DE8237260U1 - Horizontale Formschließeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine - Google Patents

Horizontale Formschließeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine

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DE8237260U1
DE8237260U1 DE19828237260 DE8237260U DE8237260U1 DE 8237260 U1 DE8237260 U1 DE 8237260U1 DE 19828237260 DE19828237260 DE 19828237260 DE 8237260 U DE8237260 U DE 8237260U DE 8237260 U1 DE8237260 U1 DE 8237260U1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1756Handling of moulds or mould parts, e.g. mould exchanging means

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Formschließeinheit entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei einer bekannten Formschließeinheit dieser Art (Sonderdruck "Battenfeld-Symposium" mit Sonderschau 4.-7.Mai 1982, 5/1 bis 5/7) kann der als Rollenbahnwagen ausgebildete Transporttisch mit einer Spritzgießform vor den Formspannraum fahren und mittels Spindeltrieb in diesen eingefahren werden. Beim Einfahren rollt die Spritzgießform auf Rollen des Rollenbahnwagens und gleitet im Formspannraum auf einem an einem Formträger befestigten Stützkörper sowie an der Aufspannfläche dieses Formträgers, Die im Formspannraum im wesentlichen nur einseitig abgestützte und geführte Spritzgießform wird mit Hilfe hydraulischer Spannelemente zuerst an dem einen der beiden Formträger hydraulisch befestigt, sodann durch eine Schließbewegung der Formschließeinheit unter Zentrierung zwischen den Formträgem festgespannt und erst danach mit Hilfe weiterer Spannelemente am anderen Fonnträger befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formschließeinheit der eingangs genannten Gattung unter Vereinfachung der Transporteinrichtung für den GiüBformwechsel derart weiterzubilden, daß normwidrige Änderungen an der Spritzgießform nahezu ganz vermieden sind und beim Einfahren in Arbeitsposition keine nennenswerten Kippmomente auf diese einwirken.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei einer solchen Lösung sind sowohl Kippmomente zwischen dem Schwerpunkt der auf einer sehr, einfachen Gleitbahn verschiebbaren Spritzgießform und dem Stützkörper an dem benachbarten Formträger als auch Kippmomente zwischen dem Angriffspunkt der Antriebsvorrichtung an der Spritzgießform und der Ebene der Gleitflächen der Gleitbahn, an welchen die Reibungswiderstände zu verzeichnen sind, nahezu vollständig vermieden, wodurch die Führung der Spritzgießform erleichtert und die Führungselemente geschont werden. Letztere sind sehr wartungsfreundlich und gegen bestimnungswidrige Beanspruchungen unempfindlich.
Die genormten Mitnehmerorgane des adaptierenden Kupplungselementes setzen ein Minimum an normwidrigen Änderungen an der Spritzgießform voraus. Im zeichnerisch dargestellten Ausfuhrungsbeispiel genügt eine zylindrische Kupplungsbohrung, die bedarfsweise sogar vom Kunden ausgeführt werden kann. Im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel der prioritätsbegründenden Patentanmeldung P 32 22 743.4 ist das Kupplungselement mit Schrauben mit der Spritzgießform verbindbar.
Eine sehr einfache Führung der aus Normalien zusammengesetzten Spritzgießform auf der Gleitbahn ergibt sich bei einer Ausbildung entsprechend dem Anspruch zwei. Diese Führung bedingt auch eine Zentrierung der Spritzgießform im Formspannraum.
Die aus einer vom Kettenrad unmittelbar angetriebenen und zwischen dem Transporttisch und dem Spannraum auf kleinstem Raum angeordnete endlose Kette zieht beim Gießformwechsel die Spritzgießform mittels Kupplungsstange aus dem Spannraum und schiebt sie danach auf den Transporttisch. Die neue Spritzgießform wird vom Kupplungselement sodann vom Transporttisch gezogen und in den Spannraum geschoben. Diese Arbeitsweise ermöglicht eine sehr raumsparende Ausbildung unmittelbar unterhalb der Gleitfläche der Transportbahn (Ansprüche 3-5).
Die nämliche Arbeitsweise ermöglicht aber auch dank der Endschalter steuernden Kupplungsstange eine Automatisierung des Gießformwechsels, der weitgehend nach Programm vom Rechner der Spritzgießmaschine bestimmt ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert:
Figur 1 Die Formschi ießeiriheit in einer Ansicht aus Richtung A der Figur 2 bei offenem Schutzgehäuse (Schnitt entlang der Trennfuge der Spritzgießform ohne Führungsleiste,
Figur 2
den mittleren Bereich der Formschließeinheit in Draufsicht ohne Schutzgehäuse mit einer Spritzgießform im Spannraum sowie einer weiteren Spritzgießform auf dem Transporttisch,
Figur 3
Figur 4
Figuren 5,6
die Anordnung gemäß Figur 2 ohne Spritzgießformen,
einen Ausschnitt aus der Formschließeinheit im Bereich des Schiebetisches in einer Ansicht aus Richtung B von Figur 1,
die Kupplungsstange der Transportvorrichtung der Formschließeinheit in Unteransicht sowie in Seitenansicht ,
Figur 7
die Kupplungsstange gemäß Figur 6 in Stimansicht in vergrößerter Darstellung,
Figur B
die Kupplungsstange gemäß Figur 6 im Schnitt nach Linie VIII-VIII in vergrößerter Darstellung,
Figur 9
einen Ausschnitt aus dem Schiebetisch der Formschließeinheit mit zugehörigem Lagerbock sowie Teilen seiner Antriebseinrichtung ohne Konsole in einer Ansicht entsprechend Figur 4 in vergrößerter Darstellung,
Figur 10
Figur 11
einen Ausschnitt aus der Antriebsvorrichtung in einer Ansicht entsprechend Figur 4 in vergrößerter Darstellung, teilweise im Vertikalschnitt,
die Anordnung gemäß Figur 10 in Draufsicht ohne Spritzgießform,
-A-
Figur 12 die Kupplungsstange gemäß Figur 11 in Seitenansicht,
Figur 13 die Anordnung gemäß Figur 14 in teilweisem Vertikalschnitt ,
Figur 14 einen Ausschnitt im Bereich X der Figur 3 in vergrößerter Darstellung,
Figur 15 einen Ausschnitt aus der Formschließeinheit im
Grenzbereich zwischen Transporttisch und Antriebsvorrichtung für die Gleitbahn (Bereich Z von Fig. 2) in teilweisem Vertikalschnitt,
Figur 16 die linke Hälfte der Anordnung von Figur 15 in einem zum Vertikalschnitt der Figur 15 senkrecht gelegten Schnitt und
Figur 17 einen Ausschnitt der Formschließeinheit im Bereich Y der Figur 3 in teilweisem Vertikalschnitt.
Die Formschließeinheit ist auf einem quaderförmigen, aus Stahlblech gefertigten Maschinenfuß einer Kunststoff-Spritzgießnaschine aufgesetzt. Die Formschließeinheit umfaßt einen stationären Formträger 17 und eine (zeichnerisch nicht dargestellte) Montageplatte, welche das Antriebsaggregat für den bewegbaren Formträger 18 trägt. Letzterer ist auf Holmen 19,20 verschiebbar gelagert, die mit dem Formträger 17 und der Montageplatte einen Rahmen bilden. Der stationäre Formträger 17 mit Versteifungsschild 17b ist über Befestigungsfüße 17a auf Laufschienen 12 des Maschinenfußes 10 zentriert. Die Laufschienen 12 liegen auf umgebördelten Rändern 10a des Maschinenfußes. Der über Rollen der Stützeinrichtung 75 auf den Laufschienen 12 abgestützte Formträger 18 umfaßt eine Aufspannwand 18a, eine Rückwand 18c sowie den Schließdruck übertragende Stützrippen 18b. Die Spritzgießform 21 bzw. 21' umfaßt Anlageplatten 21a,21b bzw. 21a',2b1, welche die restlichen Platten 21c,21d (Figur 4) der Spritzgießform an zwei einander gegenüberliegenden Seiten geringfügig überragen.
»a -5- ύ
Die Spritzgießform 21 ist mittels Spannbolzen 25 im Formspannraum S in Arbeitsposition gehaltert, die mit Hilfe von Hydraulikzylindern 27 vorspanribar sind. Die Spannbolzen 25 sind in Bohrungen der Formträger 17,18 in Schließrichtung der Formschließeinheit verschiebbar gelagert und mittels senkrecht zur Schließrichtung geführten keilartigen Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 27 vorspanribar. Nasen 25a der Spannbolzen 25 hintergreifen je die benachbarte Anlageplatte 21a bzw. 21b.
Eine über Holme 32 an Muffen 42 des stationären Formträgers 17 angeschlossene Spritzgießeinheit mit Plastifiziei?zylinder 44 arbeitet quer zur Trennfuge der Spritzgießform 21 (Figuren 2,3). Eine Vorrichtung zum Wechseln der Spritzgießform umfaßt einen Transporttisch 29 mit dessen Hilfe eine Spritzgießform 21 ohne Änderung ihres Höhenniveaus auf einer senkrecht zur Schließrichtung verlaufenden Gleitbahn b-b in den Formspannraum S der Formschließeinheit eingefahren bzw. aus d_iesem Formspannraum herausbewegt werden kann- Der Transporttisch 29 ist in Schließrichtung nach beiden Seiten je um wenigstens eine maximale Gießformtiefe auf einem am Mas^Mnenfuß 10 abgestutzten Holmenpaar 30 mittels eines hydraulischen Antriebszylinders 32 verschiebbar. Dabei setzt die Kolbenstange 33 des Antriebszylinders 32 am Transporttisch 29 unter Sicherung durch eine Kontermutter 61 unmittelbar an. Die Führungsholme 30 und der Antriebszylinder 32 sind von einem Führungsbock 31 über Querwände 31b aufgenommen. Dieser ist über Flansche 31a (Fig. 1,2) an der benachbarten Laufschiene 12 befestigt und auf einer Blechkonsole 11 des Maschinenfußes 10 über Justiereinrichtungen 13 abgestützt. Die Stirnwand 11a der Blechkonsole 11 schließt gegenüber dem Maschinenfuß 10 einen spitzen Winkel ein und weist zur Versteifung gebördelte Ränder auf. Senkrecht zur Schließrichtung verlaufende Befestigungsränder 11b der Blechkonsole 11 sind mit dem Führungsbock 31 mittels Befestigungselementen 77 verbunden. Die Justiereinrichtungen 13 umfassen
je Stellbolzen 80, die mit dem Führungsbock 31 im Gewindeeingriff stehen und mit ihrem Kopf am horizontalen Bördel der Stirnwand 11a abgestützt sind. Die eingestellte Position der Stellbolzen 80 ist mittels Feststellmittel^ 88a gesichert. Die Zylinderdeckel 32a,32b des Zylinders 32 sind mit Hilfe von Zugstangen 60 miteinander verbunden (Figur 9). Der Antriebszylinder 32 liegt zwischen den von Ösen 29a des Transporttisches 29 gefaßten Führungsholmen 30. Am Lagerbock 31 sind ein Ventilblock 14 sowie ein Wegeventil 15 befestigt (Fig. 9). Auf dem Transporttisch sind für zwei in Schließrichtung versetzt nebeneinander angeordnete Spritzgießformen 21,21' Führungsleisten 23,24 mit Führungsflächen 23a,24a vorgesehen. Jeweils die Anlageplatte 21a der in der Gleitbahn b-b befindlichen Spritzgießform 21 liegt bei Gleitbewegung an den Führungsflächen 23a bzw. 24a an. Eine Anlageplatte 21a der zweiten, in Vorbereitungsposition auf einem Abstellplatz N des Transporttisches 29 befindlichen Spritzgießform 21' liegt an den Anlageflächen 24a bzw. 23a des anderen Führungsleistenpaares 24 bzw. 23 an. Beim Gießformwechsel können eine Führungsfläche 23a bzw. 24a und die Aufspannfläche des zugehörigen Formträgers 17 bzw. 18 etwa in einer vertikalen Ebene liegen. Die beiden Abstellplätze des Transporttisches liegen wechselweise vor dem Spannraum S, wobei die Trennebene der Spritzgießform etwa im Kreuzungspunkt k der senkrecht zueinander stehenden Bähen a-a und b-b befindet (Fig. 4). Im Ausfuhrungsbeispiel ist der jeweils vor dem Formspannraum S liegende Abstellplatz mit dem Bezugszeichen M versehen. Der andere Abstellplatz N liegt als Vorbereitungsplatz zum Beispiel für eine Vortemperierung der Spritzgießform wechselweise rechts oder links von dem vor dem Formspannraum S liegenden Abstellplatz M. Auf der Gleitbahn b-b ist die Spritzgießform im Formspannraum S auf einem am stationären Formträger 17 befestigten Stützkörper 22 sowie an Gleitlagerzapfen 132 (Fig. 3) abgestützt und mittels ihrer Anlageplatten 21a,21b geführt. Bei Gleitbewegung auf der Gleitbahn b-b gleitet die Spritzgießform 21 bzw. 21' auf dem Transporttisch 29 zwischen den Führungsleisten 23 bzw. 24 und
dem Spannraum S zwischen der Aufspannfläche des stationären Formträgers 17 und einer Führungsrippe 22d des Führungskörpers 22. Dabei ist die Spritzgießform · 21 bzw. 21' zwischen den Aufspannflächen der Formträger 17,18 mit minimalem Spiel geführt, welche Aufspannfläche bedarfsweise Führungsflächen für die Spritzgießform 21 bzw. 21' bilden. Der Abstand zwischen den Aufspannflächen der Formträger 17,18 und der Spritzgießform 21 bzw. 21' beträgt je zwischen null und eins Millimeter.
Dabei ist die Spritzgießform zusätzlich am oberen Führungszapfen 133 bzw. 134 des Formträgers 17 bzw. 18 geführt (Fig. 2).
Die am Führungskörper 22 befestigte Antriebsvorrichtung für die Verschiebung der Spritzgießform 21 bzw. 21' auf der Gleitbahn bb umfaßt eine endlose Kette 55. Das antreibende Kettenrad 52a dieser Kette 55 ist bei vertikaler Drehachse antreibbar. Die Spritzgießform 21 ist von einem Trutrm der Kette 55 mittels einer in der Gleitbahn b-b linear geführten Kupplungsstange 120 in bzw. aus ihrer Arbeitsposition schiebbar bzw. ziehbar. Kupplungsnischen 120a der Kupplungsstange 120 befinden sich in einem Abstand voneinander, welcher dem Abstand von durch Gelenkzapfen gebildeten Mitnehmerzapfen 58 der Kette 55 entspricht. Das antreibende Trumm der Kette 55 verläuft unmittelbar über der Bewegunesbahn der Kupplungsstange 120. Die Kupplungsstange 120 ist mit der Spritzgießform 21 bzw. 21 ■ mittels Kupplungsbolzen 120c kuppelbar. Diese Kupplungsbolzen 120c tauchen beim Aufsetzen der Spritzgießform 21 auf dem Transporttisch in Kupplungsbohrungen der Spritzgießform 21 ein. Auf dem Transporttisch 29 ist die Kupplungsstange 120 zwischen einer Führungsleiste 23 bzw. 24 und einer weiteren Führungsleiste 122 und im Formspannraum S zwischen Führungsrippen 22d, 22e des Führungskörpers 22 geführt. Sowohl bei der Transportbewegung auf der Transportbahn aa als auch bei der Gleitbewegung auf der Gleitbahn b-b sind beide Spritzgießformen 21,21' je mit einer Kupplungsstange 120 gekuppelt.
Vie insbesondere aus den Figuren 5 und 6 erkennbar, ist die letzte Kupplungsnische der Kupplungsstange 120 zu einer Kupplungsquemut 120b erweitert. Durch eine solche Ausbildung ist erreicht, daß der Transporttisch bei einer Position der in der Gleitbahn b-b befindlichen Kupplungsstange 120 entsprechend Figur 3 mit dem Transporttisch (zusanrnen mit der zugehörigen Spritzgießform) transportiert werden kann, obwohl sich ein Mitnehmerzapfen 58 der Kette 55 noch im Eingriff mit der Kupplungsstange 120, nämlich in deren Kupplungsquemut 120b befindet. Die Kupplungsquemut 120b ermöglicht das seitliche Abziehen der Kupplungsstange von dem in diesem Zeitpunkt stationären j
Mitnehmerzapfen 58. Von der in der Gleitbahn b-b geführten Kupplungsstange 120 sind Endschalter 121 über Schaltzapfen 125 schaltbar. Die Endschalter 121 steuern den Hydromotor bO der Kette 55 auf Start, Stop und Drehrichtungsänderung. Dabei läuft die Kupplungsstange 120 wechselweise im Bereich X und Y (Figur 3) auf einer Schrägfläche 125a des jeweiligen Schaltzapfens 125 auf, welcher das Schaltorgan 121a des darunter liegenden Endschalters 121 betätigt. Der Schaltzapfen 125 ist mittels Rückstellfeder 126 in Ausgangslage überführbar. Die Endschalter 121 stehen über elektrische Leitungen 121b, 121b' mit der elektronischen Steuerung der Fonnschließeinheit in Verbindung.
Während der Transportbewegung auf der Trensportbahn a-a sind die Spritzgießformen 21,21' je mittels eines vertikal im Transporttisch verschieblich gelagerten Indexierbolzens 63 arretiert. Der Indexierbolzen 63 greift mit seinem Indexierstift 63a in eine Kupplungsnische 120a der mit der zugehörigen Spritzgießform gekuppelten Kupplungsstange 120 ein. Bei Abnahme der ausgewechselten Spritzgießform 21' vom Abstellplatz N des Transporttisches 29 bleibt die Kupplungsstange 120 arretiert, so daß dabei, sowie beim Aufsetzen einer neuen Spritzgießform 21' ein Verrutschen der Kupplungsstange 120 ausgeschlossen ist. Dabei ist die Kupplungsstange 120 in ihrer linearen Führungsbahn mit Hilfe von Führungsstiften 127 gesichert, die einenends
in der Führungsleiste 23,24 bzw. in der Führungsleiste 122 gelagert sind und anderenends je in eine Führungsnut 12Od der Kupplungsleiste 120 eingreifen. Der jeweils in der Gleitbahn b-b befindliche Indexierbolzep 63 (Fig. 2) ist von einem Nocken 29n (Fig. 16) des Lagerbockes 31 außer Eingriff gesteuert, wenn der Transporttisch 29 seine jeweilige Transportbewegung beendet hat. Dabei ist der Indexierbolzen 63 über einen mittels Feder 129 belasteten zweiarmigen, im Transporttisch 29 schwenkbar gelagerten Hebel 128 steuerbar. Wie aus den Figuren 15,16 ersichtlich, ist der eine Arm des Hebels 128 über den Verbindungszapfen 130 mit dem Indexierbolzen 63 verbunden. Sobald der andere Hebelarm des Hebels 128 beim Start des Transporttisches vom Nocken 29n abgleitet, steuert die Schraubenfeder 129 den Indexierbolzen 63 in Eingriff mit der Kupplungsnische 120a der Kupplungsstange 120, wodurch die Spritzgießform über die in die Spritzgießform eingreifenden Kupplungsbolzen 120c während der Transportbewegung arretiert ist. Die Kette 55 greift mit ihrem antreibenden Trumm an der Kupplungsstange 120 und damit unmittelbar in der Gleitebene der Spritzgießform 21 bzw. 21', also dort an, wo die Reibungskräfte zu überwiirjen sind. Dank dieses Umstandes und dank der exakten Führung der Spritzgießform in der Gleitbahn b-b kann die Antriebsvorrichtung mit einer einzigen kurzen, zur Trennebene der Spritzgießform 21 asymmetrisch angeordneten Kette 55 arbeiten, die allerdings derart angeordnet ist, daß ihre Antriebsachse vertikal verläuft. Wie insbesondere aus den Figuren 10 und 11 erkennbar, ist eine an ihrem oberen Ende als Antriebskettenrad 52a ausgebildete Antriebshülse 52 mittels Schraubenbolzen 124 mit der Abgangsachse 50a des Hydromotors 50 verbunden. Die Kette 55 ist über das dem Transporttisch 29 zugewandte Kettenumlenkrad 57a umgelenkt. Die Kette 55 läuft in einer entsprechenden Aussparung 22f des Führungskörpers 22, der die Antriebsvorrichtung trägt (Figuren 10,11). Die Antriebshülse 52 ist über eine Lagerbüchse 123 mit dem Führungskörper 22 verspannt. Der Transporttisch 29 ist in einem von einem Schutzgehäuse
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umschlossenen Transportraum T (Figur l) derart um etwa eine halbe Transporttischlänge hin und her bewegbar, daß seine beiden Abstellplätze wechselweise vor dem Spannraum S liegen.
Die Formschließeinheit arbeitet wie folgt: Bei normalem Spritzbetrieb befindet sich, entsprechend Figur 2, eine Spritzgießform 21 in Arbeitsposition zwischen den Formträgern 17,18. Eine weitere Spritzgießform 21' liegt in Vorbereitungsposition auf dem Abstellplatz N auf dem nach rechts gefahrenen Transporttisch 29, wo diese Spritzgießform 21' zum Beispiel für einen Gießformwechsel vorbereitet, unter anderem vortemperiert wird. Nach Stillegung des Spritzbetriebes wird ein Gießformwechsel nach Progranm wie folgt gesteuert: Die Hydraulikzylinder 27 lösen unter Überwindung der Selbsthemmung der keilförmigen Kolbenstangen die Spritzgießform, wobei die Vorspannung der Spannbolzen 25 aufgehoben wird. Sodann wird die Formschließeinheit etwa um 1 mn aufgefahren. Danach wird die Antriebsvorrichtung für die Gleitbahn b-b in Gang gesetzt. Dadurch wird die noch im Formspannraum S befindliche Spritzgießform 21 auf der Gleitbahn b-b mit Hilfe der Kette 55 auf den Schiebetisch 29 gezogen. Dabei ist die Anlageplatte 21a zunächst zwischen der Aufspannfläche 17 des stationären Formträgers und der Führungsrippe 22d des Stützkörpers 22, sodann in den Führungsleisten 23 bzw. 24 des Transporttisches 29 geführt. Auf der Seite des bewegbaren Formträgers 18 gleitet die Anlageplatte 21b der Spritzgießform 21 auf den Gleitlagerstiften 132 des bewegbaren Formträgers 18. Dabei ist diese Anlageplatte 21b oben von einem Gleitlagerstift 134 begrenzt (Fig. 2). Das Ende der geschilderten Gleitbewegung ist durch den Endschalter 121, der im Bereich X (Fig. 3) des Transporttisches 29 angeordnet ist, bestimmt. Dieser Endschalter 121 liefert auch das Startsignal für den hydraulischen Antrieb des Transporttisches 29, auf welchem nunmehr die ausgewechselte Spritzgießform 21 nach links in die in Figuren 2,3 in gestrichelter Linienführung angedeuteten
Vorbereitungsposition N gelangt, aus welcher sie abtransportiert werden kann. Gleichzeitig gelangt die in Vorbereitungsposition befindliche Spritzgießform 21' (Fig. 2) vor den Formspannraum und zwar derart, daß sie mit ihrer Trennfuge etwa im Kreuzungspunkt k (Fig. 2) der Bahnen b-b; a-a liegt. Sodann wird erforderlichenfalls durch einen partiellen Öffnungs- bzw. Schließhub die Fcrmschließeiriheit entsprechend dem Programm auf die Tiefe der neuen Spritzgießform eingestellt, sofern diese andere Abmessungen aufweist als die ausgewechselte Spritzgießform. Danach wird diese Spritzgießform 21' mit Hilfe der Antriebsvorrichtung für die Gleitbewegung von der Kette 55 bei umgekehrter Antriebsrichtung in Arbeitsposition geschoben. Hierbei ist sie in entsprechender Weise geführt, wie die ausgewechselte Spritzgießform 21. Bei Erreichen der Arbeitsposition im Formspannraum S betätigt diese Spritzgießform den im Bereich Y (Fig. 3) gelegenen Endschalter 125, der durch ein elektrisches Signal den Antrieb abstoppt und auf Richtungsumkehr für den nächsten Gießformwechsel steuert. Gleichzeitig, also mit dem Ende der Einschubbewegung, wird die Spritzgießform 21' durch gleichzeitige Betätigung aller Hydraulikzylinder 27 mit Hilfe der Spannbol?en 25 auf die Aufspannflächen der Formträger 17,18 aufgespannt. Sodann wird der Spritzbetrieb fortgesetzt. Noch während des Spritzbetriebes wird für den erforderlichen nächsten Gießformwechsel eine Gießform auf dem Schiebetisch 29 in Vorbereitungsstellung N gebracht und gegebenenfalls vortemperiert. Der nächste Gießformwechsel läuft unter Steuerung durch die Daten eines neu eingelegten Magnetbandes
in der gleichen Weise ab wie der geschilderte Gießformwechsel mit der Maßgabe, daß nunmehr die aus dem Formspannraum herausgefahrene auszuwechselnde Spritzgießform 21 mit dem Transporttisch 29 nach rechts gefahren wird. In diesem Sinne wechselt die Fahrrichtung des Transporttisches 29 bei jedem Gießformwechsel. Dies bedeutet, daß der Abstellplatz für die Vorbereitung N und der Abstellplatz M für den Start des Einschübes auf dem Transporttisch 29 wechseln und demzufolge die Spritzgießform 21 bzw. 21' auf der Gleitbahn b-b wechselweise von den Führungsleisten 23 und 24 des Transport-
tisches 29 geführt ist, während im Abschnitt des Formspannraumes S unverändert die Aufspannfläche des stationären Formtragers 17 und die Führungsrippe 22d als Führungsorgane dienen, wobei die Spritzgießform mit Minimalspiel zwischen den Aufspannflächen der Formträger 17,18 geführt ist. "Das Minimalspiel" ist im Ausfuhrungsbeispiel dadurch konkret bestimmt, daß die Nasen 25a (Fig. 3) die Anlageplatten 21a,21b ständig, d.h. auch während der Gleitbewegung der Spritzgießform 21 bzw. 21' hintergreifen. Das 'Minimalspiel' ist demzufolge höchstens so groß wie der Spannhub der Spanribolzen 25. Im konkreten Ausführungsbeispiel ist der Abstand zwischen den Aufspannflächen der Formträger 17,18 so eingestellt, daß der Abstand zwischen der Aufspannfläche des Formträgers 17 bzw. zwischen der Aufspannfläche des Formträgers 18 und der benachbarten Spannfläche der Spritzgießform 21 je zwischen null und eins Millimeter beträgt. Dadurch ist die Voraussetzung für die Schaffung einer einfachen Gleitbahn b-b im Abschnitt des Formspannraumes S geschaffen; denn die die Anlageplatten 21a, 21b der Spritzgießform 21 dort abstützenden Führungselemente (Stützkörper 22 mit Führungsrippe 22d und Gleitlagerzapfen 132 in Fig. 3) können als außerordentlich schmale Gleitbahnstreifen unmittelbar an den Formträgem 17,18 befestigt werden und zugleich auf der Seite des Formträgers 17 die Antriebsvorrichtung aufnehmen. Letztere kann als extrem kleiner Kettenantrieb in einer Aussparung 22f des Stützkörpers 22 versenkt sein. Die Anordnung der Führungselemente (Aufspannfläche des Formträgers 17 und Führungsrippe 22d des Führungskörpers 22) entlang der Aufspannfläche dieses Formträgers 17 schaffen ihrerseits die Voraussetzung für eine Übertragung der Antriebskraft von der Kette 55 auf die Spritzgießform 21 bzw. 21' mittels einer während aller Bewegungen der Spritzgießform bei dieser verbleibenden Kupplungsstange 120. Dadurch ist ein wesentliches Ziel von Hersteller und Kunden erreicht: Die Spritzgießformen 21,21' bedürfen für den Kupplungsangriff der Kupplungsstange keiner nennenswerten Nachbearbeitung mehr. Diese Nachbearbeitung kann sich zum Beispiel auf das Einbringen einer zylindrischen Sackbohrung beschränken, in welche der Kupplungsbolzen 120c der Kupplungsstange 120 eintaucht.

Claims (7)

6537 Schutzansprüche
1. Horizontale Fonnschließeinheit einer Kunststoff-Spritzgieönaschine mit einer Gießfoim-Wechselvorrichtung für eine an den Formträger mittels Spannelementen in Arbeitsposition gehalterten Spritzgießform, sowie mit einem Transporttisch, von welchem die Spritzgießform senkrecht zur Schließrichtung der Fonnschließeinheit in bzw. aus ihrer Arbeitsposition im Fcrmspannraum mittels einer Antriebsvorrichtung bewegt wird und dabei auf einer Gleitfläche eines an einem der Fonnträger befestigten Stutzkörpers gleitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spritzgießform (21 bzw. 21') beidseits ihres Schwerpunktes auf Gleitflächen einer sich über den Transporttisch und den Formspannraum (S) erstreckendenGleitbahn (b-b) abstutzbar und auf dieser Gleitbahn (b-b) mit Hilfe eines von der motorischen Antriebsvorrichtung linear bewegten Kupplungselementes (Kupplungsstange 120) verschiebbar ist, das etwa in der Ebene der horizontalen Gleitflächen der Gleitbahn (b-b) mit dei Unterseite der Spritzgießform (21 bzw 21') verbindbar ist.
2. Fonnschließeinheit nach Schutzanspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgießform (21 bzw. 21') auf ihrer Gleitbahn (b-b) mittels einer endständigen Platte (Anlageplatte 21a bzw. 21b) der Spritzgießform (21 bzw. 21') geführt ist, die auf dem Transporttisch zwischen Führungsleisten (23 bzw 24) dieses Transporttisches (29) und im Formspannraum (S) zwischen der Aufspannfläche des stationären Fonnträgers (17) und einer Führungsrippe (22d) des Stützkörpers (22) gleitet.
' 3. Formschließeinheit nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (52a) einer in den Stützkörper (22) integrierten endlosen Kette (55) der Antriebsvorrichtung bei vertikaler Drehachse angeordnet und Gelenkzapfen (Mitnehmerzapfen 58) dieser Kette (55) mit dem als Kupplungsstange (120) ausgebildete Kupplungselement im Eingriff sind.
4. Formschließeinheit nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich Kupplungsnischen (120a) der Kupplungsstange (120) in einem Abstand vtsieinander befinden, welcher dem Abstand der Mitnehmerzapfen (58) ent-
; spricht und daß die Kupplungsstange (120) mit der Spritzgießform (21 bzw. 21') Ψ; mittels Kupplungsbolzen (120c) kuppelbar ist, die in Kupplungsbohrungen i' der Spritzgießform (21 bzw. 21') eintauchen.
5. Fortnschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spritzgießformen (21 und 21') je mit einer Kupplungsstange (120) gekuppelt sind, deren letzte Kupplungsnische als Kupplungsquemut (120b)ausgebildet ist.
6. Formschließeinheit nach einem der Schutzansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß von der in der Gleitbahn (b-b) geführten Kupplungsstange (120) schaltbare Endschalter vorgesehen sind, die einen Hydromotor (50) der Antriebsvorrichtung auf 'Start-Stop-' und Drehrichtungs-Änderung steuern.
7. Formschließeinheit nach einem der Schutzansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstangen (120) auf dem Transporttisch (29) je mittels eines Indexierbolzens (63) arretiert sind, welcher mit Indexierstift (63a) in eine Kupplungsnische (120a) der Kupplungsstange (120) eingreift und von dem Nocken (29n) eines stationären Führungsbockes (31) mittels Hebel (128) aus dieser Kupplungsnische (120a) herausgesteuert ist, wenn die Spritzgießform (21 bzw. 21') den Eingang zur Gleitbahn (b-b) erreicht hat (Fig. 16).
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