DE2122706A1 - Hartzerkleinerungsmaschine - Google Patents

Hartzerkleinerungsmaschine

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DE2122706A1
DE2122706A1 DE19712122706 DE2122706A DE2122706A1 DE 2122706 A1 DE2122706 A1 DE 2122706A1 DE 19712122706 DE19712122706 DE 19712122706 DE 2122706 A DE2122706 A DE 2122706A DE 2122706 A1 DE2122706 A1 DE 2122706A1
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DE
Germany
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zone
grist
grinding
primary
siphon
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Application number
DE19712122706
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English (en)
Inventor
John E.; Guerguerian Rual Laurent; Montreal Quebec Nelson (Kanada)
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Dominion Engineering Works Ltd
Original Assignee
Dominion Engineering Works Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/183Feeding or discharging devices
    • B02C17/1835Discharging devices combined with sorting or separating of material
    • B02C17/1855Discharging devices combined with sorting or separating of material with separator defining termination of crushing zone, e.g. screen denying egress of oversize material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Anmelder; Dominion Engineering Works, Limited, Toronto , Ontario, Canada
Hartzerkleinerungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Hartzerkleinerungsmaschine, insbesondere Einrichtungen zur Steuerung der Abgabe von fein zerkleinertem Mahlgut von Mühlen.
Bei der Verwendung von Hartzerkleinerungsmaschinen ist der Wirkungsgrad der Arbeitsweise von einem zufriedenstellenden Abzug des Mahlguts aus der Mühle abhängig. Bei der Vergrößerung von Mühlen zur Erzielung einer verbesserten Konstruktion und erhöhter Wirtschaftlichkeit ist der praktisch erreichbare Vorteil einer beträchtlichen Vergrößerung der Mühle abhängig von einem zufriedenstellenden Abzug des Mahlguts, um die erforderliche Leistung für den Antrieb in erträglichen Grenzen zu halten.
Der Abzug von Mahlgut aus vorgeschalteten Mühlen erfordert gewöhnlich einen sekundären Siebvorgang außerhalb der Mühle nach dem Mahlvorgang in der Mühle, wobei Material mit unzulässig großer Korngröße zum Eingang der Mühle zurückgeführt wird, oder als Aufgabegut einer anderen Mühle zugeführt wird. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, Schwierigkeiten der genannten Art möglichst weitgehend zu vermeiden.
ORiSiMAL
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Durch die Erfindung wird eine Abzugsvorrichtung geschaffen, bei der die ringförmige Entladungszone der Mühle mit geneigten Hebern versehen ist, um die Entladung von Material aus der Mühle zu vereinfachen. In Verbindung mit den geneigten Hebern in der Mühle ist eine innere Siebeinrichtung vorgesehen, um Mahlgut von halbzermahlenem Gut zu trennen und das fein zerkleinerte Material aus der Mühle zu entladen, während das fein zerkleinerte Material in der Mühle zu dem Mahlabschnitt zurückgebracht wird, um eine weitere Zerkleinerung zu ermöglichen.
Die Erfindung ist sowohl auf Trockenmühlen als auch auf Naßmühlen anwendbar sowie auf Walzenmühlen, Kugelmühlen und halbautogene oder autogene Mühlen.
Eine Mühle gemäß der Erfindung hat ein drehbares Gehäuse, mindestens eine Zerkleinerungszone, eine Aufgabeeinrichtung am einen Ende des Gehäuses, in dem Gehäuse angeordnete Trenneinrich'tungen in einem axialen Abstand von der Aufgabevorrichtung, um eine ringförmige Heberzone angrenzend an die Zerkleinerungszone zu bilden, das Mahlgut klassierende Siebröste zwischen den Zonen, um einen Durchtritt von geeignet zerkleinertem Mahlgut zu der Heberzone von der Mahlzone zu ermöglichen, sowie eine Anzahl von geneigten Hebern in der Heberzone, von denen sich jeweils ein Teil deren Menge in einer geneigten, nicht radialen Beziehung nach innen von der äußeren Peripherie der Heberzone erstreckt, und eine Einrichtung zum Entladen von Mahlgut aus der Heberzone, welches bei dem Betrieb der Mühle von der Mahlzone anfällt und durch die Drehung der Mühle wegen der Neigung der Heber aufgetragen wird.
Eine Mühle gemäß der Erfindung hat ferner eine Heberzone, die in axialer Richtung getrennt von einer Mahlzone vorgesehen ist, mit einer Anzahl von geneigten Hebereinrichtungen, die sich nach außen unterstrecken, um die Heberzone in eine Anzahl von gleichen nicht radialen Segmenten der Heberzone zu unterteilen, eine primäre Siebwand, welche mindestens einen Teil der Heberzone von der Mahlzone abtrennt, um einen Durchtritt zu der Heberzone für Mahlgut geeigneter Zerkleinerung aus teilweise zerkleinertem Mahlgut zu ermöglichen, kastenförmige Wände in der Heberzone zur Unterteilung mindestens einiger der Segmente der Heberzone in eine» fein zerkleinerten und in einen zurückzuführenden Anteil, sekundäre
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Siebwände, die einen Teil der kastenförmigen Wände bilden, um eine Fraktion einer sekundären Größe der primären Größe von dem zurückzuführenden Anteil zu dem fein zerkleinerten Anteil zu ermöglichen, eine Entladungseinrichtung in Verbindung mit den betreffenden Untersegmenten der Heberzone zur Aufnahme von Mahlgut sekundärer Größe davon, sowie eine Rückführeinrichtung in Verbindung mit den zurückführenden Segmentteilen und der Mahlzone der Mühle, um den Teil der primären Fraktion zurückzuführen, der gröber als die zweite Fraktion ist, damit in der Mahlzone eine weitere Zerkleinerung erfolgt.
Vorzugsweise finden gewölbte Heber Verwendung. Es können jedoch auch gradlinige Heber Verwendung finden, die nach außen von der radialen Richtung geneigt sind, um in die Richtung der Rotation zu weisen. Wenn ein derart geneigter Heber gewölbt, geradlinig oder geeignet kombiniert ausgebildet ist, ergibt sich eine verlängerte Zeitdauer des Transports des Mahlguts, wobei das Material entlang der Schnittfläche des Hebers in kontrollierter Weise gleitet, statt wie bei radialen Hebern radial nach innen anzusteigen.
Die verbesserte Arbeitsweise geneigter Heber an Stelle von radialen Hebern ist mindestens teilweise auf den Schaufeleffekt der Heber zurückzuführen, wenn diese durch die betreffende Zone hindurchtreten, sowie auf die vergrößerte effektive Länge der Heberoberfläche, welche in der Zone eingetaucht wird, auf Grund der wirksamen nicht radialen Komponente der Heberlänge. Ferner erfolgt ein früheres anfängliches Gleiten des Mahlguts in der Entladerichtung nach innen von der Spitze des Hebers, wegen der Neigung des Hebers über den Neigungswinkel bei einer näheren Anordnung zu der betreffenden Zone. Die verfügbare Entladezeit wird entsprechend verlängert und eine verbesserte Transportcharakteristik erreicht.
Die hauptsächlichen Merkmale einer Hartzerkleinerungsmaschine gemäß der Erfindung, die einen großen Durchmesser hat, sind deshalb darin zu sehen, daß gekrümmte Heber einen verbesserten radialen Transport von Mahlgut nach dem Durchtritt durch primäre Siebröste ermöglichen, und daß sekundäre Siebröste in der Form von Kastenabschnitten mit den gekrümmten Oberflächen'der Heber kombiniert sind, um eine Abtrennung von vollständig zerkleinertem Mahl-
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gut zu ermöglichen, während halbzerkleinertes Mahlgut zu der Mahlzone zurückgeführt wird.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Hartzerkleinerungsmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Heberzone gemäß der,Erfindung; und
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht eines Hebers in Fig. 2.
Das in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Gehäuse 10 der Mühle ist um eine horizontale Achse drehbar angeordnet. An den Enden 11, 12 des Gehäuses sind in bekannter Weise hohle Trommeln zur Beladung und Entladung der Mühle vorgesehen.
Die geneigten Wände 15, 16 der Mühle sind mit Keilstangen 17 versehen, welche den quasiflüssigen Inhalt der Mühle mitreißen. Sie sind mit Gummi ausgekleidet, um einen Abrieb zu verhindern.
An der Entladungsseite der Mühle trennt eine ringförmige Zwischenwand 20 die Mahlzone 21 von der Heberzone 22. Eine Anzahl von primären Siebrösten 23, 25 in der Trennwand 20, welche auch in Fig. 2 dargestellt sind, ermöglichen den Durchtritt von der Mahlzone zu der Heberzone, falls das Mahlgut geeignet zerkleinert ist, so daß auf die gewünschte Maschenweite zerkleinertes Mahlgut zusammen mit Mahlgut mittlerer Korngröße hindurchtreten kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, unterteilen die Heber 30 die ringförmige Heberzone 22 in eine Anzahl von Segmenten 33. In jedem der Segmente 33 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein sogenannter Gummikasten 35 vorgesehen, dessen Oberfläche als sekundärer Siebrost 36 ausgebildet ist. Die Keilstangen 17 sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
Die sich nach innen erstreckenden Kästen 35 erstrecken sich entlang der vollständigen axialen Erstreckung der Heber 30 an dem radialen äußeren Ende. Sie haben eine verringerte axiale Breite und eine erhöhte periphere Abmessung an den Mundstücken 37 um eine ringförmige Entladung durch angrenzende Schlitze zu ermöglichen. Ein Teil der Zwischenräume 33 zwischen den Hebern ist axial daran angrenzend freigelassen, um den Durchtritt von grö-
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berem Mahlgut zu ermöglichen, das zu groß für einen Durchtritt durch den sekundären Siebrost 36 ist.
Durch eine geeignete Tromme!unterteilung kann das Mahlgut sekundärer Größe und kleineres Mahlgut in axialer Richtung durch die Trommel 12 hindurchtreten und wird außerhalb der Mühle 10 für eine weitere Verwertung angesammelt. Das Mahlgut primärer Größe undkleineres Material wird durch die Trommelunterteilung in die Mühle zurückgeführt, um eine weitere Zerkleinerung durchzuführen.
Während die zusammengesetzten Heber mit den Kästen 35 eine gekrümmte doppelwandige Konstruktion haben, können auch andere Formen geneigter Heber Verwendung finden.
Die Kästen 35 bestehen aus Hartgumme, Kunststoff oder anderem abriebfestem Material, oder sind mit derartigen Materialien ausgekleidet und überzogen.
Bei dem Betrieb führt eine frühere Entladung von Mahlgut nach dem Verlassen des Mahlgutsumpfes zu einer früheren Entladung aus der Heberzone. Dadurch wird die Geschwindigkeit der Entladung geeignet verringert, um ein Anwerfen des Materials gegen die Rückseite des vorhergehenden Hebers zu verringern oder zu verhindern. Insbesondere wird die Arbeit gegen die Mühle verringert, auf Grund des reduzierten Hebekopfes, so daß ein verringerter Leistungsbedarf vorhanden ist, die Größe der Mühlen verkleinert werdejn kann oder die Kapazität der Mühle entsprechend erhöht werden kann.
Obwohl das Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Mühle mit einer einzigen Mahlzone betrifft, ist die Erfindung auch auf Mühlen mit mehreren Mahlzonen anwendbar. Auch die Verwendung von nicht radialen gestreckten Hebern ist möglich, die in Beziehung auf die Mahlzone halbsehnenförmig angeordnet sind.
Patentansprüche
ORiGINAL INSPECTED
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Betrieb einer Hartzerkleinerungsmaschine mit einem um eine horizontale Achse drehbaren Gehäuse mit mindestens einer Mahlzone und mindestens einer in axialer Richtung angrenzenden Übertragungszone, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Mahlguts vorherbestimmter Korngröße von der Mahlzone zu der Übertragungszone primär zu einem radial äußeren Teil davon relativ zu.der Rotationsachse der Maschine transportiert wird, daß der radial äußerste Teil zunächst nach innen beschleunigt wird, wenn dieser sich nahe der Guthöhe in der Mahlzone befindet, in einer Richtung geneigt von der Rotationsachse relativ zu der Richtung der Rotation in einem solchen Sinne, daß eine geringe anfängliche Beschleunigung erfolgt, daß die nach innen erfolgende Bewegung aufrecht erhalten wird, und daß dieser Teil aus der Übertragungszone entladen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorherbestimmte Anteil wieder in einen ersten Unteranteil geringerer Korngröße und einen zweiten Unteranteil unterteilt wird, der den Rückstand des vorherbestimmten Anteils darstellt, daß der erste Unteranteil in axialer Richtung aus der Maschine entladen wird, und daß der zweite Unteranteil in die Mahlzone transportiert wird, um eine weitere Zerkleinerung durchzuführen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorherbestimmte Anteil nach innen relativ zu der Drehachse über eine Siebrostfläche in der Übertragungszone transportiert wird, um eine Klassierung durchzuführen.
4. Hartzerkleinerungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem drehbar gelagerten Gehäuse, mit mindestens einer Mahlzone, mit einer Aufgabeeinrichtung am einen Ende des Gehäuses, dadurch gekenn-
" zeichnet, daß eine Trenneinrichtung in dem Gehäuse vorge-
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sehen ist, die in axialer Richtung von der Aufgabeeinrichtung getrennt ist, um eine ringförmige Heberzone axial angrenzend an die Mahlzone zu bilden, daß eine Siebrosteinrichtung zwischen den Zonen angeordnet ist, die den Durchtritt von Mahlgut entsprechender Größe zu der Heberzone von der Mahlzone ermöglicht, daß eine Anzahl von geneigten Hebern (30) in der Heberzone jeweils einen Teil ihrer Länge aufweisen, die sich in geneigter, nicht radialer Beziehung nach innen von dem Außenumfang der Heberzone erstrecken, um eine anfängliche nach innen gerichtete Beschleunigung entsprechend der Neigung des betreffenden Hebers zu ermöglichen, und daß eine Entladungseinrichtung zur Entladung von Mahlgut vorgesehen ist, zu der beim Betrieb der Maschine Mahlgut von der Mahlzone transportiert wird, wenn die betreffenden Heber nach oben geneigt sind.
5. Hartzerkleinerungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch g e kennze ichnet , daß die Siebrosteinrichtung eine primäre Siebrosteinrichtung umfaßt, um den Durchtritt eines primären Anteils von zerkleinertem Mahlgut zu der Heberzone zu ermöglichen, daß mindestens einige der geneigten Heber kastenförmige Wandteile in der Heberzone aufweisen, um die betreffende Zone in eine primäre und eine sekundäre Zone zu unterteilen, daß eine sekundäre Siebrosteinrichtung einen Eintritt eines sekundären Anteils aus zerkleinertem Mahlgut in die sekundäre Zone ermöglicht, welcher eine kleinere Korngröße als der primäre Anteil hat, daß eine Entladungseinrichtung mit der sekundären Zone in Verbindung steht, um den empfangenen sekundären Anteil zu entladen, und daß eine Rückführeinrichtung mit den primären Heberzonen und der Mahlzone in Verbindung steht, um den primären Anteil des Mahlguts für eine weitere Zerkleinerung zurückzutransportieren, so daß in der Maschine eine Klassierung des Mahlguts durchführbar ist.
6. Hartzerkleinerungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heber zu dem Umfang der Heberzone in einer nach vorwärts gekrümmten Beziehung erstrecken, relativ zu der Drehrichtung der Maschine, und daß der Rückstand des primären Anteils des Mahlguts erneut durch die Maschine transportiert wird.
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7. Hartzerkleinerungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungseinrichtung einen axial äußeren Ringkörper enthält/ der mit den sekundären Zonen in Verbindung steht, um den sekundären Anteil des Mahlguts zu empfangen, und daß eine axial innenliegende Entladungseinrichtung vorgesehen ist, um den Rückstand des primären Anteils des Mahlguts aufzufangen und zu der Mahlzone zurückzuführen.
8. Hartzerkleinerungsmaschine nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine autogene Maschine ist.
9. Hartzerkleinerungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennze ichnet, daß eine Anzahl von länglichen Kästen in der Heberzone vorgesehen ist, daß jeder Kasten zwischen gekrümmten Hebern angeordnet ist und sich entlang eines Teils des gekrümmten Wegs erstreckt, der durch den betreffenden Heber gegeben ist, daß der Gitterrost derart ausgebildet ist, daß fein zerkleinertes Mahlgut in den betreffenden Kasten gelangt, und daß eine Entladungseinrichtung an dem radial inneren Ende davon vorgesehen ist, um fein zerkleinertes Mahlgut aus der Maschine zu entfernen.
t10. Hartzerkleinerungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch g e ™ kennzeichnet, daß die Heberzone durch gekrümmte Heber in kleine Heberzonen unterteilt ist, daß die länglichen Kästen den Siebrost für das fein zerkleinerte Mahlgut auf ihrer konkaven Oberfläche tragen, und daß die axiale Abmessung der Kästen an dem radial innenliegenden Entladungsende verringert ist, um einen Austritt aus den primären Zonen zu ermöglichen.
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