DE8315139U1 - Fraesmaschine - Google Patents

Fraesmaschine

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DE8315139U1
DE8315139U1 DE19838315139 DE8315139U DE8315139U1 DE 8315139 U1 DE8315139 U1 DE 8315139U1 DE 19838315139 DE19838315139 DE 19838315139 DE 8315139 U DE8315139 U DE 8315139U DE 8315139 U1 DE8315139 U1 DE 8315139U1
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milling
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milling machine
milling drum
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Marks 4353 Oer-Erkenschwick De GmbH
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Description

drying. ERNST STRATMANN
PATENTANWALT D-4000 DÜSSELDORF I ■ SCHADOWPLATZ 9
VNRt 109126
Düsseldorf,. 25. Nov. 1983
G 83 15 139.7
8317
Marks GmbH
4354 Oer-Erkenschwick
Fr ä smaschine
Die Erfindung betrifft eine Fräsmaschine mit einer in einer Fräswalzenhalterung um eine zur Arbeitsrichtung der Fräsmaschine senkrechten Achse rotierbar gelagerten zylindrischen Fräswalze, wobei die Fräswalzenhalterung zur Einstellung der Frästiefe und zur Erreichung einer für das Rangieren notwendigen Bodenfreiheit ein Anheben und Absenken der Fräswalze sowie ggf. auch ein Neigen bezüglich der Fräsfläche ermöglicht.
Aus der Gebrauchsmusterschrift 81 33 674.8 der Anmelderin ist eine Fräsmaschine mit einer Fräswalzenhalterung in Form eines relativ kleinen Fahrzeuges bekannt, das verhältnismäßig gut beweglich ist.
Aus der DE-OS 28 42 173 ist eine Fräsmaschine mit einer in einer Fräswalzenhalterung antreibbar gelagerten Fräswalze bekannt, gemäß der die Fräsmaschine die Form eines Sattelaufliegers aufweist, der von einem Sattelzug bewegt werden kann.
Postscheck. IESLiN west (BLZ lOÖ'tO.o'l.O) »32736-jo? : .deutsche sank IBLZ 3OO 7OO 10) 6 I6O253
Während bei einer Fräsmaschine gemäß der Gebrauchsmusterschrift 81 33 674.8 die Beweglichkeit noch verhältnismäßig groß ist, ist bei einem in Form eines Sattelaufliegers für einen Sattelzug vorliegenden Fräsmaschine diese Beweglichkeit wesentlich geringer, auch dann noch, wenn für einen Fräsvorgang der Sattelzug vom Sattelauflieger trennbar ist und als selbstfahrende Straßenfräse eingesetzt werden kann. Durch diese Unbeweglichkeit ergibt sich das Problem, daß beim Fräsen nahe von Straßenrändern, insbesondere nahe von Betonrändern Schwierigkeiten entstehen, insbesondere dann, wenn die Straße nicht genau gradlinig verläuft. Diese Schwierigkeit ergibt sich grundsätzlich bei jeder Fräsmaschine, jedoch sind die Probleme besonders gravierend, wenn die Fräsmaschine aufgrund ihrer Konstruktion verhältnismäßig unbeweglich ist. Beispielsweise gilt dies bei einer die Form eines Sattelaufliegers aufweisenden Fräsmaschine, wenn die Fräsmaschine abgesattelt ist und als selbstfahrende Straßenfräse eingesetzt wird. Eine derartige Fräsmaschine läßt sich nur mit Verzögerung lenken und steuern.Dies führt zu besonderen Schwierigkeiten, wenn z. B. nur in geringen Entfernungen von Betonrändern gefräst werden soll, beispielsweise in einer Entfernung von nur 1 cm. Bei allen bekannten Fräsmaschinen ist eine derartige genaue Steuerung der Frässpur praktisch nicht zu verwirklichen. Demnach muß mit erheblich größeren Abweichungen gefräst werden, was entweder zu größeren Nacharbeitungen Anlaß gibt, oder aber zu Zahnbeschädigungen führen kann, falls die Fräswalzenzähne in den Bereich von harten Betonrändern geraten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Fräsmaschine, die diese Schwierigkeiten nicht mehr zeigt und es erlaubt, mit wesentlich größerer Genauigkeit
eine vorgegebene Frässpur einzuhalten, ohne daß die sonstigen Einstellmöglichkeiten der Fräswalze beeinträchtigt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Fräsmaschine der eingangs genannten Art durch eine zur Fräswalzenachse parallele Gleitführung, die mittels eines die Gleitführung abstützenden (oberen) Tragrahmens am Fräsmaschinenrahmen um eine annähernd in Fräsrichtung weisende Achse verschwenkbar ist und die über gleitend auf der Gleitführung gelagerte Stützblöcke die Fräswalzenhalterung stützen, wobei die Fräswalzenhalterung mittels Hydraulikzylinderanordnungen längs der Gleitführung verschiebbar ist und dadurch eine Querverschieblichkeit der in Arbeitsstellung befindlichen Fräswalze nach beiden Seiten ohne Beeinträchtigung der übrigen Einstellungsmöglichkeiten.
Dadurch wird es möglich, die Fräswalze nicht nur, wie bisher schon, anzuheben und abzusenken, sowie ggf. auch bezüglich der Fräsfläche zu neigen, die Fräswalze ist auch quer verschieblich und ermöglicht dadurch eine außerordentlich genaue Steuerung der Frässpur, so daß beispielsweise sehr nahe an auch harten Betonrändern gefräst werden kann.
Die Hydraulikzylinderanordnung zur Querverschiebung ist zwar besonders zweckmäßig, jedoch sind auch andere Antriebsmöglichkeiten denkbar, so beispielsweise Zahnstangenantrieb von Hand oder auch mittels elektrischen oder hydraulischen Getriebemotoren.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung umfaßt die Gleitführung ein oder zwei runde oder prismatische, zueinander parallele Gleitstangen (54), die an und/oder
nahe ihrer Enden in Stützblöcken bzw. Seitenlaschen gehalten sind, die ihrerseits vom Tragrahmen der Fräsmaschine ausgehen. Der Vorteil dieser Anordnung ist die besonders einfache Konstruktion, die die Wartung wegen der guten Zugänglichkeit der Gleitflächen erleichtert.
Ähnliche Vorteile ergeben sich aufgrund einer Ausführungsform, bei der die die Fräswalzenhalterung tragenden Stützblöcke vom unteren Tragrahmen ausgehen.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Hydraulikzylinderanordnung mittels zweier Kolbenzylindereinheiten zu verwirklichen, die einerseits an der Seitenlasche des oberen Tragrahmens und andererseits an am unteren Tragrahmen befestigten Laschen angelenkt sind.
Zur besseren Verstellung des oberen Tragrahmens ist es gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung günstig, wenn der obere Tragrahmen mit Hilfe von zwei Laschen getragen wird, die ein um einen am Fahrzeugrahmen angebrachten Lagerzapfen drehbares Rohrlager zwischen sich halten.
Die erfindungsgemäßen Vorteile kommen besonders dann zur Geltung, wenn gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung die Fräsmaschine die Form eines Sattelaufliegers eines Sattelzuges hat.
Die erfindungsgemäße Fräsmaschine ermöglicht es, sehr genaue Frässpuren einzuhalten, so daß es ohne weiteres möglich ist, in einer Entfernung von nur 10 mm von einem Betonrand z. B. eine Bitumenstraßendecke zu fräsen, ohne daß Fräszähne dabei gefährdet werden.
-Q-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausfüh rungsbeispiels näher erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1
in einer Seitenansicht einen Sattelzug, dessen Sattelauflieger eine erfindungsgemäß ausgebildete Fräsmaschine darstellt;
Fig. 2 in einer Ansicht von hinten die bei der erfindungsgemäßen Fräsmaschine eingesetzte Fräswalzenhalterung.
In Fig. 1 ist in einer Seitenansicht ein Sattelzug 10 dargestellt, bei dem der Sattelauflieger 20 eine erfindungsgemäß ausgebildete Fräsmaschine bildet. Zum Fräsen wird diese die Form eines Sattelaufliegers aufweisende Fräsmaschine 20 als selbstfahrendes Arbeitsgerät eingesetzt. Die im Führerhaus des Sattelzuges sitzende Bedienungsperson bedient dabei den Sattelzug 10 mit dem Sattelauflieger 20 nur für die Transportfahrt zur Steuerung von Fahrtrichtung und Fahrgeschwindigkeit. Bei Fräsarbeiten wird der Sattelzug 10 vom Sattelauflieger 20 abgekuppelt. Im Sattelauflieger 20 ist ein weiteres Bedienungspult 22 erkennbar, das von einem Sitz 24 aus von einer weiteren Bedienungsperson bedient werden kann. Von hier oder aber auch von einer anderen geeigneten Stelle aus kann nun die Fräswalzenhalterung hinsichtlich ihrer Stellung und Arbeitsweise bedient werden. Die in Fig. 1 erkennbare Fräswalzenhalterung 26 besitzt eine Anlenkachse 30, durch die die Fräswalzenhalterung 26 mit Hilfe von Zylindereinrichtungen 32 von der zu fräsenden Straßenfläche 34 abgehoben werden kann, wenn eine z. B. in Form eines Sattelaufliegers vorliegende Fräsmaschine an eine
andere Arbeitsstelle verfahren werden soll.
Auf nähere Einzelheiten bezüglich der Gesamtanordnung braucht hier nicht eingegangen zu werden, es sei nur erwähnt, daß die Fig. 1 noch dargestellte Dieselantriebseinheit 36 zur Erzeugung der Betriebsenergie für die vorzugsweise hydraulisch arbeitenden Fräswalzenmotoren 38 sowie für andere Antriebseinrichtungen dient., beispielsweise für Förderbandeinrichtungen 40, 42 zum Aufnehmen und Wegtransportieren von Fräsklein.
Die Fräswalzenhalterung ist in Fig. 2 in einer Ansicht von hinten näher dargestellt. Im einzelnen zeigt die Fig. 2 die rohrförmige Fräswalze 44, die (hier nicht dargestellt) Fräszähne trägt, für die nur der Schnittkreis 46 angedeutet ist. Innerhalb der rohrförmigen Fräswalze 44 sinr"- mit Hilfe von Flanscheinrichtungen Hydraulikmotoren 38 angeordnet, die ihrerseits an einem (unteren) Tragrahmen 50 mittels Flanscheinrichtungen angeflanscht sind. Der untere Tragrahmen 50 ist über zur Fräswalzenachse parallele Gleitführungen oder Gleitschienen 54, die mittels einen die Führungen oder Schienen 54 abstützenden (oberen) Tragrahmen 56 am Fahrzeugrahmen 58 um eine annähernd in Fahrtrichtung weisende Achse 60 verschwenkbar gelagert ist, gehalten. Die Verbindung zwischen den unteren Tragrahmen 5 0 und den Gleitführungen oder Gleitschienen 54 erfolgt dabei vorzugseise über auf der Gleitführung oder Gleitschiene gelagerte Stützblöcke 62, beispielsweise in Form von vom unteren Tragrahmen 50 ausgehenden Laschen, die entsprechende, die Gleitführungen oder die Gleitschienen 54 aufnehmende Durchbrüche 64 besitzen. Wie zu erkennen ist, läßt sich der untere Tragrahmen 50 mittels dieser Gleitführungs- oder Gleitschienenanordnung in Richtung der Pfeile 66 hin und her verschieben, wobei das Ausmaß der Verschiebung 20 bis 40 % der
- 10 -
axialen Erstreckung der Fräswalze ausmachen kann, vorzugsweise aber nur 10 bis 20 % ausmacht.
Die Gleitführung oder Gleitschiene kann aus einer, vorzugsweise zwei oder mehreren runden oder auch prismatischen, zueinander parallelen Gleitstangen 54 bestehen, die an und/oder nahe ihrer Enden in Stützblocken 68 bzw. Seitenlaschen 70 gehalten sind, die ihrerseits vom oberen Tragrahmen 56 ausgehen. Bei der dargestellten Ausfünrungsform sind die Gleitstangen 54 Rundstangen, die zu Wartungszwecken aus den Stützblöcken 68 bzw. Seitenlaschen 7C herausgezogen werden können, normalerweise aber in diesen starr festgelegt sind. Um den unteren Tragrahmen 50 bezüglich des oberen Tragrahmens 56 zu verschieben, können in an sich bekannter Weise Zahnstangen-Ritzel-Anordnungen Anwendung finden, wobei das Ritzel entweder von Hand oder auch von geeigneten motorischen Antriebseinrichtungen (entweder elektrisch oder hydraulisch) betrieben werden kann. Gemäß der Darstellung der Fig. 2 sind jedoch für diesen Zweck Hydraulikzylinderanordnungen vorgesehen, bestehend aus zwei Kolbenzylindereinheiten 72, die einerseits an der zugehörigen Seitenlasche 70 des oberen Tragrahmens 56 (siehe die Bezugszahl 74), andererseits am unteren Tragrahmen 50 (Bezugszahl 76) an den entsprechenden Laschen 74 bzw. 76 angelenkt sind.
Wie zu erkennen ist, kann der untere Tragrahmen 5 0 über die Seitenlaschen 70 des oberen Tragrahmens 56 hinaus verschoben werden, weil die Seitenlasche 70 eine entsprechende Aussparung 78 besitzt. Der obere Tragrahmen 56 kann mit der in Fig. 1 dargestellten Fräswalzenhalterung 26 identisch sein und entsprechend um eine Achse 30 mit Hilfe des Hubzylinders 32 von der Straßenflache 34 abhebbar sein. Der obere Tragrahmen 56 kann auch (ggf. zusätzlich) am Fahrzeugrahmen 58 mittels
zweier Laschen 80 befestigt sein, die ein um einen am Fahrzeugrahmen 58 angebrachten Lagerzapfen 82 drehbares Rohrlager 84 zwischen sich halten. Dadurch wird die Gesamtanordnung aus oberem Tragrahmen 56 und unterem Tragrahmen 50 (ggf. zusätzlich zu einer Schwenkbarkeit um eine Achse 30 gemäß Fig. 1) um die Achse 60 in Richtung der Pfeile 86 um ein gewisses Ausmaß verschwenkbar, wodurch eine Anpassung der Schnittkreisfläche 46 an die Neigung der zu fräsenden Straßenfläche 34 ermöglicht wird.
ES/wt/wo 4

Claims (6)

  1. Fräsmaschine mit einer in einer Fräswalzenhalterung um eine zur Arbeitsrichtung der Fräsmaschine senkrechten Achse rotierbar gelagerten zylindrischen Fräswalze, wobei die Fräswalzenhalterung zur Einstellung der Frästiefe und zur Erreichung einer für das Rangieren notwendigen Bodenfreiheit ein Anheben und Absenken der Fräswalze sowie ggf. auch ein Neigen bezüglich der Fräsfläche ermöglicht, gekennzeichnet durch eine zur Fräswalzenachse parallele Gleitführung (54), die mittels eines die Gleitführung (54) abstützenden (oberen) Tragrahmens (56) am Fräsmaschinenrahmen (58) um eine annähernd in Fräsrichtung weisende Achsa (60) verschwenkbar ist und die über gleitend auf der Gleitführung (54) gelagerte Stützblöcke (64) die Fräswalzenhalterung stützen, wobei die Fräswalzenhalterung mittels Hydraulikzylinderanordnungen (72) längs der Gleitführung (54) verschiebbar ist und dadurch eine Querverschiebbarkeit der in Arbeitsstellung befindlichen
    Fräswalze (44) nach beiden Seiten ohne Beeinträchtigung der übrigen Einstellungsmöglichkeiten der Fräswalze (44) ermöglicht.
  2. 2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung ein oder zwei runde oder prismatische, zueinander parallele Gleitstangen (54) umfaßt, die an und/oder nahe ihrer Enden in Stützblöcken (68) bzw. Seitenlaschen (70) gehalten sind, die ihrerseits vom Tragrahmen (56) ausgehen.
  3. 3. Fräsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fräswalzenhalterung tragenden Stützblöcke (64) vom unteren Tragrahmen (50) ausgehen.
  4. 4. Fräsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinderanordnung zwei Kolbenzylindereinheiten (72) umfaßt, die einerseits an der Seitenlasche (70) des oberen Tragrahmens (74), andererseits am unteren Tragrahmen (50) angelenkt sind, vorzugsweise mittels entsprechender Anlenklaschen (74 bzw. 76), die von der Seitenlasche (70) bzw. dem unteren Tragrahmen ausgehen.
  5. 5. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Tragrahmen (56) mittig zwei Laschen (80) träge, die ein um einen am Fräsmaschinenrahmen (58) angebrachten Lagerzapfen (52) drehbares Rohrlagdr (84) zwischen sich halten.
  6. 6. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsmaschine die
    Form eines Sattelaufliegers (20) eines Sattelzuges (10) hat.
    ES(Wt ι»
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