DE832466C - Wasseremulgierbare, Metallpigment enthaltende Paste von hoher Haltbarkeit - Google Patents

Wasseremulgierbare, Metallpigment enthaltende Paste von hoher Haltbarkeit

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DE832466C
DE832466C DEP51114A DEP0051114A DE832466C DE 832466 C DE832466 C DE 832466C DE P51114 A DEP51114 A DE P51114A DE P0051114 A DEP0051114 A DE P0051114A DE 832466 C DE832466 C DE 832466C
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Wayne Barr Roberts
Robert Isom Wray
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Howmet Aerospace Inc
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Aluminum Company of America
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Description

  • Wasseremulgierbare, Metallpigment enthaltende Paste von hoher Haltbarkeit Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf @, asseremulgierbare, pastenförmige, Metallpigment enthaltende Zusammensetzungen und im besonderen auf solche Zusammensetzungen, in denen der Pigmentteil aus metallischen Schüppchen besteht. Die Erfindung beschäftigt sich in erster Linie mit wasseremulgierbaren Pasten, in denen Aluminiumschüppchen den metallischen Teil der Zusammensetzung bilden. Sie soll jedoch nicht auf Aluminium beschränkt sein, da andere Metalle und ihre Legierungen dafür genommen werden können.
  • Metallische Pigmentschüppchen werden im allgemeinen nach zwei bekannten Verfahren hergestellt und stehen im Handel als trockene Pulver und in Pastenform zur Verfügung. Bei der trockenen Form werden kleine Metallteilchen unter dem Einfl@uß von stoßenden und schlagenden Werkzeugen in vorwiegend trockenem Zustand pulverisiert, wenn auch eine kleine Menge von schlüpfrig machenden Mitteln oder Fett, in Form von Fettsäure oder Mischungen davon, während der Pulverisierung vorhanden sein kann. Ein feines metallisches Pigment entsteht .bei diesem trockenen Verfahren; der Grad der Feinheit läßt sich durch die Stärke der Pulverisierung regulieren.
  • Bei dem Pastenverfahren werden metallische Pigmentschüppdhen hergestellt, Lindem man Metallteilchen in eine geeignete Kugelmühle bei Gegenwart einer Lösung eines flüchtigen Kohlenwasserstoffes und eines Fettes oder Schmiermittels, wie Fettsäuren oder Mischungen davon, -bringt und während der Pulverisierung der Metallteilchen einen Brei oder eine pastenförmige Masse als Folge der mahlenden und schlagenden Kugeln in der Mühle erhält. Nachdem das Metall durch die Bearbeitung in der Kugelmühle zu Schüppchen der geeigneten Größe,und Form zerkleinert worden ist, wird ein Teil der flüssigen Phase entfernt, z. B. durch Filtration, und ein metallischer Pastenkuchen erhalten, im Fall des Aluminiums mit einem ungefähren Gehalt von 70 bis 850/0 Metallschüppchen, 0,5 bis 2 % Fettsäure und .ungefähr 14,5 bis 28,o% flüchtigen Kohlenwasserstoffen. Diese Paste wird normalerweise durch Zufügen einer Lösung von reinem, flüchtigem Kohlenwasserstoff und Fettsäure eingestellt, tun eine metallische Pigmentpaste mit ungefähr 6o bis 65% \letallschüppchen, etwa i,o bis 3,0 % Fettsäure und 34 bis 37% flüchtigem Kohlenwasserstoff zti erhalten.
  • Der Metallgehalt der Pigmentpaste wechselt je nach (lern speziellen Metall; bei metallischem Kupferpigment wird das Kugelinühlenprodukt zwecks Gewinnung eines pastenförmigen Kuchens filtriert, der einen ungefähren Gehalt von 8o bis 9o% Metallschüppchen, etwa o,5 bis 2,0% Fettsäure und etwa 9,5 bis 18,o% flüchtigen Kohlenwasserstoff enthält. Dieser pastenförmige Kuchen wird normalerweise durch Zumischen einer Lösung voll reinem, flüchtigem Kohlenwasserstoff und Fettsäure eingestellt, um eine metallische Pigmentpaste mit etwa 75 bis 850/0 Metallschüppchen, i,o bis 3,0% Fettsäure und 14 bis 22% flüchtigen Kohlenwasserstoffen zu erhalten.
  • Metallische Pasten und Trockenpulverpigmente, die auf Grund der oben beschriebenen bekannten Verfahren hergestellt sind, werden gegenwärtig bei der Fabrikation von metallischen Anstrichmitteln Verwendet, indem man diese in geeignetem VerhiiItnis mit einem Trägermittel, z. B. Lack, mischt. In Verbindung damit ist entweder ein filmbildendes ()der nichtfilmbildendes Pigment erforderlich; die bei der Fabrikation des Pigments verwendete Fettsäure oder das Schmiermittel wurden genommen; um (lern endgültigen Farbfilm :die gewünschten l?igenschaften zu verleihen. Zum Beispiel sind Stearinsäure, Palmitinsäure und Mischungen von ihnen filmbildende Schmiermittel, während01säure, kicinolsäure und Mischungen von ihnen im allgeineinen nichtfilmbildenden Charakter aufweisen. Obwohl Gasolin (mineral spirits) der bei der Fabrikation von metallischen Pigmentpasten am meisten verwendete flüchtige Kohlenwasserstoff ist, können auch aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Naphtha mit hohem Flammpunkt, Totuol und andere flüchtige Kohlenwasserstoffe und \lischungen von ihnen, benutzt werden.
  • Es wurde gefunden, daß metallische Pigmente und besonders Aluminiumschuppenpigmente, die durch irgendeins der oben beschriebenen Verfahren hergestellt wurden, bei derFabrikation von wasseremulgierbaren Pigmentpasten @"erwendet werden können; diese können später durch einfaches Zufügen von Wasser unter Rühren oder Mischen in Farbform gebracht werden. Auf diese Weise hergestellte Farben können auf Metall, Holz, Papier usw. gestrichen oder gesprüht werden und schaffen einen gut verbundenen, zusammenhängenden Filmüberzug von gutem Glanz und Schein.
  • Da die wasserernulgierbaren Pastenpigmente der Erfindung metallischer :Natur sind, wurde gefunden. daß daraus hergestellte, mit Wasser gemischte Farben bedeutenden Wert als Rostanstriche besitzen; in derartigen Fällen können Farbfilme direkt auf heißem Guß- oder Stahlrost ohne Feuersgefahr aufgebracht werden, die normalerweise auftritt, wenn Farben, die gi-tißere Anteile an flüchtigen Kohlenwasserstoffen. Alkohol, Petroleum und ähnlichen bekannten Farbverdünnern enthalten, verwendet werden. Es ist ebenfalls sehr charakteristisch für die inetallischeil Pigmentpasten der Erfindung, daß daraus hergestellte, init Wasser gemischte Farben auf Papier und sonstige Fabrikprodukte aufgebracht werden können und darauf metallische Oberflächen erzeugen, ohne die übliche Absorption und das 1?indringen der ölartigen Lösungsmittel, die in firnisartigen Farben verwendet werden, hervorzurufen.
  • Früher war bei der Herstellung von Wasserfarben eine Vielzahl von Verfahrensstufen erforderlich, besonders bei den Kasein enthaltenden Farben und Pastenzusainineiisetzungen. Zum Beispiel mußte gekocht werden, uni Kasein finit einem oder me'hreren.Ingredienzicn dci- Wasscrfarhen in Reaktion zu bringen, ehe die endgültige Mischung der Bestandteile finit (lern w-@ißrigen Lösungsmittel erfolgen konnte. Derartige Verfahrensstufen, wie Kochen, belasteten das Endprodukt auf Kosten des Verbrauchers. Mehrere einzelne Mischoperationen wurden ebenfalls bei der Fabrikation der Wasserfarben angewendet. selbst wenn beabsichtigt war. eine Pigmentpaste für die spätere Vermischung mit Wasser herzustellen.
  • Soweit den I?rfinderii bekannt ist, wurden bei der Fabrikation von metallischen Grundpigmenten in Pastenforin für spätere Vermischung mit Wasser zwecks Bildung einer Wasserfarbe keine Erfolge erzielt, wenn die Pigmentpaste durch Haltbarkeit, Nichthartwerden und Freil>leihen von Zusammenballungen bei geschlossener Lagerung unter Ausschluß der Luft ausgezeichnet sein sollte.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, eine stabile. wassereintilgierbare, metallische Pigmentpaste zu schaffen, die durch Freibleiben von Hartwerden und Zusammenballen beim Lagern unter Ausschluß der Luft gekennzeichnet ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, eine wassereniulgierbare, metallische Piginentpaste, insbesondere eine Akinüniumschüppchen enthaltende Pigmentpaste. zu schaffen, die Kasein und eine wasserlösliciic@, seifebildende, alkalisch reagierende Verbindung enthält, aber irgendwelches Kochen oder Iditze erfordernde Behandlung bei ihrer Bildung und Fahril<ation ausschließt. Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, eine stabile Mischung von Bestandteilen zur Bildung eines Metallschüppchenpigments zu schaffen, die beim Mischen mit Wasser und Rühren eine Wasserfarbe erzeugt, die durch ihren metallischen Schein und Glanz gekennzeichnet ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine stabile, wasseremulgierbare, metallisches Pigment enthaltende Paste zu erzeugen, die im wesentlichen frei von Zusammenballungen und irgendwelchem ungünstigen Verhalten in der faste während der Lagerung bleibt.
  • Eine andere Aufgabe und Lösung besteht darin, eine Stoffzusammensetzung zu schaffen, die metallisches Pigment enthält und mit Wasser mischbar ist; um eine in Wasser verteilbare Farbe zu erhalten, die sich für Rostanstriche eignet, ebenso gut dekorativ wirkt und für wirtschaftliche Farbfilme geeignet ist.
  • 1?in weiteres Merkmal der Erfindung -besteht darin, eine metallisches Pigment enthaltende Paste zu schaffen, die sich für die Herstellung von wassereinulgierbaren, metallische Schriftzüge ergehende Tinten, Farben und Anstrichkompositionen eignet, die im wesentlichen von den den Ülfarben anhaftenden Nachteilen bei der Verwendung auf Papier und ähnlichem Fasermaterial frei sind.
  • Andere Vorzüge der Erfindung werden bei Beachtung der folgenden Beschreibung, der speziellen Beispiele und der angefügten Ansprüche in Erscheinung treten.
  • Auf Grund der vorliegenden Erfindung wurde entdeckt, daß metallische Schuppenteilchen, die entweder nach einem trockenen oder einem Pastenverfahren hergestellt wurden, in wasseremulgierbare Pastenform umgewandelt werden können, die Verpacken und Lagern -gut aushält, ohne Druck zu entwickeln oder hart zu werden. Metallpigment enthaltende Pasten, die die Zusammensetzungen und Produkte der Erfindung darstellen, wurden befriedigend aus Mischungen von Aluminiumschüppchen, Gasolinen (mineral Spirits) oder anderen geeigneten flüchtigen Kohlenwasserstoffen und zumindest einem Schmiermittel oder schmierender Fettsäure aus der Gruppe der Palmitin-, Stearin-, C)1- :und Ricinolsäure unter Beimischung von -handelsüblichem Tallöl, einem Bindemittel, wie Kasein, und einer wasserlöslichen, seifebildenden, alkalisch reagierenden Verbindung hergestellt. Bei Tallöl ist das handelsübliche Nebenprodukt der Auslaugung von Holzbrei gemeint, das normalerweise etwa .4o bis 55% Harzsäuren, etwa 40 bis 55% Fettsäuren und 5 bis io% unverseifbare Bestandteile, wie Sterole, höhere .llkohole, Kohlenwasserstoffe usw. enthält.
  • Die wasserlöslichen, seifebildenden alkalisch reagierenden Verbindungen stammen aus der Gruppe der Natriurncarbonate, Natriumborate, des Morpholins, der Äthanolamine und Isopropanolamitie, die in der Lage sind, mit den Fettsäuren und den anderen, im Pigment und im Tauöl vorhandenen organischen Säuren wirksame, emulgierende Mittel zu bilden, wenn die Pigmentpaste mit Wasser vermischt wird.
  • Obwohl der Tallölbestandteil der wassermischbaren Paste in gewissem Maße als Bindemittel in daraus hergestellten Wasserfarben dient, übt die Anwesenheit des Kaseins in gleicher Weise eine bindende Wirkung im Wasserfarbfilm aus. Kasein fördert jedoch die Neigung zum Rosten; es wurde gefunden, daß als Bestandteil der hier behandelten metallischen Pasten geringe Mengen eines rostverhütenden Mittels oder Schutzmittels, wie :\ atriumborate und chlorierte Phenylphenole, mit Erfolg bei der Zusammensetzung der Paste verwendet werden können.
  • Weiteres Zufügen von Mitteln in Form von geringen Mengen freier Seife oder Natriumstearat beschleunigen die Verteilung der Pigmentpaste in Wasser, besonders in Wasser bei Zimmertemperatur; die Zugabe einer kleinen Menge eines wasserlöslichen Silikats, wie eines der Alkalisilikate, verhütet die Entwicklung von Gas innerhalb des geschlossenen Behälters der Paste. Für diesen Zweck empfehlen wird die Verwendung von Natriumdisilikat.
  • Es wird kein Versuch gemacht, die genauen chemischen Erscheinungen zu erklären, die in der wasseremulgierbaren Paste oder den Zusammen-, setzurigen, die die Grundlage dieser Erfindung bilden, stattfinden. Die Theorie hat jedoch Fortschritte gemacht und gezeigt, daß die wasserlöslichen, seifebildenden, alkalisch reagierenden Verbindungen aus der Gruppe der Natriumcarbonate, Natriumborate, Äthanolamine, Isopropanolamine und ,des Morpholins reagieren und bzw. oder mit der anwesenden Fettsäure oder Fettsäuren und anderen in den Metallschüppchen und in der Lösung vorhandenen oder in dem flüchtigen Kohlenwasserstoff verteilten und mit dem Tallöl vergesellschafteten organischen Säuren sich verbinden und bei der späteren Vermischung der Pigmentpasten mit Wasser Seifen bilden. Ungeachtet des exakten, chemischen Vorganges, der hierbei auftritt, sind die wassermischbaren Pasten der Erfindung stabil und frei von irgendwelcher Neigung, unter Lagerungsbedingungen, die Luft und Feuchtigkeit ausschließen, hart zu werden.
  • Die wasseremulgierbaren Pigmentpasten der Erfindung sind bei ihrer ,ursprünglichen Bildung keine Emulsionen und werden so frei von Wasser gehalten, wie es der Handelsbrauch erfordert. Es wurde jedoch gefunden, daß gebundenes Wasser, Kristallisationswasser und kleine Mengen adsorbiertes Wasser in der ursprünglichen Pigmentpaste geduldet werden können; die genaue Ausführung der Erfindung folgt unten.
  • Die nun folgenden wassermischbaren Aluminiunipigmeritpasten wurden zusammengestellt und mit Erfolg beim Lagern und späteren Mischen mit Wasser zwecks Herstellung von Aluminiumwasserfarben geprüft. jede Paste wurde auf Grund einer Standardformel durch Mischen von 6o5 g Metallschüppchen, flüchtigem Kohlenwasserstoff (mineral Spirits) und einer kleinen Menge Fettsäure oder Mischungen davon, mit 2t2 g Tallöl mit oder ohne Harzbestandteile (bis zu io%), wie Harzester, und 9i g eitles Bindemittels, wie Kasein, Emul,gierungsmittel oder -mitteln und bzw. oder Schutzmittel, Inhibitor und freier Seife hergestellt; das Gesamtgewicht der Zusammensetzung betrug in jedem Fall 9o8 g. Beispiel i Eine wassermischbare Aluminiumpignientpaste wurde in Übereinstimmung mit den oben festgesetzten Verhältnissen durch einfaches Zusammentnischen hergestellt und auf Gewichtsprozent gebracht; die Zusammensetzung der Paste bestand aus 52,3% Aluminiumschüppchen, 13,3% flüchtigen Kdhlenwasserstoffen (mineral spirits), i.o% Stearinsäure, wie in der KohlenNvasserstoff enthaltenden, ursprünglichen Aluminiumpaste festgestellt, 23,4% handelsüblichem Tallöl, 6,36% Kasein, 1,22% Natriumcarbonat, o,96% Natriumhicarbonat, °,63% Borax, 0,72% Natriumstearat oder anderer Seife und 0,.i i 0/0, Natriumsilikat. Die Pastenzusammensetzung zeigte gute Haltbarkeit nach mehrmonatiger Lagerung in verschlossenen Behältern und behielt ihre ursprüngliche Pastenkonsistenz, ohne hart zu werden, und blieb frei von "Zusammenballungen. Wenn sie mit Wasser bei Zimmertemperatur, ebenso gut wie mit heißem Wasser, in Mengen von 6 g Paste auf 25 ccm Wasser gemischt wurde, emulgierte sich die Paste gut, verteilte sich in dem Wasser und bildete eine frei fließende Wasserfarbe, die auf Papier und '%-Ietalltafeln gestrichen gute Resultate ergab. Der getrocknete Farbfilm zeigte charakteristischen metallischen Aluminiumglanz und -schein. Beispiel 2 Eine in gleicher Weise hergestellte Pigmentpaste, bestehend aus 52,3% Aluminiumschüppchen, 13,30/0 flüchtigen Kohlenwasserstoffen (mineral spirits), i,o% Stearinsäure in den Kohlenwasserstoffen und Metallschüppchen, 6,6°% Kasein, 23,4 0/0, handelsüblichem Tallöl, 2,65 0/0, Natriumcarbonat, o,6o% wasserfreiem Natriumtetraborat, o,o;% Natriumdisilikat und o,io% Natriumstearat, ergab gleiche Resultate hei der Lagerung und wenn sie mit Wasser zwecks Herstellung einer Wasserfarbe gemischt wurde. Die aus dieser Paste hergestellte Wasserfarbe besaß den weiteren Vorteil, größere Widerstandsfähigkeit gegenüber Reiben als die Farbe aus der Paste von Beispiel i zu besitzen. Diese verbesserte Eigenschaft beruht wohl auf der Herabsetzung der in dieser Pastenzusammensetzung vorhandenen ?Menge an freier Seife. Beispie13 Eine dritte Aluminiumpigmentpaste, die auf Grund der Erfindung hergestellt wurde, bestand aus 52,3%Aluminiumschüppchen, 13,3% flüchtigem Kohlenwasserstoff, i,o% Stearinsäure in den Schüppchen und im Kohlenwasserstoff, 23,40/0
    handelsüblichem Tallöl, 6,22 0/0, Kasein als Binde-
    mittel, 1,420/0, Natriumcarbonat, i,id% Natrium-
    bicarbonat, 1,70/0 Borax als Rostverhüt@ungsmittel,
    0,05% Natriumdisilikat und o,i% -IN-, atriumstearat.
    Die Pigmentpaste und die daraus hergestellte
    Wasserfarbe war in ihren Eigenschaften mit denen
    des Beispiels 2 identisch.
    Beispiel d
    Die Pigmentpaste dieses I)'eisl)iel" wurde in Ober-
    einstimmung mit der oben genebenen Standard-
    formel hergestellt; sie stellt eine kleine. bänderung
    der vorangehenden Beispiele dar, darin bestehend.
    daß eine gewisse -Menge Nlorpholin, einer der oben
    bezeichneten seifebildenden Verbindung zusammen
    mit dem anderen genannten se.ifebildenden Bestand-
    teil, Natriumcarbonat. @-erwendet wurde. Die Ge-
    wichtszusaminensetz-ung dieses speziellen Beispiels
    der Erfindung ist die folgende: 52,3 0/0, Aluminium-
    schüppchen, 13,3% flüchtige Kohlenwasserstoffe.
    i,0, 0/0, Stearinsäure in ileii Schüppchen und im
    Kohlenwasserstoff. 23.-4"1o handelsübliches Tallöl.
    6,49 0/0, Kaseinbinder, °,99% Natriumcarbonat,
    o,i9% wasserfreies Natriumtetraborat. 0,03%
    Natriumsilikat und 2.300/0 Morpholin. Die Pig-
    mentpaste zeigte nute Haltbarkeit und die daraus
    hergestellte Wasserfarbe war den Farben der vor-
    anstehenden Beispiele gleich. Das Morpholin, das
    einen großen Teil des Natriumcarhonatsersetzte,
    diente als vollwertiger Ersatz dafür.
    Beispiel
    Dieses Beispiel wurde auf Grund der in den
    früheren Beispielen ausgedrückten allgemeinen
    Formel hergestellt; seine Gewichtszusammen-
    setzung war folgende: 52,3% Al,uminiumschüpp-
    chen, 13,3% flüchtige Kohlenwasserstoffe (mineral
    spirits), i,o% Stearinsäure in den Schüppchen und
    im Kohlenwasserstoff, 23,-40%o handelsübliches Tall-
    öl, 6,85% Kaseinbinder, 3,00% -wasserfreies
    Natriumtetraborat, o,o5"/o Natriumsilikat und
    o.io% Natriumstearat oder andere Seife. Die
    Paste behielt ihre Konsistenz bei geschlossener
    Aufbewahrung und ließ sich in heißem und kaltem
    Wasser zwecks Herstellung einer typischen
    Wasserfarbe gut eniulniereii.
    Beispiel U
    Eine dem Beispiel 5 ähnliche Pastenzusaminen-
    setzung, in der aber "1 riätlianolatnin in gleicher
    Menge anstatt des wasserfreien Natriu itetraborats
    eingesetzt war; die Paste war in heißem Wasser
    von 6ö° mit dem gleichen Ergebnis etnulnierbar
    wie bei den vorhergehenden IBeispielen.
    Beispiel j
    Dieses Beispiel wurde in den gleichen Verhält-
    nissen und mit den gleichen Bestandteilen aus-
    geführt wie Beispiel 5, nur daß die wasserlöslichen,
    seifebildenden Verbindungen, Triäthanolamin und
    Morpholin,beide in gleichen Mengen von 1,500/0.
    auf das Gesamtgewicht der Pigmentpaste berechnet.
    vorhanden waren. Diese Pastenzusanimensetzun"
    war in Wasser von 6o`= emulgierbar und verhielt
    ' sich den früheren Beispielen ganz ähnlich.
    Beispiel 8 Eine faste finit der angenäherten Gewichtszusammensetzung von 52,3% Aluminiumschüppchen, 13,30/0 flüchtigen Kohlenwasserstoffen (mineral spirits), i,o% Stearin- und Palmitinsäuregemisch in den Schülillclien und im Kolileti\vasserstoff, 23,4% liandelsüblichern Tallöl, 6,85 % Kasein. 3,00% ISO-lirol>anolaniinmiscliung, 0,o5 % Natriumsilikat und o,io% Natriumstearat wurde durch einfaches Zusammenmicchen der einzelnen Bestandteile 'hergestellt. Die 1'ignientl)aste war in Wasser von 6o°' durch Einrühren der Paste in heißes Wasser emulgierbar. Ausstreichen der Farbe zeigte guten metallischen Glanz und Schein. Beispiel 9 Dieses Beispiel einer wassermischbaren Pastenzusammensetzung der 1?rfindung wurde aus einer \lunliniumscliüplichenl>aste, die unter Verwendung eines niclitfiltnbildenden Schmiermittels, speziell Olsäure, hergestellt war, zusammengestellt. Die gewichtsmäßige Zusammensetzung dieser Paste war die folgende: 52,1 0/0 :'\luminitimschüppchen, i4,o% flüchtige Kohlenwasserstoffe (mineral spirits), 0.5% Ülsäure ini Verein mit den Schiippchen und (lern ltolilenw'asserstOff, 7,06% Kasein, 2,14% Natritiincarlx)nat, 0,65°/o Borax, o,o5% Natrium-Silikat, o,io% Seife, 21,0% Tallöl und 2,4% Harzester. Die Paste behielt ihre Konsistenz und blieb stabil heim Lagern in geschlossenen Behältern. Daraus hergestellte Wasserfarben ergaben ausgestric'lien eine befriedigende, metallische :Iluminimnol>erfläc'lie. 1),eis1>1 e1 10 l@:ilte w assereinulgierbare Kupferpigmentpaste wurde in Cltereinstiminung finit der Erfindung durch einfaches Zusammelimischen auf eine Ge-\vichtszusammensetzung voll 54,0% Kupferschüppchen, to,6o% flüchtigen Kohlenwasserstoffen, 2.0% Stearinsäure, wie in der Ausgangskupferpast2 finit den Kohlenwasserstoffen festgestellt, 23.4% handelsüblichem Talldl, 6,36% Kasein, 1,2;"/o \ atriunicarbonat, i ,oo% Natriumbicarhonat, 0,67% Borax und 0,72% Natriumstearat ()der Seife gebracht. Die T'igmentpaste verteilte sich gut in Wasser von 6o° in Xlengen von 12g Paste auf 25 ccin Wasser und bildete eine frei fließende Wasserfarbe, die auf Papier und Stahltafeln ausgestrichen gute Resultate ergab und getrocknete Farbfilme schuf. die charakteristische, metallische Kupferüberzüge zeigten.
  • Die oben angeführten speziellen Beispiele dienen lediglich (lein Zweck der l?rläuterung und sollen nicht den kalinien der Erfindung beschränken. Die speziellen \lengen der 1'astenlwstandteile können in weiten Grenzen abgeändert werden und eine li;indelsül>liclieZusanimelisetzung der verschiedenen Bestandteile, die sich als wirtschaftlich herausgestellt hat, kann in den Verhältnissen der Mischungen festgelegt werden, ohne sie zu begrenzen; diese besitzen die ungefähre Gewichtszusammensetzung von 40 bis 78% Metallschüppchen oder -paste mit einem Gehalt von 5,o bis 20,0% Gasolinen oder äquivalenten flüchtigen Kohlenwa.sserstoffen und 0,25 bis 3,0% von mindestens einer verfügbaren Fettsäure aus der Gruppe der Stearin-, Palmitin-, C51- und Ricinolsäuren; in Mischung mit Kasein zwischen 4,5 und 8,5%, 0,5 his 7,00% von mindestens einer wasserlöslichen, seifebildenden, alkalisch reagierenden Verbindung aus der Gruppe der Natriumcarbonate, Natriumborate, Isopropanolamine, Äthanolamine und Morpholin, bis zu o,5 %, am besten o,oi bis 0,5%, von mindestens einem wasserlöslichen Silikat, bis zu 1,25%, am besten o,5 bis 1,250/0, Natriumstearat oder anderer Seife, zum Ausgleich hauptsächlich Tallöl, mit bis zu 10,o0/0 seines Gewichtes Harzöl oder Harzester.
  • Der Gehalt an Tallöl und -bzw. oder Harzester der Pigmentpaste dieser Erfindung beträgt am besten i5 bis 450/0 des Gesamtgewichtes der Metallpigment enthaltenden Paste.
  • Abänderungen an den Mengen der verschiedenen Bestandteile und irgendwelche besondere Auswahl von gleichwertigen Bestandteilen in der Zusammensetzung einer speziellen Paste hängen davon ab, ob heißes oder kaltes Wasser in .der endgültigen Wasserfarbenmischung verwendet werden soll. 1uf jeden Fall ist es vorzuziehen, heißes oder warmes Wasser zu verwenden, um die Mischung in jedem einzelnen Fall zu beschleunigen.
  • Handelsübliches Tallöl wurde in sämtlichen Beispielen erwähnt und verwendet, mit Ausnahme von Beispiel 9; in diesem Fall wurde io% von dem Tallöl durch Harzester ersetzt als Hauptbestandteil der flüssigen Phase der Metallpigment enthaltenden Paste ,der Erfindung. Bei dem Ausdruck zum Ausgleich hauptsächlich Tallöl ist handelsübliches Tallöl mit Zusätzen von anderen passenden Harzölen zu verstehen.

Claims (5)

  1. I'.. , , .., r.1 ` , i' ., ' c: 1i :..
    t. Wasseremulgierbare, Metallpigment enthaltende Paste von hoher Haltbarkeit bei der Lagerung :unter @uftabschluß, gekennzeichnet durch den Gehalt an metallischen Schüppchen, z. B. Aluminiumschüppchen, flüchtigem Kohlenwasserstoff und zumindest einer Fettsäure aus der Gruppe der Stearin-, Palmitin-, C51- und Ricinolsä,ure in Mischung mit Kasein, Tallöl und einer wasserlöslichen, seifebildenden, alkalisch reagierenden Verbindung, z. B. aus der Gruppe der Natriumcarbonate, Natriumborate und er Amine Morpholi.n, Äthanolamin und Isopropanolamin.
  2. 2. Pigmentpaste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu o,5 % eines die Gasentwicklung verhütenden Schutzmittels in Form eines wasserlöslichen Silikates enthält.
  3. 3. Pigmentpaste nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie .bis zu 1,25% Natriumstearat enthält.
  4. 4. Pigmentpaste nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch,den Gehalt an do bis 78% Metallschüppchen, 15 bis 45% Tallöl, ,4,5 bis 8,5% Kasein, o,5 bis 7,0% seifebildender alkalisch reagierender Verbindung, o,5 bis 1,25% Natriumstearat und o,oi bis 0,5% Natriumdisilikat.
  5. 5. Pigmentpaste nach den Ansprüchen i bis d, bestehend aus 40 bis 78% Aluminium- oder Kupferpastenkuchen mit einem Gehalt von 5,0 bis 20,0% flüchtigemKohlenwasserstoff (mine- Real spirits) und 0,25 bis 3,0% von mindestens einer Fettsäure aus der Gruppe der Stearin-, Palmitin-, Öl- und Ricinolsäuren; ,4,5 bis 8,5% Kasein, 0,5 bis 7,0% von mindestens einer wasserlöslichen, reifebildenden alkalisch reagie- renden Verbindung aus der Gruppe der Natrium- carbonate, Natri,um@borate, Äthanolamine, Iso- propanolamine und des Morpholins, o,5 bis 1,25% \'atriutnstearat. o.oi bis 0,5% Natrium- disilikatund als Ergänzung hauptsächlichTallöl.
DEP51114A 1948-08-10 1949-08-05 Wasseremulgierbare, Metallpigment enthaltende Paste von hoher Haltbarkeit Expired DE832466C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US832466XA 1948-08-10 1948-08-10
US992035XA 1948-08-10 1948-08-10
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