DE8315698U1 - Stoffklammer fuer naehmaschinen - Google Patents

Stoffklammer fuer naehmaschinen

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Description

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Stoffklammer für Nähmaschinen
Eine dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechende Stoffklammer ist der DE-PS 8U9 624 entnehmbär. Die Stoffklammer weist zwei je einen Klammerfuß tragende , Schwenkarme auf, die über eine Zugstange, welche eine Druckfeder tragt und mit einer Schulter versehen ist, und einen Lenker mit je einem Kniehebelgetriebe Verbunden sind. Durch die federgestützte Anlenkung je eines Kniehebelgetriebes soll einerseits ein großer Spannbereich der Schwenkarme erzielt und andererseits die Schließkraft klein gehalten werden. Auf einer gehäusefest gelagerten Welle eines der Kniegelenkhebel ist ein Stellhebel befestigt, dem ein von einem angetriebenen jj Nocken und einem Hebel gebildeter Schließmechanismus zugeordnet ist. Einem zweiten Stellhebel der Stoffklammer ist ein ebenfalls von einem angetriebenen Nocken, einem Hebel sowie einer Schubstange gebildeter Öffnungsmechanismus zugeordnet. Nachdem beim Öffnen der Stoffklammer die beiden Kniegelenkgetriebe in Knickstellung geschwenkt wurden, werden die Schwenkarme durch je eine Schenkelfeder in eine obere Stellung angehoben.
Da beim Schließen der Stoffklammer nicht nur die Kraft der mit dem Kniegelenkgetriebe verbundenen Druckfedern sondern auch die Kraft der Schenkelfedern überwunden werden muß, wird das angestrebte Ziel - die Schließkraft kle?.n zu halten - nur unvollkommen erreicht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sowohl für das Schliessen als auch für das Öffnen der Stoffklammer je ein eigener, zum jeweils erforderlichen Zeitpunkt mit der Nähmaschine zu kuppelnder Mechanismus benötigt wird.
Der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stoffklammer zu schaffen, die eine geringe Schließkraft und sowohl für das Schließen als auch für das Öffnen nur einen Betätigungsmechanismus erfordert.
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Da beim Schließen der Stoffklammer keine eier Absenkbewegung des Schwerikärmes entgegenwirkende Feder zu überwinden und die zum nachgiebigen Spannen des Schwenkarmes benotigte große Kraft bisL gegen Ende der Klammei!'-schließbewegung aufzuwenden ist, zu einem Zeitpunkt, zu dem sich die Kniegelenkhebel des Kniehebelgetriebes der Strecklage nähern und eine geringe quer zur Strecklage gerichtete Kraft eine große Spreizkraft erzeugt, kann der Schiießvorgang durch eine stetig wirksame Feder
iÖ selbsttätig durchgeführt werden. Der Zeitpunkt für das Schließen der Stoffklammer wird durch den Schaltzustand des für das Öffnen der Stoffklammer dienenden Betätigungsmechanismus bestimmt. Sobald der Betätigungsmechanismus z. B. durch ein Pedal in die Ruhestellung geschaltet wird, wird die Stoffklammer ohne Aufbringen einer äußeren Stellkraft sofort allein durch die Feder geschlossen.
Die Maßnahme nach Anspruch 2 ermöglicht eiiieri platzsparenden Aufbau der Stoffklammer, indem das Kniehebelgetriebe im wesentlichen parallel zum Schwenkarm angeordnet wird. Da sich das Kniehebelgetriebe in seiner Strecklage im wesentlichen quer zur Bewegungsbahn des das Nähgut festhaltenden Klammerfußes erstreckt, ergibt sich ferner ein großer Spannbereich der Stoffklammer.
Anspruch 3 gibt einen besonders einfachen Aufbau der Stoffklammer an, indem das Kniehebelgetriebe ohne zwischengeschaltete Bauteile direkt mit dem Schwenkarm verbunden ist.
Die im Anspruch k angegebene Blattfeder trägt einerseits
mit zu einer platzsparenden Bauweise der Stoffklammer
bei und bringt andererseits den funktionsmäßigen Vorteil,
daß die zum Spannen des Schwenkarmes benötigte Kraft
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schon bei einer geringen Auslenkung der Blattfeder erzj.eit wird. Daher kann der überwiegende Teil der Absenkbevi'egung des Schwenkarmes bei noch nicht gespannter Blattfeder durchgeführt werden, wodurch der Schließvorgang mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit abläuft.
Anspruch 5 gibt eine weitere vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung der Stoffklammer an. Durch die Maßnahme, den mehrarmigen Stellhebel durch einen Rollenhebel zu betätigen, der mit einem Anschlagstück an einem Arm des Stellhebels angreift, ist die Möglichkeit gegeben, durch entsprechende Wähl der Hebellängen ein solches Übersetzungsverhältnis zu bilden, daß der Betätigungsmechanismus ohne Hilfsantrieb, z. B. über ein Pedal, betrieben werden kann.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig* I eine Ansicht einer teilweise dargestellten Nähmaschine und einer teilweise geschnittenen Stoffklammer in geöffnetem Zustand,
*Fig« 2 eine Ansicht der teilweise dargestellten Nähmaschine und der teilweise geschnittenen Stoffklammer im geschlossenen Zustand, Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die
Stoffklammer unter Weglassung der Kniegelenkhebel, Fig. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die
Stoffklammer unter Weglassung der Stellhebel. 30
Das Gehäuse der Nähmaschine besteht aus einem Tragarm 1, einem Ständer 2, und einem Arm 3, der in einen Kopf 4 übergeht. Im Kopf 4 ist die in bekannter Weise auf- und abbewegbare Nadelstange 5 angeordnet, die eine Nadel 6 trägt.
Die S'toffklaramer 7 vfeist eine euf dem Tragarm 1 aufliegende Trägerplatte 8 auf, die mit einem bekannten, nicht dargestellten Vorschubgetriebe antriebsmäßig verhnnrien ist. Am vorderen Ende der Trägerplatte 8 ist eine Stofftragplatte 9 befestigt. Auf der Trägerplatte 8 ist ferner ein Rahmen 10 befestigt, der aus einer Auflageplatte Hj zwei mit gegenseitigem Abstand angeordneten Seitenplatten 12 einer Querstrebe 13 und einer Rückwand l4 besteht.
10
Auf einem in den Seitenplatten 12 angeordneten Bolzen 15 sind zwei Schwenkarme l6 so gelagert, daß sie unabhängig voneinander bewegbar sind. Jeder Schwenkarm 16 weist eine Abkröpfung 17 auf und trägt eine in Richtung der benachbarten Seitenplatte 12 seitlich abstehende An-
schlagplatte l8 (Fig. 1, 2). Am freien Ende der Schwenkarme l6 ist je ein Schaft 19 befestigt, an dem ein sich horizontal erstreckender U-förmiger Klammerfuß 20 ausgebildet ist,
20
An jedem Schwenkarm l6 ist ein an seinen Enden gabelförmig ausgebildeter Kniegelenkhebel 21 angelenkt. Jeder Kniegelenkhebel 21 ist über einen Bolzen 22 mit einem ι' zweiten Kniegelenkhebel 23 verbunden, der aus zwei durch
25 einen Gewindebolzen 24 (Fig. 4) miteinander verbundenen gabelförmigen Endstücken 25, 26 und zwei Muttern 27 besteht. Der in die Endstücke 25, 26 eingeschraubte Ge-
j windebolzen 24 hat an einem Ende ein Links- und am anderen Ende ein Rechtsgewinde. Die Kniegelenkhebel 21, 23 bilden für jeden Schwenkarm l6 ein Kniehebelgetriebe 28.
• Die Endstücke 26 sind an je einem länigsverschiebbaren Druckstück 29 angelenkt. Die Druckstiicke 29 sind in Aussparungen der Rückwand l4- seitlich geführt und weisen s 35 außerhalb des Rahmens 10 je einen quer abstehenden
Ansatz 30 auf. An jedem Ansatz 30 ist über eine Klemmplatte 31 und zwei Schrauben 32, 33 das obere Ende eines Blattfederpaketes 34 befestigt. Das untere Ende des Blattfede-paketes 34 ist durch Schrauben. 35 und eine Klemmleiste 36 im Bereich der Auflageplatte 11 an der Rückwand l4 befestigt. Die äußeren Schrauben 32 dienen zugleich als sich an der Rückwand l4 abstützende Anschläge .
Auf jedem der mittleren bolzen 22 der beiden Kniehebelgetriebe 28 ist ein Lnde eines Lenkers 37 angeordnet, dessen anderes Ende mit einem Arm 38 verbunden ist. Jeder Arm 38 ist gemeinsam mit einem weiteren Arm 39 (Fig. 1, 2) auf einer in der jeweiligen Seitenplatte 12 drehbar gelagerten Nabe 40 festgeklemmt. An dem außerhalb des Rahmens 10 befindlichen Ende jeder Nabe 40 sind zwei Arme 4l, 42 ausgebildet. Die Arme 38, 39, kl und k2 und die Nabe kO bilden je einen Stellhebel 43,. Jeder der beiden Arme 39 ist zur Aufnahme einer verstell-'baren Anschlagschraube 45 mit einer seitlich abstehenden Platte 44 (Fig.- 1, 2) versehen. Die Anschlagschrauben 45 können mit der Anschlagplatte l8 des zugeordneten Schwenk armes l6 in Wirkverbindung treten. Am äußeren Ende eines jeden Armes 42 ist ein Ende einer Zugfeder 46 befestigt, deren anderes Ende an der Leiste "}6 angeordnet ist.
In den beiden Naben 40 ist eine Welle 47 frei drehbar gelagert. An den beiden Enden der Welle 47 ist je ein Anschlagarm 48 befestigt, der einen quer abstehenden,, in den Schwenkweg des zugeordneten Armes 41 ragenden Stift 49 trägt. Auf der Welle 47 ist ferner ein Schalthebel 50 befestigt, der an seinem freien Ende eine Rolle 51 trägt*
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Oberhalb der Rolle 51 ist im Arm 3, eine vertikal verlaufende Gleitstange 52 gelagert, die eine mit der Rolle 51 zusammenwirkende Druckplatte 53 und einen quer abstehenden Stift 5'i trägt. Der Stift 54 ragt in ein Langloch 55 eines zweiarmigen Hebels 56, der über ein nicht dargestelltes Gestänge mit einem gleichfalls nicht dargestellten Pedal verbunden ist.
Funktionsbeschreibung
10
In der in Fig. 1 dargestellten Offenstellung der Stoffklammer 7 hält die über den Hebel 56 nach, abwärts gedruckte Gleitstange 52 den Schalthebel 50 in einer nach abwärts geschwenkten Stellung. In dieser Stellung drücken die Anschlagarme 48 über die Stifte 49 die Arme 4l und 38 der beiden Stellhebel 43 entgegen der Kraftwirkung der Zugfedern 46 ebenfalls in eine untere Schwenkstellung. Dabei halten die Arme 38 über die Lenker 37 die beiden Kniehebelgetriebe 28 in der Knicklage, wobei die Blattfederpakete 34 entlastet sind. Ferner liegen die Anschlagschrauben 45 an den zugeordneten Anschlagplatten 18 an und halten die Schwenkarme l6 in der in Fig. 1 dargestellten angehobenen Stellung.
Zum Schließen der Stoffklammer 7 wird das mit dem Hebel 56 verbundene Pedal entlastet. Daraufhin, verschwenken die Zugfedern 46 die beiden Stellhebel 43 gemäß Fig. im Uhrzeigersinn, wodurch die Arme 38 über die Lenker die Kniegelenkhebel 21, 23 in Strecklage bewegen. Gleichzeitig wird der Schalthebel 50 über die Arme 4l angehoben und der sich durch einen nicht dargestellten Federmechanismus aufwärts bewegenden Druckplatte 53 nachgeführt. Zur gleichen Zeit entfernen sich die Arme 39 von den Anschlagplatten l8. Das Aufwärtsschwenken der Kniegelenkhebel 21, 23 bewirkt ein Spreizen der Kniehebelgetriebe 28, wodurch der Abstand zwischen den Anlenk-
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punkten der· Kniegelenkhebel 21 an den Schwenkarmen l6 1 einerseits und den Anlenkpunkten der Kniegelenkhebel 23 άλ den Druckstiicken 29 andererseits vergrößert wird. V/ährend der Spreizucwegung der KtiiehebelgeLriebe 28 werden die Druckstücke 29 von den Blattfederpaketen 34 zunächst in ihrer Lage gehalten, so daß sich die Abstandsvergrcßerung der Anlenkpunkte während dieser Zeit nur an den Anlenkpunkten der Kniegelenkhebel 21 an den Schwenkarmen 16 auswirkt. Dementsprechend werden die Schwenkarme l6 ohne besonderen Kraftaufwand allein durch die Wirkung der Zugfedern 46 nach abwärts geschwenkt.
Erst wenn gegen Ende der Absenkbewegung der Schwenkarme l6 die Klammerfüße 20 auf das auf der Stofftragplatte 9 aufgelegte Nähgut drücken, baut sich eine der weiteren Schließbewegung der Stoffklammer 7 entgegengerichtete Kraft auf. J?a sich die Kniegelenkhebel 21, 23 zu diesem Zeitpunkt al: sr bereits ihrer Strecklage genähert haben, üben die Zugfedern 46 über die Kniegelenkhebel 21, 23 eine überproportional ansteigende Schließkraft auf, wodurch die Kniegelenkhebel 21, 23 ohne Zuhilfenahme einer Servovorrichtung vollends in die Strecklage geschwenkt werden. Über die Gewindebolzen 24 ist die Länge der Kniegelenkhebel 23 und über die Schrauben 32 der Federweg der Blattfederpakete 34 so eingestellt, daß in der Strecklage der Kniegelenkhebel 21, 23 bzw. der Schließstellung der Stoffklammer 7 die Druckstücke 29 um etwa 2 bis 3 mm gegen die Kraft der Blattfederpakete 34 zurückgedrängt sind und das Nähgut daher zwischen der Stofftragplatte 9 und den Klammerfüßen 20 federnd eingespannt ist.
Da sich die Kniegelenkhebel 21, 23 in der Strecklage im wesentlichen horizontal erstrecken und damit quer
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-f . zum Schwenkweg der Klammerfüße 20 verlaufen, ergibt sich
ft ein großes Übersetzungsverhältnis, d. h. kleine Weg-
ί· bzw. Längenänderungen an den Kniehebelgetrieben 28 be-
I wirken vergleichsweise große Hubwege der Klammerfiitte Ii 5 Hieraus folgt, daß die Stoffklammer 7 einen verhältnis-
J; mäßig großen Spannbereich hat und nur extreme Abweichun-
I gen der Stoffstärke von einem mittleren Stoffstärkebe-
I reich eine entsprechende längenmäßige Anpassung der Kniege-
s> - lenkhebel 23 erfordern.
* In der Schließstellung der Stoffklammer 7 werden die
Ϊ Kniegelenkhebel 21, 23 von den Zugfedern 46 fortwährend
(| in der Strecklage gehalten, so daß keine Möglichkeit besteht, daß sich die Stoffklammer 7 von selbst öffnen 15 kann. Da jedem der beiden Klammerfüße 20 ein eigenes
Kniehebelgetriebe 28, mit Blattfederpaket 34, ein eigener Stellhebel 43 und eine eigene Zugfeder 46 zugeordnet
f4 ist, können sich die Klammerfüße 20 an unterschiedliche
Stoffstdrken des Nähgutes im Bereich der Stichbildestelle
20 anpassen.
η Zum Öffnen der Stoffklammer 7 wird über das Pedal die
3 Gleitstange 52 nach abwärts bewegt, wodurch die Druck-
I platte 53 den Schalthebel 50 nach abwärts schwenkt. Da-
25 bei schwenken die Anschlagarme 48 die beiden Stellhebel I ^3 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. 1 gezeigte
I Stellung, wobei die Kniegelenkhebel 21, 23 in eine
' Knicklage bewegt und die Schwenkarme l6 angehoben werden.
Im Verlauf der Schwenkbewegung der Stellhebel 43 legen 30 sich die Anschlagschrauben 45 an die Anschlagplatten 1& an und unterstützen die aufwärts gerichtete Schwenkbewegung der Schwenkarme l6.
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Claims (4)

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1. Stoffklammer für Nähmaschinen mit einem einen Klammerfuß tragenden Schwenkarm, der über ein Kniehebelgetriebe und ein an diesem angreifendes Stellmittel zwischen einer Offen- und einer Schließstellung bewegbar und durch einen mit dem Kniehebelgetriebe verbundenen Federmechanismus iil· der Schließstellung nachgiebig spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel (43) zum Strecken des Kniehebelgetriebes (28) mit einer gegen die Kraft des Federmechanismus (34) wirkenden Feder (46) verbunden und zum Einknicken des Kniehebelgetriebes (28) mit einem Betätigungsmechanismus (47 - 51) kuppelbar ist.
2. Stoffklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebelgetriebe (28) in seiner Strecklage im wesentlichen quer zur Bewegungsbahn des Klammerfußes (20) gerichtet ist.
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3. Stoffklammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Knxehebelgetrxebe (28) einerends am Schwenkarm (l6) angelenkt und anderenends mit dem FedsrmschäniEiüUs (34) verbunden ist.
4. Stoffklammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß der Federmechanismus von wenigstens einer Blattfeder (34) gebildet und die wirksame Länge eines Kniegelenkhebeis (23) verstellbar ist.
5· Stoffklammer nafih einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel von einem mehrarmigen Stellhebel (43) gebildet ist, dessen erster Arm (42) mit der Feder (46) und dessen zweiter Arm (38) über einen Lenker (37) mit dem Kniehebelgetriebe (28) verbunden ist, daß ein dritter Arm (39) als ein den Schwenkarm (l6) untergreifender Anschlag ausgebildet ist und an einem vierten Arm (4l) ein mit einem Schalthebel (50) verbundener Anschlagarm (48) anliegt.
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