DE830301C - Anhaengevorrichtung fuer Schlepper-Kipp-Pflug - Google Patents

Anhaengevorrichtung fuer Schlepper-Kipp-Pflug

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DE830301C
DE830301C DEW3795A DEW0003795A DE830301C DE 830301 C DE830301 C DE 830301C DE W3795 A DEW3795 A DE W3795A DE W0003795 A DEW0003795 A DE W0003795A DE 830301 C DE830301 C DE 830301C
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DE
Germany
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tractor
moving piece
plow
tipping
piece
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Expired
Application number
DEW3795A
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English (en)
Inventor
Bernhard Niemeyer
Heinrich Wallmeier
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NIEMEYER SOEHNE STAHL PFLUG
Original Assignee
NIEMEYER SOEHNE STAHL PFLUG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/24Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame
    • A01B63/245Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame laterally adjustable

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

CViGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. FEBRUAR 1952
W 3795 U163 c
Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung für Schlepper-Kipp-Pflüge, insbesondere mit Einmannbedienungsvorrichtung.
Das Pflügen in Zeilen, d. h. nur nach einer Richtung hin, wie es bei der Verwendung mit Schlepper-Kipp-Pflügen geübt wird, ist ackertechnisch richtig, weil dabei der Acker flach bleibt und sich ein geringerer Furchenverlust ergibt. Hierbei wurde es jedoch als ein Mißstand empfunden, daß der Schlepper mit zwei seiner Räder in der Furche fahren mußte, wodurch einmal der Untergrund durch die Schlepperräder festgewalzt wurde, zum anderen der Schlepper eine Schräglage bekam, die die Triebräder ungleich belastete und sie unterschiedlich angreifen ließ. Dies hatte wiederum zur Folge, daß der Schlepper seine volle Zugkraft sehr oft nicht zu entwickeln vermochte, weil seine Triebräder zu rutschen anfingen. Man hat diesen Schwierigkeiten schon dadurch abgeholfen, daß man beim Pflügen mit einem Anhängepflug die ao Zugschere einseitig an der Schlepperschiene befestigte, so daß der Schlepper beim Pflügen mit allen vier Rädern auf dem ungepflügten Acker fahren konnte. Auch beim Pflügen mit einem Schlepper-Kipp-Pflug läßt sich der Pflug dem as Schlepper einseitig ankoppeln, jedoch war es notwendig, diesen Kopplungsvorgang bei jeder neuen Furche durchzuführen, da durch die Fahrtrichtungsänderung diese einseitige Kopplung alsdann anderseitig des Pfluges vorgenommen werden mußte. Da man für die Durchführung dieser Maßnahme den Schlepperfahrer nicht in Anspruch" nehmen konnte, hätte man sich hierfür einer zweiten Arbeitskraft bedienen müssen, was man aus wirtschaftlichen Gründen ablehnte, zumal man zwischenzeitlich schon dazu übergegangen ist, das
An- und Abkoppeln solcher Pflüge über eine Einmannbedienungsvorrichtung vom Schleppersitz aus besorgen zu lassen. Diese Vorrichtung mußte bislang in der Mitte der Schlepperschiene befestigt werden, damit beim Hinundherfahren keine Differenz in der Ankopplungsbreite entstehen konnte. Dies aber wiederum bedingte, daß der Schlepper immer mit zwei Rädern in der Furche fahren mußte. Zweck der Erfindung ist, diese Mängel sowohl
ίο in dem einen wie auch in dem anderen Falle abzustellen, so daß sowohl der zweite Bedienungsmann entfällt, als auch der Schlepper die Möglichkeit bekommt, mit allen seinen Rädern auf dem ungepflügten Acker zu fahren.
Um dies zu erreichen, wird eine Anhängevorrichtung, insbesondere eine solche mit Einmannbedienungsvorrichtung in Vorschlag gebracht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die zwischen Schlepper und Kipp-Pflug eingeschaltete Anhänge-
ao vorrichtung in einen vorzugsweise zum Schlepper starr gemachten Führungsteil und in ein zu diesem Teil geführtes Bewegungsstück aufgeteilt ist, so daß das Bewegungsstück im Bereiche der Breite des Schleppers nach beiden Seiten der Schlepperas zugmitte für eine Verlegung des Zugpunktes bewegbar ist. Zu diesem Behufe kann das Bewegungsstück vom Schleppersitz aus über mechanische Mittel, wie Hebelgestänge, Transportschnecke, Transportspindel, Zahnstange o. dgl., von Hand auf den jeweils gewünschten Zugpunkt verlegbar sein. Man kann aber auch das Bewegungsstück dem Einfluß der Wendebewegung des Schleppers unterwerfen, so daß es sich bei Kehrtwendung des Schleppers selbsttätig in eine neue Zugpunktlage bewegt. Weitere Merkmale der Erfindung sind, daß das Bewegungsstück seinem Tragteil gleitbar zugeordnet ist, daß die Gleitbahn für das Bewegungsstück z. B. vermittels auf ihr verstellbar angeordneter Anschläge o. dgl. auf jeweils gewünschte Länge regelbar einstellbar 1St1 daß das Bewegungsstück Träger einer Einmannbedienungsvorrichtung für ein An- und Abkoppeln des Kipp-Pfluges ist und ferner, daß die Vorrichtung mit Mitteln für ihren starren Anschluß an unterschiedlich gestaltete Schlepperanschlußschienen ausgerüstet ist. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, wobei eine mit Einmannbedienungsvorrichtung ausgerüstete Anhängevorrichtung gewählt ist, bei der die Verlegung des Zugpunktes selbsttätig erfolgt. Es zeigt
Abb. ι die Sicht auf einen Schlepper-Kipp-Pflug mit Einmannbedienungsvorrichtung während des Pflügens bei Anhängung des Pfluges in der Mitte der Schlepperschiene,
Abb. 2 ein gleiches Bild, jedoch bei angewandter Erfindung,
Abb. 3 die Anordnung gemäß Abb. 2 bei bereits begonnenem Wenden des Schleppers,
Abb. 4 einen senkrechten Mittelschnitt durch die neue Anhängevorrichtung und
Abb. 5 eine Sicht auf die Anhängevorrichtung gemäß Abb. 4.
In den Abbildungen ist mit i6 der Schlepper und mit 17 der Kipp-Pflug bezeichnet, der der Schlepperschiene 4 angehängt ist.
Gemäß Abb. 1 greift die als Einmannbedienungsvorrichtung E gestaltete Anhängevorrichtung an der Schlepperschiene in der Mitte an, so daß die z.wei Seitenräder des Schleppers in einer Furche laufen.
Nach Abb. 2 ist zwischen dem Schlepper 16 und dem Kipp-Pflug 17 eine Anhängevorrichtung eingeschaltet, die erfindungsgemäß in einen vorzugsweise am Schlepper 16 starr angeordneten Führungsteil 18 und in ein zu diesem Teil 18 geführtes Bewegungsstück 1 aufgeteilt ist. so daß das Bewegungsstück ι im Bereiche der Breite des Schleppers nach beiden Seiten der Schlepperzugmitte für eine Verlegung des Zugpunktes bewegbar ist. In diesem Falle läuft der Schlepper 16 mit allen seinen vier Rädern auf dem ungepflügten Acker. Bei der hier gewählten Ausführung der neuen Anhängevorrichtung ist das Bewegungsstück ι Träger der Einmannbedienungsvorrich- tung E, während das Bewegungsstück 1 selbst dem Einfluß der Wendebewegung des Schleppers 16 unterworfen ist, so daß es sich bei Kehrtwendung des Schleppers 16 selbsttätig in die anderseitige neue Zugpunktlage bewegt, was in Abb. 3 aufgezeigt ist. Die begonnene Wendekurve des Schleppers 16 hat das Bewegungsstück 1, an welchem die Einmannbedienungsvorrichtung E angelenkt ist. selbsttätig von links nach rechts herübergezogen, weil die dem Bewegungsstück 1 als Gleitbahn dienende Führungsstange 2 des starr angeordneten Führungsteiles 18 eine Winkelstellung zur Zuglinie eingenommen hat. Durch diesen Vorgang ist die Einmannbedienungsvorrichtung E in die neue richtige Lage für die entgegengesetzte Pflugarbeit gebracht und kann nunmehr vom Schleppersitz aus ausgelöst werden.
An Stelle dieses selbsttätigen A^organges kann man die Verlegung des Bewegungsstückes 1 vom Schleppersitz aus auch über mechanische Mittel. wie Hebelgestänge, Transportschnecke, Transportspindel, Zahnstange o. dgl., von Hand auf den gewünschten Zugpunkt durchführen, jedoch ist die erste Handlungsweise vorzuziehen, zumal sich dabei die neue Anhängevorrichtung einfacher gestalten läßt. Diese Gestaltung ist nach den Abb. 4 und 5 gelöst.
Der Führungsteil 18 der Anhängevorrichtung ist durch den Bolzen 3 mit der Schlepperschiene 4 befestigt. Er besteht aus einem Winkeleisen 6, an welchem einerseits Zuglaschen 7 und ein Bügel 8 starr befestigt sind, während er andererseits über an ihm angebrachte Haltearme 9 eine als Gleitbahn dienende Führungsstange 2 trägt. Die mittlere Zuglasche 7 dient der Verbindung mit der Schlepperschiene 4 durch den Bolzen 3, während an den Laschen 7 und am Bügel 8 angebrachte Stellschrauben 5 dazu bestimmt sind, die Anhängevorrichtung unterschiedlichen Schlepperschienen anzupassen und den Führungsteil 18 zur Schlepperschiene 4 starr zu machen.
Die Führungsstange 2 besteht aus Rundstahl, und es gleitet auf ihr ein aus Blech als Gehäuse erstelltes Bewegungsstück 1 über in diesem Gehäuse gelagerte Hohlrollen 11. Die Einmannbedienungsvorrichtung E ist durch Bolzen 12 an ■das Bewegungsstück 1 angelenkt. Das um die Führungsstange 2 sich drehende Gewicht der Einmannbedienungsvorrichtung E wird durch eine im Bewegungsstück ι angebrachte Rolle 13 dadurch außer Wirkung gebracht, daß die Rolle 13 den oberen Schenkel des Trägerwinkeleisens 6 unterfaßt und diesen Schenkel als Lauffläche benutzt.
Die von der Führungsstange 2 gebildete Gleitbahn für das Bewegungsstück 1 ist vermittels der auf dieser Stange verstellbar angeordneten Anschläge 14 auf die jeweils gewünschte Länge regelbar einstellbar. Hierzu ist die Führungsstange 2 mit Bohrungen 15 versehen, in welche die Anschlagstücke 14 einsetzbar sind, und mittels
ao Ringschrauben einen festen Sitz auf der Führungsstange 2 erhalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Anhängevorrichtung für Schlepper-Kipp-Pflug, insbesondere mit Einmannbedienungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Schlepper und Kipp-Pflug eingeschaltete Anhängevorrichtung in einen vorzugsweise am Schlepper starr angeordneten Führungsteil (2, 6) und in ein auf diesem Teil geführtes Bewegungsstück (1) aufgeteilt ist, so daß das Bewegungsstück (1) im Bereiche der Breite des Schleppers nach beiden Seiten der Schlepper zugmitte für eine Verlegung des Zugpunktes bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsstück vom Schleppersitz aus über mechanische Mittel, wie Hebelgestänge, Transportschnecke, Transportspindel, Zahnstange o. dgl., von Hand auf den jeweils gewünschten Zugpunkt verlegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsstück (1) dem Einfluß der Wendebewegumg des Schleppers unterworfen ist, so daß es sich bei Kehrtwendung des Schleppers selbsttätig in eine neue Zugpunktlage bewegt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsstück (1) seinem Tragteil (2, 6) gleitbar zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, daß die Länge der Gleitbahn (2) für das Bewegungsstück (1) z. B. mittels auf ihr verstellbar angeordneter Anschläge (14) o. dgl. einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsstück (1) Träger einer Einmannbedienungs- vorrichtung für ein An- und Abkoppeln des Kipp-Pfluges ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Mitteln für den starren Anschluß an unterschiedlich gestaltete Schlepperanschlußschienen ausgerüstet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 2996 1.52
DEW3795A 1950-09-26 1950-09-26 Anhaengevorrichtung fuer Schlepper-Kipp-Pflug Expired DE830301C (de)

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DE (1) DE830301C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014029403A1 (en) * 2012-08-21 2014-02-27 Kongskilde Industries A/S An agricultural device

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WO2014029403A1 (en) * 2012-08-21 2014-02-27 Kongskilde Industries A/S An agricultural device

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