DE8326232U1 - Vorrichtung zum trennen einer papierbahn auf einer papiermaschine - Google Patents

Vorrichtung zum trennen einer papierbahn auf einer papiermaschine

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DE8326232U1 DE19838326232 DE8326232U DE8326232U1 DE 8326232 U1 DE8326232 U1 DE 8326232U1 DE 19838326232 DE19838326232 DE 19838326232 DE 8326232 U DE8326232 U DE 8326232U DE 8326232 U1 DE8326232 U1 DE 8326232U1
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Description

Gebr. Bellmer GmbH & Co KG Maschinenfabrik, 7532 Niefern
Vorrichtung zum Trennen einer Papierbahn auf einer Papiermaschine.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen einer Papierbahn auf einer Papiermaschine mittels einer Trennschnur, wobei die Papierbahn über einen Horizontal-Zylinderroller zum sogenannten Tambour befördert wird, wo sie zur Rolle aufgewickelt wird, wobei die TrennschnüV über ein axial verschiebbares Führungselement geführt ist und eine Einfädelstange vorgesehen ist, mit der die Trennschnur über einen Zapfen des Tambours gelegt werden kann.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-GM 79 19 159 bekannt. Sie dient zur Mechanisierung des früher manuell durchgeführten Trennens der Papierbahn, wobei die abgekrürmvte Einfädelstange eine gefahrlose Bedienung erlaubt.
Da die Papierbahn beim horizontalen Durchziehen der Trennschnur weiterläuft, ergibt sich eine schräg verlaufende Schnittkante, mit der Folge, daß auf dem Tambour, auf den die Papierbahn aufgerollt wird, eine in Schnittrichtung stufenförmig zunehmende Lagendicke entwickelt.
Diese Unsymmetrie hat einerseits eine ungleichmäßige Lagerbeanspruchung des Tambours zur Folge (Unwuchterscheinungen, Schlagen) , führt anderersei ts aber auch zu Verformungen der vor dem Schnittbeginn liegenden, bereits aufgewickelten Papierbahn, so daß ein hoher Ausschuß entsteht.
• · · t
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Ein Zahlenbeispiel soil dies verdeutlichen:
Bei einer Fördergeschwindigkeit der Papierbahn von IO m/s und einer Dauer des Trennvorgangs von 2 s entsteht
ein Ausschuß von etwa 30-40 m infolge des unsymmetrischen Trennvorganges.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Ausschuß wesentlich zu reduzieren.
Dies wird dadurch gelöst, daß zwei gegenläufig verschiebbare Führungselemente vorgesehen sind, denen je eine Einfädelstange zugeordnet ist.
Durch den gleichzeitigen Schnittbeginn an den gegenüberliegenden Längskanten der Papierbahn wird eine Schnittform der aufgewickelten Papierbahn etwa in Pfeilform oder als spitz zulaufendes» symmetrisch zur Mittelachse der Papierbahn liegendes Ende erzeugt, die keinerlei Unwuchtserscheinungen beim Tambour mehr hervorruft. Bei gleichen äußeren Bedingungen (Geschwindigkeit der Papierbahn und der Führungselemente) läßt sich somit eine Reduzierung des Ausschusses um mindestens 50% erzielen, da auch die oben erwähnten Beeinträchtigungen der oberen, bereits aufgewickelten Papierbahnen geringer sind.
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
In der Figur ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit durchgezogenen Linien dargestellt, die Einrichtungen der Papiermaschine,
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die nicht den Gegenstand des Gebrauchsmusters bilden, sind gestrichelt dargestellt, und dienen lediglich zur Erläuterung des Einsatzbereiches der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Über einem Horizontal-Zylinderroller (Poperoller) 1 liegt ein Tambour 2, der seitlich einen Achszapfen 3 aufweist. Der Tambour 2 ist nach oben verschiebbar gelagert, so daß mit zunehmender Dicke der Papierrolle die Achse des Tambours 2 sich nach oben verschiebt. Die Papierbahn läuft dabei in den von dem Poperoller 1 und dem Tambour 2 gebildeten Spalt horizontal ein. Zum Trennen der Papierbahn beim Tambourwechsel Bind zwei Trennschnure ΙΙΑ,ΙΙΒ vorgesehen, die auf je einer Schnurrolle 10A9IOB gewickelt sind.
Die Funktion der Vorrichtung besteht nun im wesentlichen darin, diese Trennschnüre mittels einer abgekrümmten Einfädel-Btange 9A.9B beidseitig um den Zapfen 3 des Tambours 2 zu BChlingen und danach die Trennschnüre 11A und HB in horizontaler Richtung gegenläufig durch die Papierbahn zu bewegen, wodurch diese aufgetrennt wird.
Zur Durchfuhrung dieses Vorganges weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei Wagen 4A.4B auf, die waagerecht auf einer Gleitschiene 5 verschiebbar sind, und die Schnurführungsvorrichtungen 41 bis 44 enthalten. Die Trennschnur 11A verläuft daher von der Schnurrolle 1OA über die FUhrungsvorrichtungen 41A,42A,43A und 44A des Wagens 4A zu der Einfädelstange 9A, entsprechend ist der Verlauf der Trennschnur HB.
Die Verschiebung der Wagen 4A,4B auf der Gleitschiene 5 erfolgt durch einen Seilzug, der aus einem Seil 8 und zwei rollen 6 und 7 besteht, wobei die Rolle 7 mit einer Handkurbel 71 versehen ist.
-A-
Oie Funktionsweise dieser Vorrichtung soll nun noch kurz erläutert v/erden:
In der Anfangsposition befinden sich die beiden Wagen 4A.4B in der dargestellten Position, die Trennschnüre HA, HB werden durch die FUhrungsvorrichtungen 41 bis 44 geführt bzw. eingelegt, bis ca. 30 cm der Trennschnur heraushängen. Danach wird das Schnurende in die zugeordnete Einfädelstange 9 eingehängt. Danach bewegt die Bedienungsperson die Einfädelstangen 9A.9B nach oben und schiebt den Bügel über den Zapfen 3 o&idseitig des Tambours 2, so daß das Ende der TrennschnUre
von der Bedienungsperson wieder bequem aus der Einfädelstange ausgehängt werden kann. Danach wird die Einfädelstange 9A19B wieder in Warteposition gebracht und das Ende der Trennschnur 11 wird mit dem vom Wagen 4A,4B kommenden Stück der Trennschnur verknüpft. Diese Schlaufe wird dann zugezogen« und die zum Wagen 4A,4B führende Trennschnur HA, IiB wird leicht auf den Poperoller 1 gelegt. Danach wird der Tambour 2 abgesenkt, und beginnt sich infolge der Drehung des Poperollers 1 mit zu drehen. Dadurch wird die Trennschnur 11A nach rechts, die Trennschnur HB nach links gezogen, und der Wagen 4A wird entsprechend dieser Bewegung mit der Handkurbel 71 ebenfalls nach rechts der Wagen 4B nach links gezogen. Durch diese Bewegung der TrennschnUre HA1HB wird die zwischen dem Poperoller 1 und dem Tambour 2 verlaufende Papierbahn getrennt.
Die Anordnung der Wagen 4A.4B auf der Gleitschiene 5 ist dabei derart getroffen, daß diese sich passieren können, um die jeweils gegenüberliegende Seite zu erreichen. Dadurch ist gewährleistet, daß sich die beiden Trennschnüre HA,HB in der Mitte der Papierbahn "treffen". Dies kann konstruktiv so gelöst sein, daß die Wagen an gegenüberliegenden Kanten der Gleitschiene 5, geführt sind, die zu diesem Zweck als Profilschiene ausgebildet ist. Die Messer 12A,12B sind so
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angeordnet, daß erst nach dem vollständigen Trennen der Papierbahn die Trennschnüre ΙΙΑ,ΙΙΒ abgeschnitten werden.
Das Abtrennen der Trennschnur wird mittels je eines Messer? 12A.12B an der Gleitschiene 5 vorgenommen.
Da bei diesem Abtrennen ein Schnurende von ca. 30 cm übrig bleibt, ist auch beim nächsten Abtrennvorgang ein Einfädeln der Trennschnur 11 in die Rjhrungsvorrichtungen 41 bis 44 nicht mehr erforderlich, der V/agen 4 kann dann sofort nach links gezogen werden und das Ende der Trennschnur mit der Einfädelstange 9 verbunden werden. Lediglich beim Wechseln der Schnurrolle 10 muß die Trennschnur neu in den Wagen 4 eingefädelt werden.
Die Einfädelstangen 9A,9B sind zweckmäßigerweise mit den anderen Bauteilen 4A.4B und 5 schwenkbar und verschiebbar verbunden.
Anstelle der seilgezogenen Wagen ist es auch möglich, andere Führungselemente, wie z.B. Zylinderkolben einzusetzen.
Anstelle der Handkurbel 71 ist auch der Einsatz eines Elektro-Getriebemotors möglich.

Claims (5)

• I MM Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Trennen einer Papierbahn auf einer Papiermaschine mittels einer Trennschnur, wobei die Papierbahn über einen Horizontal-Zylinderroller zum sogenannten Tambour befördert wird, wo sie zur Rolle aufgewickelt wird, wobei die Trennschnur über ein axial verschiebbares Führungselement geführt ist und eine Einfädelstange vorgesehen ist, mit der die Trennschnur über einen Zapfen des Tambours gelegt v/erden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenläufig verschiebbare Führungselemente vorgesehen sind, denen je eine Einfädelstange zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente aus zwei Wagen (4A,4B) bestehen, die mitteln eiros gemeinsamen Seilzuges (6,7,8) verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (4A.4B) Führungsvorrichtungen (41A.41B.. .44A,-V*B) aufweisen, durch die jeweils eine Trennschnur (HA1IlB) von einer Schnurrolle (ΙΟΑ,ΙΟΒ) zur zugeordneten Einfädelstange (9A.9B) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente die Kolben zweier hydraulischer oder pneumatischer Zylinder sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (4A,4B) auf einer gemeinsamen Gleitschiene (5) derart geführt sind, daß sie einander in gegenläufiger Richtung passieren können.
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1 III Ι)>|··» ·
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Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (5) als Doppel-Profilstange ausgeführt ist, in der die Wagen (4A,4B) symmetrisch zueinander geführt sind.
DE19838326232 1983-09-13 1983-09-13 Vorrichtung zum trennen einer papierbahn auf einer papiermaschine Expired DE8326232U1 (de)

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