DE3409389C2 - - Google Patents

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DE3409389C2
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Reinhard 5461 Windhagen De Wirtgen
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Wirtgen GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Road Repair (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abfräsen von Straßenbelägen mit einem einen eigenen Antriebsmotor aufweisen­ den Fahrgestell, mit einem lenkbaren Rad- oder Gleiskettenfahr­ werk und mit einer Fräsvorrichtung, die in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet eine feststehende und mindestens eine quer zur Fahrtrichtung ver­ schiebbare Fräswalze aufweist, die in einer gemeinsamen Halte­ rung angeordnet sind, die höhenverstellbar am Fahrgestell be­ festigt ist.
Bei einer solchen, beispielsweise aus der DE-OS 24 20 330 bekannten Maschine erstreckt sich die feststehende Fräswalze über einen wesentlichen Teil der Spurbreite des Rad- oder Gleiskettenfahrwerkes und durch die quer zur Fahrtrichtung verschiebbare Fräswalze kann die Fräsbreite den jeweiligen ört­ lichen Bedürfnissen angepaßt werden.
Es hat sich indessen gezeigt, daß durch die außerordentlich gro­ ßen Kräfte, die beim Abfräsen von Straßendecken in der gewünsch­ ten Fahrbahnbreite zur Einwirkung kommen, die bekannten Fräs­ walzenhalterungen nicht ausreichend sind und insbesondere in dem von den ausschiebbaren Fräswalzen abgedeckten Randbereich Unge­ nauigkeiten in der Frästiefe auftreten.
Ausgehend von diesem bekannten Stande der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der aus der DE-OS 24 20 330 bekannten Art so auszubilden, daß Ungenauigkeiten im Fräsergebnis, insbesondere im Be­ reich der ausschiebbaren Fräswalzen, hervorgerufen durch Vibrationen und Verwindung der Halterung, weitgehend ver­ mieden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß bei der eingangs beschriebenen Maschine die gemeinsame Halterung in rahmenartiger Träger ist, daß jeder Fräs­ walze jeweils eine boxartige Aufnahme zugeordnet ist, in der die Fräswalze gelagert ist, daß die der axial fest­ stehenden Fräswalze zugeordnete Aufnahme starr und die den verschiebbaren Fräswalzen zugeordneten Aufnahmen längs­ axial verschieblich an dem Träger befestigt sind, derge­ stalt, daß die verschieblichen Aufnahmen mit ihren Rück­ seiten an der starr befestigten Aufnahme anliegen, und daß die starr befestigte Aufnahme an ihrer den anderen Aufnahmen abgewandten Seite den einen Teil eines Vertikal­ gleitschubführungssystems trägt, dessen anderer Teil starr mit dem Fahrgestell verbunden ist und daß der Träger an seinem die beweglichen Aufnahmen tragenden Ende über eine Vertikalführung mit dem Fahrgestell in Verbindung steht.
Die erfindungsgemäße Maschine weist übliche Spurbreite und Länge auf und kann mit eingefahrenen Fräswerkzeugen ohne Schwierigkeiten von einem Einsatzort zum anderen ge­ fahren werden. Während des Schäl- oder Fräsbetriebs kann das verschiebbar angeordnete Fräswerkzeug so lange in sei­ ner eingefahrenen Stellung bleiben, bis es zum Abfräsen oder Abschälen benötigt wird. Das Fräswerkzeug wird dann mit­ tels eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebs über die Spurbreite des Rad- und/oder Gleiskettenfahrwerks hinaus ausgefahren, und zwar so weit, wie es für die Durchführung der Fräsarbeit erforderlich ist. Ebenso be­ steht aber auch die Möglichkeit, beim Bearbeiten einer Straße mit einem im wesentlichen gerade verlaufenden Straßenrand das verschiebbare Fräswerkzeug während des ganzen Fahrbetriebes über die Spurbreite ausgefahren zu verwenden. Durch die sich dadurch ergebende Vergrößerung der Fräsbreite können die Arbeiten unter Umständen in kürzerer Zeit durchgeführt werden.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die an den starr be­ festigten Aufnahme anliegenden Seiten der beweglichen Aufnahmen als das abgefräste oder abgeschälte Gut in Richtung auf die Spurmitte des Fahrwerks transportierende Leitbleche auszubilden. Auf diese Weise ist sicherge­ stellt, daß auch das von den beweglichen Fräs- oder Schäl­ werkzeugen abgefräste oder abgeschälte Gut in den Bereich der das Gut aufnehmenden und wegtransportierenden Vor­ richtungen der Maschine gelangt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbei­ spiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Abfrä­ sen von Straßenbelägen und
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Fräseinrichtung mit ausgefahrenen Fräswalzen.
Die Maschine zum Abfräsen von Straßenbelägen besteht aus einem Fahrgestell 1 mit einem lenkbaren Vorderradpaar 2 und einem im rückwärtigen Teil des Fahrgestells 1 unter­ gebrachten, von einem Dieselmotor 3 angetriebenen Gleis­ kettenfahrwerk 4. Vor dem Dieselmotor 3 befindet sich der Führerstand 5 mit einem Fahrersitz 6, einem Lenkrad 7 und Steuerhebeln 8.
Zwischen dem Vorderradpaar 2 und dem Gleiskettenfahrwerk 4 ist die Fräsvorrichtung 9 auf dem Fahrgestell 1 ange­ ordnet.
Die Fräsvorrichtung 9 besteht aus einem rahmenartigen Trä­ ger 10 mit einer Mittelstrebe 11 mit einem Lagerauge 12, an dem der bewegbare Teil 13 eines hydraulischen Stellzy­ linders 14 angreift. Der Stellzylinder 14 sitzt in einem Haltegestell 15, das starr mit dem Fahrgestell 1 verbun­ den ist.
Die Fräsvorrichtung 9 umfaßt drei Fräswalzen 16, 17 und 18, von denen die Fräswalze 16 axial feststehend ist und die Fräswalzen 17 und 18 axial verschieblich angeordnet sind.
Die axial feststehende Fräswalze 16 ist in zwei Lager­ wangen 19 und 20 gelagert, die an den Träger 10 ange­ schraubt oder angeschweißt sind. Die beiden Lagerwangen 19 und 20 sind mittels einer Längsstrebe 21, die als Wand ausgebildet sein kann, miteinander verbunden. Die Lagerwangen 19 und 20 und die Längsstrebe 21 bilden eine boxartige Aufnahme 22 für die Fräswalze 16.
Wie die Fräswalze 16 sind auch die Fräswalzen 17 und 18 jeweils in einer boxartigen Aufnahme 23 bzw. 24 drehbar gelagert. Jede dieser Aufnahmen 23 und 24 besteht aus zwei Lagerwangen 25 und 26 bzw. 27 und 28, die über Längs­ streben 29 und 30 bzw. 31 und 32, die wandartig ausgebil­ det sein können, miteinander verbunden sind. Jede der La­ gerwangen 25 bis 28 ist jeweils mit zwei Lageraugen 33 versehen, in denen Führungsstangen 34 sitzen. Die Führungs­ stangen 34 durchsetzen ihrerseits jeweils ein am Träger 10 sitzendes Lagerauge 35.
Die Führung der Aufnahmen 23 und 24 erfolgt einerseits durch die Führungsstangen 34 und Lageraugen 35 und andererseits durch die Längsstrebe 21, gegen die sich die Aufnahmen 23 und 24 mit ihren Längsstreben 30 und 32 insbesondere wäh­ rend des Fräsbetriebs stützen können.
Die Verschiebung der Aufnahmen 23 und 24 mit den Fräs­ walzen 17 und 18 erfolgt mittels zweier Stellzylinder 36 und 37, die auf der Mittelstrebe 11 befestigt sind und mit ihrem beweglichen Teil 38 bzw. 39 mit einem Wangenansatz 40 bzw. 41 verbunden sind.
Die Fräsvorrichtung 9 stützt sich zumindest während des Fräs­ betriebs über den Träger 10 auch auf dem vorderen und dem rückwärtigen Teil des Haltegestells 15 ab, wobei ein seitliches Ausbrechen des Trägers 10 aus dem Haltegestell 15 durch Vertikalgleitschub­ führungssysteme 42 und 43 verhindert wird. Diese bestehen jeweils aus zwei im Haltegestell 15 befindlichen Nuten 44, in die jeweils ein am Träger 10 befestigtes Gleitelement 45 eingreift.
Zum Antrieb der Fräswalzen 16, 17 und 18 sind hydrostatische Antriebe 46 vorgesehen, die in axialen Ausnehmungen der Fräs­ walzen angeordnet sind.
Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungs­ form die Höhenverstellung der Fräsvorrichtung 9 über einen einzigen hydraulischen Stellzylinder 14 erfolgt, der an einer Mittelstrebe 11 mit dem Lagerauge 12 angreift, hat es sich gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als zweck­ mäßig erwiesen, die aus drei Fräswalzen bestehende Fräseinheit über zwei, in Fahrtrichtung gesehen neben­ einander angeordnete hydraulische Stellzylinder höhen­ verstellbar anzuordnen.
Zur Verhinderung des seitlichen Ausbrechens wird bei dieser Ausführungsform zweckmäßig nur ein Vertikalgleit­ schubführungssystem vorgesehen.
Durch unterschiedliche Beaufschlagung der beiden Stell­ zylinder kann dann eine seitliche Neigung der Fräs­ walzeneinheit erreicht werden, mit der ein unterschied­ lich tiefes Abfräsen möglich wird.

Claims (2)

1. Maschine zum Abfräsen von Straßenbelägen mit einem einen eigenen Antriebsmotor aufweisenden Fahrge­ stell, mit einem lenkbaren Rad- oder Gleisketten­ fahrwerk und mit einer Fräsvorrichtung, die in Fahrt­ richtung hintereinander angeordnet eine feststehen­ de und mindestens eine quer zur Fahrtrichtung ver­ schiebbare Fräswalze aufweist, die in einer gemein­ samen Halterung angeordnet sind, die höhenverstell­ bar am Fahrgestell befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Halterung ein rahmenartiger Trä­ ger (10) ist, daß jeder Fräswalze (16, 17, 18) jeweils eine boxartige Aufnahme (22, 23, 24) zugeordnet ist, in der die Fräswalze gelagert ist, daß die der axial feststehenden Fräswalze (16) zugeordnete Aufnahme (22) starr und die den verschiebbaren Fräswalzen (17, 18) zugeordneten Aufnahmen (23, 24) längsaxial verschieblich an dem Träger (10) befestigt sind, dergestalt, daß die verschieblichen Aufnahmen (23, 24) mit ihren Rückseiten an der starr befestigten Auf­ nahme (22) anliegen, und daß die starr befestigte Aufnahme (22) an ihrer den anderen Aufnahmen (23, 24) abgewandten Seite den einen Teil (45) eines Verti­ kalgleitschubführungssystems (42) trägt, dessen an­ derer Teil (44) starr mit dem Fahrgestell (1) ver­ bunden ist und daß der Träger (10) an seinem die beweglichen Aufnahmen (23, 24) tragenden Ende über eine Vertikalführung (43) mit dem Fahrgestell (1) in Verbindung steht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der starr befestigten Aufnahme (22) an­ liegenden Seiten der beweglichen Aufnahmen (23, 24) als das abgefräste Gut in Richtung auf die Spurmitte des Fahrwerks (2, 4) transportierende Leitbleche aus­ gebildet sind.
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