DE824512C - Einrichtung zur Steuerung von Kontaktfedersaetzen - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung von Kontaktfedersaetzen

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Publication number
DE824512C
DE824512C DEK2353A DEK0002353A DE824512C DE 824512 C DE824512 C DE 824512C DE K2353 A DEK2353 A DE K2353A DE K0002353 A DEK0002353 A DE K0002353A DE 824512 C DE824512 C DE 824512C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact spring
control member
lever
leaflet
cutting edge
Prior art date
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Expired
Application number
DEK2353A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter M Kersting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KERSTING MODELLWERKSTAETTEN G
Original Assignee
KERSTING MODELLWERKSTAETTEN G
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE824512C publication Critical patent/DE824512C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/16Driving mechanisms

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung von Kontaktfedersätzen Bei bekannten Einrichtungen zur Steuerung von Kontaktfedersätzen wirkt das Betätigungsglied unmittelbar auf den Kontaktfedersatz ein. Erfolgt hierbei die Bewegung des Betätigungsgliedes in der Betätigungsrichtung der Kontaktfedern, dann ist der Kontaktdruck proportional dem zur Bewegung des Betätigungsgliedes ausgeübten Druck. Auch bei einer Umlenkung der Bewegungsrichtung mittels eines keilförmigen Nockens, wie dies bei Bewegung des Steuergliedes parallel zu den Kontaktfedern bekannt ist, steigt die aufzuwendende Kraft proportional mit dem erforderlichen Schaltweg an. Eine andere bekannte Einrichtung benutzt zur Umlenkung der Bewegungsrichtung zwei- oder mehrarmige starre Hebel, die ortsfest und drehbar gelagert sind. Das Betätigungsglied steht dabei im Eingriff mit einem der Hebelarme, während die anderen Hebelarme auf die zu betätigenden Kontaktfedersätze einwirken. Diese Anordnung hat vor allen Dingen den Nachteil, daß sie räumlich ausgedehnt ist und einen verhältnismäßig komplizierten Zusammenbau erfordert.
  • Die Erfindung bezweckt, die Betätigung von Kontaktfedersätzen zu erleichtern und auch hohe Kontaktdrücke bei einem geringen Betätigungsdruck zu erzielen. Sie erreicht dies dadurch, daß ein auf die Kontaktfedersätze einwirkender einarmiger starrer Hebel mit seinem einen Ende am beweglichen Steuerglied drehbar befestigt ist und sich mit seinem anderen Ende an dem zu betätigenden Kontaktfedersatz abstützt. Dadurch, daß die Hebel auf diese Weise frei zwischen Betätigungsglied und Kontaktfedersatz gehalten werden, wird eine beträchtliche Platzersparnis, verbunden mit einer einfachen Montage, erzielt. Durch Anbringung mehrerer solcher Hebel an dem einen Betätigungsglied ist in einfacher Weise die Möglichkeit gegeben, eine Mehrzahl von Konta'ktfedersätzen zu betätigen Die Umlenkung der Bewegungsrichtung erfolgt ohne nennenswerte Reibung, und der auf die Kontaktfedern ausgeübte Druck verläuft nach einer Sinusfunktion. Infolgedessen ist der erforderliche Druck, um den Kontaktsteuerhebel in Bewegung zu setzen, zwar groß; dieser Druck nimmt jedoch immer mehr ab, je mehr sich das Steuerglied der Totpunktlage nähert, in welcher der Schwenkhebel senkrecht zu dein Steuerglied und der Kontaktfeder steht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist der schwenkbare Hebel als Blättchen ausgebildet, welches an seinem Umfang eine Wälzfläche aufweist, die sich an der Kontaktfeder ohne Veränderung des auf die Kontaktfeder ausgeübten Druckes abwälzt, wenn das Steuerglied über den Totpunkt hinaus bewegt wird. Dies ermöglicht es, bei einer weiteren Bewegung des Steuergliedes zusätzliche Kontaktglieder zu betätigen, ohne daß die bei der anfänglichen Bewegung erfolgte Betätigung eines ersten Kontaktfedersatzes verändert wird.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung läßt sich sowohl bei von Hand betätigten Steuergliedern, wie Tasten u. dgl., als auch bei elektromagnetisch betätigten Steuergliedern, wie Relais, Anker u. dgl., anwenden. Stets ist es möglich, mit verhältnismäßig geringen Kräften verhältnismäßig hohe Kontaktdrücke zu erzielen und dadurch die Betriebssicherheit der Schaltung zu erhöhen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i, 2 und 3 einen Sprechstellenumschalter in mehreren Schaltstellungen, Fig. 4 eine besondere Ausbildung des Schwenkhebels, Fig. 5 und 6 Möglichkeiten zur Betätigung mehrerer Kontaktkombinationen, Fig. 7 bis i i weitere Ausführungsmöglichkeiten für den Umlenkungshebel, Fig. 12 und 13 eine Anwendung des Erfindungsgegenstandes bei elektromagnetisch betätigten Relais.
  • Fig. i zeigt einen Sprechstellenumschalter. Der Druckknopf ist mit d und der Lagerstift mit b bezeichnet; die Führungen mit f ; zwei Kniehebel mit k; die Kontakte mit c; die Rückholfeder mit r; eine schematisch angedeutete Rufdruckstange, mit der Rufkontakte verbunden werden, mit h. In der Stellung nach Fig. i sind die beiden Kontakte cl, c2 geöffnet, während Kontakt c3 geschlossen ist. Wird der Druckknopf, wie in Fig.2 dargestellt, niedergedrückt, so sind bei Erreichen der Totpunktstellung, d. h. wenn die Hebel k sowohl senkrecht zum Betätigungsglied als auch senkrecht zum Kontaktfedersatz stehen, die Kontakte cl und c2 geschlossen und der Kontakt c3 geöffnet. Wird zur Aussendung eines Rufes der Druckknopf noch weiter durchgedrückt, so wälzt sich die unterhalb der Schneide der schwenkbaren Hebel angeordnete Wälzfläche auf dem Kontaktfedersatz ab, so daß dieser nicht weiter durchgedrückt wird. Durch das Betätigungsglied wird lediglich die Rufdruckstange lt nieder-', gedrückt und dadurch die Aussendung eines Rufes veranlaßt.
  • Da die Hebel durch denDruck derKontaktfedern nach dem Durchknicken der Kniehebel nach oben hin gedrückt werden, kann die Rückholfeder so gekürzt werden, daß sie nur die Knickung einleitet. Je nach der vorliegenden Aufgabe können auf diese Weise die Federdrücke aufeinander abgestimmt werden.
  • Ist für Spezialfälle ein besonders großer Schaltweg erforderlich, so wird das Schwenkglied zweckmäßig in der in Fig.4 dargestellten Weise ausgebildet.
  • In den Fig. 5 und 6 sind am Betätigungsglied d mehrere Hebelgruppen k1, k2 angeordnet. Bei einer Abwärtsbewegung des Betätigungsgliedes d wer-1 den die Kontakte cl geöffnet und die Kontakte c2 geschlossen. Da hierbei die auf das Betätigungsglied einwirkenden Drücke teilweise entgegengesetzt gerichtet sind, läßt sich in besonderen Fällen eine Kraftersparnis erzielen. Will man eine zeitliche Folge der auszuführenden Schaltungen erreichen, so läßt sich dies durch ein derart ausgebildetes Kniehebelsystem in einfacher Weise erfüllen.
  • Die Kniehebel können eine solche Dicke erhalten, daß sie etwa die Federbreite erreichen, damit die Federn nicht verkantet werden. Sie können dabei an der Drehlagerstelle, wie in Fig. 7 dargestellt, überlappt oder, wie in Fig. 8 gezeigt, gezahnt liegen. Fig.9 zeigt eine andere Ausführungsart, bei der die Kniehebel aus flachem Material gestanzt und zur erforderlichen Dicke zusammengeschichtet werden. Die Kontaktfedern sind hier wieder mit c, dieDruckachse mit b, die Hebellamellen mit k bezeichnet, wobei die Zeichnung eine Ansicht von oben bedeutet.
  • Will man verhindern, daß der durch die Reibung der Kontaktfedern am aus Isolierstoff gefertigten Hebel entstehende Isolierstaub an den Kontakten haftenbleibt, so können diese Hebel aus Metall gefertigt werden. Sie sind dann, wie in Fig. io dargestellt, durch eine isolierende Buchse i am Steuerglied schwenkbar zu befestigen.
  • Eine andere Möglichkeit zeigt Fig. i i, bei der in die Schneide des Hebels k eine Metallbewehrung e eingepreßt ist.
  • In Fig. i2 und 13 ist der Relaiskern der Spule mit m bezeichnet. Der bei s1 in einer Schneidenlagerung bewegliche Anker a wirkt mittels der Schneide s2 auf den Kniehebel k ein. Durch die Rückholfeder g und den vom Kontaktfedersatz c ausgeübten Druck auf den Steuerhebel steht dieser immer unter Federdruck, so daß er nicht ausweichen kann. Darüber hinaus besteht aber immer noch die Möglichkeit, ihn gegen Verlorengehen in geeigneter Weise zu sichern.
  • Besonders bei der Anwendung einer derartigen Kontäktsteuervorrichtung bei durch pulsierende $etätigungsströme erregten Relais ergeben sich weitgehende Vorteile, da hier kein Schnarren des Ankers eintreten kann, was sonst bei normalen Relais unangenehm in Erscheinung tritt,

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Steuerung von Kontaktfedersätzen mit einem imwesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Kontaktfedern beweglichen Steuerglied und Umlenkung der Bewegungsrichtung mittels eines schwenkbaren starren Hebels, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Kontaktfedersätze einwirkender einarmiger starrer Hebel mit seinem einen Ende am beweglichen Steuerglied drehbar befestigt ist und sich mit seinem anderen Ende an dem zu betätigenden Kontaktfedersatz abstützt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Hebel (k) als Blättchen aus Isolierstoff ausgebildet und auf einem Stift (b) des Steuergliedes schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Hebel aus Metall gefertigt und auf einer isolierenden Buchse an dem Steuerglied schwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blättchen (k) sich an einer Schneide der Kontaktfeder abstützt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blättchen (k) eine Kerbe aufweist, in der eine Schneide der Kontaktfeder liegt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blättchen an seinem Umfang eine Wälzfläche besitzt, welche sich bei Bewegung des Steuergliedes über den Totpunkt hinaus an der Kontaktfeder ohne Veränderung des auf die Kontaktfeder ausgeübten Druckes abwälzt.
  7. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Stift des Steuergliedes mehrere als Blättchen ausgebildete Hebel (k1, k2) zur Betätigung mehrerer, zweckmäßig symmetrisch zu der Bewegungsrichtung des Steuergliedes angeordneter Konta'ktfedersätze (cl, c2) unabhängig voneinander schwenkbar gelagert sind. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Hebel dienende Blättchen aus Isolierstoff sowohl an einer Schneide der Kontaktfeder als auch an einer Schneide des Steuergliedes schwenkbar gelagert ist. g.
  9. Einrichtung nach Anspruch i bis 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Blättchen eine Durchbrechung aufweist, welche die Schneide des Steuergliedes aufnimmt. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelglied eine solche Breite besitzt, daß mehrere nebeneinanderliegende Kontaktfedern gemeinsam betätigt werden. i i.
  11. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelglied an der Kontaktfeder gelagert ist und sich am Steuerglied abstützt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen aus Isolierstoff an der Angriffsstelle der Schneide det Kontaktfeder mit Metall bewehrt ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962087C (de) * 1954-05-23 1957-04-18 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Beleuchtete Drucktaste
DE1082648B (de) * 1957-03-16 1960-06-02 Telefunken Gmbh Kleintaste, insbesondere fuer Geraete der Nachrichtentechnik
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DE3219294A1 (de) * 1982-05-22 1983-11-24 Fa. Albrecht Jung, 5885 Schalksmühle Schaltvorrichtung fuer elektrische schalter, vorzugsweise fuer installationszwecke
DE3538680A1 (de) * 1985-10-31 1987-05-07 Jung Albrecht Fa Schaltmechanismus fuer ein elektrisches installationsgeraet
DE3604724A1 (de) * 1986-02-14 1987-08-20 Jung Albrecht Fa Schaltmechanismus fuer ein elektrisches installationsgeraet

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