DE548280C - Vorrichtung zum Reinigen der Musterwalzen waehrend des Druckens an mehrfarbigen Zeugdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der Musterwalzen waehrend des Druckens an mehrfarbigen Zeugdruckmaschinen

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DE548280C
DE548280C DE1930548280D DE548280DD DE548280C DE 548280 C DE548280 C DE 548280C DE 1930548280 D DE1930548280 D DE 1930548280D DE 548280D D DE548280D D DE 548280DD DE 548280 C DE548280 C DE 548280C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/02Cleaning arrangements or devices for forme cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/003Special types of machines for printing textiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Beim Drucken auf mehrfarbigen Zeugdruckmaschinen ergibt sich der Übelstand, daß bei der zweiten, dritten usw. Musterwalze die in den jeweiligen Farbtrögen enthaltenen Druckfarben der Gefahr einer allmählichen Verschmutzung ausgesetzt sind, und zwar dadurch, daß die glatten Teile der jeweils folgenden Musterwalze, sobald diese während des Druckes die durch die vorhergehenden Musterwalzen bedruckten Teile der Ware berührt, von diesen etwas Druckfarbe aufnimmt und, sofern die Farbe nicht alsbald wieder von ihr entfernt wird, während der weiteren Drehung auf die Farbauftragwalze und damit auf die im Farbtrog befindliche Druckfarbe überträgt, wodurch diese Druckfarbe allmählich verschmutzt wird.
Diesen Übelstand suchte man durch besondere Reinigungsvorrichtungen abzustellen oder wenigstens zu mildern. Die bekanntesten dieser Vorrichtungen sind die sogenannten Konter rakel, welche die Farbenreste von der Musterwalze abschaben sollen. Man hat auch versucht, durch Exzenter bewegte Bürstwalzen an der Musterwalze anzuordnen.
Andere Reinigungsvorrichtungen bestanden im wesentlichen aus einer an der Musterwalze anliegenden Putzwalze, welche wiederum mit Rakel oder Wasserspülung bzw. mit beiden Vorrichtungen versehen war. Diese Putzwalze besteht an ihrem Umfange aus einem elastischen Material, z. B. Kautschuk, und die Oberfläche derselben ist entweder glatt gelassen oder auf chemischem oder mechanischem Wege so bearbeitet, daß die Haftfähigkeit der Oberfläche wesentlich erhöht wird. Die reinigende Wirkung dieser Putzwalze besteht darin, daß sich die Druckfarbe infolge ihrer stärkeren Adhäsion zur Kautschukoberfläche als zur glatten Metalloberfläche der Musterwalze von dieser auf die Putzwalze überträgt, noch bevor die angeschmutzten Teile der Musterwalzenoberfläche mit der Farbauftrag\valze bzw. der Druckfarbe neuerlich in Berührung kommen. Zur Aufrechterhaltung der reinigenden Wirkung der obenerwähnten Putzwalze ist aber Bedingung, daß die auf die Oberfläche der Putzwalze übertragene verschmutzende Druckfarbe wieder entfernt wird, bevor die Putz-
walze mit der Musterwalze neuerlich in Berührung kommt. Hierzu war die Putzwalze also mit Abstreichrakel oder einer Wasserspülung oder mit beiden versehen. Alle diese Vorrichtungen erfüllten ihre Aufgabe jedoch nur bedingt. Auch konnten sie bei mehrfarbigen Druckmaschinen wegen Platzmangels nicht oder nur an der letzten Musterwalze zur Anwendung gelangen. ίο Die gegenwärtige Erfindung bezweckt nun eine gründliche Reinigung der Musterwalzen, ohne deren Zugänglichkeit zu behindern, so daß die Musterwalzen, wie bisher, bequem ausgewechselt werden können. Die ganze Reinigungsvorrichtung, bestehend aus Putzwalze, •Abstreichern, Bürsten und Spritzeinrichtung, ist in einem geschlossenen Kasten untergebracht, um irgendwelche Wasserspritzer zu vermeiden. Die Gesamtanordnung dieser Einrichtung ist derart beweglich, daß sie leicht von der betreffenden Musterwalze entfernt werden kann.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, und zwar zeigen
Abb. ι die Anordnung solcher Reinigungsvorrichtungen an einer dreifarbigen Zeugdruckmaschine,
Abb. 2 eine Querschnittszeichnung eines Teiles von Abb. 1 in vergrößertem Maßstabe unter Andeutung einer etwas abweichenden Ausbildung von Einzelteilen der Aushebevorrichtung,
Abb. 3 einen Teil der Längsansicht eines Teiles der in Abb. 2 veranschaulichten Vorrichtung und
Abb. 4 die Anwendung einer anderen Bürstenform.
In Abb. i, dem schematischen Querschnitt einer dreifarbigen Druckmaschine, bedeutet // die sogenannte Gegendruckwalze, an welche das Gewebe Z mittels der Anpreßwalze W angepreßt wird und an deren Umfang nacheinander die den Druck bewerkstelligenden gravierten Musterwalzen N1, ΛΓ 2 und N3 angeordnet sind, jeweilig mit den Farbauftragwalzen F1, F2 und F3, den Farbtrögen V1, V2 und V3 und den Rakeln R1, R2 und R3 ausgestattet. Diese entfernen den Überschuß an Druckfarbe von den Oberflächen der Musterwalzen N1, N2 und Ar 3 und sind mit der bekannten Vorrichtung zum Erzielen einer hin und her gehenden Bewegung in der Längsrichtung der Musterwalze versehen. Die Bewegungsrichtiingen der einzelnen Maschinenteile sind durch Pfeile angedeutet. Die erste Musterwalze λ\ benötigt keine Reinigung. Die nachfolgenden Musterwalzen Λ\, und ΛΓ 3 sind mit gleichartigen Reinigungsvorrichtuugen versehen, von denen die zur Druckwalze .Y3 gehörige in Abb. 2 in vergrößertem Maßstabe dargestellt ist. In dieser Reinigungsvorrichtung sind die die Musterwalze in ihrer ganzen Länge berührende, sich in der Pfeilrichtung χ bewegende drehbare Putzwalze T sowie das diese in ihrer ganzen Länge unter hin und her gehender Bewegung berührende Abstreichmesser P bekannte Elemente.
Ihre Wirksamkeit wird nun in besonders kräftiger Weise durch Anbringung einer oder mehrerer (in der veranschaulichten Ausführung zweier) die Oberfläche der Putzwalzen berührender Bürsten K und K1 gesteigert und ferner dadurch, daß die an sich bekannte Wasserspülung der Putzwalze T in besonderer Weise angeordnet ist. Diese Anordnung besteht u. a. darin, daß die Spülvorrichtung unmittelbar an die Druckwasserleitung M angeschlossen wird. Bei dem veranschaulichten Beispiel besteht die Spülvorrichtung aus einem mit der Putzwalze T parallel laufenden weiteren Rohr α (Abb. 2), welches einseitig auswärts mit sich konisch verengernden Spritzrohren b versehen ist. Diese können bei einfacherer Ausführung auch durch in der Wand des Hauptrohres befindliche öffnungen ersetzt werden. Die Spritzrohre b sind so gerichtet, daß das durch sie mit großer Geschwindigkeit sich ergießende Spritzwasser die Oberfläche der Putzwalze T unmittelbar in der Nachbarschaft der Putzbürsten K und /C1 zwischen den Bürsten K und K1 bespült. Diese Bürsten können auf die verschiedenartigste Weise ausgebildet sein und sind entweder feststehend oder beweglich. In Abb. 1 und 2 sind diese Bürsten in Form von drehbaren Bürstwalzen dargestellt, welche sich in der Richtung der Pfeile bewegen, so daß ihre Bewegung mit den Wasserstrahlen gleichgerichtet ist, obwohl die Drehrichtung natürlich auch umgekehrt •sein kanu. Die scheuernde Wirkung der Bürstwalzen sowie der energische Anprall des Druckwassers bedingen eine sehr kräftige Reinigung, so daß die jeweilig zwischen die Bürsten gelangende Oberfläche der Putzwalze T selbst im Falle sehr stark haftender Farben vollkommen gereinigt wird.
Infolge der energischen Wasserspülung ist die Oberfläche der Walze T nach Einwirkung der Bürsten noch naß. Zur Entfernung dieser Feuchtigkeit ist in üblicher Weise eine die Putzwalze T in der Längsrichtung bestreichende, tunlichst bewegliche Rakel O vorgesehen.
Zur Regelung der Reinigungswirkung entsprechend der Haftfähigkeit der jeweiligen Druckfarbe kanu bei gehöriger Drehungsgeschwindigkeit der Bürstwalzen eine entsprechende Einstellung des Wasserdruckes dienen. Zu diesem Zweck ist in die Leitung M je ein Hahn C eingeschaltet.
Die Anwendung von Druckwasser und von umlaufenden Bürsten verursacht ein Umherspritzen des Wassers in allen Richtungen. Im Hinblick auf die Nähe der zu bedruckenden Stoffbahn sowie der Druckfarbe ist für das einwandfreie Arbeiten der Reinigungsvorrichtung nun erfindungsgemäß ein Kasten 5", der die Bürsten K und /C1, die Spülvorrichtung und die beiden Rakeln umgibt, \-orgesehen, der dem Verspritzen des Wassers Grenzen setzt. Der untere Teil dieses Kastens 6" ist so ausgebildet, daß das überschüssige Wasser sich an dem tiefsten Punkt sammelt und von dort aus vermittels des Abflußrohres L in die Abflußleitung e gelangt.
An der einen Längswand des Kastens 6", dort λνο die mit Druckfarbe verschmutzte Putzwalze Γ in den.Kasten eintritt, ist zwi-
ao sehen der Wand und der Putzwalze ein Spalt g belassen, damit der mit Farbe beschmutzte Teil der Putzwalze unbehindert eintreten kann, während an der Wand des Kastens S, dort wo die Putzwalze T hinter der zweiten
as Rakel Q den Kasten verläßt, zwischen die Wand und die Putzwalze eine zweckmäßig aus Filz oder anderen weichen Stoffen gefertigte Dichtung /; angeordnet ist. damit an dieser Stelle der Filz das auf der Oberfläche der Putzwalze möglicherweise noch befindliche Wasser zurückhält.
ΙΊη den jeweils hinter der Rakel Q befindlichen Teil der Putzwalze T von weiterem verspritztem Wasser zu schützen, ist des weiteren zwischen die Bürstwalze K und die Rakel Q eine von der Kastendecke ausgehende, der Rakel Q parallel laufende Schutzplatte E angeordnet. Auf diese Art befindet sich die Rakel Q in einem abgegrenz-
ten geschützten Raum des Kastens Ϊ", wohin verspritztes Wasser kaum mehr gelangen kann.
Um die von dem Kasten 6" verdeckten Teile der Musterwalzen Λτ 2 und ΛΓ 3 der fo'rtlaufenden Beobachtung während des Drukkeus leichter zugänglich zu machen, empfiehlt es sich, die Putzwalzen T samt dem zugehörigen Kasten usw. leicht aufklappbar bzw. abhebbar anzuordnen. Zu diesem Zwecke wird die jeweilige Putzwalze T samt den Bürsten, der Spülvorrichtung, dem Kasten S und dein Wasserabfluß L auf gemeinsame Schilde A montiert. Diese Schilde werden samt den aufmontierten Teilen, mit Zuhilfenähme der in Abb. 2 veranschaulichten Rippen A1 und A.„ um die Achsen n., und n3 der Musterwalzen 1Y2 und ΛΓ ;! drehbar oder ohne die RiI)J)Cn A1 und A„ in einer Führung verschiebbar angeordnet. Eine andere Ausführung ist in AbI). 2 gleichfalls punktiert angedeutet. I Tier dienen die Schienen Jr1 und i2 als Führung für den Kasten 5" nebst Leitrolle m, so daß der Kasten O" und mit ihm zusammen der Schild^ samt den darauf montierten Teilen leicht auf- und abwärts beweglich ist. •Der Schild A wird während des Reinigens der Älusterwalzen durch sein Eigengewicht sowie das Gewicht der aufmontierten Teile, gegebenenfalls auch durch eine besondere Abstützung, mittels des Puffers U in Lage gehalten. Will man die Musterwalze freibekommen, so hebt man- den Schild A, indem man ihn um die Achse n„ bzw. Ji3 aufwärts klappt oder längs der Schienen S1 und S2 aufwärts schiebt.
Während des Abhebens des Schildes A samt Zubehör ist es zweckmäßig, sämtliche bewegliche Teile stillzusetzen. Um dies leicht zu erreichen, wird der Antrieb der Putzwalze T (Abb. 3) von der Achse M3 der Musterwalze JV3 aus bewirkt, zum Beispiel mittels einer Reibungs- oder Zahnradkupplung D1 und D2, während der Antrieb iler übrigen auf den Schild A montierten beweglichen Teile (der Bürsten K und JC1 sowie der Rakeln P und Q) \'on der Welle t der Putzwalze T aus bewerkstelligt wird. _
Zum Antrieb der Bürsten /C und K1 dient eine beliebige, auf der Zeichnung nicht angedeutete Kraftübertragung, während die hin und her gehende Bewegung der Rakeln P und Q am einfachsten durch die in der Oberfläche einer auf die Welle aufgekeilten Scheibe B angeordneten wellenförmigen Führungsnut υ und einen in der Xut laufenden Führungsdübel der Rakel auf bekannte Weise erreicht wird.
Wenn der Schild A samt Zubehör in einer Schienenführung verschiebbar angeordnet ist, hört die Bewegung der Putzwalze T sowie sämtlicher auf den Schild A montierter Teile durch Unterbrechung der Berührung der Übertragungsteile D1, D„ selbsttätig auf. Wenn aber der Schild A um die Druckspindel aufklappbar angeordnet ist, muß eine besondere Ausrückung vorgesehen werden. Zu diesem Zwecke ordnet man das Rad D2 (Abb. 3) längs der Welle f z. B. mittels einer Keilnut t1 in die punktiert angedeutete Stellung D2 mit Hilfe der Gabel D4 und des Zapfens D3 ver- no schiebbar an.
Für den Fall einer aufklappbaren bzw. aufhebbaren Anordnung des Schildes A sind die Leitungen d und e in biegsamer Ausführung, also beispielsweise als Kautschukschläuche oder als biegsame Metallschläuche, anzuordnen. Das durch die Abflußrohre L fließende Wasser gelangt vermittels natürlichen Gefälles oder im Notfall durch Einschaltung eines Injektors in die Abflußleitung c.
Für weniger haftende Druckfarben eignet sich eine Ausführung gemäß Abb. 4. liier
sind die Bürsten K und K1 flach ausgebildet. Diese flachen Bürsten können feststehend sein, in welchem Falle die Reinigungswirkung von der Drehungsgeschwindigkeit der Putzwalze T abhängt, oder sie können nach Art der Rakeln hin und her beweglich sein, so daß die Reinigungswirkung unabhängig von der Drehungsgeschwindigkeit der Putzwalze durch Anderuung der Geschwindigkeit der to Querbewegung dεΓ Bürsten geregelt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Reinigen der Musterwalzen während des Drückens an mehrfarbigen Zeugdruckmaschinen, gekennzeichnet durch einen geschlossenen beweglichen Kasten, der gegen die Musterwalzen hin in einem Schlitz eine Putzwalze und innen einen Abstreicher, Bürsten, Spritzeinrichtung und Anschlüsse für die Zu- und Ableitung von Waschwasser trägt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930548280D 1929-08-28 1930-08-23 Vorrichtung zum Reinigen der Musterwalzen waehrend des Druckens an mehrfarbigen Zeugdruckmaschinen Expired DE548280C (de)

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DE (1) DE548280C (de)

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