Welle 20 befindet sich fr,-;i drehbar ein Satz von neun verschiedenen Getrieberädern 32, welche alle den. gleichen Durchmesser haben und eine gleicha Anza'h'l Zähne. Jedes dieser Getrieberäder 32 mit Ausnähme des ersten oder Grundrades hat fest mit diesem verbunden ein 'kleineres Zahnrad 33, !das sich mitdreht. Diese kleineren Zahnräder 33 haben ungleiche Durchmesser und sind im Eingriff mit den oberen acht Rädern des konischen Getriebesatzes 30, -der fest auf der Welle 25 angeordnet ist. Das erste oder Grundrad des Getriebesatzes 30 stet unmittelbar mit dem ersten oder Grundrad der Getrieberäder 32 im Eingriff. Die Größe der einzelnen Getrieberäder 33 und des konischen Getriebesatzes 30 ist so ausgewählt, daß die einzelnen Räder 32 in Stufen angetrieben werden, die arithmetisch fortschreiten, d. h. wenn das Grundrad 32 mit :a- Umdr.,/Jf in. angetrieben wird, dreht .sich das zweite Getrieberad 32 mit 2 x Umdr./Mlri., das dritte Getrieberad 32 mit 3 x Umdr./Min., und so fort durch die gesamte Serie der Stufenräder. Da im ganzen neun Getrieberäder 32 vorliegen, kann somit die Geschwindigkeit im Verhältnis 1 : 9 stufenweise verändert werden.
  • Die Stufenwellen 35, 36 und 37 sind parallel zu den Wellen 20 und 25 gelagert und drehen sieh in gleicher Weise oben und unten in der Deckplatte 12 und der Grundplatte i i. "lw-eckmäßigerw-eise sind zwei der Stufenwellen. Nämlich Wellen 36 und 37, in Nähe der einen Längskante des Rahmens angeordnet, während. die verbleihende Stufenwelle 35 in Nähe,der anderen @üngs.kante des Ralinie.ns vorgesehen ist.
  • Jeck,# der Stufenwellen 35, 36 und 37 trägt ein Stufenrad 40, 41 und 42. Diese St1lfetiräder könneal in einer Längsnut in senkrechter Linie an den Stufenwellen frei verschoben werden, während sie jedoch von den Stufenwellen mittels der Längsnut 43 in Verbindung mit einem Keil 46 an jedem Stufenrad, wie insbesondere in Fig.5 wied'ergegeben, hei deren Drehung mitgenommen werden. Wie ersichtlich, sind die Stufenwellen 35, 36 und 37 so angeordnet und die Stufenräder 40, 41 und 42 von solcher Größ,°, d@aß letztere wafhlweise mit dem Getriebesatz der Räder 32 auf der Welle 25 lediglich durch entsprechende vertikale Verschiebung dieser Räder 40, 41 und 42 in Eingriff gebracht werden können. Demgemäß können die Stufenwellen 35. 36 und 37 mit verschiedenen UmdrebungsgeschwindigkeIten im Verhältnis i :9 an,-getrieben werden, je nachdem welches der Getrieberäder 30 zum Antrieb der auf den Stufenwellen angeordneten Stufenräder benutzt wird.
  • Zur Ausschaltung einer der Stufenwellen:, also hei der Schließ- oder Nullstellung, sind die nach oben sich erstreckenden Stifte 5o auf der Grundplatte i i vorgesehen, welche mit den Stufenrädern 40, 41 und 42 in Eingriff gebracht werden l;öitien.
  • Die Stufenw-elleti 35, 36 und 37 setzen sich in den Zapfen 35', 36' und 37' durch .die Zapfeirlager 27, 28 und 29 auf der Deckplatte 12 fort. Auf dem Zapfen 35' befindet sich drehbar angeordnet ein Mitai,elimer'ke.gelrad 51 zum Antrieb des Prei'szähler,s des nicht .dargestellten Registriergerätes, das mit dem Variator verbunden ist und durch die gemeinsam abgegebenen Leistungen der Stufenwellen 35, 36 und 37 getrieben wird. DieLeistungen der Stufenwellen 35, 36 und 37 werd,-in zusammengefaßt in entsprechender Größe auf den Antrieb dieses Mitnehmerrades 51 durch ein Differential-oder Nel)enlkreisgetriebe übertragen. Dieses Zah,n:-rad,getriie,be umfaßt ein Zallinradl 55, das fest an dem Zapfen 37' angeordnet ist und welches das Zahnrad 57, das drehbar auf dem Zapfen 36' sitzt, über ein Loserad 56 treibt. Das Zahnrad 57 trägt drehbar angeordnet die Planetenräder 58 und 59, die mit einem Ribzel 6o, das fest an dem Zapfen 36',sitzt, im Eingriff stehen. Die Planetenräder 58' und 59', die an. don Rädern 58 und 59 befestigt sind, kämmen und treiben das Ritzel 61 (Fig. 3), das fest an dem Zahnrad 62 sitzt, welches drehbar auf dem Wellenzapfen 36 vorgesehen ist. Das Zahnrad 62 treibt über das L os-era@d 63 das drehbar auf dem Zalifetl 35' angeordnete Rad 64. Dieses Rad64 trägt wieder drehbar die PIßn:tan,räder 65 und 66, welche ihrerseits wieder im Eingriff mit dem Rad 67 (Fig. i) stehen, das an dem @\'el-lenzapfen 35' befestigt ist. Die R:ider 65' und 66', welche an den Rädern 65 und 66 fest angeordnet sind, greifen in den Radkranz 70 am Fuße des Kegelrades 51.
  • Dieses Getriebesystem ,dient also dazu,, wIe dem Fachmann ersichtf,ich, die albgegebenen Leistungen der einzelnen Stufenwellen 35, 36 und 37 so zu kom,bin:ieren, daß sie das Mitnoe'hmicirzgh.nrad 51 imt Verhältnis i : io : ioo antreiben., wobei die Übertragung der ersten Stufenwelle einem Mehrfachen von je zehn Cents, der Anteil' der zweiten Stufenwelle dein Einern und der Anteil der dritten Stufenwelle den Zehnteln eines Cents angeglichen sein mag.
  • Jedes der Stufenräder 40, 41 und 42 ist zwischen den Armen eines U-förmigen Ra'h.menteitles 75 gelag2rt, das über den Umfang des Stufenrades übergreift und, mit seinen Armen .längs den gegenüberliegenden Flächen des Stufenrades verläuft und drehbar an der Stufenwelle so gelagert ist, @daß es. in vertikaler Richtung verschoben werden. kann. Es wird darauf hingewiesen, daB die Stufenräder 40, 41 und 42 mit einer breit verlängerten Nabe 40', 41' und 42' versehen sind, welche voneinander verhältnismäßig weit entfernte Lagerflächen für die Arme des Rahmenteiles 75 bilden. Auf diese Weise hält das Rähmentei175 die Stufenscheibe jeweils in der gewünschten genau rechtwinkligen Stellung zu der Stufenwelle.
  • Jedes der Rähmenteilie 75 ist mit einer senkrecht verlaufendenZahnstange78 mit seitlichenFlanschen 79, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, versehen. Durch die voneinander weit entfernten, sich auf den Stufenwellen drehenden Arme dieser Rahmenteile ist eine stets senkrechte Lage der Zahnstangen 78 ohne Neigungen gesichert.
  • Anden gegenüberliegenden Enden des Rahmens sind 'hornzontal quer verlaufend Wellen 8o und 81 angebracht, deren Enden drehbar von den Ausnehmungen 82 der Rahmenteile 83 aufgenommen werden. Auf der Welle 8o ist ein Satz von drei anzeigenden Zahlrädern 84, 85 und 86 vorgesehen, während. gleichfalls anzeigende Zahnräder 87, 88 und 89 auf der Welle 8i vorhanden sind. Diese Zahlräder sind von, höherer und tieferer Ordnung und dafür vorgesehen:, gemeinsam die Kosten je Einheit der abzugebenden Flüssigkeit entsprechend der Einstellung des Variators anzugeben, wobei das jeweils erste der Räder 86 und 87 die Zehner, dlie mittleren Räder 85 und 88 die Einer und,die dritten Räder 84 und, 89 die Anzahl der Zehntel angeben,. Alle .diese Zählräder mit Ausnahme des Rades 89 können sich frei auf ihrer Welle drehen und `haben fest mit ihnen verbundene Zahnräder 9o, die zu ihrer Bewegung dienen. Nur das Uhlrad 89 ist fest mit der Welle; 81 verbunden: und wird durch ein an der Welle 81 fest angeordnetes Zahn.rad93 zwischen den Rädern 87 und. 88 gedreht.
  • Parallel zu ,den Wellen 8o und 81 liegen die Übertragungswellen ioo und ioi, welche in gleicher Weise drehbar in den Ausnehmungen 102 in den Rdhmentei-len 83 gelagert sind. Die Plättchen. 103, welche noch durch die Sehrauben 104 mit den Rahmenteilen 83 fest verbunden werden können. dienen zur Erleichterung des Zusammenhaus und der Befestigung der Wellen in den Ausnehmurngen 82 und io2.
  • Die Übertragufwelie ioo trägt drehbar angeordnet ein Zahnrad 1o5, welches im Eingriff mit der Zahnstange 78 des Einsteldrahmenteils 75 steht und so eine Verbindung mit,dem Stufenrad, 4o und zugleich auch mit dem Zahnrad 9o an dem Zahlrad 84 bildet. Demgemäß wird die ve;r.tikale Höhen, stellung des Stufenrz&s 4o auch ummittelbar durch die Drehstellung des Zahlrades 84 gekennzeichnet, und die Größe .der Übertragung der Stufenwelle 35 kann auf diese Weise durch d Ie Ziffcrn der letzten Zahlenreihe (Zehner) des Preises der ausgegebenen Flüssigkeitseinheit durch geeignete Indizes, wie beispielsweise die Nummern o bis 9, angezeigt werden.
  • Die dem Zahlrad 84 erteilte Lage wird auch dem Zahlrad 89 an dem diagonal gegenüberlie.genide.n Ende des Rahmens erteilt. Hierzu idient das Za'hnrad io6, welches drehbar auf der Übertragungswelle ioo angeordnet ist und fest mit dem Zahnrad io5 in, Verbindung steht, so daß es sich zugleich mit diesem dreht. Das Zahnrad io6 steht mit einer langen 107 im Eingriff, die zur horizontalen Verschiebung in entsprechend geschlitzten Vorsprüngen 17 auf der Grundplatte i i gelh.alten wird. Das gegenüberliegende Ende dieser Zahnstange 107 steht in Verbindung :mit dem Zahnrad io8, .das frei drehend au£ der Welle ioi sitzt und seinerseits mit dem Zahnrad 93 ,kämmt, so daß es die Drehung,des Zahlrades 89 steuert.
  • Die Zahlräder 85 und 88 geben: die Stellung des Stufenrades 41 und damit auch die Übertragungsleistung der Stufenwelle 36 an. Diese Welle entspricht den Einerwerten. Auf der Übertragungswelle ioo befindet sich zu diesem Zweck drehbar angeordnet das Zahnrad i i o, welches sich im Eingriff mit der Zahnstange 78 des Einstel,frahmens 75 bzw. der Stufenscheibe 41 befindet. Dieses Zahnrad i io ist fest verbundfern mit einem zweiten. Zahnrad. 1I1, das sich in gleicher Weise auf -der Übertragungswelle ioo zu :drehen vermag. Das Za''hnrad 1 I i steht wieder im Eingriff mit dem Rad 9o, welches fest an dem Rad 85 sitzt, und kämmt außerdem .mit der langen Zahnstange 112, die sich horizontal längs der Grundplatte i i erstreckt und wieder gleitend in deal Vorsprüngen 17 gehalten wird. Das gegenüberliegende Ende der Zahnstange 112 treibt das drehbar auf der Welilel ioi a.ngeordnete Zahnrad 113, welches seinerseits wieder mit dem Radgo, das mit dem Zahlrad 88 fest verbunden ist, kämmt.
  • Die Einstellung des Stufenrades 42 und ,damit der Übersetzung der Stufenwelle 37 wird durch di,ei Za:hlräder 86 und 87 angezeigt. Hierzu dient ein: Zehnrad, i 15, das fest auf der Übertragungswelle ioi angeordnet ist und welches mit der Zahnstange 78 des Rahmernbenls 75 und.,dam,it mit dem Stufenrad 42 im Eingriff steht. Das Zahnrad 115, welches fest auf der Welle ioi ,sitzt, treibt diese Wellte ioi an und. damit also auch. das gleichfalls an dieser befestigte Zahnrad 117. Letzteres steht im Eingriff mit dem einen Ende der langen: Zehnstange 118 in ähnlicher Weise wie bei den Zahnstangen 107 und 112. Das gegenüberliegende I?nde der Zahnstange 11.8 kämmt mit dem drehbar auf .der Welle ioo artgeordneten Zahnrad i i9, das seinerseits wieder mit dem Zahnrad 9o, das mit dem Zahlrad 86 verbunden ist, im Eingriff steht. Außerdem ist auf der Übertragungswelle ioi ein Zahnrad 120 fest angeordnet, welches das mit dem Zahlrad87 verbundene Zahnrad 9o treibt. Somit wird durch die Zahlräder 86 und 87 auf beiden Seiten des Rahmens und diagonal gegenüber angeordnet durch geeignete Indizes die Einstellung des Stufenrades 42 wiedergegeben, welche die Werte in 1/io Cents anzeigt.
  • Wenn nunmehr der V ariator verstellt werden soll, kann dieses in einfacher und bequemer Weise von Hand erfolgen, indem die Bedienung lediglich das Stufenrad greift, welches sie zu verstellen wünscht, und dieses auf seiner Stufenwelle bis zum Eingriff .mit dem gewünschten Getrieberad 32 oder mit dem Stift 5o verschiebt, letzteres, falls ge- wünscht wind, .diese bestimmte Stufeinwellle auszuschalten. Zugleich wind automatisch die Einstellung der Stufenräder auf den entsprechenden Zahdrädern gemäß den oben beschriebenen. Übertragungen angezeigt. Wie bereits erwähnt, sind die die StufenrädLer tragenden Stufenwellen dicht an der Seite des Variators angeordnet; diese Teile sind weit geöffnet und gestatten somit ein"-!n freien Zugang zu diesen Rädern. Es ist also nicht erforderlich, irgendwelche besonderen Hilfsmechanismen zur Bewegung dieser Räder vorzusehen. Beim Verstellen der Stufenrädie;r kann es nun vorkommen, daß die Bedienung feststellen wird, daß die VerzaInungen der Räder 32 nicht in der richtigen Einstellung zur Durchführung der Schaltung sich befinden. Dies ist jedoch ohne größere Bedeutung, dia die Bedienung ohne weiteres das betreffende Stufen,rad durch Rütteln od. dgl.. so bewegen 'kann, wie. es erforderlich ist, um es in Eingriff mit den Zahnrädern 32 zu bringen oder es durch diese hindurchgleiten zu lassen. Da zudem die Seitenflansche 79 der Zahnstangen 78 den Seitenflächen der Räder, mit welchen diese Zahnstangen im Eingriff ,stehen, anliegen, ist auch jede Drehung der Rahmenteile 75 wirksam verhindert.
  • Um zudem die genaue Einstellung der Stufenräder zu erleichtern, ist jede der Zaihnstangen 107, 121 und 118 mit ei,>ier Anzahl Einkerbungen i2o versehen, in welche die unter Federdruck stehenden Stifte 121 einrasten können. Die Form dieser Einkerbungen und der Stifte ist derart, daß die Stufenscheibe und damit die Zahnstange noch bewegt werden kann, .sofern eine genügende Kraft zur Anwendung gelangt, außerdem gelreii sie aber auch eine merkbare Anzeige, wenn die Stufenscheiben sich im richtiger Stellung befinden.
  • Um einen wirksamen Verschluß für die Stufen.-räder zu haben, wenn diese in der vorgesehenen Stellung sich befinden., ist ferner der Schieber 123, der sich quer unter dem Ende der Stifte 121 erstreckt, vorgesehen. Der Schieber 123 weist @die aufgeschlagenen Teile 124 auf, die eine freie Bewegung der Stifte 121 zulassen, w-ernn diese sich in richtiger Stealung hierzu befinden. Die Einstellung kann leicht von beiden Seiten des Variators durch Eindrücken oder Ausziehen, je nachdem, wie der Fall liegt, des Schiebers 121 erfolgen, beispielsweise nach links in Fig. 6. Eine Feder t25 hält dabei für gewI@hnl,icli den Schieber in der dargestellten Lage -zurück. Die Form :der ausgeschilagenen Teile 124 ist so, daß sie auf die Stifte eine Kämmwirkung ausüben und sie diese damit in richtiger Weise eindrücken, wenn c1:ese noch nicht voll eingedrückt sind. bb'um di: :\liw:ichung der Stifte 121 von einem rioitigen Sitz durch die ungenügende Überrinstinimung der Stufenräder finit den Getrieberädern 32 bedingt ist, werden die Stifte sodann de Zahnstangen in die richtige Lage bringen und so auch die Einstellung der Stufenräder berichtigen bzw. anpassen. Befindet sich der Schieber 123 in Schließstellung, können die Stifte 121 nicht mehr aus den Einkerbungen 12o herausbewegt werden, und auf diese Weise wird auch eine Verschiebung der Stufenräder aus Gier eingestellten Lage wirksam unterbunden.
  • Der vervollkommnete Variator weist ei-nie gedrängte und kräftige Form auf, ohne unerwünschte Vorsprünge unid unter Fortfall vieler Teile und technischer Einzelheiten der bislang gebräuchlichün Variatoren, oAine jedoch hierdurch irgendwie in seiner Funktion beeinträchtigt zu sein. Das Gerät ist einfach undhandlich konstruiert und zusammengebaut, so daß auch die Herstellung wirtschaftlich und mit nur geringen Aufwendungen erfolgenkann. Das Gerät erfüllt voll, alle Anforderungen der Industrie an Genauigkeit und sonstigen Forderungen, die an einen bevorzugten 'handelsüblichen Variator gestellt werden. Außerdem ist seine Einrichtung zur Einstellung und Anzeige der Getrieberäder wesentlich vereinfacht und verbessert.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, vielmehr kann sie, wie leicht ersichtlich, in ihren einzelnen Teilen und deren Ausführungen weihgehend variiert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Variator zur Anzeige und Einstellung der L7bertragung von Müßwerten auf ein. Zählgerät, insbesondere fürFlüssigkeitsgbgabeapparaturen, gekennzeichnet durch die Kombination einer vertikal angeordneten, von einem Me&gerät angetriebenen Antriebswelle (25) finit fest mit der Welle verbundenen, in Stufen ansteigenden G:!trieberädern (30) und einer zweiten, Welle (20) parallel zii dieser Antriebs«^elle, auf welclier sich ein Satz von frei drehenden Getrieberädern (32) finit :durchgängig gleichen Durchmessern und von gleicher Zahrbzahl befindet, die durch die Getrieberäder (30) der Antriebswelle (2.5) mit voneinander abweichenden Geschwind,igkeiten antrei'bbar sind, sowie durch eine Anzahl von Stufenwellen (35, 36 und 37) in paralleler Anordnung zu der. erstgenannten Wellen, die je ein vertikal verschiebbares, aber nichtdrehbar angeordnetes Stufenrad (40, 41 und 42) zur wahlweisem Einschaltung mit den frei drehenden Getrieberädern (32) gleichen Durchmessers aufweisen. und mit Stelilmitteln versehen sind, dtie aus einem gleitend auf der Stufenwelle angeordneten, aber gegen Drehung mit der Welle zurückgehal'tenen Rähmen (75) zum Halten des Stufenrades (40) in der gewünschten vertikalen Stellung .bestehen, wobei an jedem Rahmen (75) eine v°,rtiekal angeordnete Zahn.stan.ge (78) sich befindet, die mit je einem Anzeigemittel über ein Zahnrad: in Verbindung steht, und diese Anzeigemittel aus einer Vielzahl von drehbaren Anzeigegliedern. (84, 85 utid 86) höherer und tieferer Ordnung bestehen.
  2. 2. Variator nach Anspruch 1, dadhtrch gekennzeichnet, daß zur Einstell:nng des Stufenrades (40) einer jeden Stufenwelle (35) ein im wesentlichen U-förrreiger Rahmen (75) vorgesehen ist, welcher sich quer über den Umfang des einzustellenden Stufenrades (40) erstreckt und dessen Arme frei: drehend, aber in Achsrichtung der Welle verschiebbar die Stufenwelle (35) ohne die Gefahr einer Neigung umiasgen, derart, daß das Stufenrad (40) stets senkrecht zur Welle (35) gehalten ist, wobei :die vertikale Zahnstange (78) zur Übertragung der Einstellung außen an dem Rahmen (75) angeordnet ist. -3. Variator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel aus einer Anzahl von mit Nummern versehenen, Zahlrädern (84, 85, 86) tieferer und 'höherer Ordnung bestehen, die dreihbar nebeneinander auf einer horizontalen Welle (8o) angeordnet sind. 4. Variator nach Anspruch 1 bis 3, -dadurch :gekennzeichnet, daß zwei horizontale parallele Wellen in Nähe der zweiten Getriebewelle (2o) angeordnet. sind .und die Zählräder (84, 85, 86) auf der einen dieser Wellen (8o) drehbar gelagert sind, wobei die Einstellung eines jeden Zählrades beim Verstellen :des Rahmens (75) durch :die Zahnstange (78) des Rahmens über ein Zahnrad (1o5) erfolgt, welches sich. auf der anderen 'horizontalen, Welle (loo) befindet. 5. Variator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der zweiten Getriebewelle ein Paar horlizonitaler Wellen mit nebeneinander angeordneten Zah-lrädern und mit der Zahnstange des Rahmens kämmenden Za'hnrädern vorgesehen ist und die Übertragung der Stellung des Rahmens (75) auf die Zahdrä.der (84) einer Seite durch synchronisierende Mittel unter Verwendung -einer langen längs verschiebbaren Zahnstange (1o7) mit Zahnrädern auch auf die andere Seite erfolgt. Varia@tor nach Anspruch 5, dadurch, gekennzeichnet, daß zur Feststellung der Stufenrä:dler, Stellrahmen und Zählräder in der gewünschten Stellung auf die langen, Zahnstangen wirkende Stelkm.ittel vorgesehen sind. 7. Variator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, -daB die S@tellmittel aus einer Anzahl Vertiefungen (120) .in den langen Zahnstangen (1o7, 112, 118) bestehen, in welche Stifte (121) einrasten, die durch keilförmig wirkende Mittel (12.4) eirndrückbar sind. B. Variator nach Anspruch! 7, dadurch glekennzeichnet, daß die kei-l,förmig wirkenden Mittel durch einen. federnd zu öffnenden Verschlug (123) beim Einrasten der Stifte (121) in, die Vertiefungen (12o) der langen Zahnstangen (1o7) festgehalten sind. 9. Variator nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Wellen an den gegenüberhiegenden Seiten der zweiten Getriebew-elleZa@hnräder gelagert sind,die jeweilig mit den enfisprechoenden Zahlrädern zur Anzeige der Stellung des Stufenrades in. Verbindung stehen, und zwischen jeder ,solchen Welle und der Getriebewelle eine weitere 'horizontal gelagerte Übertragungs,wel-le vorgeseihen ist mit Zahnrädern, von denen jedes m-it .der Zahnstange des Einstellrahmens, ferner mit dem das Zahlrad mitnehmenden Zahnrad der äußeren Welle und mit der langen, gleitenden Za11nstange zur ühertra.gung auf dic andere Seite im Eingriff steht. 1o. Variator nach Anspruch t bis 9, dadurch gekennzeichnet. daß die erste Getriebewelle Verbindungsmittel zutn :1nchltiß an ein Meßgerät aufweist und die die Übersetzungen des Getriebes aufnehmenden Stufenwellen drehbar im Rahmen des Gerätes parallel zu den Getriebewellen gelagert sind und die Leistungen von diesen oberhalb des Geräteralhmiens über ein Differential- oder Nebenkreisgetriebe in einem Zählwerk zusammengefaßt sind, wobei ferner die jeweitige Einstellung der Stufenräder und damit auch der Stufenwellen auf den Zählrädern auf beiden Gerätseiten übereinstimmend abzulesen ist und die Übertragung dieser Werte auf beide Zahlrädersätze durch synchronisierende, horizontal verschiebbare lange Zahnstangen und mit diesen im Eingriff stehende Zahnräder erfolgt.
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