DE3047976A1 - Rollenschneidmaschine - Google Patents
RollenschneidmaschineInfo
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- B26D7/2628—Means for adjusting the position of the cutting member
- B26D7/2635—Means for adjusting the position of the cutting member for circular cutters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rollenschneidmaschine mit einer auer zur Durchlaufrichtung der zu schneidenden Bahn verlaufenden
ersten Führungsbahn für wenigstens einen ein erster Messer tragenden ersten Messerschlitten, gegebenenfalls einer
parallel zur ersten Führungsbahn verlaufenden zweiten Führungsbahn für wenigstens einen ein zweites Messer tragenden
zweiten Messerschlitten, Klemmvorrichtungen zum Festklemmen der Messerschlitten in jeder wählbaren Stellung längs der
Führungsbahnen sowie einer Einstellvorrichtung, mittels deren die Messerschlitten oder gegebenenfalls die beiden Messerschlitten
jedes aus einem ersten und zweiten Messer bestehenden Messerpaares gemeinsam in jede wählbare Stellung verschiebbar
ist. Die paarweise Verschiebung der Messer kommt bei einem freigeführten Schnitt in Frage, während bei einem umschlungenen
Schnitt nur die Untermesser oder nur die Obermesser verstellt zu werden brauchen.
Bei einer bekannten Rollenschneidmaschine (US-PS 3 583 270) weist die Einstellvorrichtung für den Messer-schlitten
jedes Untermessers eine separate, durch einen Arbeits—-
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Deutsche Bank AG, 14/286 30 BLZ 600 700
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlich-Bestätigung
verbindlich
zylinder oder einen Elektromotor gebildete Antriebsvorrichtung auf. Die Positionierung dieser Messerschlitten, mit denen
der Messerschlitten des zugeordneten Obermessers gekuppelt werden kann, erfolgt dabei in der Weise, daß die Messerschlitten
gegen Anschläge der Kontrolleinrichtung gefahren werden, welche in wählbarer Position an einem Anschlagträger festklemmbar
sind, der sich über den gesamten Verstellbereich der Messerschlitten erstreckt. Nachteilig ist deshalb bei diesen
Rollenschneidmaschinen nicht nur der relativ hohe konstruktive Aufwand, der vor allem durch die Antriebsvorrichtungen bedingt
ist, sondern auch der Zeitaufwand für eine Neueinstellung der Messerpaare, der zunächst eine genaue Einstellung der Anschläge
notwendig macht.
Aufwendig sind aber auch andere bekannte Lösungen, bei denen die Bewegung der Schlitten elektronisch überwacht und gesteuert
wird, da sie eine aufwendige Elektronik benötigen und jedem Messerpaar ebenfalls eine Antriebsvorrichtung zugeordnet ist,
die für eine Neueinstellung das Messerpaar zunächst in eine Ausgangsposition bringen und von hier aus in die neue Stellung
verschieben müssen, was nur bei Einhaltung einer bestimmten Reihenfolge der Verstellbewegungen möglich ist.
Gemeinsam ist diesen bekannten Rollenschneidmaschinen auch der Nachteil, daß es nicht oder nur mit hohem Aufwand möglich ist,
sie wahlweise für eine Einstellung von Hand, eine halbautomatische oder eine vollautomatische Einstellung auszubilden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rollenschneidmaschine
zu schaffen, die ohne Schwierigkeiten für eine Messereinstellung von Hand, eine halbautomatische oder vollautomatische
Messereinstellung ausgebildet oder von der einen auf die andere Einstellart umgerüstet werden kann, ohne dies
mit einem hohen Aufwand erkaufen zu müssen.
Ii Diese Aufgabe löst eine Rollenschneidmaschine mit den Merk-
j malen des Anspruches 1. Da zur. Einstellung sämtlicher Messerit
paare nur. der Wagen der Einstellvorrichtung in die Position
Ii des zu verstellenden Messerpaares gebracht, mit diesem ge-
!! 5 koppelt und darn in die neue Position verschoben zu werden
j! braucht, unterscheiden sich die Ausführungsformen für eine jj halbautomatische Messereins.tellurig. von denjenigen für eine
Ij Einstellung von Hand nur durch einen Motor, der beispielsü
weise ohne weiteres am Wagen angebaut werden kann. Ebenso ist es ohne weiteres möglich, eine vollautomatische Messereinstellung
vorzusehen, da hierzu nur der Wagen mit einer entsprechenden Elektronik ausgerüstet zu werden braucht. Der
■mechanische Aufbau ist dabei grundsätzlich der gleiche wie bei den anderen Ausführungsbeispielen. Hinzu kommt, daß die
Messerschlitten konstruktiv einfach gestaltet sein können und daß eine Antriebsvorrichtung nur für den Wagen erforderlich
ist, der ebenfalls eine konstruktiv einfache Gestaltung haben kann. Von Vorteil ist weiterhin eine einfache Bedienung selbst
bei einer handbetätigten Ausführung. Schließlich ist es auch vorteilhaft, daß die erfindungsgemäße Lösung ohne weiteres
eine große Variationsbreite hinsichtlich des elektronischen Bedienungskomforts zuläßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die dritte Führungsbahn zumindest einseitig über den Verstellbereich der Messerpaare
hinaus verlängert. Der Wagen kann hierdurch während des Betriebs der Rollenschneidmaschine seitlich neben der durchlaufenden
Bahn stehen, wodurch die Zugänglichkeit der Schneidpartie und ihrer Überwachungsmöglichkeit noch weiter verbessert
wird.
Im Interesse eines möglichst geringen Aufwandes ist es zweckmäßig,
den Wagen ebenfalls als Schlitten auszubilden. Seine Führung ist dann besonders einfach.
Vorteilhafterweise trägt der Wagen eine die Klemmvorrichtungen der angekoppelten Messerschlitten spätestens am Ende des Koppelvorgangs
lösende und am Ende des. Entkopplurigsvorgangs
ORIGINAL INSPECTED
schließende Steuereinrichtung. Hierdurch wird sowohl bei einer halbautomatischen oder automatischen Messerverstellung als
auch bei einer Handbetätigung das.Einstellen der Messer vereinfacht,
da nur noch ein Steuerbefehl für beide Vorgänge erforderlich ist.
Für eine Messereinstellung von.Hand kann beispielsweise am
Wagen ein Handrad vorgesehen sein, mittels dessen ein in eine Zahnstange eingreifendes Ritzel angetrieben werden kann. Es
wird jedoch vielfach zweckmäßig sein,den Wagen mit einem Antriebsmotor
auszurüsten, so daß*zur Verschiebung des Wagens nur noch dieser Motor ein- und ausgeschaltet zu werden braucht,
zumal der zusätzliche Aufwand für einen solchen Motor relativ gering ist. Bei diesem Antriebsmotor kann es sich um einen
Schrittmotor handeln. Es genügt aber auch ein kontinuierlich laufender Elektromotor, der allerdings in seiner Drehzahl
stufenlos veränderbar oder zumindest auf eine Schleichdreh- :zahl umschaltbar sein sollte, um ohne Schwierigkeit genau
in eine vorbestimmte Position einfahren zu können.
Besonders einfach ist die Steuerung des Wagens dann, wenn die Einstellvorrichtung einen die Verstellbewegung des Wagens
und/oder die Koppelvorrichtung sowie die Klemmvorrichtungen steuernden, von Hand betätigbaren Steuerknüppel aufweist. Es
können dann alle erforderlichen Steuerbefehle mittels dieses Steuerknüppels gegeben werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Kontrolleinrichtung
am Wagen einen vorzugsweise optisch eine Spur abtastenden digitalen Wegsensor und eine Digitalanzeige. Diese Digitalanzeige
kann ein erstes Anzeigefeld für die Position des Wagens relativ zum ortsfesten Bezugspunkt und ein zweites Anzeigefeld
mit Rückstelleinrichtung für den Verstellweg aufweisen. Man kann dann entweder aufgrund der absoluten Positionsangabe oder
aufgrund des zurückzulegenden Verstellweges in eine neue Posi-
die
tion Jähren oder auch /feine Größe zur Kontrolle heranziehen.
tion Jähren oder auch /feine Größe zur Kontrolle heranziehen.
Durch die Rückstellmöglichkeit der Angabe des Verstellweges kann eine Verstellung aus der bisherigen Position heraus immer
beim Wert Null beginnen, was die Kontrolle, vereinfacht.
Sofern die Stillsetzung des Wagens in der zu ereichenden Position
automatisch erfolgen-soll, genügt es, wenn die Kontrolleinrichtung
eine Eingabeeinrichtung für die Vorgabe des SoIlwertes der Messerschlittenstellung und eine diesen Sollwert
mit dem Istwert der Wagenposxtion vergleichende und den Wagen
in der Sollposition der Messerschlitten stillsetzende Vergleicherschaltung aufweist. Sollen mehrere Messereinstellungen
nacheinander selbsttätig durchgeführt werden, dann braucht die Kontrolleinrichtung nur zusätzlich einen Speicher für die
Sollwertpositionen mehrerer Messerpaare und einen einen automatischen Ablauf der Messerverstellung mittels des Wagens
steuernden Prozessor aufzuweisen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels.
Eine Rollenschneidmaschine zum Schneiden einer durch sie hindurchgeführten
Bahn 1, insbesondere einer Papierbahn, mit hohen Geschwindigkeiten,
weist an ihrer Stuhlung 2 eine geradlinige, rechtwinklig zur Laufrichtung der durch die Rollenschneidmaschine
hindurchgeführten Bahn 1 verlaufende und sich in horizontaler Richtung über die gesamte Maschinenbreite erstreckende
erste Führungsbahn auf, die im Ausführungsbeispiel durch eine.Flachführung 3 und eine Rundführung 4 gebildet
wird, aber auch beispielsweise aus zwei Rundführungen oder zwei Flachführungen bestehen könnte. Die Rundführung ist beispielsweise
als Kugelbüchsenführung ausgebildet. An diesen beiden Führungen 3 und 4 der ersten Führungsbahn, die im
Ausführungsbeispiel im Abstand über der durch die Maschine hindurchgeführten Bahn 1 liegen, sind hängend mehrere gleich
ausgebildete, erste Messerschlitten 5 angeordnet, welche unabhängig voneinander in Längsrichtung der ersten. Führungsbahn
verschiebbar sind. An jedem der ersten Messerschlitten 5
ist eine Klemmvorrichtung 6 vorgesehen, mittels deren er an jeder beliebigen Stelle der ersten Führungsbahn durch Klemmung
unverschiebbar festgehalten werden kann. Im Ausführungsbeispiel weist jede der gleich ausgebildeten Klemmvorrichtungen
6 einen aufblasbaren Schlauch auf, der über ein nicht dargestelltes, stößelbetätigtes. Ventil zum Zwecke der Klemmung
aufgeblasen und zum. Zwecke der Freigabe entlüftet werden kann.
In jedem der ersten Messerschlitten 5 ist drehbar ein nach unten über den Schlitten überstehendes erstes Rundmesser 7
gelagert, das mittels eines Motors 34 in Rotation versetzt werden kann. Da die ersten Rundmesser alle
gleich ausgebildet und gleichachsig angeordnet sind, ist in der Figur nur eines sichtbar.
Unterhalb der durch die Maschine hindurchgeführten Bahn 1 ist in der Stuhlung 2 eine zur ersten Führungsbahn parallel verlaufende
zweite Führungsbahn vorgesehen, die sich ebenfalls über die gesamte Maschinenbreite erstreckt und im Ausführungsbeispiel aus einer Flachführung 8 sowie einer Rundführung be-
steht. Wie die erste Führungsbahn könnte aber auch die zweite Führungsbahn durch zwei Flachführungen oder zwei Rundführungen
gebildet sein. Auf der Flachführung 8 und der Rundführung 9 sind längsverschiebbar eine der Zahl der ersten Messerschlitten
5 entsprechende Anzahl von zweiten Messerschlitten 10 gelagert, die im Ausführungsbeispiel alle gleich ausgebildet
sind und je ein drehbar gelagertes, zweites Rundmesser 11
tragen. Alle zweiten Rundmesser sind gleich ausgebildet und gleichachsig angeordnet, weshalb in der Zeichnung nur eines
sichtbar ist. Je ein zweites Rundmesser 11 bildet zusammen mit einem der ersten Rundmesser 5 ein zusammenwirkendes
Messerpaar. Die zweiten Rundmesser stehen daher schräg nach oben gegen die ersten Rundmesser., hin über den sie tragenden
zweiten Messerschlitten 10 über.
Jeder der zweiten Messerschlitten 10 ist mit einer Klemmvorrichtung
12 ausgerüstet, die ihn an jeder Stelle der zweiten
Führungsbahn unverschiebbar festzuklemmen vermag. Diese Klemmvorrichtungen
12 sind im Ausführungsbeispiel wie die Klemmvorrichtungen 6 ausgebildet, d.h., sie weisen einen Klemmschlauch
auf, in den, gesteuert mittels eines nicht dargestellten, stößelbetätigten Ventils, Druckluft eingelassen oder aus dem
Luft abgelassen werden kann.
Führungswalzen 35 führen die Bahn 1 in der Rollenschneidmaschine vor dem Eintritt zwischen die Rundmesser und nach
dem Austritt aus diesen.
Zur Einstellung der Messerpaare ist ein als Ganzes mit 13 bezeichneter
Stellschlitten vorgesehen, der an einer zur ersten und zweiten Führungsbahn parallel verlaufenden dritten Führungsbahn
der Stuhlung 2 geführt ist. Diese dritte Führungsbahn wird im Ausführungsbeispiel durch zwei im Abstand übereinander
liegende Rundführungen 14 gebildet. Diese Rundführungen 14 erstrecken sich seitlich über denjenigen Bereich
hinaus, der für den Durchlauf der Bahn 1 benötigt wird, damit während des Betriebs der Rollenschneidmaschine der Stellschlitten
13 seitlich neben der Bahn stehen kann.
Der Stellschlitten 13 trägt zwei prinzipiell gleich ausgebildete Koppelvorrichtungen 15 und 16, mittels deren eine
starre mechanische Kopplung zwischen dem Stellschlitten 13
und jeweils einem der ersten und zweiten Messerschlitten
möglich ist. Im Ausführungsbeispiel weisen die beiden Koppelführungen 15 und 16 je einen in einer Führungsbuchse spielfrei
geführten Bolzen 15* bzw. 16' auf. Diese beiden Bolzen
können spielfrei in eine Bohrung 17 bzw. 18 eingreifen, welche an jedem der ersten Messerschlitten 5 bzw. der zweiten Messerschlitten
10 vorgesehen sind. Das Einführen der Bolzen in diese Bohrungen zum Koppeln der beiden Messerschlitten eines
Messerpaares mit dem Stellschlitten 10 und das Zurückziehen der Bolzen zum Entkoppeln kann von Hand erfolgen. Im Ausführungsbeispiel
ist jedoch gleichachsig zu den beiden Bolzen 15' und 16' je ein Arbeitszylinder 19 bzw. 20 am Stellschlitten
13 angeordnet, welche die Bolzen entsprechend betätigen.
ORIGINAL INSPECTED
In die Bohrungen 17 und 18 ragt der Stößel des Steuerventils
für die Klemmvorrichtung 6 bzw. 12, damit am Ende des KoppeIvorgangs zwangsläufig die Klemmvorrichtungen gelöst
und zu Beginn des Entköpplungsvorgangs, also beim Herausziehen
der Bolzen aus den Bohrungen 17 und 18, die Klemmvorrichtungen 6 und 12 wieder zwangsläufig wirksam gemacht werden.
Parallel zu den beiden Rundführungen 14 der Führungsbahn des Stellschlittens 13 verläuft eine Zahnstange 21, in die ein
Ritzel 22 eingreift, das drehfest auf einer im Stellschlitten 13 gelagerten Welle sitzt, auf deren von der Stuhlung 2 wegweisendem
Ende ein Handrad 23 fest angeordnet ist. Durch Drehen dieses Handrades 23 kann daher der Stellschlitten 13 längs
seiner Führungsbahn verschoben werden. Da die beiden Rundführungen 14, bei denen es sich beispielsweise um Führungen mit
Kugelbüchsen handeln kann, eine leichtgängige Führung gewährleisten, ist der Kraftaufwand zum Verschieben des Verstellschlittens
13 gering.
Im Ausführungsbeispiel trägt der Stellschlitten 13 jedoch auch einen Antriebsmotor 24, der beispielsweise angeflanscht ist
und in Getriebeverbindung mit der das Ritzel 22 tragenden Welle steht. Der Antriebsmotor 24 kann beispielsweise ein
Elektromotor sein, dessen Drehzahl stufenlos einstellbar ist. In vielen Fällen wird aber auch ein Motor genügen, der auf
eine Feingangdrehzahl umschaltbar ist.
Sowohl die Steuerung des Antriebsmotors 24 als auch die Steuerung der beiden Arbeitszylinder 19 und 20 erfolgt im Ausführungsbeispiel
mittels eines Steuerknüppels 25 des Einstellschlittens 13.Durch eine Schwenkbewegung des Steuerknüppels
25 um eine horizontale Achse wird ein Steuerventil 26 für die beiden Arbeitszylinder 19 und 20 betätigt, was schematisch in
der Figur durch einen mit gestricheLten Linien dargestellten
Exzenter angedeutet ist. In der in der Figur dargestellten Schwenkstellung des Steuerknüppels 25 sind die Bolzen 15' und
16* zurückgezogen, während sie dann, wenn der Steuerknüppel
25 nach unten geschwenkt wird, zum Zwecke der Kopplung mit je
- einem ersten und zweiten Messerschlitten ausgefahren sind.
* Eine Schwenkbewegung des Steuerknüppels 25 um eine vertikale
« Achse in der einen Schwenkrichtung aus der Mittelstellung
; heraus läßt den Motor in der einen Drehrichtung anlaufen, wo-5
bei mit größer werdendem Schwenkwinkel die Drehzahl ansteigt.
\ Eine Schwenkbewegung in der anderen Richtung um diese verti-
• kale Achse hat ein Anlaufen des Antriebsmdtors in der anderen
r Drehrichtung mit zunehmender Drehzahl bei zunehmendem Schwenkwinkel
zur Folge.
' 10 Parallel zu den beiden Rundführungen 14 der dritten Führungsbahn
verläuft an der Stuhlung 2, im Ausführungsbeispiel etwas
i unterhalb der oberen Rundführung 14, eine Digital-Meßschiene
» 27, die sich über die gesamte Länge der dritten Führungsbahn
J erstreckt und auf der dem Stellschlitten 13 zugekehrten Seite
j 15 im Wechsel weiße und schwarze Querstreifen gleicher Breite
ι aufweist. Auf diese Meßschiene 27 ist ein am Stellschlitten
; 13 befestigter lichtelektrischer Sensor 28 ausgerichtet,
I welcher bei einer Verschiebung des Stellschlittens 13 Impulse
erzeugt. Ein erster Impulszähler 29 und ein zweiter Impuls-
\ 20 zähler 30 sind an den Sensor 28 angeschlossen und in einem
i
am Stellschlitten 13 befestigten Gehäuse 31 untergebracht.
f Der erste Impulszähler 29 zählt in der einen Verschieberich-
' tung des Stellschlittens 13 aufwärts und in der anderen ab-
: wärts, wobei die Zählung in der einen Endstellung des Stell-
25 Schlittens 13 beginnt. Der zweite Impulszähler 30, der
! von Hand durch Betätigen einer nicht dargestellten Rückstell-
i taste auf Null gestellt werden kann, zählt unabhängig von
j der Verschieberichtung des Stellschlittens 13 aufwärts. Der
Zählerstand des ersten Impuls2ählers 29 wird in einem ersten
( 30 Anzeigefeld 32, derjenige des zweiten Impulszählers 30 in
■ einem zweiten Anzeigefeld 33 angezeigt, die an der der Be-
i dienungsperson zugekehrten Frontseite des Gehäuses 32 vorge-
■ sehen sind und bei denen es sich beispielsweise um je eine
r Sieben-Segment-LED-Anzeige handelt.
ORIGINAL INSPECTED
Wenn nach Beendigung eines Schneidvorgangs die Messerpaare auf andere Positionen eingestellt werden müssen, fährt die
Bedienungsperson den Stellschlitten 13 von seiner Endstellung seitlich neben dem für die Bahn 1 benötigten Bereich
in diejenige Position, in der die Bolzen 15' und 16' auf die Bohrungen 17 bzw. 18 derjenigen beiden Messerschlitten
ausgerichtet sind, die das zu verstellende Messerpaar tragen. Dieses Verschieben des Stellschlittens 13 erfolgt, wenn
kein Antriebsmotor vorhanden ist, durch Drehen des Handrades
23, wenn, wie im Ausführungsbeispiel, der Stellschlitten einen Antriebsmotor aufweist, durch ein Schwenken des
Steuerknüppels 25 in die gewünschte Verschieberichtung. Nachdem der Stellschlitten 13 auf das zu verstellende Messerpaar
ausgerichtet ist, wozu die Anzeigen in den beiden Anzeigefeldern 32 und 33 verwendet werden kann, sofern die
Position dieses Messerpaares bekannt ist, wird der Steuerknüppel 25 nach unten geschwenkt. Die Bolzen 15' und 16'
da—
werden/durch in die Bohrungen 17 bzw. 18 eingefahren und bewirken ein Lösen der beiden Klemmvorrichtungen 6 und 12. Der zweite Impulszähler 30 wird nun auf Null gestellt, damit an ihm bei der nun erfolgenden Verschiebung des Stellschlittens 13, bei welcher die beiden angekoppelten Messer-
werden/durch in die Bohrungen 17 bzw. 18 eingefahren und bewirken ein Lösen der beiden Klemmvorrichtungen 6 und 12. Der zweite Impulszähler 30 wird nun auf Null gestellt, damit an ihm bei der nun erfolgenden Verschiebung des Stellschlittens 13, bei welcher die beiden angekoppelten Messer-
der Verstellweg schlitten spielfrei mitgenommen werden,/abgelesen werden
kann. Ist die neue Position dieses Messerpaares erreicht, dann wird der Stellschlitten 13 stillgesetzt und durch eine
Schwenkbewegung des Steuerknüppels 25 nach oben von den beiden Messerschlitten 5 und 10 abgekoppelt, die gleichzeitig
wieder von ihren Klemmvorrichtungen 6 bzw. 12 festgeklemmt werden. Anschließend wird der Stellschlitten 13
wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht oder, falls weitere Messerpaare verstellt werden müssen, auf das nächste
Messerpaar ausgerichtet. Die Kopplung nut den Messerschlitten dieses Messerpaares erfolgt in der vorstehend beschriebenen
Weise, ebenso die Verschiebung dieser Messerschlitten durch eine entsprechende Verschiebung des Stellschlittens 13. Wegen
der grundsätzlich gleichen Ausbildung aller Messerschlitten werden auch diejenigen der übrigen, mittels des Stellschlittens
13 verstellten Messerpaare in der neuen Stellung wieder
zwangsläufig festgeklemmt, wenn die Bolzen 15'und 16' zu
rückgezogen werden.
Das Gehäuse; 31 kann zusätzlich zu den beiden Impulszählern
einen Speicher mit einer Eingabeeinrichtung zum Ein lesen der Sollpositionen der Messerpaare sowie eine Vergleichersch.altung
enthalten, welche für jedes Messerpaar den Sollwert der Position mit dem den ImpuLszählern 29
und 30 entnehmbaren Istwert vergleicht und den Stellschlitten
13 durch Abschalten des Antriebsmotors 24 in derjenigen Position stillsetzt, in der der Istwert mit
dem Sollwert übereinstimmt. Hierdurch wird das genaue Ausrichten des Einstellschlittens auf die Sollpositionen
erleichtert und unabhängig von der Sorgfair, der Bedienungsperson gemacht.
Wird die Elektronik zusätzlich mit einem Prozessor ausgerüstet, dann kann dieser in der richtigen Reihenfolge
die Einstellung der Messerpaare automatisch durchführen, indem er die hierzu erforderlichen Verschiebungen des
Stellschlittens 13 sowie die Betätigung der Koppelvor-
2C richtungen 15 und 16 auslöst.
Claims (1)
1. Rollenschneidinaschine mit einem auer zur Durchlaufrichtung
der zu schneidenden Bahn verlaufenden ersten Führungsbahn für wenigstens einen ein erstes Messer tragenden
ersten Messerschlitten, gegebenenfalls einer parallel zur ersten Führungsbahn verlaufenden zweiten Führungsbahn für
wenigstens einen ein zweites Messer tragenden zweiten Messerschlitten, Klemmvorrichtungen zum Festklemmen der Messerschlitten
in jeder wählbaren Stellung längs der Führungsbahnen sowie eine Einstellvorrichtung, mittels deren die Messerschlitten
oder gegebenenfalls die beiden Messerschlitten jedes aus einem ersten und einem zweiten Messer bestehenden Messerpaares
gemeinsam in jede wählbare Stellung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung einen
längs einer zur ersten und der aegebenenfalls vorhandenen zweiten Führungsbahn (3,4,8,9) bewegbaren Wagen (13) aufweist,
der eine schaltbare Kopplungsvorrichtung (15,15',16,16') trägt,
mittels deren eine in der Mitnahmerichtuncr starre mechanische
Kopplung zwischen dem Wagen (13) und einem aus den vorhandenen Messerschlitten ausgewählten Messerschlitten oder gegebenenfalls
den beiden Messerschlitten (5,10) des aus den vorhandenen Messerpaaren ausgewählten Messerpaares herstellbar ist,
und dem eine seine Position zu einem ortsfesten Bezugspunkt und/oder einem wählbaren Bezugspunkt auf der dritten Führungsbahn
(14) angebende Kontrolleinrichtung (29,23,29,30) zugeordnet ist.
2. Rollenschneidinaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Führungsbahn (1Ί) zumindest einseitig über den Verstellbereich der Messer oder Messernaare hinaus
verlängert ist.
3. Rollenschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (13) als Schlitten ausgebildet
ist.
4. Rollenschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (13) eine die Klemmvorrichtungen
(6,12) der angekoppelten Messerschlitten (5,10)
spätestens am Ende des Kopplungsvorgangs lösende und am Ende ! des Entkonolungsvorqanas schließende Steuereinrichtung (15*,
! 16') träat.
■ 5. Rollenschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
! 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (13) mit einem An-
ι 5 triebsmotor (24) versehen ist.
;' 6. Rollenschneidmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
, zeichnet, daß der Antriebsmotor (24) ein Schrittmotor oder
|· ein in seiner Drehzahl zumindest in Stufen veränderbarer
■' Elektromotor ist.
j 10 7. Rollenschneidmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
j dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung einen
! die Verstellbewegung des Wagens (13) und/oder der Kopplungsvor-
i. richtung (15,15', 16,16') sowie der Klemmvorrichtungen (6,12)
j' steuernden, von Hand betätigbaren Steuerknüppel (25) auf-
I 15 weist.
!' 8. Rollenschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
;· dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung am Wagen
.' (13) einen digitalen Wegsensor (28,29,30) und eine Digital-
Ί anzeige aufweist.
20 9· Rollenschneidmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Digitalanzeige ein erstes Anzeigefeld (32)
■ für die Position des Wagens (13) relativ zu einem ortsfesten
;· Bezugspunkt und ein zweites Anzeigefeld (33) mit Rückstelleinrichtung
für den Verstellweg aufweist.
i 25 10. Rollenschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
\ dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung eine Ein-
1 gabeeinrichtung für die Vorgabe des Sollwertes der Messer-
; Schlittenstellungen und eine diesen Sollwert mit dem Istwert
; der Wagenposition vergleichende und den Wagen in der SoIl-
['. 30 position der Messerschlitten stillsetzende Vergleicherschaltung
aufweist.
ο
ι 1. Rollenschneidmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung einen Speicher für die Sollpositionen mehrerer Messerpaare und einen einen automatischen Ablauf der Messerverstellung mittels des Wagens (13) steuernden Prozessor aufweist.
ι 1. Rollenschneidmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung einen Speicher für die Sollpositionen mehrerer Messerpaare und einen einen automatischen Ablauf der Messerverstellung mittels des Wagens (13) steuernden Prozessor aufweist.
ORIGINAL INSPECTED !
Priority Applications (3)
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DE19803047976 DE3047976C2 (de) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Längsschneidevorrichtung für bewegliche Materialbahnen |
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FR8123899A FR2496538A1 (fr) | 1980-12-19 | 1981-12-21 | Machine a decouper a roulettes, notamment a decouper des bandes de papier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803047976 DE3047976C2 (de) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Längsschneidevorrichtung für bewegliche Materialbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3047976A1 true DE3047976A1 (de) | 1982-10-21 |
DE3047976C2 DE3047976C2 (de) | 1984-05-10 |
Family
ID=6119658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803047976 Expired DE3047976C2 (de) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Längsschneidevorrichtung für bewegliche Materialbahnen |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE3047976C2 (de) |
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