DE3928528C2 - Auswaschtrog - Google Patents

Auswaschtrog

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Description

Die Erfindung betrifft einen Auswaschtrog, der als Einrich­ tung zur Wiederaufbereitung von Restbeton verwendet wird.
Eine Wiederaufbereitung von nicht verbrauchten Restbeton­ mengen in Beton verarbeitenden bzw. transportierenden Betrie­ ben wird aus Gründen des Umweltschutzes in immer stärkerem Maße erforderlich. Darüber hinaus bringt eine Wiederaufberei­ tung auch wirtschaftliche Vorteile, da die als Restbeton an­ fallenden Bestandteile bei der Herstellung von neuem Beton wieder verwendet werden können.
Stand der Technik
Es ist ein Auswaschtrog als eine erste Art von Einrichtung zur Wiederaufbereitung von Restbeton bekannt (DE 29 29 857 C2), der eine Trans­ portschnecke besitzt, deren Drehachse parallel zur Troglängs­ achse ausgerichtet ist. Im Betrieb ist dieser Trog etwa halb mit Wasser gefüllt, das bezüglich der Förderrichtung dieser Transportschnecke den Trog in Gegenstromrichtung durch­ strömt. Der in den Trog eingegebene Restbeton wird während seiner Förderung mittels der Transportschnecke von den an ihm anhaftenden Zementbestandteilen befreit, die mit dem aus dem Trog abströmenden Wasser ausgeschwemmt werden. Die Kies- und Sandbestandteile werden von der Transportschnecke in eine im hinteren Bereich des Auswaschtroges vorhandene Nach­ waschkammer transportiert, wo sie mittels eines Becherrades, dessen Drehachse mit der Drehachse der Transportschnecke zu­ sammenfällt, vom Bodenbereich des Troges nach oben in den Ein­ laufbereich einer Rutsche transportiert werden. Aus der Rut­ sche fallen diese Kies- und Sandbestandteile dann nach unten aus dem Auswaschtrog heraus.
Diese Einrichtung erweist sich hinsichtlich ihrer Reinigungs­ wirkung als völlig zufriedenstellend. Das zur Reinigung zur Verfügung stehende große Wasservolumen innerhalb des Troges ermöglicht es, auch intervallartig anfallende sehr große Restbetonmengen zu verarbeiten. Der Auswaschtrog besitzt so auch Puffereigenschaften. Leider läßt es sich nicht vermei­ den, daß beim Austragen der gereinigten Kies- und Sandbe­ standteile nach einer gewissen Betriebsdauer die Schöpfbe­ cher mit Sand und Kies verstopfen und somit dann auch Wasser mit auf der Rutsche nach außen herausfließt. Obwohl dieses Wasser aus der in diesem Bereich des Troges vorhandenen Nach­ waschkammer kommt und damit kaum noch verschmutzt ist, stellt sich dieser Wasseraustritt in wirtschaftlicher Hin­ sicht und auch aus Umweltschutzgründen als unerwünscht dar. Außerdem sind konstruktive Maßnahmen erforderlich, um das außerhalb des Troges anfallende Wasser geordnet wegzuführen, sofern man nicht ein ungeordnetes Versickern und damit mehr oder weniger große Wasserlachen in Kauf nehmen will. Als Nachteil erweist sich darüber hinaus die geringe Abwurfhöhe der aus dem Auswaschtrog herausrutschenden gereinigten Kies- und Sandbestandteile. Dadurch ist ein recht häufiges Abtrans­ portieren dieser Kies- und Sandbestandteile erforderlich. Dieses Problem ließe sich zwar durch ein Aufbocken des Aus­ waschstroges in ausreichender Höhe beheben; ein höheres Posi­ tionieren des Auswaschtroges ist aber leider nicht möglich, da er sonst nicht mehr von Fahrmischern aus, durch die die größte Menge an Restbeton regelmäßig anfällt, befüllt werden könnte. Theoretisch ließe sich dies durch von Fahrmischern befahrbare Rampenbauwerke lösen, was aber unerwünscht hohe Kosten verursachen würde und darüber hinaus die unerwünschte Folge hätte, daß die Wiederaufbereitungseinrichtung nicht mehr transportabel wäre.
Aus der nachveröffentlichten Offenlegungsschrift DE 39 06 645 A1 ist eine zweite Art von Wiederaufbereitungseinrichtung be­ kannt, bei der das Problem der geringen Abwurfhöhe nicht vor­ handen ist. Diese Einrichtung ist in Form einer Auswasch­ schnecke ausgebildet. Dabei wird der auszuwaschende bzw. der zu reinigende Restbeton längs einer Förderschnecke bewegt, die mit ihrer Drehachse schräg nach oben gegen die Horizonta­ le ausgerichtet ist. Im Bereich der Eingabeöffnung dieser Förderschnecke ist ein relativ großer Eingabetrichter vorhan­ den, der vollständig mit Wasser gefüllt ist, so daß in die­ sem Bereich die Förderschnecke immer vollständig im Wasser eingetaucht vorhanden ist. Da in diesem Bereich das Wasser durch den Restbeton sehr stark verschmutzt ist, führt dies für das Lager dieser Förderschnecke zu großen Problemen. Trotz aufwändiger Dichtungsmaßnahmen tritt für dies Lager ein starker Verschleiß auf. Die Lebensdauer dieses Lagers ist infolgedessen unerwünscht kurz. Ein weiterer großer Nach­ teil liegt darin, daß der Aufgabetrichter mit Zementschlamm zuwächst, da keine Zwangsreinigung seiner Wände erfolgt.
Darstellung der Erfindung
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Wiederaufberei­ tung von Restbeton anzugeben, die die aus dem Stand der Tech­ nik bekannten Nachteile nicht besitzt und die damit ein ho­ hes Wasservolumen zum Reinigen und damit eine große Puffer­ wirkung für kurzzeitig anfallende große Restbetonmengen auf­ weist, und durch die die gereinigt anfallenden Sand- und Kiesbestandteile möglichst feuchtigkeitsarm sind.
Dieses Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruches 1 ge­ geben. Die Erfindung zeichnet sich in ihrer Ausbildung als Auswaschtrog dementsprechend dadurch aus, daß das zum Austra­ gen der gereinigt anfallenden Kies- und Sandbestandteile ver­ wendete Fördermittel eine Förderschnecke oder ein Förderband ist, wobei dieses Fördermittel in zur Horizontalen ansteigen­ den Richtung aus dem Waschbereich des Auswaschtroges heraus­ führt. Der Auswaschtrog besitzt damit neben den bei dieser Art von Wiederaufbereitung vorhandenen bekannten Vorteile weitere Vorzüge. So kann die Abwurfhöhe des gereinigt anfal­ lenden Materials durch die entsprechende Länge und räumliche Anordnung des Fördermittels beliebig hoch über der Standflä­ che des Auswaschtroges angeordnet werden. Dadurch, daß die­ ses Fördermittel ferner nur mit bereits gereinigten Kies- und Sandbestandteilen in Berührung kommt, tritt eine Ver­ schmutzung des Fördermittels praktisch nicht auf, so daß die aus dem Stand der Technik bei Auswaschschnecken vorhandenen Probleme nicht vorhanden sind. Die hohe erfinderische Lei­ stung wird deutlich wenn man bedenkt, daß in den beteiligten Wirtschaftskreisen fast ein Glaubenskrieg darüber herrscht, ob das Prinzip Auswaschtrog oder das Prinzip Auswaschschnec­ ke das bessere System sei. Dabei sind sich die beteiligten Verkehrskreise darüber im klaren, daß beide Systeme - wie be­ reits eingangs erwähnt - ihre bauspezifischen Nachteile ha­ ben. Mit dem erfindungsgemäßen Auswaschtrog lassen sich die den beiden Systemen jeweils anhaftenden Nachteile auf über­ raschend einfache Weise vermeiden.
Als vorteilhaft hat es sich darüber hinaus herausgestellt, wenn die Förderschnecke bzw. das Förderband von einem wannen­ artigen Gehäuse umgeben werden, welches im Eingabebereich, d. h. im Bereich, der oberhalb bzw. innerhalb der Nachwasch­ kammer bzw. des Auswaschtroges vorhanden ist, wasserdurch­ lässig ausgebildet ist. Damit kann erreicht werden, daß prak­ tisch kein Wasser beim Austragen der gereinigten Kies- und Sandbestandteile aus dem Auswaschtrog mit herausgeführt wird. Die Kies- und Sandbestandteile können damit beliebig trocken anfallen.
Als ausreichend hat es sich herausgestellt, die Länge des Fördermittels in Förderrichtung so lang zu wählen, daß ihre Länge etwa 50% bis 100% der Länge der im Trog vorhandenen Förderschnecke beträgt. Der Steigungswinkel dieses Fördermit­ tels liegt ferner etwa zwischen 15 und 50 Grad gegen die Ho­ rizontale.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmale- und durch das nachfolgende Ausführungsbeispiel.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und er­ läutert. Die einzige Fig zeigt in perspektivischer Ansicht einen Auswaschtrog, aus dessen Austragsseite eine in Förder­ richtung ansteigende Förderschnecke angeordnet ist.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Ein zur Wiederaufbereitung von Restbeton verwendeter Aus­ waschtrog 10 besitzt einen in seiner Ausbildung aus dem Stand der Technik bekannten Trog 12 mit einer Transport­ schnecke 14, deren Längsachse 16 in etwa horizontal angeord­ net innerhalb des Troges 12 vorhanden ist.
Zur Wiederaufbereitung von Restbeton wird der Restbeton im vorderen Bereich 18 in den Trog 12 von oben eingegeben. Der Trog 12 ist bis etwa kurz unterhalb der Höhe seiner Längs­ achse 16 mit Wasser gefüllt, so daß von den im Restbeton vor­ handenen Kies- und Sandbestandteilen der Zement während der Drehung der Transportschnecke 14 abgewaschen wird. Von sei­ nem hinteren Bereich 20 aus wird laufend frisches Wasser in den Trog 12 eingegeben, das aus seinem vorderen Bereich 18 wieder denselben verläßt. Die Schwebbestandteile wie Zement und dergleichen werden dabei laufend mit dem den Trog 12 ver­ lassenden Wasser mit herausgeschwemmt. Von der Transport­ schnecke 14 werden so die gereinigten, im Bodenbereich des Troges 12 in Folge ihrer Scherkraft anfallenden Kies- und Sandbestandteile in Richtung zum hinteren Bereich 20 hin, in Förderrichtung der Transportschnecke 14, weiterbewegt.
In den im hinteren Bereich 20 des Troges 12 vorhandenen Waschbereich 24 ragt stirnseitig eine Förderschnecke 34 hin­ ein. Der Schneckenkörper 36 dieser Förderschnecke 34 wird wannenartig von einem Gehäuse 38 von unten her umfaßt. Die Drehachse 40 dieses Schneckenkörpers schließt mit der Längs­ achse 16 und damit in etwa mit der Horizontalen einen Stei­ gungswinkel 42 von etwa 45 Grad ein.
Im oberen Bereich der Förderschnecke 34 ist das wannenartige Gehäuse 38 in Form einer nach unten sich öffnenden Rutsche 44 ausgebildet. In Längsrichtung der Achse 40 am oberen Kopf des Schneckenkörpers 36, oberhalb der Rutsche 44, ist der An­ triebsmotor 46 für den Schneckenkörper 36 platziert.
Das untere Ende 48 der Förderschnecke 34 endet mit seinem Schneckenkörper 36 oberhalb der Längsachse 16, die auch die Drehachse für ein in dem hinteren Bereich 20 vorhandenes Becherrad 50 ist. Das untere Ende 48 ist so in diesem hinte­ ren Bereich 20 platziert, daß die Becher 52 des Becherrades 50 die diesem Trogbereich vorhandenen Kies- und Sandbestand­ teile von oben her in das wannenartige Gehäuse 38 in seinem unteren Bereich 48 hineinschütten können. Das dabei eben­ falls in das Gehäuse 38 mit eingefüllte Wasser, kann durch in diesem unteren Bereich 48 vorhandene Öffnungen in den Trog 12 wieder zurückfließen. Von dem Schneckenkörper 36 wer­ den damit die Kies- und Sandbestandteile nach schräg oben aus dem Auswaschtrog 10 herausgeführt. Je nachdem, wie lang die Förderschnecke 34 ist, fallen über die Rutsche 44 belie­ big trockene Kies- und Sandbestandteile an.

Claims (5)

1. Auswaschtrog (10) als Einrichtung zur Wiederaufbereitung von Restbeton, mit
  • - einem Trog (12), der einen in seinem unteren Bereich halb­ kreisförmigen Innenraumquerschnitt besitzt,
  • - einer Transportschnecke (14) in dem Trog (12), dessen Dreh­ achse (16) im Querschnittsmittelpunkt dieses Halbkreises liegt,
  • - einer Wasserzulauföffnung,
  • - einem Überlauf für das Wasser, wobei die Förderrichtung der Transportschnecke (14) quer zur Strömungsrichtung des Wassers gerichtet ist,
  • - einem Waschbereich (24) im hinteren Trogbereich (20),
  • - einer umlaufenden Fördereinrichtung (50) in diesem Waschbe­ reich (24), deren Drehachse mit der Drehachse (16) der Trans­ portschnecke (14) zusammenfällt,
  • - einem aus dem Trog (12) herausführenden Fördermittel (34) im hinteren Trogbereich (20) zum Austragen der in dem Wasch­ bereich (24) gereinigt anfallenden Kies- und Sandbestandtei­ le des Restbeton, wobei dieses Fördermittel (34) oberhalb der Drehachse (16) in diesem Waschbereich (24) von außen her einmündet,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - dieses von außen her in diesem Waschbereich (24) einmünden­ de Fördermittel eine Förderschnecke (34) oder ein Förderband ist,
  • - dieses Fördermittel (34) in zur Horizontalen ansteigenden Richtung (42) aus diesem Waschbereich (24) des Troges (12) herausführt.
2. Auswachtrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (34) oder das Förderband von einem wannen­ artigen Gehäuse (38) umgeben ist, welches im Eingabebereich, d. h. in dem Bereich, der oberhalb bzw. innerhalb dieses Waschbereiches (24) vorhanden ist, wasserdurchlässig ausge­ bildet ist.
3. Auswaschtrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Fördermittels (34) in Förderrichtung etwa 50% bis 100% der Länge der im Trog (12) vorhandenen Transport­ schnecke (14) beträgt.
4. Auswaschtrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel (42) des Fördermittels (34) gegen die Horizontale (16) etwa zwischen 15 Grad und 50 Grad liegt.
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