DE824952C - Bronzier-, Puder- und Abstaubmaschine - Google Patents

Bronzier-, Puder- und Abstaubmaschine

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DE824952C
DE824952C DES2360A DES0002360A DE824952C DE 824952 C DE824952 C DE 824952C DE S2360 A DES2360 A DE S2360A DE S0002360 A DES0002360 A DE S0002360A DE 824952 C DE824952 C DE 824952C
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DE
Germany
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dusting
bronzing
powdering
bronze
machine according
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Expired
Application number
DES2360A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Georg Spiess
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41GAPPARATUS FOR BRONZE PRINTING, LINE PRINTING, OR FOR BORDERING OR EDGING SHEETS OR LIKE ARTICLES; AUXILIARY FOR PERFORATING IN CONJUNCTION WITH PRINTING
    • B41G1/00Apparatus for bronze printing or for like operations

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Bronzier-, Puder- und Abstaubmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Bronzier-, Puder- und Abstaubmaschine mit einem regulierbaren Auftragwerk für Bronze, Puder o. dgl. und anschließend an dieses vorgesehene, quer zur Bogenlaufrichtung hin und her sich bewegenden Wischern für die Verreibung der aufgetragenen Bronze o. dgl., denen die Abstaubmittel für die Entfernung der überschüssigen Bronze o. dgl. und Abstaubung der Bogen nachgeordnet sind. Die bekannten Bronzier-, Puder- und Abstaubmaschinen älterer Ausführung sahen für die Entfernung der überschüssigen Bronze o. dgl. und Abstaubung der Bogen quer zur Bogenlaufrichtung angeordnete, mit der Geschwindigkeit des die Bogen fördernden Gummituches umlaufende, mit Plüsch bezogene Abstaubwalzen vor. Diese Abstaubwalzen haben sich nicht bewährt, da sie eine einwandfrei saubere Abstaubung der Bogen nicht gewährleisten. Man ging deshalb dazu über, als Abstaubmittel für die Bogen endlos umlaufende, mit Plüsch oder Fell besetzte Abstaubbänder vorzusehen. Diese Abstaubbänder verlaufen quer zur Bogenlaufrichtung und streichen mit ihrem Plüsch-oder Fellbesatz über den von einem endlos umlaufenden Gummituch getragenen Bogen hinweg, wobei sie die überschüssige Bronze o. dgl. mitnehmen, die seitlich in unter Saugwirkung stehende Ableitungen gelangt. Die endlos umlaufenden Abstaubbänder sind in einer Mehrzahl hintereinander angeordnet und bewegen sich in dieser Hintereinanderanordnung abwechselnd das eine von links nach rechts und das andere von rechts nach links. Zwischen zwei solcher Abstaubbänder ist ein Querbalken vorgesehen, an dem Führungsrollen lose drehbar angeordnet, mittels deren gegen die Bänder ein Druck nach unten erfolgt, so daß die mit Plüsch oder Fell besetzte Lauffläche der Bänder mit einem gewissen Andruck gegen die abzustaubenden Bogen wirkt. Der Querbalken ist zu diesem Zwecke höhenverstellbar vorgesehen. Es ist also erforderlich, diesen Querbalken zu den einzelnen Papierqualitäten der zu bronzierenden Bogen genau einzustellen. Außerdem muß mit Rücksicht auf die Abnützung des Plüsch- oder Fellbesatzes der Bänder von Zeit zu Zeit eine Nachstellung des Balkens erfolgen. Da sich in dem Besatz der Bänder die Bronze o. dgl. festsetzt, ist es erforderlich, die Abstaubbänder dauernd zu reinigen, zu welchem Zwecke an den Umführungsstellen der Bänder Bürsten vorgesehen sind, die gegen den Plüsch- oder Fellbesatz der Bänder wirken. Außerdem erfolgt an den Umführungsstellen der Abstaubbänder eine Absaugung.
  • Wie bereits erwähnt, muß die Einstellung der Abstaubbänder sehr genau vorgenommen werden. Auch ist eine öftere Beobachtung in bezug auf die Abnützung der Bänder erforderlich, wenn die Abstaubarbeit durch die Bänder in sauberster Weise erfolgen soll. Wird die Einstellung des Balkens einerseits oder andererseits mit zu starkem Andruck vorgenommen, so gibt es Störungen im Bogendurchlauf und wiederum, wenn die Einstellung einerseits oder andererseits mit weniger Andruck erfolgt, so leidet die Abstaubung.
  • Ein weiterer Nachteil der Abstaubbänder besteht darin, daß diese mit ihren Plüsch- oder Fellbesatz dem Verschleiß unterliegen und deshalb von Zeit zu Zeit ausgewechselt und erneuert werden müssen, wodurch besondere Kosten entstehen. Die Maschine kann außerdem während der Zeit der Auswechselung der Bänder nicht ausgenutzt werden, Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, für die Entfernung der überschüssigen Bronze o. dgl. und Abstaubung der Bogen weder umlaufende Plüschwalzen noch quer zur Bogenlaufrichtung endlos umlaufende, mit Plüsch oder Fell besetzte Abstaubbänder zu benutzen, sondern hierfür mechanisch-pneumatisch wirkende Abstaubmittel anzuwenden, die einer Einstellung zu den Papierqualitäten überhaupt nicht bedürfen und durch die eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau der Maschine geboten wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß für die Entfernung der überschüssigen Bronze o. dgl. und Abstaubung der Bogen dicht oberhalb des die Bogen fördernden endlosen Gummituches mehrere gegen das Gummituch offene Kammern quer zur Bogenlaufrichtung vorgesehen sind, in denen je ein Luftwirbel erzeugender Körper umläuft, der auf einer als Saugleitung dienenden Hohlwelle angordnet ist, die mit Längsschlitzen versehen ist, durch die hindurch -im Saugzug die in der Kammer aufgewirbelte, mit Bronze o. dgl. gemischte Luft abgezogen wird. An dem Umlaufkörper können aus Weichmaterial bestehende Streifen, mit Weichmaterial besetzte Leisten o. dgl. frei beweglich vorgesehen werden, die bei der Rotation des Umlaufkörpers den auf dem Gummituch geförderten Bogen bestreichen. Die Umlaufkörper bewegen sich gegenüber der Laufgeschwindigkeit des Gummituches mit einer größeren Geschwindigkeit.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. r einen Querschnitt durch die für die Beurteilung der Erfindung wesentlichen Teile einer Flachbronziermaschine, Abb.2 einen Querschnitt durch eine Abstaubkammer, Abb.3 einen Längsschnitt durch die Abstaubkammer, Abb. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für den in der Abstaubkammer umlaufenden Drehkörper im Querschnitt.
  • Die Bronziermaschine besteht in an sich bekannter Weise aus einem Bronzeauftragwerk r, das in bezug auf die Bronzeabgabe regulierbar ist, und dem endlos umlaufenden Gummituch 2, auf dem die Bogen durch die Bronziermaschine hindurch gefördert werden. Anschließend an das Bronzeauftragwerk r sind in ebenfalls bekannter Weise eine Mehrzahl von Wischern 3 für die Verreibung der auf den Bogen aufgetragenen Bronze vorgesehen, die quer zur Laufrichtung des Gummituches 2 in schnellen Hin- und Herbewegungen arbeiten und federnd gelagert sind.
  • Erfindungsgemäß sind anschließend an die Wischer oder Verreiber 3 für die Entfernung der überschüssigen Bronze und Abstaubung der Bogen mehrere Abstaubkammern 1 vorgesehen, bestehend aus je einem zylinderförmigen Gehäuse, das quer zur Bogenlaufrichtung, sich über die ganze Breite der Maschine erstreckend, angeordnet und nach unten gegen das Gummituch 2 offen ist. In jedem dieser Gehäuse ,4 ist ein Drehkörper 5 mit mehreren, sich über die ganze Länge des Gehäuses erstreckenden Flügeln vorgesehen, der auf einer Hohlwelle 6 angeordnet ist, die Längsschlitze 7 besitzt, die sich auf die ganze Länge des Gehäuses .4 erstrecken. Die Hohlwelle 6 kann auch fest angeordnet und die Flügel 5 können um diese drehbar vorgesehen werden. Die Hohlwelle 6 dient als Saugleitung, an die sich einerseits der «Maschine eine Leitung 8 anschließt, die nach einer Pumpe oder einem anderen Saugmittel führt. An der Peripherie des Drehkörpers 5 kann ein Streifen von Weichmaterial, z. B. ein Streifen aus Fell, von weichem Leder o. dgl. vorgesehen werden, der bei der Rotation des Drehkörpers den abzustaubenden Bogen bestreicht. Es kann aber auch an den Enden der Flügel des Drehkörpers eine Leiste o. dgl. frei beweglich, z. B. in einer Langlochführung, vorgesehen werden, welche Leiste mit Haaren oder ähnlichem Weichmaterial besetzt ist und mit diesem Weichmaterial beim Umlauf des Drehkörpers den Bogen auf einer größeren Fläche bestreicht. In diesem Falle wird die Lagerung des Drehkörpers 5 so vorgenommen, daß die Leisten 9 mit ihrem Weichmaterial bereits vor der senkrechten «fittelachse der Kammer 4 auf den Bogen auftreffen. Infolge der Beweglichkeit der Leisten 9 geben diese beim Bestreichen des Bogens während der Rotation nach innen nach und strecken sich dann infolge der Fliehkraft wieder. Die Flächenberührung der Leisten 9 kann durch Regulierung der Umlaufgeschwindigkeit so erfolgen, daß der Bogen beim Durchlauf auf seiner ganzen Fläche bestrichen wird. Die Drehkörper 5 bewegen sich gegenüber der Umlaufgeschwindigkeit des Gummituches 2 mit einer größeren,Geschwindigkeit. Durch die mit großer Geschwindigkeit umlaufenden Drehkörper 5 wird in den Abstaubkammern 4 ein Luftwirbel erzeugt und demzufolge die als überschüssig auf dem Bogen liegende Bronze hochgewirbelt. Gleichzeitig streichen die Drehkörper mit ihrem Weichmaterialbesatz über den Bogen hinweg und nehmen ebenfalls Bronze mit. Die aufgewirbelte und mitgenommene Bronze wird durch die Schlitze 7 hindurch in die unter starkem Saugzug sich befindende Saugleitung 6 abgezogen.
  • Dadurch, daß mehrere Abstaubkammern hintereinander vorgesehen sind, erfolgt nacheinander innerhalb der einzelnen Abstaubkammern eine restlose Entfernung der überschüssigen Bronze und eine sauberste Abstaubung der Bogen. Am Ausgang der Maschine sind mehrere übereinander gelagerte Abstaubwalzen vorgesehen, zwischen denen hindurch die Bogen nach dem Ablegetisch gelangen.
  • Die Abstaubwalzen io, i i sind mit rechenartigen Abstreichern 12, 13 versehen, die in hin und her gehenden Bewegungen arbeiten und dabei die Walzen reinigen. Die untere Walze ii oder mehrere solche dienen gleichzeitig zur Reinigung der die Maschine verlassenden Bogen auf deren Rückseite und zur Reinigung des Gummituches 2.
  • Die einzelnen Abstaubkammern 4 sind mit Klappen i4 versehen, die nach oben klappbar sind, so daß erforderlichenfalls eine Reinigung der Kammern erfolgen kann, insbesondere der Saugleitung 6, die durch die Schlitze 7 hindurch möglich ist. Zu diesem Zwecke wird der Deckel 15 der Bronziermaschine abgehoben.
  • Innerhalb der Abstaubkammern 4 sind Bürsten 16 vorgesehen, an denen die Enden der Drehkörper 5 mit ihrem Weichmaterial entlang streichen und dabei von anhaftender Bronze gereinigt werden.
  • Die neue Abstaubvorrichtung bietet außer den eingangs erwähnten Vorteilen noch den weiteren Vorteil, daß eine Reinigung der Kammern sowie des Gummituches auf einfachste Weise dadurch möglich ist, daß nach Beendigung der Auflage und nach Abstellung des Bronzeauftragwerkes die Maschine einige Zeit ohne Durchlaß von Bogen betrieben wird, wobei durch die umlaufenden Drehkörper und den hierbei erzeugten Luftwirbel eine Absaugung ohne weiteres erfolgt.
  • Die Erfindung gilt auch für Puder- und Abstaubmaschinen, die sich in ihrem Aufbau von Bronziermaschinen nur in bezug auf das Auftragwerk unterscheiden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bronzier-, Puder- und Abstaubmaschine mit einem regulierbaren Auftragwerk für die Bronze o. dgl. und anschließend an dieses vorgesehene, quer zur Bogenlaufrichtung hin und her sich bewegenden Wischern für die Verreibung der aufgetragenen Bronze o. dgl., denen die Abstaubmittel für die Entfernung der überschüssigen Bronze o. dgl. und Abstaubung der Bogen nachgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Entfernung der überschüssigen Bronze o. dgl. und Abstaubung der Bogen dicht oberhalb des die Bogen fördernden endlosen Gummituches (2) mehrere gegen das Gummituch (2) offene Kammern (4) quer zur Bogenlaufrichtung vorgesehen sind, in denen je ein Luftwirbel erzeugender Körper (5) umläuft, der auf einer als Saugleitung dienenden Hohlwelle (6) oder drehbar um diese angeordnet ist, die mit Längsschlitzen (7) versehen ist, durch die hindurch im Saugzug die in der Kammer (4) aufgewirbelte, mit Bronze o. dgl. gemischte Luft abgezogen wird. z. Bronzier-, Puder- und Abstaubmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (5) mit mehreren Flügeln versehen sind, an deren Enden Weichmaterial (Fellstreifen o. dgl.) befestigt ist, das bei der Rotation des Drehkörpers die auf dem Gummituch (2) geförderten Bogen bestreicht. 3. Bronzier-, Puder- und Abstaubmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (5) mit mehreren Flügeln versehen sind, an deren Enden mit Weichmaterial (Plüsch, Haare o. dgl.) besetzte Leisten (9) frei beweglich, z. B. in Langlochführungen, vorgesehen sind. 4. Bronzier-, Puder- und Abstaubmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (5) mit gegenüber der Laufgeschwindigkeit des Gummituches (2) größerer Geschwindigkeit umlaufen. 5. Bronzier-, Puder- und Abstaubmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (4) mit Klappen (14) versehen sind, die nach oben klappbar sind. 6. Bronzier-, Puder- und Abstaubmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß innerhalb der Kammern (4) Bürsten (16) zur Reinigung des Weichmaterialbesatzes der Drehkörper (5) angeordnet sind.
DES2360A 1950-03-23 1950-03-23 Bronzier-, Puder- und Abstaubmaschine Expired DE824952C (de)

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