DE2900283A1 - Vorrichtung zum verfahren einer langen last, insbesondere eines segelbrettes - Google Patents

Vorrichtung zum verfahren einer langen last, insbesondere eines segelbrettes

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DE2900283A1 DE19792900283 DE2900283A DE2900283A1 DE 2900283 A1 DE2900283 A1 DE 2900283A1 DE 19792900283 DE19792900283 DE 19792900283 DE 2900283 A DE2900283 A DE 2900283A DE 2900283 A1 DE2900283 A1 DE 2900283A1
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Description

Vorrichtung zum Verfahren einer langen Last, insbesondere eines Segelbrettes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verfahren einer langen Last, insbesondere eines Segelbrettes, welche eine obere starre Querstrebe, die mit mindestens einem, um eine zur Querstrebe parallele Achse drehbaren Rad verbunden ist, und ein unteres Lagerelement aufweist, welches an der oberen Querstrebe unter Bildung eines Stützrahmens befestigt ist, welcher um die Achse unter der Last seines Gewichtes derart schwenkbar ist, daß nach Überstreifen des Rahmens über die Last und nach Anheben eines Endes der Last das Rad fest an derLast gehalten ist.
Eine solche Vorrichtung ist insbesondere durch die US-PS 31 64 392 bekannt. Das untere Lagerelement dieser Verfahrvorrichtung, die vornehmlieh zum Verfahren schwergewichtiger
-X-
Lasten bestimmt ist, besteht dort aus flexiblen Untergurten, die an starren seitlichen Elementen befestigt sind, die sich oberhalb des Lastabstützpunktes auf den Untergurten erstrecken. Die die obere starre Querstrebe der Verfahrvorrichtung und die seitlichen Elemente, an denen die Untergurte befestigt sind, enthaltende Ebene ist dort in der Last-Verfahrstellung verhältnismäßig wenig gegenüber der Horizontalen geneigt. Damit dort einerseits die Bodenfreiheit ausreichend groß ist, um eine Beschädigung der Vorrichtung durch Bodenberührung zu verhindern, und damit andrerseits eine übermäßige Länge der Verfahrvorrichtung vermieden wird, ist dort eine Abkröpfung an den seitlichen starren Elementen vorgesehen, und zwar an der den Anbringungspunkten der Untergurte gegenüberliegenden Seite der oberen Querstrebe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese beschwerliche Ausbildung der Abkröpfung zu vermeiden und darüber hinaus eine kompaktere Verfahrvorrichtung zu erreichen, die weniger sperrig ist als die bekannte Vorrichtung. Darüber hinaus soll die Vorrichtung nach der Erfindung stabiler und starrer sein und insbesondere jegliches Schaukeln der Last unterhalb der oberen Querstrebe der Verfahrvorrichtung vermeiden und das Zusammenwirken von Last und Stützrahmen der Verfahrvorrichtung soll verbessert sein·
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Schließlich, soll der Erfindung zufolge eine Verfahrvorrichtung zum Verfahren verhältnismäßig dünner Lasten wie Segelbretter geschaffen werden·
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, wird die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das untere Lagerelement aus mindestens einer starren Querstrebe besteht und daß die obere Querstrebe, die untere Querstrebe und die Achse des Rades - bzwe deren Mittellinien - genau oder mindestens annähernd in derselben Ebene liegen.
Bei der Verfahrvorrichtung nach der Erfindung ist ein starres unteres Lagerelement vorgesehen, auf welchem die Last zur Auflage kommt, und dieses untere Lagerelement, die obere starre Querstrebe, an welche die Last angedrückt wird, und die Eadachse sind im wesentlichen in derselben Ebene angeordnet, wodurch bei der Erfindung alle vorerwähnten Ziele und Vorteile erreicht werdene
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können zwei untere starre Querstreben vorgesehen werden, die miteinander fluchten und einen Abstand voneinander einhalten, wobei jede dieser Querstreben an die obere Querstrebe und an die Radachse angeschlossen ist. Diese letztere Ausführungs-
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form bietet den Torteil, daß hier der Last zwei untere Auflagep-unkte angeboten werden«, falls der untere Teil der Last merklich bauchig ist«
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben» In der Zeichnung zeigen ;
eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Verfahrvorrichtung nach der Erfindung;
Figo 2 in einer Ansicht von unten ein zweites Ausführungsbeispiel j
Fig» 3 in einer Ansicht von unten ein drittes Ausführungsbeispiel ;
Figo 4- in perspektivischer Ansicht ein viertes Aus= führungsbeispiel;
Figo 5 in einer Stirnansicht ein fünftes Ausführungsbeispiel und
Figo 6 die Verfahrvorrichtung in der Gebrauchsstellung beim Verfahren eines Segelbretteso
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Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig· 1 "besitzt die Verfahrvorrichtung 1 einen rechteckigen Stützrahmen 2, der aus einer oberen starren Querstrebe 3 und einer unteren starren Querstrebe 4- besteht, die parallel zur Querstrebe 3 liegt und dieselbe Länge aufweist und die mit der oberen Querstrebe 3 durch zwei aufwärts gerichtete starre seitliche Stützen 5 und 6 verbunden ist. Über zwei weitere seitliche starre Stützen 8 und 9 gleicher Länge ist der Rahmen 2 mit einem Rad 7 fest verbunden, welches um eine nicht gezeigte, zu den Querstreben 3 und 4 parallele Achse drehbar ist«
Die verschiedenen Stützen und Querstreben der Verfahrvorrichtung bestehen vorzugsweise aus Metallrohren, wobei die Stützet S und 9 im mittleren Bereich des Rahmens 2 an die Querstrebe 4 beispielsweise angeschweißt sindc Der Rahmen 2 kann aus einem einzigen, rechtwinklig abgekröpften Rohr hergestellt sein oder auch aus mehreren miteinander verschweißten Rohrstücken bestehen. Die Verbindung des Rahmens mit dem Rad 7* die zwar nicht ein entscheidendes Merkmal der Erfindung ist, wird nachfolgend noch näher in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach Figo 2 erläutert·
Bei dem Rad 7 handelt es sich vorzugsweise um ein großes Rad mit geringem Reifenluftdruck damit die Vorrichtung auf allen Geländen, insbesondere auch auf trockenem Sands verfahren werden kann.
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Die Verfahrvorrichtung 11 nach Figo 2 ist analog der Verfahrvorrichtung 1 nach Fig.. 1 aufgebaut und besitzt ebenfalls einen Stützrahmen 12S der im wesentlichen rechteckig ist. dieser Eahmen wird von einer oberen starren Querstrebe 13 und zwei kleineren unteren Querstreben 14, 14' gebildet, die parallel zur Querstrebe 13 verlaufen und einen Abstand voneinander aufweisen«, Die unteren Querstreben 14, 14' sind an einem Ende über feste seitliche Stützen 15» 16 an der oberen Querstrebe 13 befestigt und stehen mit einem .Rad 17 über weitere,, dazwischen angeordnete starre seitliche Stützen 18, 19 gleicher Länge in Verbindung, welche jeweils mit dem anderen Ende der Querstreben 14, 14' verbunden sind.
Die Verbindung des Rahmens 12 mit dem Had 17 ist identisch wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig# 1; sie ist mittels eines Zapfens 20 realisiert, welcher die Stütze 19 an ihrem der Befestigungsstelle mit der Querstrebe 14' gegenüberliegenden Ende einwärts verlängert und parallel zu den Querstreben 13j 14, 14' des Rahmens liegt» Ferner ist für diese Verbindung eine Zwinge 21 vorgesehen,, welche die Stütze an ihrem der Befestigungsstelle mit der Querstrebe 14 gegenüberliegenden Ende verlängert und die ebenfalls parallel zu den Querstreben 13» 14, 14' der Verfahrvorrichtung 11 verläuft« Der Innendurchmesser der Zwinge 21 ist deutlich größer als der Außendurchmesser des Zapfens 20, so daß der Zapfen 20 in der Zwinge 21 gleiten kanne
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Nachdem man den Rahmen 12 elastisch verformt hat, fügt man den Zapfen 20 in die Achse 22 des Rades 17 ein und läßt dann den Rahmen 12 wiederum im wesentlichen seine ursprüngliche Form einnehmen, wobei das freie Ende des Zapfens 20 sich in die Zwinge 21 hineinschiebto Die Zwinge 21 ist mit einer nicht gezeigten radialen Gewindebohrung versehen, und man kann den Zapfen 20 und die Zwinge 21 durch Einschrauben beispielsweise eines Schraubbolzens 23 in die Gewindebohrung der Zwinge 21 aneinander befestigen, wobei dann der Schraubbolzen den Zapfen 20 in der Zwinge 21 festklemmt.,
Die Verfahrvorrichtung 31 nach Figo 3 ist im wesentlichen identisch mit der Verfahrvorrichtung nach Fig.. 1 mit der Ausnahme, daß ihr Rahmen 32 mit zwei Rädern 37 "und 37' unter Zwischenschaltung von zwei Stützen 38 und 39 verbunden ist. Die Stützen 38 und 39 sind an der unteren Querstrebe 34-des Rahmens 32 und zwar in einem mittleren Bereich der Querstrebe 34- befestigt»
Die Verfahrvorrichtung 4-1 nach Fig. 4- gleicht weitgehend der Yerfahrvorrichtung 31 nach Fig. 3, mit allerdings der Ausnahme, daß die Räder 4-7 und 47' nach außen hin über die Umrißlinie des Rahmens 42 vorsteheno Die Stützen, auf denen die Räder montiert sind, sind Verlängerungen der Stützen 4-5 und 46, welche die Querstreben 43 und 44 des Rahmens 42 miteinander verbindenο
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Die Verfahrvorrichtung 51 nach. Figo 5 gleicht der Vorrichtung nach Figo 2 mit der Ausnahme, daß die beiden Räder 57 und 57' auf einer einzigen Achse 52 angeordnet sind,, auf welcher zwei Stützen 58 und 59 frei schwenkbar gelagert sind, welche den Rahmen 52 mit den Rädern 57 und 57' verbinden Die Stützen 58 und 59 sind vorzugsweise jeweils starr9 zo B0 durch Schweißen^, mit zwei Muffen 60 und 61 verbunden9 die auf die Achse 52 aufgeschoben und in bekannter Weise unverschiebbar auf dieser Achse gehalten sindo
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figo 3 und 4 sind die Räder auf nach außen gerichteten Verlängerungen 4O9 40' und 50, 50" der Stützen 38, 39 bzwo 45S 46 montiert, welche an ihren gegenüberliegenden Enden an die untere Querstrebe 34· bzw« 44 der Rahmen 32 bzws 42 befestigt sindo Diese Verlängerungen sind parallel zu diesen unteren Qjuerstreben gerichtet, um die Räder drehbar, aber axial gegen Verschieben gesichert auf diesen Verlängerungen montieren zu könneno Zur Axialsicherung dienen beispielsweise die Sicherungsstifte oder Splinte 70 und 71.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Figo 5 sind die Räder und 57' auf der Achse 52 wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Figo 3 und 4 durch Sicherungsstifte 72 gesichert„
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Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen der Verfahrvorrichtung nach der -Erfindung ist der Stützrahmen im wesentlichen eben und liegt die Radachse innerhalb der Rahmenebene. Bei allen Ausführungsbeispielen ist die Verfahrvorrichtung nicht sperrig, so daß die Verfahrvorrichtung leicht im Kofferraum eines Fahrzeuges untergebracht werden kann, und zwar bei demontierten Rädern oder auch bei montierten Rädern.
Im Einsatz zeichnet sich die Verfahrvorrichtung durch eine große Anpassungsfähigkeit und Wendigkeit aus« Der Stützrahmen 2, in den der Umriß der zu verfahrenden Last sich einfügen muß, kann um die Radachse geschwenkt werden, indem man mehr oder weniger den Rahmen 2 schwenkt, um diesen über die Last, z<. ßo ein Segelbrett 80 (Figo 5 und 6) zu schieben, bis er zwischen einem Ende, beispielsweise 81, und etwa der Mitte dieses Brettes liegt. Man hebt dann das andere Ende des Brettes 80 an, um hierdurch das Rad 7 fest mit den Brett 80 zu verbinden, wonach man das Ganze verfahren kann. Die Verbindung von Rad 7) oder genauer von Rahmen 2, mit dem Brett 80 wird in der Tat durch eine Verkeilung erreicht, dieser Effekt führt zu einem Zusammenwirken der Auflagekraft, die von dem Brett 80 auf die untere Querstrebe ausgeübt wird, und der Schubkraft, die über das Brett 80 auf die obere ^uerstrebe ausgeübt wird, wobei noch das Eigengewicht des Brettes 80 mitwirkt.
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Da sich das Brett 80 auf einem einzigen oder- auf mehreren starren -Elementen abstützt - und nicht mehr auf einem biegsamen Untergurt - wird jegliches Schaukeln des Brettes 80 um die obere ^uerstrebe herum vermieden und in erheblichem Maße die Verkeilung verbesserte
Man kann ferner feststellen,» daß die Radachse, dank der Anordnung des Stützrahmens und der Radachse in derselben Ebene, in sehr engem Abstand vom Rahmen angeordnet werden kann, so daß also die Verfahrvorrichtung sehr kompakt gebaut werden kann, und dies unabhängig vom gewünschten Einsatzfall und sogar auchj wenn mit der Verfahrvorrichtung Lasten geringer Dicke wie beispielsweise Segelbretter verfahren werden sollen» In allen Fällen ist die Bodenfreiheit in einem solchen Maße gewährleistet, daß eine Beschädigung der Verfahrvorrichtung durch Bodenberührung ausgeschlossen ist.
Bei den Verfahrvorrichtungen 11 und 5*1 nach den Figo 2 und 5 liegt ferner auch noch die Besonderheit vor,, daß sich wegen der zwei unteren Querstreben 14, 14-' bzw„ 54, 54* zwei untere Auflagepunkte für das Brett 80 ergeben, was von Vorteil im gezeigten Fall ist, wo der untere Teil des Brettes bauchig ausgebildet ist,,
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Es ist offensichtlich, daß statt zweier unterer Querstre"ben man in gleicher Weise auch eine einzige untere Querstrebe vorsehen kann, die in Anpassung an die bauchige Unterseite der Last gekrümmt ist«
Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß die seitlichen Stützen, die die obere und untere Traverse miteinander verbinden, oder die Querstreben selbst, jeweils aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehen, die sich beispielsweise gegenseitig führen, so daß man die Abmessungen des Stützrahmens variieren kann, wobei der Abstand zwischen den Querstreben allemale deutlich größer als die Dicke der zu befördernden Last bleiben muß.
Schließlich kann zur Erhöhung der Reibung zwischen Last und Querstreben und zur Verbesserung des erläuterten Verkeilungseffektes vorgesehen werden, daß man die Querstreben des Stützrahmens mit einer Verkleidung versieht, die einen geeigneten hohen Reibungskoeffizienten aufweist, beispielsweise mit einer Verkleidung aus Kunststoff oder Kautschuk.
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Claims (1)

  1. Patenbau Sprüche
    Vorrichtung zum Verfahren einer langen Last, insbesondere eines Segelbrettes, welche eine obere starre Querstrebe, die mit mindestens einem, um eine zur Querstrebe parallele Achse drehbaren Rad verbunden ist, und ein unteres lagerelement aufweist, welches an der oberen Querstrebe unter Bildung eines Stützrahmens befestigt ist, welcher um die Achse unter der Last seines Gewichtes derart schwenkbar ist, daß nach überstreifen des Rahmens über die Last und nach Anheben eines Endes der Last das Rad fest an der Last gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lagerelement aus mindestens einer starren Querstrebe (4) besteht und daß die obere Querstrebe (3)5 die untere Querstrebe (4) und die Achse des Rades (7) - bzw. deren Mittellinien - genau oder mindestens annähernd in derselben Ebene liegen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand voneinander angeordnete, miteinander fluchtende untere Querstreben (14, 14-') vorgesehen sind, von denen jede an die obere Querstrebe (13) und die Achse des Rades (17) angeschlossen ist.
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    3« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Querstreben gekrümmt istο
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben einen im wesentlichen rechteckigen Stützrahmen bildeno
    "Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Querstreben derart verstellbar an der oberen Querstrebe befestigt sind, daß die Abmessungen des Stützrahmens variierbar sind.
    6« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben jeweils aus zwei verschiebbaren Teilen bestehen, die sich gegenseitig führen < >
    7» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Querstrebe zwei fest verbundene Muffen (60, 61) besitzt, welch« drehbar auf der Radachse angeordnet sind«
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    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 75 dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben des Stützrahmens mit einer Verkleidung hohen Reibkoeffizientens überzogen sind.
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