DE8313539U1 - Vibrationsgleitschleifmaschine - Google Patents

Vibrationsgleitschleifmaschine

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DE8313539U1
DE8313539U1 DE19838313539 DE8313539U DE8313539U1 DE 8313539 U1 DE8313539 U1 DE 8313539U1 DE 19838313539 DE19838313539 DE 19838313539 DE 8313539 U DE8313539 U DE 8313539U DE 8313539 U1 DE8313539 U1 DE 8313539U1
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Max Spaleck & Co Kg 4290 Bocholt De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/12Accessories; Protective equipment or safety devices; Installations for exhaustion of dust or for sound absorption specially adapted for machines covered by group B24B31/00
    • B24B31/16Means for separating the workpiece from the abrasive medium at the end of operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

HOFFMANN · EFLIt & 'PÄfItNER* '··'
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-INQ. W. LEHN OIPL.-ING. K. FUCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT, H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GORG DIPL.-ING. K. KOHLMANN ■ RECHTSANWALT A. NETTE
Max Spaleck GmbH +Co. KG Bocholt
Vibrationsgleitschleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vibrationsgleitschleifmaschine mit einem im wesentlichen ringtrogförmigen Behandlungsbehälter, in welchem im Abstand oberhalb des Behälterbodens eine Trenneinrichtung zum Trennen der zu behandelden Werkstücke von dem zu verwendenden Behandlungsmittel beim Entladen des Behälters vorgesehen ist, wobei sich in Förderrichtung der Werkstücke und des Behandlungsmittels vor der Trenneinrichtung im Behälter eine Klappe befindet, die in den Förderweg der Werkstücke und des Behandlungsmittels hineinschwenkbar ist, um diese zur Trenn einrichtung hochzutransportieren.
Derartige Vibrationssgleitschleifmaschinen sind bekannt (z.B. DE-OS 27 00 792). Bei ihnen ist die Klappe um eine an der Trenneinrichtung zugewandten Klappenrand angeordnete, quer zur Förderrichtung sich erstreckende Achse schwenkbar. Die Schwenkung kann dabei von einer unteren Schwenkstellung, in der die Klappe mit ihrem der Achse gegenüberliegenden Rand im wesentlich
20
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am Behälterboden aufliegt und Werkstück und Schleifmittel
an die in einer Separieretage befindliche Trenneinrichtung heranfülirt,
in eine obere Schwenkstellung erfolgen, in der die Klappe
so weit vom Behälterboden abgehoben ist, daß Werkstücke
und Schleifmittel unter ihr hindurchwandern und in der unterhalb der Separieretage befindlichen Bearbeitungsetage
verbleiben. In der Regel haben diese Klappen in abgesenkter Stellung eine relativ große Schräglage, so daß Werkstücke und Behandlungsmittel beim Überlaufen dieser Klappe
eine starke Steigung überwinden müssen. Es hat sich herausgestellt, daß diese starke Steigung der Werkstücke häufig ί Anlaß ist, daß Werkstücke und Behandlungsmittel nicht in der f gewünschten Weise rasch und einwandfrei die Klappe überlau- ί fen können. Vielfach gleiten Werkstücke und Behandlungsmit- i
tel auf der schrägen Klappe zurück, wodurch mitunter vor ':
der Klappe ein Stau entsteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Ma- ? schine der eingangs genannten Gattung diese Nachteile zu be-
seitigen, also zu gewährleisten, daß Werkstücke und Behandlungsmittel rasch und einwandfrei die Klappe überlaufen. Die- '■; se Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Maschine der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Klappe mindestens eine
in Förderrichtung ansteigende Stufe enthält, die bei in den Förderweg -'i
hineingeschwenkter Lage eine im wesentlichen senkrechte Stehfläche :■
daran anschließende im wesentlichen waagerechte Liegefläche > hat. Dabei können mehrere Stufen hintereinander mit jeweils
senkrechten bzw. waagerechten Steh- und Liegeflächen vorge- * sehen sein. Senkrecht und waagerecht bezieht sich dabei auf
die normale Aufstellung der Vibrationsgleitschleifmaschine
auf einer horizontalen Bodenfläche, bei welcher die Mittelachse des ringtrogförmigen Behandlungsbehälters senkrecht
steht. Es hat sich herausgestellt, daß Werkstücke und Be- 1 handlungsmittel aufgrund ihrer schraubenlinienförmigen Vibra- I tionsbewegung im Behandlungsbehälter einer Vibrationsgleit- |
Schleifmaschine derartige Stufen einwandfrei und zügig hochklettern können., ohne daß in größerem Maße ein zu ihrem Stau vor der Klappe führendes Zurückgleiten der Werkstücke und Behandlungsmittel eintritt. Damit wird ein Entladen des Behälters von den Werkstücken rasch und vollständig ermöglicht. Denn infolge der schraubenlinienförmigen Bewegung der Werkstücke und Behandlungsmittel wandert der unmittelbar vor der Stehfläche der Stufe befindliche Anteil davon im hochführenden Bereich
der Schraubenlinie in einem Zug bis zum Aufliegen auf der Stufenliegeflache hoch. Da sich diese Liegefläche waagerecht erstreckt, können Werkstücke und Behandlungsmittel auf ihr nicht mehr zurückgleiten, auch nicht auf dem folgenden nach unten führenden Abschnitt ihrer Schraubenbewegung.
15
Aus dem Vorstehenden Ergibt sich, daß es für die Erfindung in erster Linie wesentlich ist, daß die Klappe mindestens einen an eine Stehfläche anschließenden bei in den Förderweg hingeschwenkter Lage sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Flächenabschnitt hat. Dabei braucht die Stehfläche in dieser Klappenstellung nicht unbedingt im wesentlichen senkrecht sein. Sie kann auch schräg ansteigend sein, sollte jedoch möglichst keine erheblich geringere Neigung gegenüber der Horizontalen haben als der hochführende Abschnitt der schraubenlinienförmigen Bewegung der Werkstücke und Bearbeitungsmittel.
In der Zeichnung sind zwei besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vibrationsgleitschleif-30maschine gezeigt, die im folgenden näher beschrieben werden:
35
Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel in einem Vertikalschnitt durch die Maschine nach Linie I-I in Fig. 2;
05 Fig. 2 ist eine Draufsicht auf dieses Ausführungsbeispiel; Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2; 10
Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V in Fig. 2 im Bereich der Klappe des Behandlungsbehälters;
Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 2; 15
Fig. 7 zeigt die Horizontalansicht auf die Klappe in Richtung des Pfeiles A in Fig. 6;
20 Fig. 8 veranschaulichen den Bewegungsablauf der Werkstük- und 9 ke und Behandlungsmittel im Bereich der Klappe gemäß der Erfindung und beim vorbekannten Stand der Technik;
25 Fig. 10 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel in Draufsicht; Fig. 11 zeigt einen Schnitt nach Linie XI-XI in Fig. 10;
Fig. 12 veranschaulicht eine Horizontalansicht auf die 30 Steigfläche nach Pfeil B in Fig. 11.
Bei dem in Figuren 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Vibrationsgleitschleifmaschine eine Basis 1, auf der über Schraubenfedern 2 eine Grundplatte 3 gelagert ist, die in ihrer Mitte einen Vibrationsmotor 4 mit umlaufenden Unwuchtgewichten 5 trägt. An ihrem Rand ist auf dieser Grundplatte der ringtrogförmige Behandlungsbehälter 6 gelagert, der in seinem Querschnitt einen runden Behälterboden 7 hat. Dieser runde Behälterboden veranlaßt bei laufendem Vibrationsmotor die im Behälter zu behandelnden Werkstücke 8 und das dabei zu verwendende Schleifmittel 9 zu einer schraubenlinienförmigen Bewegung 10, bei welcher Werkstücke und Behandlungsmittel in Fig. 2 im Uhrzeigersinn durch den Ringtrog hindurchgefördert werden.
Der Behandlungsbehälter 6 enthält eine Auskleidung 16, die im Bereich des Behälterbodens in der in Fig. 2 oberen Hälfte des Ringtroges in Förderrichtung der Werkstücke und Behandlungsmittel zunehmende Dicke hat. Dadurch ergibt sich in diesem Ringbereich des ringtrogförmigen Behälters eine in För-20derrichtung ansteigende Bodenfläche 17 (Fig. 4 und 5), auf welcher Werkstücke 8 und Behandlungsmittel 9 ihre schraubenförmige Fortbewegung vornehmen. Diese ansteigende Bodenfläche führt bis zu einer Klappe 12, die um eine an ihrem hinteren Rand sich quer zur Förderrichtung erstreckende im 25Behälter gelagerts Achse 13 schwenkbar ist. An diese Klappenachse schließt ein Trennsieb 11 an, das in einer oberhalb der Behandlungsebene im Behälter befindlichen Separierebene liegt.
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Die Schwenkbarkeit der Klappe 12 ist so gehalten, daß exe von einer unteren Schwenkstellung, in der sie mit ihrem xn Förderrichtung voranliegenden Klappenrand 14 am höchsten Abschnitt der ansteigenden Bodenfläche 17 anliegt (Fig. 6), xn eine obere Schwenkstellung bewegt werden kann, in der sie sich mit diesem Rand 14 im Abstand oberhalb der Bodenfläche 17 befindet. Die untere Schwenkstellung der Klappe dient dazu, daß die im Behälter befindlichen Werkstücke und Behandlungsmittel nach Beendigung des Behandlungsvorganges über die Klappe 12 auf das an sie anschließende Trennsieb 11 hochgefördert werden, durch welches dann die Behandlungsmittel hindurch auf den darunter befindlichen Behälterboden 7 zurückfallen, während die nicht durch das Trennsieb hindurchfallenden Werkstücke 8 das Trennsieb überwandern und mit Hilfe der Leitwand 18 dem Austrag zugeführt werden. Bei hochgeschwenkter Klappe 12 fallen Werkstücke und Behandlungsmittel über eine steile Fallstrecke 19 auf eine daran anschließende Bodenfläche 20 herab, die sich unterhalb des Trennsiebes befindet.
Wie insbesondere aus Fig. 6 zu entnehmen ist, ist die Klappe 12 stufenförmig mit einer mittleren Liegefläche 21 und je einer an den vorderen und hinteren Querrändern dieser Liegefläche anschließenden Stehfläche 22 ausgebildet. Bei der in Fig. 6 gezeigten abgesenkten Klappe erstreckt sich deren
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Liegefläche 21 waagerecht, während deren Stehflächen 22 sich senkrecht erstrecken. Die waagerechte Stufenliegeflache 21 ist an ihren an die Seitenwände des ringförmigen Behandlungstroges 6 heranreichenden Seitenrändern 23 hochgewölbt. In ähnlicher Weise ist die an die Klappenachse 13 anschließende Stufenstehflache 22 an ihren an die Seitenwände des Behandlungstroges heranführenden Seitenrändern 24 vorgewölbt. Hierdurch wird erreicht, daß die schraubenlinienförmige Bewegung der Werkstücke und Behandlungsmittel im Klappenbereich nicht beeinträchtigt wird. Damit die Klappe in abgesenkter Stellung mit ihrem der Klappenachse 13 gegenüberliegenden Rand 14 im wesentlichen dicht auf der Bodenfläche 17 des Behälters 6 aufliegt, ist dieser Klappenrand im Behälterquerschnitt entsprechend der Bodenfläche 17 gerundet, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Bei der Behandlung der Werkstücke in der Vibrationsgleitschleifmaschine wandern die im Behälter in Fig. 2 im Uhrzeigersinn herumgeförderten Werkstücke und Behandlungsmittel unter der hochgeschwenkten Klappe 12 hindurch. Die geringfügige Steigung der Bodenfläche 17 behindert diese Wanderung nicht. Unter der Klappe fallen die Werkstücke und Behandlungsmittel auf die daran anschließende waagerechte Bodenfläche 20 unterhalb des Trennsiebes 11 herab, um anschliessend wieder zur ansteigenden Bodenfläche 17 zu gelangen.
Ist die Behandlung der Werkstücke abgeschlossen, wird die Klappe 12 in ihre in Fig. 6 gezeigte untere Schwenkstellung geschwenkt. In dieser Klappenstellung werden die Werkstücke und Behandlungsmittel über die Klappe 12 hinweg auf das Trennsieb 11 geführt, welches die Behandlungsmittel und ggf. Werkstückbruch auf die darunter befindliche steigungslose Bodenfläche 20 zurückfallen läßt. Die nicht durch das Sieb 11 hindurchfallenden Werkstücke werden aus der Maschine ausgetragen. Behandlungsflüssigkeit kann durch die in der
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vorderen Stufenstehflache 22 der Klappe 12 befindlichen Perforation 25 sogleich in den Behälterbereich mit steigungsloser Bodenfläche 20 gelangen.
In Fig. 8 ist die schraubenförmige Bewegungslinie 26 gezeigt, der die Werkstücke und Behandlungsmittel bei ihrem Heranwandern an die Stufenklappe 12 und ihrem Hinwegwandern über diese Klappe in abgesenkter Lage folgen. Sie zeigt, daß ein Zurückgleiten der Werkstücke und Behandlungsmittel an den Klappenstufen nicht eintritt.
In Fig. 9 ist die Bewcgungslinie 27 der Werkstücke und Behandlungsmittel gezeigt, die bei einer schräg abfallenden stufenlosen Klappe 28 gegebenwäre, wie sie bisher verwendet worden ist. Hieraus ist ersichtlich, daß die Werkstücke und Behandlungsmittel an dieser Klappe stellenweise zurückglei- ' ten.
Das in Figuren 10 bis 12 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vorbeschriebenen ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß die zum Trennsieb 30 hochführende, um die Achse 39 schwenkbare Klappe 33 zwei hintereinanderliegende Stufen mic zwei Liegeflächen 34 und drei an diese anschließenden Stehflächen 35 hat. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Auskleidung 16 des Behälters 6 an seinem Boden 7 in einem bestimmten Bereich des Ringtroges nicht zunehmend verdickt ist, so daß die Bodenfläche 2 9 des Behälters 6 über den gesamten Förderweg dar Werkstücke und Behandlungsmittel im Ringtrog steigungslos ist.
Kit Ausnahme der in Förderrichtung voranliegenden untersten Stehfläche
35 sind die Liege- und Stehflächen 34,35 an ihren zu den Seitenwänden des Be-
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halters 6 heranreichenden Seitenrändern 36,37 hoch- bzw. vorgewölbt. Die hochgewölbten Seitenränder 36 der Liegeflächen 34 sind besonders deutlich aus Fig. 12 zu entnehmen. Die abgeschwenkte unterste Stehfläche 35 besitzt auch bei diesem Ausführungsbeispiel Perforationen 38, um Behandlungsflüssigkeit hindurchtreten zu lassen. Die Werkstücke 8 und festen Behandlungsmittel 9 müssen dagegen auf der Klappe 33 zum daran anschließenden Trennsieb 30 hochwandern, wie dies in Fig. 12 mit einer Pfeillinie angedeutet ist. Dort fallen Behandlungsmittel und Werkstückbruch durch die Siebmaschen hindurch in den Behandlungsbehälter 6 zurück und die nicht durch das Sieb hindurchfallenden Werkstücke werden mittels der Leitwand 31 zum Werkstückaustrag 32 befördert.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. So kann beispielsweise die Stufenklappe in anderer als der dort vorgesehenen Weise in den Förderweg der Werkstücke und des Behandlungsmittels eingeführt und aus diesem Förderweg herausbewegt werden, beispielsweise durch seitliches Ein- und Ausschwenken oder lineares, also schwenkungsloses Ein- und Ausfahren. Es ist auch möglich, die Klappe als feststehende Steigfläche unschwenkbar in einer solchen Stellung in den Behälter der Maschine einzusetzen, daß sie ständig in den Förderweg hinein-5 ragt. Letztendlich kann die Bodenfläche des Behandlungsbehälters selbst mit einer diese fest eingebaute Klappe ersetzenden stufenförmigen Steigflache ausgebildet sein, welche eine oder mehrere im wesentlichen senkrechte Stehflächen und daran anschließende im wesentlichen waagerechte Liegeflächen hat.

Claims (9)

  1. HOFFMANN ^
    PATENT-UND RECHTSANWÄLTE
    PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-INQ. W. LEHN
    DIPL.-INQ. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. S. HANSEN · DR. RER, NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. QORG
    DIPL.-IN3. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
    G 83 13 539.1 29. Juli 1986
    38 668 y/hl
    Max Spaleck GmbH +Co. KG
    Vibrationsgleitmaschine
    Schutzansprüche
    1 . vi'orationsgleitschleifmaschine mit einem im wesentlichen ringtrogförmigen Behandlungsbehälter, in welchem im Abstand oberhalb des Behält Tbodens eine Trenneinrichtung zum Trennen der zu behandelnden Werkstücke von dem zu verwendenden Behandlungsmittel beim Entladen des Behälters vorgesehen ist, wobei sich in Förderrichtung der Werkstücke und des Behandlungsmittels vor der Trenneinrichtung im Behälter eine Klappe befindet, die in den Förderweg der Werkstücke und des Behandlungsmittels hineinschwenkbar ist, um diese zur Trenneinrichtung hochzutransportieren, dadurch gekennzeichnet , daß die Klappe (12, 33) eine oder mehrere in Förderrichtung ansteigende Stufen enthält, die bei in den Förderweg hineingeschwenkter Lage eine im wesentlichen senkrechte Stehfläche (22, 35) und eine daran anschließende, im wesentlichen waagerechte Liegefläche (21, 34) haben.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe bzw. Stufen die gesamte Klappenfiäche bilden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stehfläche (22, 35) etwa der Tiefe der Liegefläche (21, 34) entspricht.
    AnABELLASTBASSE 4 . DSOOO MÜNCHEN ΒΊ ■ .TELEFON WSSO 9110B7 \ ■ TELEX 5-29619 CPATHE) ■ TELEKOPIERER 9183
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Stehfläche (22, 35) der Stufe bzw. Stufen
    perforiert ist (Fig. 12).
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Klappe (12, 33) mit mehreren Stehflächen nur die der Klappenachse (13, 39) entfernteste Stehfläche (35)
    perforiert ist.
  6. 6. Maschine nach Ansp-uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen waagerechte Liegefläche (21, 34) der
    Stufe an ihren an die Seitenwände des Behandlungsbehälters (6) heranführenden Seitenränder hochgewölbt ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochwölbung etwa der Querschnittsform des Bodenbereiches des Behandlungsbehälters (6) entspricht.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen der Klappenachse (13, 39) entfernten und am
    hinteren der Achse benachbarten Rand der Klappe (12, 33)
    jeweils eine an den Klappenrand anschließende im wesentlichen senkrechte Stehfläche (22, 35) vorgesehen ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenklappe (12, 33) in in den Förderweg hineinragender Stellung umschwenkbar als feststehende Steigfläche in den Behälter (6) eingesetzt ist.
DE19838313539 1983-05-06 1983-05-06 Vibrationsgleitschleifmaschine Expired DE8313539U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0400516A1 (de) * 1989-06-02 1990-12-05 ROLLWASCH ITALIANA S.p.A. Vibrationsgerät, insbesondere für die massenweise Trocknung von metallischen Körpern, mit automatischem Ausgeben der getrockneten Teile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0400516A1 (de) * 1989-06-02 1990-12-05 ROLLWASCH ITALIANA S.p.A. Vibrationsgerät, insbesondere für die massenweise Trocknung von metallischen Körpern, mit automatischem Ausgeben der getrockneten Teile

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