DE8300368U1 - Rolladenartige abdeckung fuer montagegruben - Google Patents

Rolladenartige abdeckung fuer montagegruben

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DE8300368U1 DE19838300368 DE8300368U DE8300368U1 DE 8300368 U1 DE8300368 U1 DE 8300368U1 DE 19838300368 DE19838300368 DE 19838300368 DE 8300368 U DE8300368 U DE 8300368U DE 8300368 U1 DE8300368 U1 DE 8300368U1
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support
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rails
rollers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • E04H5/06Pits or building structures for inspection or services

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Gerd Schulz
Am Baumhof 11
35^9 Wolfhagen.
Rolladenartire Abdeckung für Montagegruben
Die Erfindung betrifft eine rolladenartige Abdeckung für Montaeerruben, bestehend aus einer Vielzahl naralleler Tragbalken, die mit ihren Enden auf Schienen am Grubenrand aufliefen, die auf der Unterseite mittels parallel zu den Schienen verlaufender Ketten verbunden sind und durch einen auf die Ketten wirkenden Antriebsmotor aus der Abdeckstellung in eine Ruhestellung in der Grube und umgekehrt bewegbar ist.
In der DE-PS 26 46 395 ist eine derartige Abdeckung für Montaregruben beschrieben, wobei die Tragbalken ein Gliederband bilden und die Enden des Gliederbandes über Umlenkrcllen miteinander zu einer endlosen Anordnung verbunden sind.
• I «ι
Bei einer solchen Bauweise wird es mtffrlich, mittels des Antriebsmotors auf die Abdeckung bzw. das Gliederband immer einen Zug auszuüben, und zwar sowohl beim Vorgang, der die Abdeckung in die Abdeckstellung bringt, als auch dann, wenn die Abdeckung in eine Ruhestellung am Grubenboden oder an der Grubenwand gebracht wird.
Zur Bildung der endlosen Anordnung ist eine Mehrzahl von Umlenkrollen notwendig, was einen zusätzlichen Montageaufwand verursacht. Bei langer Montagegrube wird es schwierig, die Abdeckung in einzelne Teile zu unterteilen, was oft erwünscht wird.
Im DE-Gbm 19 10 275 ist eine Abdeckung beispielsweise für Schwimmbecken beschrieben, die schiebend bewegt werden soll, wobei die Abdeckung schwimmend ausgebildet ist und ohne besondere Führungen auskommt. Ein insbesonderer motorischer Antrieb ist nicht b schrieben.
Aus der US-PS 36 03 046 ist eine andere Abdeckung bekannt, die für eine Montagegrube gedacht ist. Die Abdeckung kann auf Führungen in Stellung gebracht werden. \
j Es ist Aufgabe der Erfindung, eine rolladenartige Ab- j
deckung der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend weiterzuentwickeln, daß sie bei Beibehaltung der bekannten Funktionssicherheit mit einem geringeren Montageaufwand auskommt und insbesondere vielseitig einsetzbar wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von de? eingang beschriebenen Abdeckung und schlägt vor, dai4 Jeder Tragbalken ein Glied einer Gelenkkette bildet, deren Gelenke Je den Spalten zwischen den Tragbalken zugeordnet und in der Abdeckstellung am unteren Spaltende angeordnet sind, daß der Antriebsmotor mit seinem Kettenrad mit Ausnehmungen für die Kettengelenke auf die Kette auch schiebend einwirkt und daß die Tragbalken an ihren Enden Rollen mit Achsen parallel zu den Trag-
balken besitzen, die in U-fÖrmige Führungen eingreifen, die sich beidseitig längs der Schienen erstrecken.
Die Erfindung gibt eine LSsung an, wie die rolladenartige Abdeckung mittels des Antriebsmotors auch geschoben werden kann, so daß die endlose Anordnung, die immer eine Bewegung der Abdeckung durch Ziehen zuläßt, vermieden wird. Es wurde gefunden, daß durch sinnvolle Verbindung der drei Elemente, nämlich der Gelenke mit dem Antriebsmotor der Unterstützung der Tragbalken durch die Schienen und der Führung der Tragbalken durch die Rollen einerseits eine sehr gut belastbare Konstruktion geschaffen wird und andererseits auch die bei der Schiebebewegung zu befürchtende Klemmerscheinung verhindert werden kann. Die bei der Erfindung vorgesehenen Führungsrollen bringen einen vergleichsweisen geringen zusätzlichen Aufwand , wenn dabei in Betracht gezogen wird, daß die Umlenkeinrichtungen für eine endlose Anordnung vermieden werden.
-H-
Insbesondere wird es bei der Erfindung möglich, die geschobene rolladenartige Abdeckung bei längeren Montagegruben beispielsweise zweiteilig auszubilden, so daß wahlweise der eine oder andere Teil der Grube abgedeckt ist, der andere Teil jedoch zugänglich bleibt. Bei entsprechend langen Abdeckungen können dabei beliebige Teilabschnitte offengehalten werden. Insbesondere werden dabei Führungen in der Grubenmitte usw. vermieden .;
Die Erfindung schlagt ferner vor, daß das antreibende Kettenrad als Umlenkrad zwischen horizontalen und senkrechten Führungen der Abdeckung angeordnet ist. Hierdurch wird die Bauweise wesentlich vereinfacht. Dar-überhinaus wird der Vorteil gewonnen, daß die Schubkraft durch das angetriebene Kettenrad geradlinig in dem betreffenden Teil der Abdeckung eingeleitet wird. Dadurch werden von vorneherein etwaige Klemmkrftfte vermindert.
Die Erfindung schlagt ferner vor, daß die Führungen der Rollen in solcher Höhenlage angeordnet sind, daß die Rollen die belasteten Tragbalken nicht wesentlich unterstützen. Die Rollen haben bei der Erfindung nur die Aufgabe, eine ausreichende Führung in den Umlenkbereichen zu ergeben und ferner sicherzustellen, daß die beim Schieben auftretenden Knickkräfte aufgefangen werden.
Wenn auf die Rollen keine Traglast einwirkt, die die Abdeckung in der Abdeckstellung aufnehmen muß, können die Rollen und die zugehörigen Führungen vergleichsweise leicht ausgebildet werden, was die Herstellung vereinfacht.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß jeder Tragbalken an Jedem Ende eine Rolle besitzt. Zwar kennen auch mehrere Rollen vorgesehen werden, wodurch dann eine etwaige Kippbewegung des einzelnen Tragbalkens völlig ausgeschlossen ist. Es genügt aber auch eine Rolle an jedem Ende, da die Tragbalken ohnehin auf den zugehörigen Führungen gleiten.
Um die Gleitbewegung zu verbessern, schlägt die Erfindung vor, daß auf den Schienen eine Auflage aus Kunststoff angeordnet ist.
Anstelle einer Bauweise, bei der der Tragbalken Jeweils mit dem zugehörigen Glied der Kette verbunden ist, kann der Tragbalken auch selbst ein Teil des Kettengliedes bilden. In diesem Falle wird dann der Gelenkteil des Kettengliedes jeweils am Tragbalken befestigt.
in der Zeichnung ist ein Ausführunp-sbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
eines Teils einer erfindungsgem#ßen Abdeckung im eingebauten Zustand,
j ;
Pig. 2 e .nen Schnitt durch eine Montage
grube mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Abdeckung
gemäß den Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 u.Fig.5 eine Seitenansicht mit Schnittdarstellunr
einer Einzelheit der Erfindung.
Die H"5he des Auflagers 13, die Anordnung der Rollen 8 bezüglich der Tragbalken 1 und die U-firmigen Führungen 10 sind so gewählt und einander zugeordnet, da3 die Führungen 10 die Rollen 8 mit Spiel umfassen, während die Tragbalken auf derr. Auflager 13 auf ruhen.
Die Montagegrube 14 besitzt am oberen Rand Schienen in Doppel-T-Form, die fest eingemauert sind. Die Doppel-T-Schienen 11 tragen die U-förmigen Schienenfüh- |
rungen 10, die die Rollen 8 umfassen. Auch die U-förmigen f Führungen sind fest montiert. *
Die Tragbalken 1, die beispielsweise von einem Rechteckrohr gebildet sind, liegen mit ihren Enden auf der Auflage 13 auf und tragen in ihren Enden Einschubstücke 15 zur Lagerung der Wellen 16 der Rollen 18. Die Achsen 9 dieser Wellen 16 verlaufen dabei in Längsrichtung- der Tragbalken 1.
Die Anordnung kann aber auch derart getroffen sein, daß bei unbelasteten Tragbalken die Rollen 8 einen geringen Teil des Gewichts der Tragbalken 8 tragen. Hierdurch läßt sich eine leichtere Beweglichkeit erzielen. Da die Lagerung der Rollen 8 im Tragbalken 1 in gewisser Weise nachgiebig ist, wird sich bei der Belastung ergeben, daß die Ltst über das Auflager 13 von der Schiene 11 übernommen wird.
Diese Bauweise >hat den Vorteil, daß die Rollen 8 nur wenig belastet sind und daß dennoch sichergestellt ist, daß die Abdeckung eine hohe Tragkraft hat.
Die einzelnen Tragbalken 1 sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel an der Gelenkkette 2 befestigt. Diese Gelenkkette 2 besitzt Gelenkglieder, deren L&nge der Tragbalkenbreite zuzüglich der Breite des Spaltes 3 angepaßt ist. Das Kettengelenk 7 liegt jeweils unter dem Spalt 3.
Die Schubkraft zur Bewegung der Abdeckung 12 wird vom Antriebsmotor 4 über das Kettenrad 5in die Gelenkkette eingeleitet. Das Kettenrad besitzt hierfür entsprechende Ausnehmungen 6, die auf die Kettengelenke 7 einwirken.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, sind die Kettenroder für die die beiden Tragbalken verbindenden Gelenkketten jeweils am Ende des horizontalen FUhrungsteils angeordnet. Wird die Abdeckung in Abdeckstellung gebracht, schiebt das Kettenrad 5 den in die Abdeckstellung einlaufenden Teil der Abdeckung vor sich her.
ac · ■ Il III « · ff»
Da die Schubkraft genau In der Kettenebene eingeleitet wird, ergibt sich wenig Neigung zu einem Aufstellen der Kettenglieder, zumal die Höhenlage der Gelenkkette 2 weitgehend übereinstimmt mit der Höhenlage der Gleitfläche auf der Auflage I3. Ergibt sich ein Widerstand und neigt ein Tragbalken zum Kippen, wird dies von der Rolle 8 in der Führung 10 verhindert.
Die Führung 10 .besitzt im Bereich der Umlenkungen Kurvenstücke 17 sowie ein weiteres Umlenkrad l8. Im senkrechten Teil 19 de- Führung und auch im Führungstex 1 20 auf dem Boden der Grube 14 kann auf eine Schiene für die Enden der Tragbalken 1 ansich verzichtet werden. Es empfiehlt sich jedoch, auch hler geeignete Schienenelemente, wenn auch geringerer Dimensionierung, mit sinngemäßer Auflage vorzusehen, um die Schiebebewegung auch in diesem Bereich sicher zu beherrschen.
Die Tragbalken 1 sind jeweils mittels der Winkelstücke 21 mit den Gliedern der Gelenkkette 2 verbunden.

Claims (6)

  1. « ■
    Kolladenartlge Abdeckung für Montagegruben, bestehend aus einer Vielzahl paralleler Tragbalken, die mit ihren Enden auf Schienen am Grubenrand aufliegen, die auf der Unterseite mittels parallel zu den Schienen verlaufender Ketten verbunden sind, und durch einen auf die Ketten wirkenden Antriebsmotor aus der Abde-kstellung in eine Ruhestellung in der Grube und um£,3kehrt bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Tragbalken (1) ein Glied einer Gelenkkette (2) bildet, deren Gelenke(7) Je den Spalten (3) zwischen den Tragbalken zugeordnet und in de^/ Abdeckstellung am unteren Spaltende angeordnet sind, daß der Antriebsmotor (4) mit seinem Kettenrad (5) mit Ausnehmungen (6) für die Kettengelenke (7) auf die Kette auch schiebend einwirkt und daß die Tragbalken an ihren Enden Rollen (8) mit Achsen (9) parallel zu den Tragbalken besitzen, die in U-fSrmige Führungen (10) eingreifen, die sich beidseitig längs der Schienen (11) erstrecken.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das antreibende Kettenrad (5) als Umlenkrad zwischen einer waagrechten und einer senkrechten Führung der Abdeckung (12) angeordnet ist.
  3. 3. Abdeckung nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (10) der Rollen (8) in solcher Höhenlage angeordnet sind, daß die Rollen (8) die belasteten Tragbalken (1) nicht nennenswert unterstützen .,
  4. 4. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragbalken (1) an jedem Ende je eine Rolle (8) besitzt.
  5. 5. Abdeckung nach einerm oder mehreren der vorhergehdnen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schienen (11) eine Auflage (13) aus Kunststoff angeordnet ist.
  6. 6. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (1) Jeweils einen Teil des Kettengliedes bildet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155401A2 (de) * 1984-03-05 1985-09-25 Rhein-Bayern Fahrzeugbau GmbH & Co. KG Rolladenartige Grubenabdeckung
DE3825718A1 (de) * 1988-07-28 1990-02-01 Hans Balzer Rolladenartige abdeckung fuer reparatur- und montagegruben

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155401A2 (de) * 1984-03-05 1985-09-25 Rhein-Bayern Fahrzeugbau GmbH & Co. KG Rolladenartige Grubenabdeckung
EP0155401A3 (de) * 1984-03-05 1987-03-25 Rhein-Bayern Fahrzeugbau GmbH & Co. KG Rolladenartige Grubenabdeckung
DE3825718A1 (de) * 1988-07-28 1990-02-01 Hans Balzer Rolladenartige abdeckung fuer reparatur- und montagegruben

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