DE8333529U1 - Fassade - Google Patents

Fassade

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DE8333529U1
DE8333529U1 DE19838333529 DE8333529U DE8333529U1 DE 8333529 U1 DE8333529 U1 DE 8333529U1 DE 19838333529 DE19838333529 DE 19838333529 DE 8333529 U DE8333529 U DE 8333529U DE 8333529 U1 DE8333529 U1 DE 8333529U1
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strip
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
    • E04B2/92Sandwich-type panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

I « ♦ ti t
Fassade
Beaohrelbuno
Die Erfindung betrifft eine Fassade gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Fassade ist durch die DS-PS 23 SO 069 bekannt geworden.
Bei der in dieser Druckschrift beschriebenen Fassade findet ein Dichtungeprofil Verwendung, welches übereinander in einem Traggerippe aus Pfosten und Riegeln angeordnete Fassadenelemente in ihrem Randbereich beidseitig mit Schenkeln dichtend umschließt, wobei die Vorspannung der äußeren DichtungsprofiIschenkel durch nachträgliches Einsetzen von Verschlußstreifen in vorgefertigten Rillen an der Außenseite der Dichtungsprofile erzielt wird. Durch das Einfügen der '%rsehlußstreifen werden die Schenkel unter Anwendung elastischer Biege-Deformation dichtend gegen die Seitenwände der Fassadenelemente gepresst.
Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, daß sieh an der Außenseite auf der Fläche des Fassadenelementee ansammelndes Regenwasser b2w. auf der Innenseite ansammelndes Kondenswasser entlang der Dichtungsprofile zum unteren Randbereich des oberen Fassadeneiementes gelangen und dort z. B. in eine Isolierverglasung eindringe» kaasu Bas an der vertikalen Fläche des Fasssadenelementee ablaufende Reges- oder Kondenswasser gelangt über die horizontalen Diehtungsprofile im Bereich der Stoßstellen der Pfosten in die vertikalen Bereiche der Tragkonstruktion und kann sich von dort aus mehr oder weniger gleichmäßig über die gesamte Fassade verteilen.
8er Erfindung lieft die Aufgabe zugrunde, eine Fassade der
-5-
gattungsmäßigen Art derart auszugestalten, daß das in die von de« eiastcmteren Dichtungsprofilen abgedichteten Randbereiohe eindringende Wasser gesammelt und aus diesen Bereichen abgeleitet wird*
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Kennseiehen des Hauptanspruohs angegebenen Merkmale gelöst. Die erfindungsgemäße Profilkonstruktion besteht aus horizontal über die ganze Fassade durchlaufenden geteilten Diohtungsprofilen, welche beidseitig der Fassadenelemente angesetzt und mit ihren Schenkeln gegen die Randbereiche der Faseadenelemente angedrückt sind. An dem inneren Profilelement ist die Auflagerleiste angeformt, welche sich in etwa über die gesamte Tiefe des Fassadenelementes erstreckt und am äußeren Ende einen Dichtungeflansch aufweist, der den unter der Auflagerleiste angeordneten Falzraum zum darunterliegenden Fassadenelement abdichtet« Dringt nun an der Außenseite oder Innenseite des oberen Fassadenelementes durch die Dichtungeprofile wasser in den Auflagerbereieh des oberen Faseadenelementes ein, so kann sich dieses auf der Adflagerleiste im gesamten Horisontalbereieh der Fasaade ansammeln und durch die am unteren Rand des äußeren Dichtungselementes vorgesehen Kanäle naeh außen ablaufen, ohne daß es in den Falzraum des darunterliegenden Fassadenelementes eindringt. Die Führung der Kanäle ist dabei so gewählt, daß von außen auf die Fassade einwirkende Windkräfte nicht dazu führen können, daß Regenwasser von außen durch die Kanäle, in die Auflagerräume geleitet wird bzw. durch den Winddruck nicht austreten kann. Wenn die Deckleiste 2. B. als Hohlkammer ausgebildet ist und die Kanäle durch Sas äußere Profilelement geleitet sind, dann kann eine Ableitung des Wassers über Kanäle in der Deckleiste vorgesehen sein, wobei die Kanäle der Deckleiste zu den Kanälen des äußeren Profilelementes versetzt angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale »id Ausgestaltungen ergeben sieh aus den Unteransprachen.
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- i J i &Iacgr;
In der Zeichnung eind drei bevorzugte Ausführungebeispiele dee Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Be seifen im Einzelnen»
Fig. 1t den Vertikalschnitt durch die Pfoeten-Rlegelkonetruktion einer ersten Faeeade;
Pig« 2t ein weiteree bevorzugtes Aueftthrungebelepiel einer erfindungegemäßen Fassade im Bereich der Dachschräge und
Fig. 3t ein drittes Ausführungsbeiepiel für die erfindungegemäße Fassade im Bereich der Anschluflstelle des senkrechten Faesadenabsehnittes zur Dachschräge.
Die erfindungsgemäße Fassade 1 besteht aus einer fragkQ!!*t*ykt£@n ame »feste« und Siegeln* wobei in der Fig. 1 der Riegel 2 im Vertikaleohnitt zu erkennen ist. An dem Riegel 2 werden die Fassadenelemente 2,4, bei denen es eich 2. B. um Paneele oder Isolierverglasungen handeln kann, mit Hilfe von horizontalen durchlaufenden Diehtüngsprofilen über eine schraubverbindung 5 gehalten.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeiepiel besteht ein solches horizontal über die gesamte Fassadenlänge durchlaufendes Dichtungsptöfil aus einem inneren Profilelement 6 und einem äußeren Profilelement ? . Das äußere Profilelement wird mit Hilfe der Klemmleiste &bgr; gegen den unteren äußeren Rand des fassadenelementes 3' bzw* oberen äußeren Rand des Fa3sadenelementes 4 gespannt.
An das innere Profilelement 6 ist eine durchlaufende Auflager leiste 9 angeformt. Auf dieser Auflagerleiste stützt sich das obere Fassadenelement 3 mit Hilfe von mehreren im Abstand angeordneten Auflagers 10 ab.
Die Auflagerleiste erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Tiefe des Fassadenelementes .3 und besitzt an ihrem
K-
-7-
äufieren Rand einen nach unten greifenden Dichtungsflansch ['.
1.1 , der den unter der Auf lager leiste 9 angeordneten Falzraum 12 abdichtet, so daß kein Wasser eindringen kann.
Die Schraubverbindung 5 durchgreift die Auflagerleiste 9 Zu diesem Zweck kann die Auflagerleiste 9 eine zur Außenseite verschlossene Aussparung 13 aufweisen, die sich unter Umständen auch über die ganze Länge des inneren Profilelementes 6 erstrecken kann. An dem nach außen weisenden Profilsteg 14 der Auflagerleiste 9" besitzt diese eine Sollbruchstelle 15 durch welche die Schraube hindurchgeführt werden kann.
Im unteren Bereich sind in dem äußeren Profilelement 7 mehrere über die horizontale Fläche verteilt angeordnete Kanäle .16 vorgesehen,über welche Wasser nach außen ablaufen kann. Wenn sich nun im Auflagerbereich unterhalb des Fassadenelementes 3 Kondenswasser oder von außen eindringendes Regenwasser ansammelt/ so läuft dieses auf der Oberseite der horizontal über die ganze Fassade durchlaufenden Auflagerleiste 9 und gelangt über die im unteren Bereich des äußeren Profilelementes T angeordneten Kanäle 16. nach außen, wobei diese Kanäle derart angeordnet sind/ daß das Wasser unbeeinflußt von äußeren Windkräften austreten kann.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Konstruktion wird die Dachschräge durch eine entsprechende Auegeetaltung der Auflagerleiste
17 in ihrem oberen Bereich ausgeglichen, so daß das eindringende Wasser auf der horizontalen Oberfläche der Auflagerleiste 17 entlanglaufen und über die Stirnseite 18 sowie den Kanal 19 nach außen ablaufen kann.
Dl« Fig. 3 2eigt im Prinzip eine Konstruktion ähnlich der Fig. 1, wobei jedoch der Schenkel 20 des inneren durchlaufenden Profilelementes 21 nach oben verlängert und entsprechend der Dachschräge abgeknickt ist« Ferner sind zwei im fltofl angesetzte äußere Pro file leine &eegr; te 22, 23 vorgesehen,
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welche durch Klemmleisten !24, 25 gegen die Fassadenelemente 26 bzw. 27 sowie ein Distanzstück .28 gespannt sind.
Gegebenenfalls über das innere Profilelement eindringendes Kondenswasser bzw. das äußere Profilelement oder den Stoß zwischen den äußeren Profi!elementen 22, 23 eindringendes Regenwasser kann sich auf der Aaflagerleiste 30 sammeln und über die Stirnseite der Leiste durch die Kanäle nach unten abfließen.
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Bezugszeichenliste zu S 4999
1 Faseade
2 Riegel
3, 4 Fassadenelement
5 Schraubverbindung
6 inneres Profilelement
7 äußeres Profilelement:
8 Klemmleiste
9 Auflagerleiste
10 Auflager
11 Dichtungsflansch
12 Falzraum
13 Aussparung
14 Profilsteg
15 Sollbruchstelle
16 Kanal
17 Auflagerleiste
18 Stirnseite
19 Kanal
20 Schenkel
21 inneres Profilelement 22, 23 äußeres Profilelement 24, 25 Klemmleiste
26, 27 FAseadenelement
28 Dietanzstüek
29 Kanal
30 Auflagerleiste
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Fassade/ bestehend aus einer Tragkonstruktion aus Pfosten und Riegeln und an der Außenseite der Tragkonstruktion mit elastomeren Dichtungsprofilen gehaltenen Fassadene leinen ten, wobei die horizontalen Dichtungsprofi 1<~ eine Auflagerieiste für die Abstützung der Fassadenelemente aufweisen und mit Schenkeln gegen die Ränder der Fassadenelemente dichtend anliegen/
    dadurch gekennzeichnet/ daß die horizontalen Dichtungsprofile von wenigstens zwei gegeneinander verspannbaren und mit der daran befestigten Auflagelleiste durchlaufenden Profilelementen (6/ I1 21/ 22/ 23) gebildet sind und defl wenigstens das äußere Profilelement Kanäle (16/ 19/ 29) zum Ableiten von Wasser aus dem über der Auflagerleiste (9/ 17/ 30) gelegenen Raum aufweist.
    2. Faseade nach Anspruch 1/
    dadurch gekennzeichnet/ daß die Auflaoerleiste (9, 17, 30) an dem inneren Profilelement
    angeformt ist.
    -2-
    3. Fassade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflagerleiste wenigstens über die gesamte Tiefe des abgestützten Fassadenelementes (3) erstreckt.
    4. Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Auflagerleiste (9) an ihrem äußeren Rand einen nach unten greifenden Dichtungsflansch (11) aufweist, der den unter der Auf lager leiste eingeordneten Falzraum (12) abdichtet.
    5. Fassade nach ei'nem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    I- das äußere Profilelement mittels einer von einer
    Schraubverbindung (5) an der Tragkonstruktion gehalte-
    nen Klemmleiste (8, 24, 25) gegen die Fassadenelemente
    \ gespannt ist.
    ■ 6. Fassade nach einem der Anspruch 1 bis 5,
    : dadurch gekennzeichnet, daß
    die Schraubverbindung (5) die Auflagerleiste (9) durchr greift.
    7. Fassade nach Anspruch 6,
    r dadurch gekennzeichnet? daß
    die Auflagerleiste (9) eine zur Außenseite durch einen Prorilsteg verschlossene Aussparung (13) zur. Aufnahme der schraubverbindungen aufweist.
    &bgr;. Fassade nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schraubverbindung im Protilsteg (14) eine Sollbruchstelle (15) vorgesehen let·
    9. Passade nach einem der Ansprüche 1 bie 5,
    dadurch gekennzeichnet/ daß
    -3-
    Kleiranleiite al· Hohlkörper ausgebildet ist und Wasserspieltungskanäle aufweist, die über den Hohlkörper mit wasserableitungskanälen des ttuBeren Profil« elementes in Verbindung stehen.
    10. Fassade naoh Anspruoh 7.und 9,
    dadurch gekenneeiohnet, daß die Kanäle der Klemmleiste au den Kanälen des Profil* elementes versetzt angeordnet sind.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0426008A1 (de) * 1989-10-30 1991-05-08 Josef Gartner &amp; Co. Fassadenkonstruktion
DE10058583B4 (de) * 2000-11-25 2007-09-06 Aschauer, Johann, Dipl.-Ing. Wandelement mit lösbarer Befestigungsvorrichtung zur Anbringung an Gebäudewänden

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6910884U (de) * 1969-03-18 1969-09-18 Walter Woerle Halteleiste zum befestigen von eine metallaussenwand bildenden wandverkleidungsplatten
DE3419294A1 (de) * 1984-05-24 1985-11-28 SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co, 4800 Bielefeld T-verbinder fuer einen sprossenstoss in einer vorsatzfassade

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