DE8329128U1 - Vorrichtung zur Verschraubung eines Koaxialkabelendes an einem Halteelement - Google Patents

Vorrichtung zur Verschraubung eines Koaxialkabelendes an einem Halteelement

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DE8329128U1 DE19838329128 DE8329128U DE8329128U1 DE 8329128 U1 DE8329128 U1 DE 8329128U1 DE 19838329128 DE19838329128 DE 19838329128 DE 8329128 U DE8329128 U DE 8329128U DE 8329128 U1 DE8329128 U1 DE 8329128U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint

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Description

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"Vorrichtung zur Verschraubung eines KoaxMkabelendes an einem Halteelement"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Verschraubung eines Koaxialkabelendes an einem Halteelement, insbesondere einem Breitbandkommunikationskabel-Verstärkergehäuse, mit einem Kontaktelement für den Innenleiter und einem Kontaktelement für den Außenleiter des Koaxialkabels und mit einer Anschlagschulter zum Anlegen an einer Seite des Halteelementes sowie einer Verschraubung zur Festlegung an dem Halteelement.
Aus einem Prospektblatt der Pa. Hirschmann in 7300 Esslingen ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt. Diese bekannte Verschraubungsvorrichtung besteht aus einer Mehrzahl von Teilen. Zum einen aus einem die Anschlagschulter aufweisenden Verschraubungsteil, welches die Bohrung am Verstärkergehäuse durchsetzt. Dieses Element trägt ein Außengewinde, auf welches unter Zwischenlagerung einer Gummidichtung eine Sechskantmutter aufgeschraubt wird, um so die Vorrichtung an der Gehäusebohrung zu halten. Des weiteren weist die bekannte Vorrichtung ein Innenelement mit insbesondere den Kontakt für den Außenleiter auf, welches über Ringdichtungen am erstgenannten Element festgelegt ist. über Verschraubungen sind diese beiden Elemente miteinander verbunden. Wird das Kabel eingeschoben, nachdem die Kontakte freigelegt wurden, muß zunächst
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eine Griffhülse über das Kabelende geschoben werden, anschließend eine Gummidichtung. Nach Einschieben des Kabels in die Verschraubungsvorrichtung wird dann die Griffhülse über die Elemente geschoben und mit diesen über Außen/Innengewinde verschraubt und zieht dabei über eine Treibschräge den Gummidichtungsring gegenüber dem Außenmantel des Kabels fest.
Die bekannte Vorrichtung ist ausgesprochen aufwendig und insbesondere in ihrer Dichtwirkung zwischen Kabelaußenmantel und Gehäusebohrung beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die Montage/Vereinfacht und insbesondere die Abdichtung zwischen Kabelmantel und Verschraubungsvorrichtung vereinfacht und sicherer gemacht wird.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß hinter der Anschlagschulter ein Stützbereich und auf dem Stützbereich ein aufgeschrumpfter Schrumpfschlauch vorgesehen ist, wobei der Schrumpfschlauch in der Montagelage mit einem schrumpffähigen, sich nach dem Aufschrumpfen auf den Außenmantel des Koaxialkabels auflegenden Schrumpfbereich ausgerüstet ist.
Die erfindungsgemäße Gestaltung macht sich die Vorteile
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zunutze, die Schrumpfschläuchen innewohnen. Bei Koaxialkabelkupplungen ist eine ähnliche Gestaltung bereits be* k&nnt (DE-GM 82 19 18'4 der Anmelderin).
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der aufschrumpfbare Bereich mit einer innenliegenden Schmelzkleberbeschichtung versehen ist, was im Übrigen beim oben genannten Gebrauchsmuster der Anmelderin in gleicher Weise verwirklicht ist.
Die Erfindung sieht auch vor, daß das Stützelement für den Schrumpfschlauch und die Anlageschulter zum Anlegen an das Halteelement einstückig ausgebildet sind. Diese Gestaltung bietet gegenüber dem gattungsbildenden Stand der Technik den erheblichen Vorteil, daß sehr viel weniger Einzelelemente notwendig sind, um die gesamte Gehäuseeinführung bzw. Verschraubungsvorrichtung zu gestalten.
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der Stützbereich mit einer kontakterhöhenden Oberfläche für den Schrumpfschlauch ausgerüstet ist. Dies kann z.B. eine eigene Schmelzkleberbeschichtung sein oder eine aufgerauhte Oberfläche o. dgl. mehr.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur eine Verschraubungsvorrichtung mit eingesetztem
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Koaxialkabelende, teilweise geschnitten.
Von einem nicht näher dargestellten Breitbandkommunikationskabel-Verstärkergehäuse ist nur eine Haltebohrungen aufweisende Halteplatte 2 dargestellt.
In die Bohrung 1 wird die allgemein mit 3 bezeichnete Vorrichtung mit einem Gewindeelement 4 eingesetzt, über welches eine Sechskantmutter 5 schraubbar ist.
Auf der Unterseite der Halteplatte 2 weist die Vorrichtung 3 eine weitere Sechskantschraube 6 auf, die eine Anlageschulter 7 zum Anlegen an das Halteelement 2 bildet. Die Sechskantmutter 6 kann mit dem Gehäusebereich 8, der im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist , elektrisch leitend einstückig ausgebildet sein.
In dem als Hohlzylinder ausgebildeten Gehäuseteil 8 ist im Inneren der Kontaktkäfig für den Innenleiter 10 und der Kontaktkäfig 11 für den Außenleiter 12 untergebracht, wobei selbstverständlich diese beiden Käfige gegeneinander elektrisch isoliert eingebaut sind, worauf es in diesem Zusammenhang allerdings nicht weiter ankommt.
Der Hohlzylinderbereich 8 stellt gleichzeitig den Stützbereich für einen dort aufgeschrumpften Schrumpfschlauch 13 dar, der von dem geschrumpften Bereich einen in der
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Montagelage noch schrumpffähigen Schrumpfbereich 14 übergeht. Der Schrumpfbereich 14 kann durch Wärmeentwicklung | geschrumpft werden, um sich auf den Außenmantel 15 eines |
mit 16 bezeichneten Koaxialkabels aufzulegen. %
Wenigstens der noch aufschrumpfbare Bereich 14 des SchrumpfSchlauches 13 ist auf seiner Innenseite mit einer Schmelzkleberbeschichtung 17 versehen.
Erkennbar wird durch Aufschrumpfen des Bereiches 14 des Schrumpfschlauches 13 auf den Mantel 15 des Koaxialkabels 16 eine völlig dichte Verbindung zwischen dem Stützbereich 8 einerseits und dem Koaxialkabel 16 andererseits erzeugt. Im Bereich der Anschlagschulter 7 kann zusätzlich um die Bohrung 1 eine Ringdichtung vorgesehen sein. Dies ist in der Zeichnung angedeutet und mit 18 bezeichnet.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht auf eine besondere Gestaltung des Stützbereiches 8 beschränkt. Diese kann eine von der Zylinderform abweichende Form aufweisen, ebenso wie die Erfindung nicht auf die spezielle Gestaltung der Kontaktkäfige für
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den Innen- und Außenleiter beschränkt ist. Auch nicht auf die besondere Gestaltung der Einführung in das Gehäuse eines derartigen Breitbandkommunikationskabel-Verstärker-Gehäuses.

Claims (4)

• · ■ PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS ZUGELASSEN BBM EUROPAISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS - MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEES DIPL-ING. J. MEINKE DIPU-ING. W. DABRINGHAUS 46OO DORTMUND 1. '· WESTENHEU-WEG 67 D/V TELEPON (0231) 14 50 71 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d AKTEN-NR; 70/4557 Anmelder : Walter Rose GmbH & Co. KG, Lütkenheider Straße 5800 Hagen 1 Ansprüche :
1. Vorrichtung zur Verschraubung eines Koaxialkabelendes an einem Halteelement, insbesondere einem Breitbandkommunikationskabel-Verstärkergehäuse, mit einem Kontaktelement für den Innenleiter und einem Kontaktelement für den Außenleiter des Koaxialkabels und mit einer Anschlagschulter zum Anlegen an einer Seite des Halteelementes sowie einer Verschraubung zur Festlegung an dem Halteelement, dadurch gekennzeichnet, da3
hinter der Anschlagschulter (7) ein Stützbereich (8) und auf dem Stützbereich (8) ein aufgeschrumpfter Schrumpfschlauch (13) vorgesehen ist, wobei der Schrumpfschlauch (13) in der Montagelage mit einem schrumpffähigen, sich nach dem Aufschrumpfen auf den Außenmantel (15) des Koaxialkabels (16) aufliegenden Schrumpfbereich (14) ausgerüstet
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufschrumpfbare Bereich (Ik) mit einer innenliegenden Schmelzkleberbeschichtung (17) versehen ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (8) für den Schrumpfschlauch (13) und die Anschlagschulter (7) zum Anlegen an das Haltselement (2) einstückig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbereich (7) mit einer kontakterhöhenden Oberfläche für den Schrumpfschlauch (13) ausgerüstet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013963A1 (de) * 1990-04-30 1991-10-31 Gore W L & Ass Gmbh Metallisches verbindergehaeuse

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