DE19539882C2 - Vorrichtung zum Waschen von verunreinigtem Rechen- oder Siebgut, insbesondere in Kläranlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von verunreinigtem Rechen- oder Siebgut, insbesondere in Kläranlagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen von verun­ reinigtem Rechen- oder Siebgut, insbesondere in Kläranlagen, die insbesondere einer Rechengutpresse vorschaltbar ist, mit einem einen Einwurftrichter aufweisenden Gehäuse und einer Schnecken­ fördereinrichtung mit einer mit horizontaler Achse gelagerten angetriebenen Welle, die eine Förderwendel trägt, mit einer Waschzone und Waschdüsen zur Zufuhr von Waschwasser, und mit einem Auslaß für das gewaschene Rechengut, der an das untere Ende des Gehäuses anschließt.
Das Waschen des Rechengutes geschieht zu dem Zweck, abbaubare organische Bestandteile, insbesondere Fäkalien, die an dem meist aus Zellulose bestehen­ den Rechen- oder Siebgut haften, auszuwaschen, also einerseits das Rechengut zu säubern, damit es leichter deponiert oder anderweitig weiterverarbeitet werden kann, und andererseits die wasserlöslichen, abbaubaren organischen Bestandteile im Wasser zu belassen, da diese im nachfolgenden Abbauvorgang erwünscht sind.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE ­ 42 11 657 C1 bekannt. Die Vorrichtung weist eine Vorwaschzone, eine Förderzone und eine erste Preßzone auf. In diesem Bereich ist eine angetriebene Welle vorgesehen, die horizontal gelagert ist und in ihrem Anfangsbereich, d. h. in der Vorwaschzone, mit Misch- und Knetschaufeln besetzt ist. Diesem Bereich sind auch Waschdüsen, die an einer Leiste angeordnet sind, zugeordnet. An diese Vorwaschzone schließt sich ein Förderbereich an, in welchem die Welle mit einer Förderwendel versehen ist. Der Förderbereich geht in eine Preßzone über, in der eine Verdich­ tung und ein Auspressen des Rechengutes erfolgen. Sodann wird das verdichtete Rechengut in einen anderen Teil der Vorrichtung überführt, in welchem ebenfalls eine angetriebene Welle ange­ ordnet ist. Hier ist eine Waschzone geschaffen, in der wiederum Waschdüsen vorgesehen sind. Die Welle ist mit einer Förderwendel besetzt. Am Ende dieser Schneckenfördereinrichtung ist wiederum eine Preßzone und ein Auslaß für das gewaschene Rechengut vorgesehen, der an diesen unteren Teil des Gehäuses anschließt. Die beiden angetriebenen Förderwendeln sind mit ihren Achsen horizontal ausgerichtet übereinander angeordnet, so daß das Rechengut von oben nach unten durch die Vorrichtung fließt. Es wird damit eine Waschpresse geschaffen, die zwei voneinander abgegrenzte Bereiche aufweist. Die Preßeinrichtung ist damit in die Vorrichtung integriert.
Eine weitere ähnliche Vorrichtung ist aus dem DE-GM 91 09 180.2 bekannt. Auch diese Vorrichtung dient dazu, im Bereich von Kläranlagen das mit Fäkalien verunreinigte Rechen- oder Siebgut zu waschen, also das Rechengut zu säubern und die organischen Bestandteile möglichst in den Abwasserkreislauf zurückzuführen. Es ist eine Schneckenfördereinrichtung mit einer horizontal, also liegend, angeordneten Welle für das Rechengut vorgesehen.
Das Rechengut wurde mit einer anderen Einrichtung abgeschieden und über einen Einwurftrichter der Schneckenfördereinrichtung zugeführt. Das Rechengut gelangt in eine Vorpreßzone, die zwischen Einwurftrichter und Waschzone vorgesehen ist. In der Vorpreßzone ist die Welle förderwendelfrei ausgebildet, so daß hier das Rechengut den gesamten Querschnitt der Fördereinrich­ tung ausfüllt und verdichtet wird. In der anschließenden Misch- und Waschzone besitzt die Welle der Schneckenfördereinrichtung keine Förderwendel, sondern es sind mehrere axial und in Umfangsrichtung verteilt auf der Welle angeordnete Mischflügel vorgesehen, die angenähert den gesamten freien Querschnitt des Gehäuses bestreichen. Die Mischflügel können mit Steigung auf der Welle der Schneckenfördereinrichtung angebracht sein. Sie können als Segmentabschnitte ausgeführt sein. Der Misch- und Waschzone ist ein ansteigend ausgebildetes Austragsrohr nachge­ schaltet, so daß hier eine zweite Preßzone gebildet wird. Die Wandung des Gehäuses der gesamten Schneckenfördereinrichtung ist im unteren Bereich mit Durchbrechungen versehen, durch die das Waschwasser abgeführt wird. Der aus dem Rechengut bestehende, in der Vorpreßzone gebildete Pfropfen wird in der Misch- und Wasch­ zone durch die Mischflügel zerkleinert und zerrieben, wobei die darin enthaltenen löslichen, organischen abbaubaren Bestandteile durch das Waschwasser ausgewaschen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, mit der abgeschie­ denes Rechengut gewaschen werden kann und die einer insbesondere taktweise betriebenen Rechengutpresse vorschaltbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß eine zweite Schnecken­ fördervorrichtung mit angetriebener Welle mit horizontaler Achse und Förderwendel vorgesehen ist, daß die beiden Achsen in einer gemeinsamen Horizontalebene parallel und unter Bildung der Waschzone voneinander beabstandet angeordnet sind, daß die einander zugekehrten beiden Förderwendeln im Bereich der Wasch­ zone gegenläufig nach oben und von dem Auslaß weg gerichtet angetrieben sind, daß das Gehäuse in Zuordnung zu den Förder­ wendeln Siebwandungsabschnitte aufweist, und daß die Waschdüsen unterhalb der Schneckenfördervorrichtungen zwischen der Wasch­ zone und dem Auslaß angeordnet sind.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, zwei nebeneinander in Zuordnung in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnete Schneckenfördervorrichtungen zusammenarbeiten zu lassen, wobei zwischen diesen beiden Schnecken eine Waschzone gebildet wird. Die einander zugekehrten beiden Förderwendeln der beiden Schneckenfördervorrichtungen werden so gegenläufig im Bereich der Waschzone angetrieben, daß die Förderwendeln jeweils eine nach oben gerichtete Bewegung in der Waschzone ausführen. Hierdurch und in Verbindung mit der Zugabe des Waschwassers durch die Waschdüsen wird das Rechengut in der Waschkammer in der Schwebe gehalten und daran gehindert, in den Auslaß überzu­ treten. Das Rechengut wird mit der sich einstellenden hydrau­ lischen Strömung umgewälzt und gewaschen. Durch die Menge des über die Waschdüsen zugeführten Waschwassers kann dieser hydrau­ lische Wascheffekt beeinflußt werden. Insbesondere durch die Drehzahl, mit der die beiden Förderschnecken angetrieben werden, die konstant sein kann, aber auch verschiedene Drehzahlen inner­ halb eines Waschzyklusses einschließen kann, werden mechanische Wascheffekte erzielt, indem das Rechengut von den Förderwendeln erfaßt, im Gegenstrom gerieben und aufgebrochen wird. Trotzdem wird das Rechengut schonend gewaschen, ohne es nennenswert zu zerkleinern. Das Rechengut kann vorteilhaft kontinuierlich oder auch diskontinuierlich zugeführt werden. Zweckmäßig ist jedoch ein Betrieb, der chargenweise abläuft. Als Brauchwasser kann Abwasser für die Düsen benutzt werden. Der Waschgrad ist über die Betriebsweise der Vorrichtung einstellbar. Unterschiedliche Betriebsweisen können den örtlichen Bedingungen angepaßt werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß sie eine geringe Bauhöhe aufweist und dabei trotzdem durch konsequente Rechengutführung eine homogene Waschbeaufschlagung erreicht wird, also keine unbehandelten Zonen entstehen. Auf­ grund der niedrigen Bauhöhe kann die Vorrichtung beispielsweise auf eine bereits eingerichtete Rechengutpresse aufgesetzt werden, wenn beengte Einbaubedingungen vorliegen. Die Vorrich­ tung ist ohne weiteres auch für einen großen Durchsatz geeignet. Durch die hydraulischen und mechanischen Wascheffekte fällt das Rechengut in vergleichsweise sauberer Form an und kann in einer Rechengutpresse weiterverarbeitet werden. Andererseits werden die organischen Bestandteile an dem Rechengut zu einem sehr großen Anteil in die Flüssigkeit abgeführt, in der sie verblei­ ben und der weiteren Bearbeitung zugeführt werden können.
Die Förderwendeln können auf den beiden Wellen so angeordnet sein, daß sich an den beiden Förderwendeln eine übereinstimmende Förderrichtung auf das Rechengut und das Waschwasser ergibt. Dies bedeutet, daß die Steigungen der Förderwendeln auf den beiden Wellen gegenläufig verlaufen, und sowohl das Rechengut wie auch das Waschwasser im Bereich beider Förderwendeln in die gleiche Richtung gefördert werden. Damit entsteht eine kräftig ausgebildete Schlaufenströmung, indem das Rechengut und das Waschwasser im Bereich der beiden Förderwendeln in der überein­ stimmenden horizontalen Richtung gefördert werden, während oberhalb der beiden Förderwendeln die Rückströmung des Rechen­ gutes und des Waschwassers erfolgen.
Es ist aber auch möglich, daß die Förderwendeln auf den beiden Wellen so angeordnet sind, daß sich an den beiden Förderwendeln eine entgegengerichtete Förderrichtung auf das Rechengut und das Waschwasser ergibt. Hiermit verläuft die dann entstehende Schlaufenströmung horizontal, von jeweils einer Welle der Förderwendeln zur anderen, wobei in den Grenzbereichen, in denen die beiden Strömungen aneinander angrenzen, ein effektiver Wascheffekt abläuft.
Der Auslaß kann mit einen Drosselorgan, insbesondere einem Ventil, einem Schieber oder einer Klappe, versehen sein. Dieses Drosselorgan erlaubt es, den Durchfluß zu der nachgeschalteten Presse zu versperren und einen Waschzyklus in der Waschzone ablaufen zu lassen, also takt- bzw. chargenweise zu arbeiten. Umgekehrt wird das Drosselorgan geöffnet, wenn das gewaschene Rechengut aus der Vorrichtung herausgeführt werden soll.
Die Wellen der beiden Schneckenfördervorrichtungen können mit gleicher oder ungleicher, aber variabel einstellbarer Drehzahl antreibbar sein. Durch die Veränderung der Drehzahl wird Einfluß auf die Intensität des Wascheffektes in der Waschzone genommen. Innerhalb eines Waschprogramms können unterschiedliche Dreh­ zahlen, jeweils für gewisse zeitliche Abschnitte, eingestellt werden. Damit entstehen Verdichtungs- und Entspannungszonen, die einen Kneteffekt verstärken.
Es ist auch möglich, daß die Förderwendeln auf den Wellen der beiden Schneckenfördervorrichtungen abschnittweise mit unter­ schiedlichen Steigungen angeordnet sind. Durch diese unter­ schiedlichen Steigungen werden Beschleunigungsabschnitte inner­ halb der Strömung geschaffen, die sich positiv auf das Wasch­ ergebnis auswirken.
Auf den Wellen der beiden Schneckenfördervorrichtungen können zwischen den Förderwendeln sich etwa radial erstreckende Knet­ nasen angeordnet sein. Diese Knetnasen können lösbar angeordnet sein, um ihre Anzahl je nach den Anwendungsbedingungen zu variieren. Die Knetnasen dienen insbesondere bei kleinen Dreh­ zahlen der Förderwendel zum Durchkneten des Rechengutes, wobei dieses aufgebrochen wird.
Der Abstand der Achsen der beiden Schneckenfördervorrichtungen und damit die Ausbildung der Waschzone kann veränderlich ein­ stellbar sein. Damit kann die Waschzone gezielt verbreitert oder verschmälert werden, wobei sich die hydraulischen Strömungsver­ hältnisse in der Waschzone ändern. Bei dieser Einstellung können die Siebwandungsabschnitte den Förderwendeln nachgeführt werden. Es ist aber auch möglich, auf eine solche Nachführung bewußt zu verzichten und eine Belegung der Siebwandungsabschnitte für gewissen Phasen eines Waschzyklusses in Kauf zu nehmen.
Die Siebwandungsabschnitte des Gehäuses können bogenförmig die Förderwendeln umschließend angeordnet sein, wobei der Abstand der Siebwandungsabschnitte zu den Förderwendeln einstellbar ist. Über diesen Abstand kann die Reinigungswirkung der Förderwendel auf die Siebwandungsabschnitte eingestellt werden, je nach dem, ob eine kontinuierliche Reinigung der Siebwandungsabschnitte erforderlich oder wünschenswert ist.
Die Siebwandungsabschnitte können an Ablaufleitungen für Wasch­ wasser angeschlossen sein, wobei in jeder Ablaufleitung ein Drosselorgan, insbesondere Ventil, angeordnet ist. Damit ist es möglich, auch diese Ablaufleitungen zeitweise abzusperren, um beispielsweise einen Waschzyklus ohne Verlust von Waschwasser durchzuführen und über die Waschdüsen nur so viel Wasser zuzu­ führen, wie u. U. durch die Ablaufleitungen abgeführt wird. Die Steuerung kann so erfolgen, daß damit auf den Wasserspiegel Einfluß genommen wird.
Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, welches in Abschnitten zylindrisch und/oder konisch ausge­ bildet sein kann. Vorzugsweise ist der untere Bereich des Gehäuses konisch ausgebildet. Das Gehäuse 1 ist oben mit einem Einwurftrichter 2 für das zu waschende Rechengut ausgestattet. Eine Innenwandung 3, die zweckmäßig trichterförmig ausgebildet ist, teilt den eigentlichen Innenraum 4 des Gehäuses 1 von einem Ablaufraum 5 ab, der mit Ablaufleitungen 6 für Waschwasser in Verbindung steht. Im Gehäuse 1 ist oberhalb des oberen Wasser­ spiegels 7 (maximaler Wasserspiegel) ein Not-Überlauf 8 ange­ ordnet.
In einer horizontalen Ebene 9 sind zwei Schneckenfördervorrich­ tungen 10 und 11 mit ihren Achsen 12 und 13 nebeneinander und mit Abstand zueinander angeordnet. Die Schneckenfördereinrich­ tungen 10 und 11 weisen Wellen 14 und 15 auf, die mit Förder­ wendeln 16 und 17 besetzt sind. Die Förderwendeln 16 und 17 werden gemäß den Pfeilen 18 und 19 angetrieben. Zwischen den beiden Schneckenfördervorrichtungen 10 und 11 ist eine Waschzone 20 geschaffen, an die angrenzend gemäß den Pfeilen 18 und 19 Bereiche der beiden Förderwendeln 16 und 17 in dem einander zugekehrten Bereiche beide nach oben auf das Waschwasser und das Rechengut einwirken. Damit wird das Rechengut während des Waschvorganges immer in der Schwebe gehalten und kann nicht aus der Waschzone 20 nach unten in einen Auslaß 21 übertreten. Auch in diesem Auslaß 21 kann ein (nicht dargestelltes) Drosselorgan, insbesondere Ventil, Schieber, Klappe o. dgl., vorgesehen sein, um den Auslaß bewußt zu schließen und zu öffnen. Drosselorgane 22 in den Ablaufleitungen 6 sind zeichnerisch angedeutet.
Die Innenwandung 3 ist in ihrem unteren, die Förderwendeln 16 und 17 umschließenden Bereich als Siebwandungsabschnitt 23 bzw. 24 ausgebildet. Diese Siebwandungsabschnitte 23 und 24 sind beispielsweise Lochbleche oder bestehen aus beabstandet angeord­ neten Rechenstäben o. dgl. Sie weisen jedenfalls Durchbrechungen auf, durch die Waschwasser in den Ablaufraum 5 und in die Ablaufleitungen 6 übertreten kann. Die Siebwandungsabschnitte 23 und 24 bilden gleichzeitig Filterflächen. An ihnen schlägt sich Rechengut nieder, so daß diese Flächen belegt werden. Durch die sich drehenden Förderwendeln 16 und 17 wird jedoch die Fläche der Siebwandungsabschnitte 23 und 24 immer wieder kontinuierlich gereinigt, jedenfalls in den Zeiten, in denen die Schnecken­ fördervorrichtungen 10 und 11 drehend angetrieben werden und bei denen der Abstand zwischen dem Umfang der Förderwendeln 16 und 17 zu den Siebwandungsabschnitten 23 und 24 entsprechend gering ist. Die Ränder der Förderwendeln 16 und 17 können mit Bürsten­ leisten besetzt sein, um so die Siebwandungsabschnitte 23 und 24 reinigen zu können. Es ist aber auch möglich, die Siebwandungs­ abschnitte in ihrem Abstand zu dem Rand der Förderwendeln 16 und 17 einstellbar zu gestalten, um ganz bewußt durch Einstellung eines größeren Abstandes zumindest zeitweise ein Freiräumen der Siebwandungsabschnitte 23 und 24 zu verhindern und eine Belegung zuzulassen.
Auch die Achsen 12 und 13 der Förderwendeln 16 und 17 und damit der gesamten Schneckenfördervorrichtungen 10 und 11 kann verän­ derlich einstellbar sein, und zwar in Richtung der Doppelpfeile 25 und 26, um damit die Größe, insbesondere Breite, der Wasch­ zone 20 zu verändern und/oder um bewußt einen Abstand zu den (ortsfest angeordneten) Siebwandungsabschnitten 23 und 24 herzustellen.
Unterhalb der Schneckenfördervorrichtungen 10 und 11 im Bereich des Auslasses 21 sind Waschdüsen 27 und 28 über die Länge der Schneckenfördervorrichtungen 10 und 11 verteilt angeordnet, deren Spritzrichtung, wie angedeutet, schräg nach oben gerichtet ist, so daß das ausgespritzte Waschwasser dazu beiträgt, das Rechengut in der Waschzone 20 in Schwebe zu halten. In diesem Bereich kann auch der minimale Wasserspiegel 29 angeordnet sein.
Die Drehrichtung der Förderwendeln 16 und 17 kann umgekehrbar ausgebildet sein und dann gemäß den gestrichelten Pfeilen 30 und 31 verlaufen. Diese Drehrichtung wird insbesondere während der Entleerung des Innenraums und damit der Abfuhr des gewaschenen Rechengutes über den Auslaß 21 nach unten, beispielsweise in eine vorgesehene Rechengutpresse hinein, eingestellt.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung von oben mit dem Gehäuse 1 und dem Einwurftrichter 2. Es ist ein Ausführungs­ beispiel gezeigt, bei dem die Steigung in beiden Förderwendeln 16 und 17 gleichgerichtet angeordnet ist, so daß durch die entgegengesetzten Umdrehungsrichtungen gemäß den Pfeilen 18 und 19 die Schneckenfördereinrichtung 10 auf das Rechengut und das Wasser eine Richtung ausübt, die durch Pfeil 32 angegeben ist. Die Schneckenfördereinrichtung 11 übt auf das Rechengut und das Wasser eine Förderwirkung aus, die entgegengesetzt gerichtet ist und durch Pfeil 33 wiedergegeben wird. In der Waschzone 20 werden daher entgegengesetzt gerichtete Strömungen aneinander angrenzen. Der Rückfluß des Rechengutes findet jeweils mit der anders drehenden Schneckenfördereinrichtung in der Horizontal­ ebene statt (siehe Fig. 2, Pfeile 40 und 41). Oberhalb der beiden Schneckenfördervorrichtungen im Bereich des maximalen oberen Wasserspiegels 7 wird sich eine entgegengesetzte Strömungsrichtung einstellen, so daß hier zwei unterschiedlich gegenläufig gerichtete Schlaufenströmungen in vertikaler Richtung feststellbar sind. Zum Antrieb der Welle 14 der Schneckenfördereinrichtung 10 dient ein Motor 34. Für die Schneckenfördervorrichtung 11 ist ein Motor 35 vorgesehen. Die Wellen 14 und 15 der beiden Schneckenfördervorrichtungen 10 und 11 können zusätzlich zu den Förderwendeln 16 und 17 mit Knet­ nasen 36 und 37 besetzt sein, die insbesondere lösbar mit den jeweiligen Wellen verbunden sind. Auch im oberen Bereich des Gehäuses 1 können zusätzlich Waschdüsen 38 und 39 vorgesehen sein, die sich über die Länge der Schneckenfördervorrichtungen 10 und 11 erstrecken.
Die Vorrichtung kann in ganz verschiedener Weise betrieben werden. Ein bevorzugter Waschzyklus läuft wie folgt ab:
Zu Beginn eines Waschzyklusses werden die Drosselorgane im Aus­ laß 21 und in den Ablaufleitungen 6 geschlossen. Das Rechengut wird über den Einwurftrichter 2 zugeführt. Die Zufuhr kann kontinuierlich oder diskontinuierlich, also chargenweise, erfol­ gen. Sodann wird Waschwasser durch die Waschdüsen 27 und 28 sowie 38 und 39 zugeführt. Die beiden Schneckenfördervorrich­ tungen 10 und 11 werden angetrieben, und das Wasser steigt im Gehäuse 1 bis zum maximalen Wasserspiegel 7. Während dieses Vorgangs kann weiter Rechengut zugeführt werden. Es findet die schon beschriebene Schlaufenströmung statt, wobei hydraulische und mechanische Wascheffekte auftreten. Durch teilweises oder vollständiges Öffnen der Drosselorgane 22 in den Ablaufleitungen 6 wird Waschwasser mit von dem Rechengut gelösten organischen Bestandteilen abgeführt. Gleichzeitig wird über die Waschdüsen 27, 28, 38 und 39 weiteres Waschwasser zugeführt. Durch das Vorbeistreichen der Förderwendeln 16 und 17 an den Siebwandungs­ abschnitten 23 und 24 werden diese immer wieder gereinigt. Es findet gleichsam eine kontinuierliche Reinigung statt, so daß der Abzug des Waschwassers über die Ablaufleitungen auch konti­ nuierlich erfolgt. Die Zufuhr von Waschwasser und die Abfuhr von Waschwasser sind aufeinander abgestimmt bzw. werden über das Erreichen bzw. Absenken vom oberen Wasserspiegel 7 gesteuert. Während dieses Waschprozesses können die Schneckenfördervor­ richtungen 10 und 11 mit konstanter Drehzahl oder aber auch mit programmgesteuerten unterschiedlichen Drehzahlen betrieben werden, um ein angepaßtes optimales Waschergebnis zu erzielen. Es versteht sich, daß bei höheren Drehzahlen die Reinigung der Siebwandungsabschnitte 23 und 24 schneller erfolgt und insoweit eine geringere Belegung dieser Flächen zugelassen wird. Wenn der Waschprozeß verlängert werden soll, können die Achsen 12 und 13 der Schneckenfördervorrichtungen 10 und 11 etwas aufeinander zubewegt werden, so daß die Siebwandungsabschnitte 23 und 24 nicht mehr gereinigt werden und daher eine sich aufbauende Belegung stattfindet. Um wieder Reinigungsphasen der Siebwan­ dungsabschnitte 23 und 24 zu erhalten, können entweder die Achsen 12 und 13 der Schneckenfördervorrichtungen 10 und 11 in ihre ursprüngliche Lage zurückverschwenkt werden, oder es sind die Siebwandungsabschnitte 23 und 24, die entsprechend horizon­ tal verschoben und damit in Kontakt mit dem Rand der Förder­ wendeln 16 und 17 gebracht werden können. Gegen Ende eines Waschzyklusses wird die Waschwasserzufuhr über die Waschdüsen 27, 28, 38 und 39 stillgesetzt. Auch der Antrieb der Wellen 14 und 15 wird stillgesetzt, oder es findet eine Drehrichtungs­ umkehr gemäß den Pfeilen 30 und 31 statt. Durch das Öffnen des Drosselorgans in dem Auslaß 21 sinkt der Wasserspiegel und das gewaschene Rechengut ab und kann beispielsweise in eine nachge­ schaltete Rechengutpresse überführt werden. Das Drosselorgan wird über den unteren Wasserspiegel 29 gesteuert, d. h. bei Erreichen dieses minimalen Wasserspiegels schließt das Drossel­ organ im Auslaß 21. Sodann kann der Waschzyklus wiederholt werden.
Bezugszeichenliste
1
- Gehäuse
2
- Einwurftrichter
3
- Innenwandung
4
- Innenraum
5
- Ablaufraum
6
- Ablaufleitung
7
- Wasserspiegel
8
- Not-Überlauf
9
- Horizontalebene
10
- Schneckenfördervorrichtung
11
- Schneckenfördervorrichtung
12
- Achse
13
- Achse
14
- Welle
15
- Welle
16
- Förderwendel
17
- Förderwendel
18
- Pfeil
19
- Pfeil
20
- Waschzone
21
- Auslaß
22
- Drosselorgan
23
- Siebwandungsabschnitt
24
- Siebwandungsabschnitt
25
- Doppelpfeil
26
- Doppelpfeil
27
- Waschdüsen
28
- Waschdüsen
29
- Wasserspiegel
30
- Pfeil
31
- Pfeil
32
- Pfeil
33
- Pfeil
34
- Motor
35
- Motor
36
- Knetnase
37
- Knetnase
38
- Waschdüsen
39
- Waschdüsen
40
- Pfeil
41
- Pfeil

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Waschen von verunreinigtem Rechen- oder Siebgut, insbesondere in Kläranlagen, die insbesondere einer Rechengutpresse vorschaltbar ist, mit einem einen Einwurf­ trichter (2) aufweisenden Gehäuse (1) und einer Schneckenförder­ einrichtung (10) mit einer mit horizontaler Achse (12) gelager­ ten angetriebenen Welle (14), die eine Förderwendel (16) trägt, mit einer Waschzone (20) und Waschdüsen (27, 28) zur Zufuhr von Waschwasser, und mit einem Auslaß (21) für das gewaschene Rechengut, der an das untere Ende des Gehäuses (1) anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schneckenfördervor­ richtung (11) mit angetriebener Welle (15) mit horizontaler Achse (13) und Förderwendel (17) vorgesehen ist, daß die beiden Achsen (12, 13) in einer gemeinsamen Horizontalebene (9) paral­ lel und unter Bildung der Waschzone (20) voneinander beabstandet angeordnet sind, daß die einander zugekehrten beiden Förder­ wendeln (16, 17) im Bereich der Waschzone (20) gegenläufig nach oben und von dem Auslaß (21) weg gerichtet angetrieben sind, daß das Gehäuse (1) in Zuordnung zu den Förderwendeln (16, 17) Sieb­ wandungsabschnitte (23, 24) aufweist, und daß die Waschdüsen (27, 28) unterhalb der Schneckenfördervorrichtungen (10, 11) zwischen der Waschzone (20) und dem Auslaß (21) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwendeln (16, 17) auf den beiden Wellen (14, 15) so ange­ ordnet sind, daß sich an den beiden Förderwendeln (16, 17) eine übereinstimmende Förderrichtung auf das Rechengut und das Wasch­ wasser ergibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwendeln (16, 17) auf den beiden Wellen (14, 15) so ange­ ordnet sind, daß sich an den beiden Förderwendeln (16, 17) eine entgegengerichtete Förderrichtung (32, 33) auf das Rechengut und das Waschwasser ergibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (21) mit einen Drosselorgan, insbesondere einem Ventil, einem Schieber oder einer Klappe, versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (14, 15) der beiden Schneckenfördervorrichtungen (10, 11) mit gleicher oder ungleicher, aber variabel einstellbarer Drehzahl antreibbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwendeln (16, 17) auf den Wellen (14, 15) der beiden Schneckenfördervorrichtungen (10, 11) abschnittweise mit unter­ schiedlichen Steigungen angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wellen (14, 15) der beiden Schneckenfördervorrichtungen (10, 11) zwischen den Förderwendeln (16, 17) sich etwa radial erstreckende Knetnasen (36, 37) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Achsen (12, 13) der beiden Schneckenfördervorrich­ tungen (10, 11) und damit die Ausbildung der Waschzone (20) veränderlich einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebwandungsabschnitte (23, 24) des Gehäuses (1) bogenförmig die Förderwendeln (16, 17) umschließend angeordnet sind, und daß der Abstand der Siebwandungsabschnitte (23, 24) zu den Förderwendeln (16, 17) einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebwandungsabschnitte (23, 24) an Ablaufleitungen (6) für Waschwasser angeschlossen sind, und daß in jeder Ablaufleitung (6) ein Drosselorgan (22), insbesondere Ventil, angeordnet ist.
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