DE833498C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von stickstoffhaltigen Phosphatduengemitteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von stickstoffhaltigen Phosphatduengemitteln

Info

Publication number
DE833498C
DE833498C DER3293A DER0003293A DE833498C DE 833498 C DE833498 C DE 833498C DE R3293 A DER3293 A DE R3293A DE R0003293 A DER0003293 A DE R0003293A DE 833498 C DE833498 C DE 833498C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ammonia
reaction chamber
phosphorite
reaction
nitrogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER3293A
Other languages
English (en)
Inventor
Alberto Eusepi
Carlo Paoloni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rumianca SpA
Original Assignee
Rumianca SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rumianca SpA filed Critical Rumianca SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE833498C publication Critical patent/DE833498C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von stickstoffhaltigen Phosphatdüngemitteln
    Es Ist bereits ein \',erfahren zur Erzei-i-un- von
    Z, n
    stickstoffhaltigen Phosphatdüngemittelri vorge-
    schlagen Nvorden, das in der Behandlung -von natür-
    lIchen Phosphaten nilt einem Überschuß an anorga-
    nischer Säure. be ispielsweise Schwefelsäure. be-
    steht. Durch diese Behandlung gewinnt nian eine
    liall)fliissi-e Mischun-, die mit gasförrnigem
    .\ln#tiiotiiak- Uohandelt wird; die entwickelte Reak-
    Nvelche (las Wasser zur Verdampfung
    briii,'t, erzeugt ein stickstoffhaltl""#es Phosphat-
    (Iiiii#,#"inittel in trockener Form. Um eine -ründliche
    der Phosphate zu erhallen. werden
    ittzter" t',in Ireinahlen ; die Schwefelsäure wird mit
    cin-er Konzei itration von 65 bis 700!0 zur Anwen-
    (hin- -.,bracht. l)ahür wird beini Nlisch-en des
    Phosphates und der Schwefelsäure eine beträchtliohe Menge Wasser beigegeben.
  • D ieses Verf ahren erf ordert eine sorgf ältig durchentwickelte Anlage, denn bei der Ausführung des Verfährens reagieren die Gase mit derhalbflüssigen .\I ischung, die zu Ablagerungen an Aden. Oberflächen der Apparaturen neigt. Durch Vergasung entstehen beträchtliche Verluste an Ammoniak. lkim Arbeiten in einer geschlossenen Apparatur führt die Reaktions%,#-ärmü zur Erzeugung von Dampf, der einen hohen Gegendruck zur Folge hat; beim Arbeiten im offenen Kessel geht fast das gesamte #""mmonia#'kverloren.
  • Ferner ist ein Verfaihren zur Herstellung von fast x-iillig mit Stickstoff abgesättigten Reäktionsprodukten aus nicht flüssigen Phosphataufschlußprodukten durch Behandlung derselben mit konzentriertem Ammoniak bei Temperaturen über 75' 4,-kannt, bei dem man das durch die Reaktion verdampfte Wasser durch bekannte Mittel an der Kondensation in solchen Aufschluß- oder Re,alktinnsprodukten mit Ammonia'k verhindert, welche noch nicht etwa die Mindesttnenge von, 1 biS 2 MOI .\inmoniak je i Mol, P.o. aufgenommen 'haben.
  • Bei einem weiteren bekannten Verfahren zur Herstellung eines ihochammonisiertcn -.%,lischrdüngers durch Behandlung nicht flüssiger mineralslaurer Calciumphosphataufschlußprodlukte mit Ammoniak ;n Gegenwart von Wasser wird das Ammoniak durch indifferente Gase verdünnt und den Aufschlußprodukten entweder vor der Reaktion mit Ammoniak oder im Rüalktionsraum selbst an einer Stelle oder an mehrer,-n Stellcii des Reaktionsraumes verteilt Wasser hinzugefügt.
  • Schließlich ist ein Verfahren zur Herst,-Iluii-g von stickstoff- und phosphorsäurehaltigen %,lischdüiigern tiiit2r Zerstäubeen von Phosphorsäure, Salp2tersäur-? und sulfation.enhaltigen, vom Gips filtriert2n eingMickten Lösungen von Rohphosphaten in einer Arnmoniakatmosphäre bekannt. Nach dizsern Verfahrün werden die das gesamte ausgefällte Calciumstilfat enthaltenden dickflüssigen Aufschlußprodukte in einem Luft- oder Gasraum zerstäubt, in #% #-Ichem mindestens so viel Arnmoniak enthalten ist. (laß 12% Ammoniak vom P20"-Gehalt der .\lass2 gebunden werden, worauf das entstehende Reeaktionsprodtikt in einem Mischapparat mit weiteren Ammoniakmengen, gegebenenfalls unter gleichzeitige ' r Trocknung, Körnung und Beimischung Nveitierer Düngesalze oder ihrer BestandbethanJelt wird.
  • Zur Herstellung von stickstoffhaltigen Phosphatdüng,cmitteln ist eine Vorrichtung mit einem nur mit Einlaß und Ausluß versehenen, sonst allseitig ,r,-sclii(#ssen-en. st2henden Mischhehälter bekannt.. in welchen das pulverförmige saure Phosphat fortlaufend zugefügt und das gasförmige Arnmoniak mittels Düsen eingeblas-en wird, wobei Mittel zur Durchmischung des Gut-es und zum Bewegen dessell),en nach der Entleerungsöffnung 'hin vorgesehen sind.
  • Die Frfindung -betrifft eili Verfahren und eine .\nIage zur Durchführung desselhen, mit di,-m Ziele, Lritstehung von Ahlagerungen an der Apparatur zu vermeiden und ein körniges, trockenes Produlkt chnc Ammoniakverluste zu erhalten.
  • Das \',erfahren besteht darin, daß P`hosphorite mit einem 'VI>erschuß an verdünnter anorganischer Säure zu einer #d 1 ckflüssigen Mischung aufgelöst werden; letztere wird unter Druck mit gasförmigem .\mmoniak zur Reaktion gebracht; das Verfahren wird hierhei derart gesteuert, daß die Reaktionswärme das Produkt dadurch trocknet, daß sie das ene Wasser zur Verdampfung bringt.
  • Gemäß dieser Erfindung finidet die Reaktion dern Ammoniak und der dickflüssigen Älischung in der Kammer einer umlaufendtn Trommel statt, die an einen Kondensationskühler
    außerhalb der Trommelkamnier angeschlossen ist;
    der Ablauf aus dem Kühler wird durch ei#ii Ventil
    geregelt. welches zwar den Durchfluß (1..,s Wassers
    (jestattet, die .#nimoiilal,(länil)f,- ab,.#r zurückhält.
    Die Reakt;onswärrne v,-rursacht Verdampfung des
    Wassers,das außerhalb der Kaiiiiii,>i- destilliert und
    kondensiert. Daher wird di,- Kaminur 'keinem hohen
    Druck ausgesetzt; jeglicher \-2rIi-ist an Ammoniak
    wird durch das \\,"asser. cla#; kondensiert wird.
    unterbunden. --ininioii,äk\N-asser wird gesammelt
    und das Arnmonial, l'-,icht zurückgeworinen durch
    Erhitzun- und Rückleitun-
    #Vährend des Verfahricris kann man dem Material
    ;nerte Stoffe oder Pflanzennährstoffe zusetzen. Auch
    #'ann ,iii- \leiigü Torf dem Phos#horit bei-
    g#--gi21),z#ii und zwar entweder vor oder nach
    d2r ß#-,Iiaiidluii#, mit der anor-anischen Säure.
    Diz# zülgen ein Ausführungsbeispiel
    der N'orriclittlii-# tind "2rIätitei-ii das Verfahren. Es
    stellt dar
    Fig. 1 Cill SCII(-111#t.
    Fig 2 di## .\iiIa-".
    Ein,-, unflauf-,#n(12 7 1) ist Mit
    c,;ii-iii Kiill!,-r#), (It-i- der Trommel liegt.
    verbunden. .\in .\1)1.tufeii(le (]es Kühlers befindet
    s:ch -;ii io. (las den Durchlauf des
    zil iL#M,#m Sammler i i (Testattet.
    währ-nd (1;(- zurückgehalten
    rle i i.
    'n- i r (1
    Von 13,ell#iltUr 2 (171111. _2) in einer abge-
    int#ssenen \lenge In -"iiieii Ikonischen -\,fisc#lil)e'hälter3
    `c9C1),111 Und dort mit ab-ernessenen
    M"-iigc von Phospliorit, der aus
    villeill Tanl# I zusaminen-Übracht.
    Die Huerwasserstoff,-ase Nve ir d,- i i
    durch ein kohr 5 ab-,-zogen.
    Die Masse \\ ird in Be-,vegung #,elialteli (gerührt),
    t' z2, Z,
    bis der Phospliorit vollkc-Ininen aufgelöst ist und
    ein dickflüssiges Gemisch entsteht, das in die um-
    laufendc, die R,-alt;otisKamiiier bildendeTromme17
    geleitet wird.
    Zweckmäßig sind zwei konische '.\lischgefäße3
    und 4 vorgesehen, die in periodischem Wechsel
    arheiten und i,hre Chargen an die Trommel 7 ab-
    geben.
    Die Trommel 7 wird geschlossen und in Drehung
    versetzt. Durch ein Ventil 6 und ein ati #dasselbe an-
    geschlossenes Rohr wird unter Druck Ammon,iak
    eingelassen; das Ammoniak reagiert mit dem
    saur-,-n Gernisch, das das Ammoniak leicht absor-
    biert und dabei erhebliche Wärme entwickelt, die
    das Wasser zum Verdampfen bringt. Der Dampf
    strömt durch ein Rohr 8 ab und gelangt hierauf in
    t'
    den Kühler 9, wo er kondensiert wird.
    Das Regülorgan io dient dazu, zu verhindern.
    daß keine Ammoniakcläinpie oder -gase ausströmen.
    sondern nur kondensiertes Wasser, das in Lösun#-
    Ammoniak enthält.
    Mit fortschreitender Reaktion steigt die Ternpe-
    ratur, und das Wasser wird destilliert proportional
    dem reagierenden Ammoniak, wobei das Phosphat-
    gemisch aufgeschlossen und getrocknet wird und
    schließlich ani Ende (1"-i- lZeaktion in Form von
    trockenen Körnern -anfällt. Ammoniak enthaltendes
    Wasser wird in eineni Behälter ii gesammelt und
    zu eineni Verdampfer 12 geleitet, 111 welchem das
    .\nimoniak periodisch durch Hitzeeinwir-
    kung % "#r(lanipft wird. um in einem Kühler 13 abzu-
    l\Ühlen tind j)crioctiscli durch eine Leitung 1,9 zu-
    rückzufließen. Pas in (lern Behälter 14 gesammelte
    .\miiiotilak-k-ori(1,eiisat wird periodisch in den Ver-
    ,flarnpfer 12 geleitet.
    #\lit dein erhitdungs-gemäßen Verfahren und` -der
    zu seiner Durchführung vorgeschlagenen Appara-
    ttir erhält nian atts Illiosl)h(--)riteii, wäßriger Schwe-
    felsäure iiii,(1 Animoniak ein besonders trockenes
    und körnig,#s stickstoffhaltilges Phosphatdünge-
    Inittel, in wolch,em (las .\iiinioniak und 1'Ilosl#lior-
    iii leicht aufnehmbarer Form ent-
    halt.-ii sind. beispielsweise erhält man aus
    I>host)11()r-it,(ler 34 bIS 3,5%l>Iiospliorsäureanhvdrid
    enthält, atis ScliN-,-efels'iure mit 53' W und gas-
    förmig,ein Ainnionial, viii 1,i*)riii-les, trockenes Pro-
    el
    (Itikt, (LIS 13 bis 1,5",#'o 1'Iiosi)horsäureanhydrid ent-
    sprechend 8 bis 9()/o .\inmoniakstickstoff enthält.
    Selbstverständlich kaiiii eine Mehrzahl von erfin-
    (Inn-s-##mäßen Vorrichtungen zu einer Mehrfach-
    anla-e für ki)titiriiii.-rlicli##ii Betrieb vereinigt sein.
    I

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i . Verfahren zur 1 lerstellung von stickstoffhaltigen l'hosphat(lüngernitteln aus gernahlenem l'hosphorit, anorganischen Säuren und Ammoniak,.. dadurch gekünn/eichnet, (laß Pliosphorite in einvin Vberschuß an verdünnter anorganischer Säure zu einer dickflüssigen %lasse aufgelöst werden. die. anschließend mit gasförtinigem .\rnnioiiiak unter Druck behandelt wird, wobei die lZeaktIonswärine (las Produkt unter Verdanipftin,- fies darin enthaltenen Wassers trocknet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dädurch ge- kennzeichnet, daß zur Auflösung der Phosphorit,- Scli%,%-eielsätire von ungefähr 53' W ver-\\'endet wird. 3. \'erfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, (laß der bei der Reaktion mit dein gisförinigen Ammoniak entwickelte Dampf atis der lZeaktionskammer während der keal#tion eiitf-,riit, iiiselilicßerid kondensiert und gesainnielt wird, wobei dafür gesorgt wird, daß (las "asfiii-nii#,le .\,inmoilial, aus der Reaktionskammer nicht entweichen kann. 4. Verfahren nach .\nsprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß aus dein Kondensat Ainmoniak zurückgewonnen und. in die Reaktionskammer im Rücklauf zurückgeführt wird. .s. Verfahren nach Ansprüchen i bis -t, dadurch glekennzeichmt, daß den Phosphoriten i nü r te oder Pflanzettnährstoffe beigegeben %%-erden. 6. Verfahren nach Ansprüchen i his, 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Phosphorit eine geeignet,- Nlenge Torf beigegeben wird. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie, aus einem zweckmäßig 1,ciiischen '.\,lischbehäl#ter zum Mischen von ScliN-,-ef,-Isätirie und gemahlenem Phosphorit, eiii,2r um eine horizontale Achse umlaufenden keaktinnskarnmer zur Aufnahme dieses Geinisches aus (lern Mischbehälter und zur Aufnahrne von gasförmigem Ammoniak unterDruck sowie aus Mitteln zur 'kontinuierlichen Ab- führung der Dämpfe aus der Kammer besteht. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, zweckmäßi.- zwei, in kontinuierlichem Wechsel arbeitende Misch-4ehälter für die Beschickting der Reaktionskammer vorgesehen sind. o. Vorrichtung nach Atrsprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Reaktion§kammer aus einer zvlindrischenTrommel besteht, die an einer Stirnseite über ei;ne Zuleitun,gfürgasförrnigesAmmoni,ak unterDruck, -in der anderen, Stirnseite über eine den ent-\",i'cl,elti2ii Dampf abfÜhrende Leitun" an einen Kühler angeschlossen ist, welch letzterer über ein .\mmoiiiakdämpfe oder -gase zurückhaltendes, nur das Kondenswasser durchlassendes 1Ze"elorf,aii mit einem Sammelbehälter verbunden ist. io. Vorrichtung nach Ansprüchen 7 bis 9, da- durch ",-kennzeichnet, daß der Sarnmelbehälter 21 zur lZückgewinnung von Ammoniak aus dem Atrimoniak- enthaltenden Kondenswasser an ein#ii Verdampfer und einen Kühler angeschlossen ist, 4er seinerseits mit der Ammonial,-zuleitung zur 1Ze;#ktionskammer in Verbindung steht. Angezogene Druckschriften: 1),-utscli- Patentschriften Nr. 703 269. 642 362, 647 j5 26, 000 904.
DER3293A 1949-10-10 1950-08-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von stickstoffhaltigen Phosphatduengemitteln Expired DE833498C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT833498X 1949-10-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE833498C true DE833498C (de) 1952-03-10

Family

ID=11320532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER3293A Expired DE833498C (de) 1949-10-10 1950-08-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von stickstoffhaltigen Phosphatduengemitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE833498C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011440B (de) * 1954-08-23 1957-07-04 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung von Mischduengemitteln
DE1022240B (de) * 1953-06-03 1958-01-09 Rumianca Spa Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeure, Stickstoff, Calcium und Kalium enthaltenden Duengemitteln in koerniger Form
DE1042614B (de) * 1955-03-29 1958-11-06 Lummus Co Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat enthaltenden Duengemitteln
DE3229890A1 (de) * 1981-08-24 1983-03-03 Petroléo Brasileiro S.A. - Petrobrás, Rio de Janeiro Verfahren zum aufschluss von phosphathaltigem gestein zwecks gewinnung von phosphorsaeure und/oder phosphatduengemitteln und verwendung des verfahrens zur herstellung eines pulverfoermigen np-duengemittels mit langzeitwirkung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE600904C (de) * 1930-11-29 1934-08-03 Ernst Herrmuth Dipl Ing Verfahren zur Herstellung eines Calciumphosphat und Stickstoff enthaltenden Mischduengers
DE642362C (de) * 1931-02-06 1937-03-08 Hermann Oehme Dr Verfahren zur Herstellung von Mischduengern
DE647526C (de) * 1933-08-11 1937-07-14 Sackett & Sons Co A J Vorrichtung zum Mischen von sauren Phosphatduengemitteln mit Ammoniak
DE703269C (de) * 1937-12-04 1941-03-05 Ernst Herrmuth Dipl Ing Verfahren zur Herstellung von stickstoff- und phosphorsaeurehaltigen Mischduengern

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE600904C (de) * 1930-11-29 1934-08-03 Ernst Herrmuth Dipl Ing Verfahren zur Herstellung eines Calciumphosphat und Stickstoff enthaltenden Mischduengers
DE642362C (de) * 1931-02-06 1937-03-08 Hermann Oehme Dr Verfahren zur Herstellung von Mischduengern
DE647526C (de) * 1933-08-11 1937-07-14 Sackett & Sons Co A J Vorrichtung zum Mischen von sauren Phosphatduengemitteln mit Ammoniak
DE703269C (de) * 1937-12-04 1941-03-05 Ernst Herrmuth Dipl Ing Verfahren zur Herstellung von stickstoff- und phosphorsaeurehaltigen Mischduengern

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022240B (de) * 1953-06-03 1958-01-09 Rumianca Spa Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeure, Stickstoff, Calcium und Kalium enthaltenden Duengemitteln in koerniger Form
DE1011440B (de) * 1954-08-23 1957-07-04 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung von Mischduengemitteln
DE1042614B (de) * 1955-03-29 1958-11-06 Lummus Co Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat enthaltenden Duengemitteln
DE3229890A1 (de) * 1981-08-24 1983-03-03 Petroléo Brasileiro S.A. - Petrobrás, Rio de Janeiro Verfahren zum aufschluss von phosphathaltigem gestein zwecks gewinnung von phosphorsaeure und/oder phosphatduengemitteln und verwendung des verfahrens zur herstellung eines pulverfoermigen np-duengemittels mit langzeitwirkung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE833498C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von stickstoffhaltigen Phosphatduengemitteln
DE931047C (de) Verfahren zur Herstellung ammonisierter, Superphosphat enthaltender, granulierter Mischduenger
DE561487C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Duengemittel
DE265689C (de)
DE945328C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufschluss von Rohphosphaten mit Salpetersaeure, insbesondere zur Herstellung von Duengemitteln
DE597035C (de) Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln
US1924041A (en) Process of manufacturing alpha product containing ammonium nitrate and calcium carbonate
DE850455C (de) Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln aus Torf
DE655686C (de) Verfahren zur Herstellung eines Calciumphosphat und Stickstoff enthaltenden Mischduengers
DE627882C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischduengern
DE849846C (de) Verfahren zur Herstellung wasserarmer Nitrophosphat-Duengemittel
DE747167C (de) Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Duengemitteln aus fossilen oder rezenten Pflanzenkoerpern
DE625136C (de) Verfahren zur Herstellung fluessiger natuerlicher Duengemittel fuer Feldberegnungsanlagen
DE2641627C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels aus Rohrzuckermelasse bzw. Rohrzuckerschlempe
AT132688B (de) Verfahren zur Absättigung der minderalsauren, nicht flüssigen Aufschlußprodukte der Rohphosphate mit konzentriertem Ammoniak.
DE740639C (de) Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln
DE632225C (de) Verfahren zur Herstellung lagerbestaendiger kohlenstoffhaltiger Duengemittel
AT153479B (de) Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln.
DE666576C (de) Verfahren zur Herstellung eines Phosphatduengemittels durch Neutralisation von sauren Aufschlussprodukten aus Gemischen von Rohphosphat und kohlenstoffhaltigen Materialien
DE563695C (de) Verfahren zur Herstellung von ammoniak- und phosphorsaeurehaltigen Duengemitteln
DE964603C (de) Verfahren zur Herstellung von langsam wirkenden Stickstoffduengemitteln
DE1567510B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumtrimetaphosphat
AT58168B (de) Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels aus Kalkstickstoff und anderen zu Düngezwecken verwendbaren Zyanamidverbindungen.
DE618644C (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiumcarbonat enthaltenden Stickstoffduengemitteln
DE679561C (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Duengemischsalzen