DE487965C - Elektromagnetisch oder pneumatisch gesteuerter Schalter mit von dem Hauptsteuerorgan geschwenktem Hebelsystem - Google Patents
Elektromagnetisch oder pneumatisch gesteuerter Schalter mit von dem Hauptsteuerorgan geschwenktem HebelsystemInfo
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- DE487965C DE487965C DEB128402D DEB0128402D DE487965C DE 487965 C DE487965 C DE 487965C DE B128402 D DEB128402 D DE B128402D DE B0128402 D DEB0128402 D DE B0128402D DE 487965 C DE487965 C DE 487965C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/32—Latching movable parts mechanically
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
bur. Ind.
AUSGEGEBEN AM
27. DEZEMBER 1929
27. DEZEMBER 1929
geschwenktem Hebelsystem
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetisch oder pneumatisch gesteuerten Schalter und bezweckt
die Erhöhung der Betriebssicherheit und die Verbesserung des Kontaktschlusses.
Es sind Schalter bekannt, bei denen ein durch einen Elektromagneten geschwenktes und unter Federwirkung stehendes Hebelsj'stem abwechselnd in Kröpfungen eines mit dem Stromschlußorgan verbundenen Trägerstückes greift
Es sind Schalter bekannt, bei denen ein durch einen Elektromagneten geschwenktes und unter Federwirkung stehendes Hebelsj'stem abwechselnd in Kröpfungen eines mit dem Stromschlußorgan verbundenen Trägerstückes greift
ίο und dieses zwecks Stromschließung und -Öffnung
hin und her schwenkt.
Der Schalter gemäß der Erfindung ist mit einem Trägerstück ausgestattet, an das ein Hebel
einerseits angelenkt ist, dessen freies Ende Verriegelungsorgane für das mit dem Stromschlußorgan
verbundene Trägerstück steuert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein fest angeordnetes federndes Stromzuführungsorgan
auf das freie Ende des an dem Trägerstück befestigten und über dieses hinausragenden
federnden Stromschlußorgans drückt und so außer der Stromzuführung auch eine Rückfederung des Stromschlußorgans vom
Gegenkontakt bewirkt.
Durch den Schalter gemäß der Erfindung wird der Fortschritt erzielt, daß die auf den Schaltmechanismus
ausgeübte magnetische oder pneumatische Kraft in dem Augenblick, in welchem sie ihren größten Wert erreicht, die
Sperrklinke des Schaltmechanismus verriegelt und dadurch auch eine Verriegelung der federnden
Kontaktvorrichtung beim größten Kontaktdruck herbeiführt.
Demgegenüber fordert die Lösung des Kontaktes lediglich eine geringe Kraft, und zwar
nur jene, die zum Aufheben der Sperrklinke benötigt wird. Dadurch wird der Kontakt
mittels der Kontaktfeder selbsttätig unterbrochen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Aüsführungsbeispiel veranschaulicht:
Abb. ι zeigt den Schalter in Vorderansicht bei unterbrochenem Strom.
Abb. 2 ist eine Seitenansicht der Abb. 1.
Abb. 3 zeigt den Schalter in Vorderansicht bei geschlossenem Strom.
Abb. 4 und 5 zeigen das Trägerstück, den mit demselben fest verbundenen, zum Einschalten
dienenden gekröpften Hebel und den zum Ausschalten dienenden gekröpften, drehbaren Hebel
im Schnitt bzw. in Vorderansicht.
In den Abb. 1 bis 4 ist 1 das Gehäuse, in
welchem der ganze Schalter montiert ist. Mit 2 ist der Magnet bezeichnet, welcher zur Betätigung
des ganzen den Schalter bildenden Hebelsystems dient. Statt durch den Magneten kann die Betätigung des Hebelsystems auch
durch ein anderes Mittel, z. B. durch eine Drucklufteinrichtung 3, erzielt werden, wobei
ein Druckorgan 4 zur Betätigung des Hebelgestänges des Schalters Verwendung findet.
Mit 5 und 6 ist ein um die Achse 7 drehbarer Doppelhebel bezeichnet. Die Achse 7 ist in dem
Gehäuse 1 fest gelagert. An dem Arm 5 greift der Magnetkern 8 durch ein geeignetes Gestange=
9 an, so daß der Hebelarm 5 gezwun-
gen wird, der Bewegung des Magnetkerns zu folgen.
An dem Arm 6 ist drehbar um die Achse io ein schwingender Hebel ii aufgehängt, welcher
an seinem unteren Ende einen Stift 12 trägt. Dieser Stift greift je nach der Stellung des
schwingenden Hebels ii abwechselnd in die Kröpfungen 29 und 30 der Hebel 20 und 21 ein.
Unabhängig von diesem Hebelsystem ist um >o die Achse 13, welche ebenfalls im Gehäuse 1 fest
angeordnet ist, ein um diese Achse 13 sich drehender Hebel 14 angeordnet. Dieser Hebel
14 ist mit einer Kröpfung 15 versehen und umgreift mit dieser Kröpfung den Stift 16, welcher
in dem Träger 17 befestigt ist. Der Hebel 14 steht unter der Einwirkung einer um die Achse
13 gelagerten Feder 40.
An dem Hebel 14 ist ein Hebelarm 18 angelenkt,
dessen Aufgabe im nachstehenden noch ao beschrieben wird. Auf dem Träger 17 ist der gekröpfte
Hebel 20 befestigt, der Träger 17 und der Hebel 20 bewegen sich zwangsläufig und gemeinschaftlich
um die im Gehäuse 1 drehbar gelagerte Achse 19. Auf der drehbaren Achse 19
»5 ist der ebenfalls gekröpfte Hebel 21 festgekeilt, an dessen Ende im Punkt 22 der vorhin erwähnte
Hebel 18 drehbar angreift. Der schwingende Arm 11 steht unter der Einwirkung einer Feder
23, welche an ihrem oberen Ende den auf dem Hebel 11 angeordneten Stift 24 lose aufliegend
umgreift, während das entgegengesetzte Ende dieser Feder bei 25 an das untere gebogene
Ende des gekröpften Hebels 20 befestigt ist. An dem Träger 17 ist das bewegliche Stromschlußorgan
26 befestigt, welches bei Stromschluß an das im Gehäuse 1 isoliert befestigte
starre Kontaktstück 27 sich anlegt.
Das bewegliche Stromschlußorgan 26 besteht aus einer Anzahl z. B. mittels einer Schraube 28
miteinander befestigter, im übrigen loser Lamellen, welche bei Stromscbluß mit dem festen
isolierten Kontaktstück 27 ebenso viele einzelne Kontakte bilden, als die Anzahl der einzelnen
Lamellen des Bündels beträgt. In dem Gehäuse 1 ist isoliert noch ein Lager 31
angebracht, an welchem ein federndes Stromzufübxungsorgan 32 befestigt ist. ' Dieses Stromzuführungsorgan 32 ist an seinem
unteren Ende 33 derart abgebogen, daß es fortgesetzt
gegen das untere Ende 34 des aus Kontaktlamellen bestehenden Stromschlußorgans 26
drückt. Dieses Stronizuführungsorgan 32 erfüllt eine doppelte Aufgabe, einerseits die der Stromzuführung
zu dem Stromschlußorgan 26 und andrerseits jene, daß es dieses Stromschlußorgan 26 von dem Kontaktstück 27 abbewegt,
sobald der drehbare Hebel 14 den Träger 17 freigibt.
Ein Funkenfänger 35 ist ebenfalls auf dem Träger 17, z. B. durch die Schraube 28, befestigt.
Für den Fall, daß die Betätigung dieses Schalters statt auf elektrischem Wege unter
Verwendung eines Magneten durch andere Mittel, z. B. durch Luftdruck, erfolgen soll, wird
eine geeignete Druckluftmembran 36 verwendet, welche ihre Bewegung in üblicher Weise auf eine
■ Platte 37 überträgt. An dieser Platte 37 ist nun das vorhin erwähnte Druckorgan 4 mittels einer
! Stange befestigt, das auf den Hebelarm 5 drückt.
An Stelle einer Druckluftmembran kann auch ein ! Druckkolben oder eine-andere ähnliche Vorrichtung
Anwendung finden.
; Die Wirkungsweise des Apparates ist für den Fall seiner Betätigung mit Hilfe eines Magnetkerns
die folgende:
Es wird angenommen, daß der schwingende Hebel 11 sich in der in Abb. 1 dargestellten
schaltbereiten Stellung befindet. In diesem Falle greift er in die Aussparung 29 des Hebels 20 ein.
Durch Betätigung des Elektromagneten wird der Hebelarm 5 nach abwärts gezogen, und der
nach aufwärts gehende Hebelarm 6 zieht den schwingenden Hebel 11 nach oben und bewirkt
mittels des an seinem unteren Ende befindlichen Stiftes 12 die Drehung des Hebels 20 um die
Achse 19. Dadurch, daß der Hebel 20 mit dem Träger 17 fest verbunden ist, wird der letztere
entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers gedreht, und die Kontaktlamellen 26 werden
gegen das feste Kontaktorgan 27 mit großer Kraft angedrückt und bewirken den Stromschluß.
Während nun der Träger 17 in seine Endstellung einrückt, fällt das gekröpfte Ende 15
des Hebels 14 nach abwärts, umgreift den Stift 16, und zwar im Augenblicke der Ausübung der
größten Zugkraft des Magneten oder bei Anwendung eines pneumatischen Schaltmittels bei
Ausübung der größten Druckkraft auf das Ende des Hebelarms 5. Auf diese Weise wird nun die
durch die größte Druckkraft ausgeübte Wirkung in dem Schalter festgehalten. Zugleich mit dem
Einfallen des gekröpften Hebelendes 15 auf den Stift 16 wird der schwingende Hebel 11 unter
der Druckwirkung der Feder 23 in die Ausschaltstellung hinübergedrückt und tritt in die Aussparung
30 des Hebels 21. Diese Druckwirkung der Feder 23 bzw. ihre Spannung wird bei der
Drehung des Hebels 20 dadurch erzeugt, daß der Punkt 25, in welchem das untere Ende der
Feder befestigt ist, seine Lage ändert, wodurch die Feder gebogen bzw. gespannt wird.
Das Abschalten des federnden Stromschlußorgans 26 vom festen Kontaktorgan 27 erfolgt
nun dadurch, daß bei dem folgenden Anziehen des Magneten der Hebel 21 unter der Einwirkung
des schwingenden Hebels 11 nach oben gezogen wird, wodurch der Hebel 18 das gekröpfte Ende 15
des Hebels 14 nach aufwärts drückt und mit dem Stift 16 außer Eingriff bringt. Hierdurch wird
der Träger 17 freigegeben. Unter der Druck-
wirkung des unteren Endes 33 des federnden Stromzuführungsorgans 32, welches auf das
untere Ende 34 des Stromschlußorgans 26 drückt, wird dieses letztere von dem festen Kontakt 27
abbewegt und der Kontaktschluß unterbrochen. Der freigegebene Träger 17 bewegt sich ebenfalls
unter dem Druck des unteren Endes 33 des federnden Stromzuführungsorgans 32 um die
Achse 19, und zwar im Sinne des Uhrzeigers.
Dieselbe Bewegung macht zwangsläufig der gekröpfte Hebel 20 mit, wodurch das in Punkt 25
befestigte untere Ende der Feder 23 gedreht wird. Die Feder 23 wird hierdurch gespannt, und
zwar entgegengesetzt zu der Ausbiegung beim Einschaltvorgang.
Bei dieser Ausbiegung der Feder 23 wird nun der schwingende Hebel 11 aus seinem Eingriff
aus der Kröpfung 30 herausbewegt und in die Kröpfung 29 übergeleitet. Dadurch ist der
ao Schalter wieder zum Einschalten bereit, und das
beschriebene Spiel kann sich wiederholen.
Der Funkenfänger 35 macht, da er ebenfalls auf dem Träger 17 befestigt ist, die Bewegung
des letzteren in gleicher Weise mit wie das
»5 federnde Stromschlußorgan 26.
Bei Anwendung einer pneumatischen Druckvorrichtung spielt sich derselbe Vorgang ab mit
dem Unterschied, daß, wie bereits beschrieben, der Hebelarm 5 nicht durch einen Magneten angezogen,
sondern durch ein Druckorgan 4 nach abwärts gedrückt wird.
Claims (2)
1. Elektromagnetisch oder pneumatisch gesteuerter Schalter mit von dem Hauptsteuerorgan
geschwenktem Hebelsystem, das unter Federwirkung stehend abwechselnd in Kröpfungen eines mit dem Stromschlußorgan
verbundenen Trägerstücks greift und dieses dadurch zwecks Stromschließung und -öffnung hin und her schwenkt, dadurch
gekennzeichnet, daß an das Trägerstück (17, 20, 21) ein Hebel (18) einerends angelenkt
ist, dessen freies Ende Verriegelungsorgane (14, 15, 16) für das mit dem Strom-
schlußorgan (26) verbundene Trägerstück (17) steuert.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein fest angeordnetes
federndes Stromzuführungsorgan (32) auf das freie Ende des an dem Trägerstück (17)
befestigten und über dieses hinausragenden federnden Stromschlußorgans (26) drückt
und so außer der Stromzuführung auch eine Rückfederung des Stromschlußorgans vom
Gegenkontakt bewirkt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL18865D NL18865C (de) | 1926-11-21 | ||
DEB128402D DE487965C (de) | 1926-11-21 | 1926-11-21 | Elektromagnetisch oder pneumatisch gesteuerter Schalter mit von dem Hauptsteuerorgan geschwenktem Hebelsystem |
FR650962D FR650962A (fr) | 1926-11-21 | 1928-03-17 | Contacteur de sûreté pour courant principal, à commande électromagnétique ou pneumatique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB128402D DE487965C (de) | 1926-11-21 | 1926-11-21 | Elektromagnetisch oder pneumatisch gesteuerter Schalter mit von dem Hauptsteuerorgan geschwenktem Hebelsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE487965C true DE487965C (de) | 1929-12-27 |
Family
ID=6997132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB128402D Expired DE487965C (de) | 1926-11-21 | 1926-11-21 | Elektromagnetisch oder pneumatisch gesteuerter Schalter mit von dem Hauptsteuerorgan geschwenktem Hebelsystem |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE487965C (de) |
FR (1) | FR650962A (de) |
NL (1) | NL18865C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE880906C (de) * | 1951-10-03 | 1953-06-25 | Heinrich Leineweber | Elektropneumatische Schaltanordnung fuer elektrische Hausinstallationen |
-
0
- NL NL18865D patent/NL18865C/xx active
-
1926
- 1926-11-21 DE DEB128402D patent/DE487965C/de not_active Expired
-
1928
- 1928-03-17 FR FR650962D patent/FR650962A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE880906C (de) * | 1951-10-03 | 1953-06-25 | Heinrich Leineweber | Elektropneumatische Schaltanordnung fuer elektrische Hausinstallationen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR650962A (fr) | 1929-02-13 |
NL18865C (de) |
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