DE8332451U1 - Falttuer (gleitklapptuer) fuer eine duschkabine - Google Patents

Falttuer (gleitklapptuer) fuer eine duschkabine

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DE8332451U1
DE8332451U1 DE19838332451U DE8332451U DE8332451U1 DE 8332451 U1 DE8332451 U1 DE 8332451U1 DE 19838332451 U DE19838332451 U DE 19838332451U DE 8332451 U DE8332451 U DE 8332451U DE 8332451 U1 DE8332451 U1 DE 8332451U1
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Kusto Falttueren-Duschabtrennungen 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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Kusto Falttueren-Duschabtrennungen 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
    • A47K3/362Articulated screens comprising sliding and articulated panels

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

Diess.Akt.Z.: 5317/83
Firma Kusto GmbH Faittüren-Duschabtrennungen, Benzstr.19,. 490.2 Bad Salzuflen i
Faittüre (Gleitklapptür) für eine Duschkabine
Die Erfindung betrifft eine Falttür (Gleitklapptür) für eine Duschkabine oder Badewanne mit zwei von einem festen rechteckigen Profilrahmen gehaltene^ aneinander angelenkten Türhälften.
Bei bekannten Duschkabinen sind die Türen als Schiebetüren ausgebildet. Die Einstiegseite,, die sich durch die Schiebetür öffnen und schließen IaBt3 ist dabei auch im geöffneten Zustand zu einem Teil von den übereinandergeschobenen Türelementen abgedeckt. Diese Ausführung hat den Nachteil,
daß nicht die volle Breite der Einstiegseite für die Einstiegöffnung zur Verfügung steht.
, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bequem zu
handhabende Falttür für die Duschkabine zu schaffen, die eine vöTLige öffnung der Einstiegseite ermöglicht. Dabei soll die aus mehreren Türelementen bestehende Falttür im geschlossenen Zustand in einfacher Weise verriegelt sein. Die Griffelemente der Falttür sollen sowohl an der Innen-Q seite, als auch an der Außenseite der Duschkabine in der geschlossenen und in jeder teilweise oder völlig geöffneten Stellung gut zugänglich und leicht zu erfassen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Türhälften mit ihren einander zugewandten senkrechten Seiten in einer gemeinsamen Scharnierprofil-. leiste gelenkig gelagert sind, die von der Ebene der geschlossenen Tür senkrecht abstehend eine innere und eine äußere senkrechte Griffleiste aufweist. Zum Schließen der Duschkabine braucht daher nur eine Griffleiste erfaßt und in waagerechter Richtung zum Profilrahmen hin bewegt werden3 das ist die innere Griffleiste, wenn die Tür nach J außen gefaltet ist bzw. ist das die äußere Griffleiste5 wenn die Tür zur Innenseite der Duschkabine faltbar ist. Die Ausbildung als Falttür ermöglicht es, die Einstiegseite der Duschkabine, also den die Falttürhälften haltenden Profilrahmen, völlig freizugeben, wobei die Türhälften in einem rechten Winkel zur Ebene des Profilrahmens von dessen einer senkrechter Seite ausgehend angeordnet, sozusagen "gestapelt" werden.
Bevorzugt ist Jede Türhälfte mit einer im Querschnitt kreisringsegmentförmigen Gelenkschale in einer entsprechend geformten Lagerausnehmung der Scharnierprofilleiste ge-
lagert 3 wobei die beiden Lagerausnehmungen in einem Abstand voneinander parallel verlaufen.
Jede kreisringsegmentförmige Gelenkschale ist bevorzugt Teil eines einstückigen senkrechten Profilträgers des Rahp mens der zugehörigen Türhälfte. Die Scharnierprofilleiste
ist an ihrer unteren und oberen Stirnseite jeweils mit einer Abschlußplatte abgedeckt, wobei zwei senkrechte innere Lagerzapfen der Abschlußplatte in die Gelenkschalen ν./ stirnseitig eingesteckt sind.
An zwei äußeren senkrechten Lagerzapfen jeder Abschlußplatte sind bevorzugt zwei mit ihren Zahnsegmenten sich im Eingriff befindende Segmentkörper gelagert_, wobei jeder Segmentkörper teilweise in einen der benachbarten Profilträger stirnseitig eingesteckt ist. Diese Anordnung gewährleistet, daß die beiden Griffleisten der Scharnierprofilleiste stets rechtwinklig von der Ebene des die Türhälften haltenden Profilrahmens abstehen. Diese stets zentrische Anordnung der Griffleisten zu den Türhälften während des PaltVorganges gewährleistet, daß die Griffleisten beim öffnen oder Schließen nicht an einem Türblatt anliegen können, sondern immer griffbereit sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutsansprüchen enthalten» Der Sehutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einze!merkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Äusführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig.l eine perspektivische Ansieht eines Profilrahmens mit daran angelenkter, aus zwei
Türhälften bestehender Falttür;
Fig. 2
eine Draufsicht auf die Falttür gemäß Fig.l;
Fig.3 eine Ansicht des oberen Yerbindungsbereichs
zweier Türhälften mit teilwuisem Längsschnitt;
Fig. 4 eine Unteransicht der Abschlußplatte mit den
beiden Segmentkörpern für die stirnseitige
Befestigung an den beiden Türhälften;
Fig.5 eine Unteransicht einer gegenüber Fig.4 veränderten Abschlußplatte mit zwei veränderten
Segmentkörpern für die stirnseitige Befestigung an den beiden Türhälften.
Die erfindungsgemäße Falttür wird von einem rechteckigen Profilrahmen 1O3 der beispielsweise aus Leichtmetall-Profilträgern bestehen kann, gehalten. Sie besteht aus zwei die Fläche des Profilrahmens 10 ausfüllenden Türhälften, einer rechten Türhälfte 11 und einer linken Türhälfte 12 Jede Türhälfte weist wiederum einen Rahmen aus Leichtmet; profilträgern auf, in dem eine lichtdurchlässige, aber u: durchsichtige rechteckige Kunststoffscheibe gehalten ist
Gemäß Fig.l bis H der Zeichnung sind an zwei benachbarte: senkrechten Profilträgern 13 die beiden Türhälften 11 un 12 über eine Scharnierprofilleiste 14 faltbar miteinande: verbunden. Diese kann aus einein Kunststoff bestehen und
weist zwei im waagerechten
Abstand voneinander angeordnete, im Querschnitt kreissegmentförmig ausgebildete Ausnehmungen auf. In jeder Ausnehmung greift eine mit dem Profilträger I3 der benachbarten Türhälfte einstückig ausgebildetes im Querschnitt kreisringsegmentförmige Gelenkschale I5 passend ein. Es sind auf diese Weise also zwei senkrechte Lagerachsen für die Verbindung zwischen den beiden Türhälften 11 und 12 vorhanden, so daß auch bei einer gewissen Dicke jeder Türhälfte 11 bzw. 12 ein paralleles Aneinanderlegen der beiden Türhälften im aufgefalteten Zustand möglich ist.
l)ie Scharnierprofilleiste 14 weist zwei einstückig mit ihr ausgeführte Griffleisten, eine innere Griffleiste 16 und eine äußere Griffleiste I7 auf, die beide im rechten Winkel zu der Ebene des Profilrahmens 10 angeordnet sind und senkrecht verlaufen. Damit diese Griffleisten 16 stets ihre rechtwinklige Stellung in Bezug auf die Ebene des Profilrahmens 10 während des Faltvorganges beibehalten, damit diese Griffleisten 16 und 17 also in jeder Stellung der Falttür bequem ergriffen werden können, sind an der unteren Stirnseite und an der oberen Stirnseite beider Türhälften 11 und 12 sowie der Scharnierprofilleiste 14 Segmentkörper 18 angeordnet, deren Zahnsegmente 19 gegenseitig miteinander im Eingriff stehen und an der Scharnierprofilleiste 14 gelagert sind. Diese Anordnung zwingt beide Türhälften 11 und 12, in einer bestimmten Faltstellung jeweils im selben Winkel zu stehen.
Die konstruktive Ausbildung dieser stirnseitigen Verbindungseinrichtungen weist jeweils eine waagerechte Abschlußplatte 20 aufj an der einstückig zwei senkrechte innere Lagerzapfen 21 und zwei äußeren Lagerzapfen 22 ausgebildet sind. Die inneren Lagerzapfen 21 sind in die Gelenk-
-S-
sehalen 15 der Profilträger 13 der beiden Türhälften 11 und 12 stirnseitig eingesteckt. Auf jeden äußeren Lagerzapfen 22 ist ein Segmentkörper 18 mit seiner Lagerbohrung aufgesteckt, wobei die beiden Zahnsegmente 19 der Segmentkörper l8 miteinander in Eingriff gebracht sind. Jeder Segmentkörper 18 ist teilweise in das Profil eines Profilträgers 13 einer angrenzenden Türhälfte 11 bzw. 12 eingesteckt und mit Hilfe einer Schraube 23 stirnseitig dort befestigt. Die Abschlußplatte 20 ist ebenfalls in. ihrer Γ\ stirnseitigen Lage mit Hilfe einer Schraube 23a befestigt,
die in die Scharnierprofilleiste 14 eingeschraubt ist. Aufgrund dieser Anordnung behalten die innere Griffleiste 16 und die äußere Griffleiste 17 der Schamierprofilleiste 14 während des Faltvorganges der beiden Türhälften 11 und 12 stets ihre rechtwinklige Stellung zur Ebene des· Profilrahmens 10 bei.
In der geschlossenen Stellung der Falttür liegen die beiden Türhälften 11 und 12 in einer Ebene. An der Abschlußplatte 20 ist für jeden Segmentkörper 18 ein federnder Bügel 24 ausgebildet, der eine Ausnehmung enthält, in der ein Nocken 25 des anliegenden Segmentkörpers 18 passend
W eingreift. Die beiden Türhälften 11 und 12 sind daher durch
diese Nocken 25 und die Bügel 24 arretiert. Soll die Tür geöffnet werden, sollen also die rechte Türhälfte 11 und die linke Türhälfte 12 zusammengefaltet v/erden, so muß der Nocken 25 jedes Segmentkörpers 18 sich aus der Ausnehmung des Bügels 24 herausbewegen, wobei der Bügel 24 federnd verschwenkt wird. Nach Überwindung dieses Widerstandes kann dann der weitere Faltvorgang der beiden Türhälften 11 und 12 in einfacher Weise fortgesetzt werden. Bei Bewegung in entgegengesetzter Richtung muß zum vollständigen Schließen der Falttür wieder an jedem Segmentkörper
18 der Bügel 2h von dem Nocken 25 federnd überwunden werden. Die Bügel 2h und die Nocken 25 bilden also Schnäpper, die die Falttür geschlossen halten.
Eine der beiden Türhälften, im vorlegenden Ausführungsbeispiel die linke Türhälfte 12, ist an ihrer von der Seharnierprofilleiste lh abgewandten senkrechten Seite in zwei an dem Profilrahmen 10 angeordneten festen Lagern 26 schwenkbar gelagert, während die andere Türhälfte 11 mit ihrer entsprechenden senkrechten Seite über zwei bewegliche Lager 27 an den waagerechten Trägern des Profilrahmens
10 verschiebbar gehalten sind, Zu diesem Zweck weisen die beweglichen Lager 27 jeweils zwei Stützrollen 28 auf, die an den waagerechten Trägern des Profilrahmens 10 abrollen.
Gemäß Fig.5 der Zeichnung sind die mit den Zahnsegmenten
19 versehenen Segmentkörper 29 und die waagerechte Abschlußplatte 3O3 an der die Segmentkörper 29 gelagert sindj geringfügig abgewandelt. Für jeden Segmentkörper
29 ist an der Abschlußplatte 30 ein Nocken 31 ausgebildet, in welchen ein federnder Haken ■ 32 eingreift, wenn die Falttür ihre geschlossene Stellung eingenommen hat. Soll die Tür geöffnet werden, sollen also die rechte Türhälfte
11 und die linke Türhälfte 12 zusammengefaltet werden,
so muß der federnde Haken 32 jedes Segmentkörpers 29 sich über den Nocken 31 hinvjegbewegen, wobei der Haken 32 federnd verschxienkt wird. Nach Überwindung dieses Widerstandes kanr, dann der weitere Faltvorgang der beiden Türhälften 11 und 12 fortgesetzt werden. Bei Bewegung in entgegengesetzter Richtung muß zum vollständigen Schließen der Falttür wieder an jedem Segmentkörper 29 der federnde Haken 32 den ihm zugeordneten Nocken 31 der Abschlußplatte
30 federnd überwinden. Hier bilden die Nocken 31 gemeinsam mit den federnden Haken 32 Schnäpper, die die Falttür geschlossen halten.

Claims (7)

Sehutzansprüche (Gleitklapptür)
1. Falttür /für eine Duschkabine oder Badewannemit zwei
von einem festen rechreckigen Profilrahmen gehaltenen, aneinander angelenkten Türhälft-en, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Türhälften (11, 12) mit ihren einander zugewandten senkrechten Seiten Q in einer gemeinsamen Sehamierprofilleiste (14)
gelenkig gelagert sind, die von der Ebene der geschlossenen Tür senkrecht abstehend eine innere und eine äußere senkrechte Griffleiste (16, 17) aufweist.
2. Falttür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 3 daß jede Türhälfte (11,, 12) mit einer im Querschnitt kreisringsegmentförmigen Gelenkschale (15) in einer entsprechend geformten Lagerausnehmung der Scharnierprofilleiste (14) gelagert ist, wobei die beiden Lagerausnehmungen in einem Abstand voneinander parallel verlaufen.
3. Falttür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede kreisringsegmentförmige Gelerkschale (15) Teil eines einstückigen senkrechten Profilträgers (13) des Rahmens der zugehörigen Türhälfte (H3 12) ist.
4. Falttür nach den Ansprüchen 1 bis I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierprofilleiste (14) an ihrer unteren und oberen Stirnseite jeweils mit einer Abschlußplatte (20, abgedeckt ist, wobei
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■ » 1 3
zwei senkrechte innere Lagerzapfen (21) der Abschlußplatte (20, 30) in die Gelenkschalen (15) stirnseitig eingesteckt sind.
5* Falttür nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge-
Ij kennzeichnet, daß an zwei äußeren senkrechten La-
gerzapfen (22) jeder Abschlußplatte (20, 30) zwei mit ihren Zahnsegmenten (19) sieh im Eingriff be
findende Segmentkörper (18, 29) gelagert sind, wobei jeder Segmentkörper (18, 29) teilweise in einen der benachbarten Profilträger (13) stirnseitig eingesteckt ist.
6. Falttür nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (20) für jeden Segmentkörper (18) einen federnden Bügel (24) mit einer Ausnehmung enthält, in der bei geschlossener Stellung der beiden Türhälften (11, 12) jeweils ein Nocken (25) des Segmentkörpers (18) passend eingreift, während sich bei geöffneter Stellung jeweils der Nocken (25) außerhalb der Ausnehmung befindet.
7. Falttür nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Türhälften (11, 12) längs ihrer von der Scharnierprofilleiste (14) abgewandten senkrechten Seite in zwei an dem Profi Ir ahmen (10) angeordneten festen Lagern (26) schwenkbar gelagert ist.
■8. Falttür nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Türhälften (11, 12) längs ihrer von der Scharnierprofilleiste
abgewandten senkrechten Seite in zwei längs der waagerechten Träger des Profilrahmens (10) geführten, mit Stützrollen (28) versehenen beweglichen Lagern (27) schwenkbar gelagert ist.
Falttür nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (30) für jeden Segmentkörper (29) einen Nocken (31) mit einer benachbarten Ausnehmung enthält 3 wobei in der Ausnehmung bei geschlossener Stellung der beiden Türhälften (llj 12} jeweils ein federnder Haken (32) des Segmentkörpers (29) passend eingreift, während sich bei geöffneter Stellung jeweils der Haken' (32) außerhalb der Ausnehmung befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507863A1 (de) * 1985-03-06 1986-09-11 Paul Hettich GmbH & Co, 4983 Kirchlengern Falttuer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507863A1 (de) * 1985-03-06 1986-09-11 Paul Hettich GmbH & Co, 4983 Kirchlengern Falttuer

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