DE3928528C2 - Auswaschtrog - Google Patents
AuswaschtrogInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
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- B03B11/00—Feed or discharge devices integral with washing or wet-separating equipment
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- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
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- B03B9/061—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial
- B03B9/063—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial the refuse being concrete slurry
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- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
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Description
Die Erfindung betrifft einen Auswaschtrog, der als Einrich
tung zur Wiederaufbereitung von Restbeton verwendet wird.
Eine Wiederaufbereitung von nicht verbrauchten Restbeton
mengen in Beton verarbeitenden bzw. transportierenden Betrie
ben wird aus Gründen des Umweltschutzes in immer stärkerem
Maße erforderlich. Darüber hinaus bringt eine Wiederaufberei
tung auch wirtschaftliche Vorteile, da die als Restbeton an
fallenden Bestandteile bei der Herstellung von neuem Beton
wieder verwendet werden können.
Es ist ein Auswaschtrog als eine erste Art von Einrichtung
zur Wiederaufbereitung von Restbeton bekannt (DE 29 29 857 C2), der eine Trans
portschnecke besitzt, deren Drehachse parallel zur Troglängs
achse ausgerichtet ist. Im Betrieb ist dieser Trog etwa halb
mit Wasser gefüllt, das bezüglich der Förderrichtung dieser
Transportschnecke den Trog in Gegenstromrichtung durch
strömt. Der in den Trog eingegebene Restbeton wird während
seiner Förderung mittels der Transportschnecke von den an
ihm anhaftenden Zementbestandteilen befreit, die mit dem aus
dem Trog abströmenden Wasser ausgeschwemmt werden. Die Kies-
und Sandbestandteile werden von der Transportschnecke in
eine im hinteren Bereich des Auswaschtroges vorhandene Nach
waschkammer transportiert, wo sie mittels eines Becherrades,
dessen Drehachse mit der Drehachse der Transportschnecke zu
sammenfällt, vom Bodenbereich des Troges nach oben in den Ein
laufbereich einer Rutsche transportiert werden. Aus der Rut
sche fallen diese Kies- und Sandbestandteile dann nach unten
aus dem Auswaschtrog heraus.
Diese Einrichtung erweist sich hinsichtlich ihrer Reinigungs
wirkung als völlig zufriedenstellend. Das zur Reinigung zur
Verfügung stehende große Wasservolumen innerhalb des Troges
ermöglicht es, auch intervallartig anfallende sehr große
Restbetonmengen zu verarbeiten. Der Auswaschtrog besitzt so
auch Puffereigenschaften. Leider läßt es sich nicht vermei
den, daß beim Austragen der gereinigten Kies- und Sandbe
standteile nach einer gewissen Betriebsdauer die Schöpfbe
cher mit Sand und Kies verstopfen und somit dann auch Wasser
mit auf der Rutsche nach außen herausfließt. Obwohl dieses
Wasser aus der in diesem Bereich des Troges vorhandenen Nach
waschkammer kommt und damit kaum noch verschmutzt ist,
stellt sich dieser Wasseraustritt in wirtschaftlicher Hin
sicht und auch aus Umweltschutzgründen als unerwünscht dar.
Außerdem sind konstruktive Maßnahmen erforderlich, um das
außerhalb des Troges anfallende Wasser geordnet wegzuführen,
sofern man nicht ein ungeordnetes Versickern und damit mehr
oder weniger große Wasserlachen in Kauf nehmen will. Als
Nachteil erweist sich darüber hinaus die geringe Abwurfhöhe
der aus dem Auswaschtrog herausrutschenden gereinigten Kies-
und Sandbestandteile. Dadurch ist ein recht häufiges Abtrans
portieren dieser Kies- und Sandbestandteile erforderlich.
Dieses Problem ließe sich zwar durch ein Aufbocken des Aus
waschstroges in ausreichender Höhe beheben; ein höheres Posi
tionieren des Auswaschtroges ist aber leider nicht möglich,
da er sonst nicht mehr von Fahrmischern aus, durch die die
größte Menge an Restbeton regelmäßig anfällt, befüllt werden
könnte. Theoretisch ließe sich dies durch von Fahrmischern
befahrbare Rampenbauwerke lösen, was aber unerwünscht hohe
Kosten verursachen würde und darüber hinaus die unerwünschte
Folge hätte, daß die Wiederaufbereitungseinrichtung nicht
mehr transportabel wäre.
Aus der nachveröffentlichten Offenlegungsschrift DE 39 06 645 A1
ist eine zweite Art von Wiederaufbereitungseinrichtung be
kannt, bei der das Problem der geringen Abwurfhöhe nicht vor
handen ist. Diese Einrichtung ist in Form einer Auswasch
schnecke ausgebildet. Dabei wird der auszuwaschende bzw. der
zu reinigende Restbeton längs einer Förderschnecke bewegt,
die mit ihrer Drehachse schräg nach oben gegen die Horizonta
le ausgerichtet ist. Im Bereich der Eingabeöffnung dieser
Förderschnecke ist ein relativ großer Eingabetrichter vorhan
den, der vollständig mit Wasser gefüllt ist, so daß in die
sem Bereich die Förderschnecke immer vollständig im Wasser
eingetaucht vorhanden ist. Da in diesem Bereich das Wasser
durch den Restbeton sehr stark verschmutzt ist, führt dies
für das Lager dieser Förderschnecke zu großen Problemen.
Trotz aufwändiger Dichtungsmaßnahmen tritt für dies Lager
ein starker Verschleiß auf. Die Lebensdauer dieses Lagers
ist infolgedessen unerwünscht kurz. Ein weiterer großer Nach
teil liegt darin, daß der Aufgabetrichter mit Zementschlamm
zuwächst, da keine Zwangsreinigung seiner Wände erfolgt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Wiederaufberei
tung von Restbeton anzugeben, die die aus dem Stand der Tech
nik bekannten Nachteile nicht besitzt und die damit ein ho
hes Wasservolumen zum Reinigen und damit eine große Puffer
wirkung für kurzzeitig anfallende große Restbetonmengen auf
weist, und durch die die gereinigt anfallenden Sand- und
Kiesbestandteile möglichst feuchtigkeitsarm sind.
Dieses Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruches 1 ge
geben. Die Erfindung zeichnet sich in ihrer Ausbildung als
Auswaschtrog dementsprechend dadurch aus, daß das zum Austra
gen der gereinigt anfallenden Kies- und Sandbestandteile ver
wendete Fördermittel eine Förderschnecke oder ein Förderband
ist, wobei dieses Fördermittel in zur Horizontalen ansteigen
den Richtung aus dem Waschbereich des Auswaschtroges heraus
führt. Der Auswaschtrog besitzt damit neben den bei dieser
Art von Wiederaufbereitung vorhandenen bekannten Vorteile
weitere Vorzüge. So kann die Abwurfhöhe des gereinigt anfal
lenden Materials durch die entsprechende Länge und räumliche
Anordnung des Fördermittels beliebig hoch über der Standflä
che des Auswaschtroges angeordnet werden. Dadurch, daß die
ses Fördermittel ferner nur mit bereits gereinigten Kies-
und Sandbestandteilen in Berührung kommt, tritt eine Ver
schmutzung des Fördermittels praktisch nicht auf, so daß die
aus dem Stand der Technik bei Auswaschschnecken vorhandenen
Probleme nicht vorhanden sind. Die hohe erfinderische Lei
stung wird deutlich wenn man bedenkt, daß in den beteiligten
Wirtschaftskreisen fast ein Glaubenskrieg darüber herrscht,
ob das Prinzip Auswaschtrog oder das Prinzip Auswaschschnec
ke das bessere System sei. Dabei sind sich die beteiligten
Verkehrskreise darüber im klaren, daß beide Systeme - wie be
reits eingangs erwähnt - ihre bauspezifischen Nachteile ha
ben. Mit dem erfindungsgemäßen Auswaschtrog lassen sich die
den beiden Systemen jeweils anhaftenden Nachteile auf über
raschend einfache Weise vermeiden.
Als vorteilhaft hat es sich darüber hinaus herausgestellt,
wenn die Förderschnecke bzw. das Förderband von einem wannen
artigen Gehäuse umgeben werden, welches im Eingabebereich,
d. h. im Bereich, der oberhalb bzw. innerhalb der Nachwasch
kammer bzw. des Auswaschtroges vorhanden ist, wasserdurch
lässig ausgebildet ist. Damit kann erreicht werden, daß prak
tisch kein Wasser beim Austragen der gereinigten Kies- und
Sandbestandteile aus dem Auswaschtrog mit herausgeführt
wird. Die Kies- und Sandbestandteile können damit beliebig
trocken anfallen.
Als ausreichend hat es sich herausgestellt, die Länge des
Fördermittels in Förderrichtung so lang zu wählen, daß ihre
Länge etwa 50% bis 100% der Länge der im Trog vorhandenen
Förderschnecke beträgt. Der Steigungswinkel dieses Fördermit
tels liegt ferner etwa zwischen 15 und 50 Grad gegen die Ho
rizontale.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
durch die in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmale- und
durch das nachfolgende Ausführungsbeispiel.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und er
läutert. Die einzige Fig zeigt in perspektivischer Ansicht
einen Auswaschtrog, aus dessen Austragsseite eine in Förder
richtung ansteigende Förderschnecke angeordnet ist.
Ein zur Wiederaufbereitung von Restbeton verwendeter Aus
waschtrog 10 besitzt einen in seiner Ausbildung aus dem
Stand der Technik bekannten Trog 12 mit einer Transport
schnecke 14, deren Längsachse 16 in etwa horizontal angeord
net innerhalb des Troges 12 vorhanden ist.
Zur Wiederaufbereitung von Restbeton wird der Restbeton im
vorderen Bereich 18 in den Trog 12 von oben eingegeben. Der
Trog 12 ist bis etwa kurz unterhalb der Höhe seiner Längs
achse 16 mit Wasser gefüllt, so daß von den im Restbeton vor
handenen Kies- und Sandbestandteilen der Zement während der
Drehung der Transportschnecke 14 abgewaschen wird. Von sei
nem hinteren Bereich 20 aus wird laufend frisches Wasser in
den Trog 12 eingegeben, das aus seinem vorderen Bereich 18
wieder denselben verläßt. Die Schwebbestandteile wie Zement
und dergleichen werden dabei laufend mit dem den Trog 12 ver
lassenden Wasser mit herausgeschwemmt. Von der Transport
schnecke 14 werden so die gereinigten, im Bodenbereich des
Troges 12 in Folge ihrer Scherkraft anfallenden Kies- und
Sandbestandteile in Richtung zum hinteren Bereich 20 hin, in
Förderrichtung der Transportschnecke 14, weiterbewegt.
In den im hinteren Bereich 20 des Troges 12 vorhandenen
Waschbereich 24 ragt stirnseitig eine Förderschnecke 34 hin
ein. Der Schneckenkörper 36 dieser Förderschnecke 34 wird
wannenartig von einem Gehäuse 38 von unten her umfaßt. Die
Drehachse 40 dieses Schneckenkörpers schließt mit der Längs
achse 16 und damit in etwa mit der Horizontalen einen Stei
gungswinkel 42 von etwa 45 Grad ein.
Im oberen Bereich der Förderschnecke 34 ist das wannenartige
Gehäuse 38 in Form einer nach unten sich öffnenden Rutsche
44 ausgebildet. In Längsrichtung der Achse 40 am oberen Kopf
des Schneckenkörpers 36, oberhalb der Rutsche 44, ist der An
triebsmotor 46 für den Schneckenkörper 36 platziert.
Das untere Ende 48 der Förderschnecke 34 endet mit seinem
Schneckenkörper 36 oberhalb der Längsachse 16, die auch die
Drehachse für ein in dem hinteren Bereich 20 vorhandenes
Becherrad 50 ist. Das untere Ende 48 ist so in diesem hinte
ren Bereich 20 platziert, daß die Becher 52 des Becherrades
50 die diesem Trogbereich vorhandenen Kies- und Sandbestand
teile von oben her in das wannenartige Gehäuse 38 in seinem
unteren Bereich 48 hineinschütten können. Das dabei eben
falls in das Gehäuse 38 mit eingefüllte Wasser, kann durch
in diesem unteren Bereich 48 vorhandene Öffnungen in den
Trog 12 wieder zurückfließen. Von dem Schneckenkörper 36 wer
den damit die Kies- und Sandbestandteile nach schräg oben
aus dem Auswaschtrog 10 herausgeführt. Je nachdem, wie lang
die Förderschnecke 34 ist, fallen über die Rutsche 44 belie
big trockene Kies- und Sandbestandteile an.
Claims (5)
1. Auswaschtrog (10) als Einrichtung zur Wiederaufbereitung
von Restbeton, mit
- - einem Trog (12), der einen in seinem unteren Bereich halb kreisförmigen Innenraumquerschnitt besitzt,
- - einer Transportschnecke (14) in dem Trog (12), dessen Dreh achse (16) im Querschnittsmittelpunkt dieses Halbkreises liegt,
- - einer Wasserzulauföffnung,
- - einem Überlauf für das Wasser, wobei die Förderrichtung der Transportschnecke (14) quer zur Strömungsrichtung des Wassers gerichtet ist,
- - einem Waschbereich (24) im hinteren Trogbereich (20),
- - einer umlaufenden Fördereinrichtung (50) in diesem Waschbe reich (24), deren Drehachse mit der Drehachse (16) der Trans portschnecke (14) zusammenfällt,
- - einem aus dem Trog (12) herausführenden Fördermittel (34) im hinteren Trogbereich (20) zum Austragen der in dem Wasch bereich (24) gereinigt anfallenden Kies- und Sandbestandtei le des Restbeton, wobei dieses Fördermittel (34) oberhalb der Drehachse (16) in diesem Waschbereich (24) von außen her einmündet,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - dieses von außen her in diesem Waschbereich (24) einmünden de Fördermittel eine Förderschnecke (34) oder ein Förderband ist,
- - dieses Fördermittel (34) in zur Horizontalen ansteigenden Richtung (42) aus diesem Waschbereich (24) des Troges (12) herausführt.
2. Auswachtrog nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Förderschnecke (34) oder das Förderband von einem wannen
artigen Gehäuse (38) umgeben ist, welches im Eingabebereich,
d. h. in dem Bereich, der oberhalb bzw. innerhalb dieses
Waschbereiches (24) vorhanden ist, wasserdurchlässig ausge
bildet ist.
3. Auswaschtrog nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge des Fördermittels (34) in Förderrichtung etwa 50%
bis 100% der Länge der im Trog (12) vorhandenen Transport
schnecke (14) beträgt.
4. Auswaschtrog nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Steigungswinkel (42) des Fördermittels (34) gegen die
Horizontale (16) etwa zwischen 15 Grad und 50 Grad liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893928528 DE3928528C2 (de) | 1989-04-08 | 1989-08-29 | Auswaschtrog |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904400U DE8904400U1 (de) | 1989-04-08 | 1989-04-08 | Auswaschtrog |
DE19893928528 DE3928528C2 (de) | 1989-04-08 | 1989-08-29 | Auswaschtrog |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928528A1 DE3928528A1 (de) | 1990-10-11 |
DE3928528C2 true DE3928528C2 (de) | 1995-12-14 |
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ID=6838067
Family Applications (2)
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DE19893928528 Expired - Lifetime DE3928528C2 (de) | 1989-04-08 | 1989-08-29 | Auswaschtrog |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8904400U Expired DE8904400U1 (de) | 1989-04-08 | 1989-04-08 | Auswaschtrog |
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DE (2) | DE8904400U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19856725C2 (de) * | 1998-01-14 | 2000-10-05 | Horst Brenner | Trenneinrichtung zum Separieren von aushärtbarem, Flüssigkeit aufweisenden Material |
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DE3906645A1 (de) * | 1989-03-02 | 1990-09-13 | Emil Sandau | Auswaschvorrichtung fuer restbeton |
-
1989
- 1989-04-08 DE DE8904400U patent/DE8904400U1/de not_active Expired
- 1989-08-29 DE DE19893928528 patent/DE3928528C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE8904400U1 (de) | 1989-07-13 |
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