DE833455C - Sitzgestell fuer Fahrzeuge, insbesondere Zweiraeder - Google Patents

Sitzgestell fuer Fahrzeuge, insbesondere Zweiraeder

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Publication number
DE833455C
DE833455C DEJ1587A DEJ0001587A DE833455C DE 833455 C DE833455 C DE 833455C DE J1587 A DEJ1587 A DE J1587A DE J0001587 A DEJ0001587 A DE J0001587A DE 833455 C DE833455 C DE 833455C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
support
pairs
saddle
links
Prior art date
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Expired
Application number
DEJ1587A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Schuermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Isringhausen GmbH and Co KG
Original Assignee
Isringhausen GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Isringhausen GmbH and Co KG filed Critical Isringhausen GmbH and Co KG
Priority to DEJ1587A priority Critical patent/DE833455C/de
Priority to DEI4325A priority patent/DE859565C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE833455C publication Critical patent/DE833455C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
    • B62J1/06Saddles capable of parallel motion up and down
    • B62J1/065Saddles supported on a parallelogram linkage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
    • B62J1/04Saddles capable of swinging about a horizontal pivot

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Sitzgestell für Fahrzeuge, insbesondere Zweiräder Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzgestell, das die abgefederte Abstützung der Sitzfläche, insbesondere bei Fahr- und Motorrädern, aber auch bei anderen Fahrzeugen, wie beispielsweise Treckern, Ackerwagen u. dgl., bezweckt.
  • Der größte Teii der bisherigen Sattelkonstruktionen für Fahr- und Motorräder sieht vorn am Sattel einen in die Nase gelegten Drehpunkt vor, um den das Satteloberteil schwingen kann. Solche Anordnungen besitzen verschiedene grundsätzliche Nachteile, die insbesondere daraus resultieren, daß nur der rückwärtige Bereich der Sattelfläche unter der Belastung verhältnismäßig große Abfederungsbewegungen ausführen kann, bei denen sich die Körperlage des Fahrers fortlaufend ändert. Das führt auf die Dauer zu Ermüdungen und Un- i bequernlichkeiten. i Man hatdeshalb bereits vorgeschlagen, die abgefederte Sitzfläche mit Hilfe einer Parallelogrammlenkerführung zu lagern. Die Sitzfläche bewegt sich bei solchen Anordnungen im ganzen parallel zu sich selbst, so daß die Körperhaltung des Fahrers die gleiche bleiben kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Sättel solcher Art und sucht eine Bauart zu schaffen, mit welcher der geschilderte Vorteil voll erreicht wird, die außerdem baulich einfach und preiswürdig ist und weitere Vorteile aufweist, die in der nachfolgenden Beschreibung der gezeichneten Ausführungsbeispiele gewürdigt werden sollen.
  • Fig. 1 zeigt die Anwendung des Erfindungsgedankens auf ein Fahrradsattelgestell in Seitenansicht, Fig. 2 eine Rückansicht hierzu und Fig. 3 in Seitenansicht, in Draufsicht auf ein Lenkerpaar und in Endunsicht eines Trägerteiles eine andere Ausführungsform des Erfindungsgedankens, die für Treckersitze -u. dgl. geeignet ist.
  • Alle Ausführungsformen sind erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, #daß für die Abfederung eine oder mehrere Schraubendruckfedern benutzt werden, die in zweckmäßiger Anordnung entweder die gegenseitige Bewegung der mit den Enden der Lenkerpaare verbundenen Trägerteile oder die Bewegung eines oder beider Trägerteile gegenüber einem oder beiden Lenkerpaaren federnd abbremsen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i und 2, die einen einfachen, preiswürdigen Fahrradsattel veranschaulicht, genügt für diesen Zweck eine einzige Schraubendruckfeder g, die zwischen dem die Sitzfläche tragenden Teil a und dem mit dem Fahrrad zu verbindenden Trägerteil f in der weiter unten beschriebenen Weise angeordnet ist.
  • Die eigentliche Sattelfläche o kann in irgendeiner beliebigen oder bekannten Weise ausgebildet werden. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird sie durch eine übliche Sitzschraubenfeder#bespannung gebildet, über die eine Satteldecke aus Leder, Gummi o. dgl. gelegt ist. Die Nase und der rückwärtige Bügel, die zwischen sich die eigentliche Sattelfläche tragen, sind mit dem oberen Trägerteil a durch Niete verbunden. Auf die Schienen dieses Trägtrteiles a sind ferner an der Außenseite ,Lagerbleche b aufgenietet, die zur Anlenkung der oberen Enden der beiden Paralltlogrammlenkerpaare c und d dienen und außerdem zwischen sich einen Bügel e aufnehmen, der zur Lagerung und Abstützung des oberen Endes der Druckfeder g dient, die mit ihrer obersten Windung einen nach unten ausgekröpften Teil des Bügels e umfaßt und dadurch fixiert ist.
  • Die unteren Enden der schräg abwärts gerichteten Lenkerpaare sind mit einer aus einem Stück hergestellten Trag&dhiene f schwenkbar verbunden, Für die Khwenkbare Befestigung der Enden der Lenkerpaare an der Lagerflächen b undder Träger-.schiene f können Niete benutzt werden, die eine ausreichende Beweglichkeit der Teile in der Ebene der Lenkerpaare zulassen. Die Trägerschiene f trägt eine bekannte Klemme 1 zur Befestigung des Sattels auf der bekannten Sattelstütze.
  • An der Rückseite (Fig. 2) bildet die Trägerschiene f eine geschlossene Öse zur Abstützung des unteren Endes der Schraubenfeder g. Diese kann entweder mit Hilfe geeigneter Umbördelungen der Trägerschiene fest oder auch verstellbar abgestützt sein. Im zweiten Fall nimmt das untere Ende der Druckfeder g ein Federteller h auf, dessen Außenkanten zu diesem Zweck nach oben umgebördelt sind. In der Mitte dieses Federtellers ist ein Loch für den Durchgang der Schraube j und ein Sechskantsitz zur Aufnahme bzw. Arretierung der Schraubenmutter k vorgesehen. Ein unterer Federteller i ist zur Aufnahme zwecks festen Sitzes auf der Schiene f umgebördelt und hat übenfalls einen eingepreßten Sechskantsitz zur Aufnahme des Schraubenkopfes der Schraube j. Wenn die Druckfeder weicher oder härter gestellt werden soll, ist lediglich der außen gerändelte Federteller h in der entsprechenden Richtung zu verdrehen.
  • Die Druckfeder wird mit Vorspan#nung eingebaut. Dadurch wird ein Höhenanschlag für die Begrenzung der oberen Stellung notwendig. Dieser wird dadurch erreicht, daß die beiden oberen Lenker c verlängert und an der oberen Kante abgeschrägt sind. Infolgede,-sen legen sie sich in der äußersten Höhenstellung mit der abgeschrägten Fläche gegen die Unterkanten der oberen Schiene a.
  • Da bei dieser Bauart die Druckfeder direkt belastet wird, genügt eine mittlere Druckfeder zur Aufnahme der Belastung. Dies bedeutet gegenüber Zugfedern bei Schwingsätteln, die durch die ungünstigen Hebelverhältnisse besonders stark dimensioniert werden müssen, eine bedeutende Materialersparnis. Die Parallelogrammlenker dienen hier in der Hauptsache nur zur Führung, weil die Feder zentrisch angeordnet bist. Da die Lenker c, d seitlich liegen, kann der Sattel über die Klemme 1 hinaus durchfedern. Dadurch wird eine erhebliche lUinderung der Gesamtbauhöhe des Sattels erreicht.
  • Fig. 3 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Abfederung auf Sitze oder Sättel für Zugmaschinen, Trecker u. dgl.
  • An Stelle einer zentral angeordneten Druckfeder sindhier zwei Druckfedern vorgesehen, die in dem durch die Parallelogramml#enker umschlossenen Raum untergebracht sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile. Damit bei der gezeichneten Anordnung die Druckfedern gl, g2 möglichst zentral belastet werden und sich beim Durchfedern des Sitzes nicht schräg stellen, ist eine neuartige Federaufnahme geschaffen. Der Rand der Federteller h ist außen umgebördelt zur Zentrierung der Federn. In der Mitte ist er kugelförmig eingedrückt. Die Gegenkugeln, die sich in den kugelförrnigen Eindruck legen, sitzen in den Verbindungsstücken m und den Aufnahmeschemeln a bzw. f, die den oberen und unteren Tragteil darstellen. Durch diese Anordnung wird eine zentrale Belastung der Federn und eine einwandfreie senkrechte Stellung in jeder Lage des Sitzes erreicht.
  • Fast -sämtliche Teile des neuen Sitzes lassen sich als einfache Stanzteile ausbilden. Die beiden Lenkerpaare werden durch Büchsen n miteinander fest verbunden. Die Büchsen sind bei o abgesetzt, und die Lenker werden von beiden Seiten auf diese Absetzungen durch Preßsitz aufgebracht und so'die Lenkerpaare zu baulichen Einheiten verbunden. Die oberen Lenker c sind etwas länger als die unteren Lenker d und so abgeschrägt, daß sich die Schrägen in der höchsten, Stellung gegen die Innenkanten p des oberen Halteschemels legen. In die Lenker werden außerdem die Verbindungsstücke m eingenietet, die für die Aufnahme der Druckfedern kugelförmig eingedrückt sind. Die Schienen werden durch Bolzen q mit den Aufnahmeschemeln a, f verbunden.
  • Der untere Aufnahmeschemel f dient zur Verbindung des Sitzes mit dem Fahrzeug, während auf den oberen Schemel eine Sitzpfanne o. dgl. aufgesetzt werden kann.

Claims (2)

  1. PATFNTANSPRÜCHF: i. Sitzgestell für Fahrzeuge, insbesondere Zweiräder, mit Parallelogrammlenkerführung der abgefederten Sitzfläche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schräg aufwärts geführte Parallelogrammlenkerpaare (c, d) an ihrem unteren Ende an einem mit dem Fahrzeug verbundenen Träger (f) und an ihren oberen Enden mit Odem Sitzträger (a) schwenkbar verbunden sind und eine oder mehrere Schraubendruckfedern (g) zwischen den beiden Trägerteilen die Abfederung besorgen.
  2. 2. Sitzigestell nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß eine oder mehrere Schraubendruckfedern zwischen einem oder beiden Trägerteilen (a, f) und einem oder beiden Lenkerpa,aren (c, d) zweckmäßigerweise innerhalb des von diesen Lenkerpaaren umschlossenen Raumes angeordnet sind. 3. Sattelgestell für Fahr- oder Motorräder nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Fahrzeug zu verbindende Träger (f) mit einer Klemme (1) zur Befestigung der Sattelstütze ausgerüstet ist unddie Lenkerpaare sich vorzugsweise in Ebenen außerhalb dieser Klemme (1) bewegen. 4. Sattelgestell nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Trägerteil (f) durch eine entsprechend geformte Schiene gebildet wird, die im rückwärtigen Teil des Sattels eine geschlossene öse zur Abstützung des unteren Endes der Schraubenfeder (g) bzw. ,der verstellbaren Abstützung (i, j, k) für das untere Schraubenfederende bildet. 5. Sattelgestell nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Träger (a) für die Sattelfläche (o) an der Außenseite Lagerbleche (b) trägt, die zur Anlenkung der oberen Enden der Lenkerpaare (c, d) dienen und zwischen sich einen Bügel (e) mit einer abwärts gerichteten Auskröpfung aufnehmen, die zur Fixierung des oberen Endes der Schraubenfeder dient. 6. Sitzges#tell nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern an einem oder beiden Enden in napfförmigen Federtellern (h) abgestützt sind,- die kugelgelenkartig auf den Trägerteilen (Halteschemel a, f,) oder auf Verbindungsstücken (m) der Lenkerpaare sitzen. 7. Sitzgestell nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lenkerpaar ,durch Aufpressen auf die abgesetzten Enden (o) von Büchsen (n) und Verbindungsgtücken (m) zu einer baulichen Einheit vereinigt ist. 8. Sitzgestell nach Anspruch 1, 2, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und/ oder oberen Tragteile aus Aufnahmeschemeln (a. f in Abb. 3) bestehen, die durch Stanzteile gebildet sind. g. Sitzgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden des oberen Lenkerpaares über ihren Anlenkungspunkt am oberen Tragteil (a) hinaus verlängert und saräg fortgeschnitten oder so ausgebildet sind, daß sie im Zusammenwirken mit Begrenzungsflächen oder Jkanten des oberen Tragteiles (a) die Aufwärtsbewegung der Sitzfläche unter dem Druck der vorgespannten Schraubenfedern (g bzw. gl, g2) in einer obersten Stellung begrenzen.
DEJ1587A 1950-07-08 1950-07-08 Sitzgestell fuer Fahrzeuge, insbesondere Zweiraeder Expired DE833455C (de)

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DEI4325A DE859565C (de) 1950-07-08 1951-06-30 Sitzgestell fuer Fahrzeuge

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DEJ1587A DE833455C (de) 1950-07-08 1950-07-08 Sitzgestell fuer Fahrzeuge, insbesondere Zweiraeder

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