DE8233715U1 - Wasservorratsbehaelter zum regenerieren des entkalkers einer geschirrspuelmaschine - Google Patents
Wasservorratsbehaelter zum regenerieren des entkalkers einer geschirrspuelmaschineInfo
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- DE8233715U1 DE8233715U1 DE19828233715 DE8233715U DE8233715U1 DE 8233715 U1 DE8233715 U1 DE 8233715U1 DE 19828233715 DE19828233715 DE 19828233715 DE 8233715 U DE8233715 U DE 8233715U DE 8233715 U1 DE8233715 U1 DE 8233715U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4229—Water softening arrangements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L15/42—Details
- A47L15/4214—Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft einen Wasservorratsbehälter zum Regenerieren des Entkalkers einer Geschirrspülmaschine mit
wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Kammern, die unten miteinander verbunden und über einen gemeinsamen absperrbaren
Auslauf an einem tiefer liegenden Salzbehälter angeschlossen sind, wobei ein Wasserzulauf vorgesehen und eine
Kammer oben offen ist, während die übrigen Kammern oben wahlweise geöffnet werden können.
Ein derartiger Wasservorratsbehälter mit zwei Kammern ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 80 29 987 bekannt. Bleibt die
zweite Kammer oben geschlossen, so kann die darin enthaltene Luft nicht entweichen und es füllt sich bei Freigabe des Wasserzulaufs
nur die erste Kammer mit Wasser. Beim öffnen des gemeinsamen
Auslaufs tritt deshalb nur der Speicherinhalt der ersten Kammer in den Salzbehälter über. Am oberen Ende der zweiten Kamme
ist ein Ansatz angeformt. Wird dieser entfernt und die zweite Kammer dadurch geöffnet, so kann sie sich beim nächsten Füllvorgang
ebenfalls füllen und ihr Speicherinhalt tritt zu dem der ersten Kammer hinzu, so daß die beim öffnen des Auslaufs zur
Verfügung stehende Wassermenge entsprechend größer ist.
Ein Nachteil besteht darin, daß das wahlweise öffnen der zweiten
Kammer durch Entfernung des Ansatzes verhältnismäßig umständlich ist, zumal der Wasservorratsbehälter in dem engen
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Zwischenraum zwischen der Seitenwand des Spülraumes und der Außenwand der Geschirrspülmaschine schwer zugänglich ist. Auch
läßt sich die durch Abschneiden einer Anformung oder Einstechen geschaffene öffnung schlecht wieder abdichten, wenn
die Geschirrspülmaschine nach einem Umzug möglicherweise wieder mit weicherem Wasser gespeist werden kann, so daß wieder eine
geringere Wassermenge zur jeweiligen Regenerierung des Entkalkers genügt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasservorratsbehälter
mit umstellbarer Speichermenge zu schaffen, bei dem der Umstellvorgang reversibel ist und an einer leicht zugängliehen
Stelle einfach durchgeführt werden krnn.
Ausgehend von einem Vorratsbehälter der einleitend bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an ■;.
der oberen Partie der übrigen Kammern je ein Kanal angeschlossen \
ist, der zu einer leicht zugänglichen Stelle der Geschirrspülmaschine geführt und dort luftdicht verschließbar ist. Zum Beispiel
können die Kanäle in Form dünner Schläuche an eine beliebige, gut zugängliche Stelle der Geschirrspülmaschine geführt
sein. Das wahlweise öffnen und Verschließen der Schlauchenden kann mittels eines Umstellventils beliebiger Bauart, durch
Quetschen der Schlauchenden oder durch Einstecken und Kerausziehen von Stöpseln erfolgen.
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Bekanntlich gibt es auch gattungsgemäße Wasservorratsbehälter,
die mit einem Belüfter für den Spülmaschineninnenraum baulich vereinigt sind. Diese Belüfter sind flache,
zwischen der Seitenwand des Spülraumes und der Außenwand der Geschirrspülmaschine angeordnete Kunststoffbauteile, die
über eine größere Belüftungsöffnung in der Seitenwand des
} Spülraumes mit diesem verbunden sind. Hierzu wird vorgeschlagen,
daß die Kanäle im Bereich der Belüftungsöffnung enden und % mit Hilfe von durch diese Belüftungsöffnung hindurch in die
'4' 10 Kanalmündungen einsetzbaren Stopfen verschließbar sind. Die
Kanäle können in diesem Fall auch durch etwa parallel geführte Wände des flachen Bauteils gebildet sein.
; Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung
■j 15 erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 tiinen Schnitt I-I eines flachen Belüfters mit Wasser-■
behälter in schematischer Darstellung und
Fig. 2 einen Axialschnitt II-II der Belüftungsöffnung,
20 wobei die Kanalmündungen von der Seite zu sehen
sind.
Das Gehäuse des gezeigten Belüfters besteht aus zwei parallelen Seitenwänden 1 und 2, die einen Abstand von wenigen Zenti-
metern haben und durch eine Vielzahl dazu senkrechter Trennwände
miteinander verbunden sind. In der Seitenwand 1 befindet sich ein von einem Stutzen 3 umgebenes kreisrundes Loch. Der
Stutzen 3 durchsetzt eine entsprechende Belüftungsöffnung 4
in der Seitenwand des Spülraums. Ferner hat der Belüfter an seiner rechten Seite eine öffnung 6, die somit eine Druckausgleichsverbindung
mit dem Innenraum des Spülraums schafft.
Die erwähnten Trennwände sind so geführt, daß eine Zuleitung 7, eine Freistrahlstrecke 8 und eine Rückleitung 9 gebildet wird,
welche dem Entkalker Frischwasser zuführt. Durch eine Düsenöffnung 10 gelangt Frischwasser, welches mittels einer Prallwand
11 nach unten umgelenkt wird, in eine erste Speicherkammer 12, neben der zwei weitere Speicherkammern 13 und 14 angeordnet
sind. Die drei Speicherkammern sind unten miteinander verbunden und über einen gemeinsamen Auslauf 15 an einen nicht dargestellten
Salzbehälter angeschlossen, wobei durch ein nicht dargestelltes Absperrventil der Zeitpunkt des Auslaufs steuv:rbar ist.
Die erste Speicherkammer 12 ist oben offen, während von den oberen Partien der beiden anderen Speicherkammern 13 und 14
Kanäle 16 und 17 nach unten führen. Diese Kanäle enden im Bereich
des Stutzens 3 bzw. der Belüftungsöffnung 4, wobei die Mündungsöffnungen dem Spülraum zugewendet sind. Zwei Stopfen
18 und 19 verschließen die Mündungsöffnungen.
Die erste Speicherkammer 12 füllt sich bis zum Niveau 20, weiter
f a · ι
nachfließendes Wasser läuft durch den Stutzen 3 in den
Spülraum. Aus der Speicherkammer 13 und 14 kann die Luft
nicht entweichen, so daß sie sich nicht füllen. Zieht man beispielsweise den Stopfen 19, so füllt sich auch die zweite
Speicherkainmer 13 bis zum überlauf. Beim öffnen des Auslaufventils
tritt also der Speicherinhalt der beiden ersten Kammern in den Salzbehälter über. Ist schließlich auch der
Stopfen 18 gezogen, so füllt sich, solang das Wasser in den Leitungen 7 und 9 strömt, auch die dritte Speicherkammer 14
bis zum Niveau 21. Dadurch wird das zur Verfügung stehende Speichervolumen abermals erhöht.
Durch Wiedereinsetzen der Stopfen läßt sich die getroffene Auswahl auch wieder rückgängig machen. Die Betätigung der
Stopfen wird dadurch besonders erleichtert, daß sie durch die Belüftungsöffnung 4 hindurch vom Spülraum her leicht zugänglich
sind.
1 | Seitenwand |
2 | Seitenwand |
3 | Stutzen |
4 | Belüftungsöffnung |
5 | Seitenwand |
6 | öffnung |
7 | Zuleitung |
8 | Freistrahlstrecke |
9 | Rückleitung |
10 | Düsenöffnung |
11 | Prallwand |
12 | Speicherkammer |
13 | Speicherkammer |
14 | Speicherkammer |
15 | Auslauf |
16 | Kanal |
17 | Kanal |
18 | Stopfen |
19 | Stopfen |
20 | Niveau |
21 | Niveau |
Claims (2)
1. Wasserbehälter zum Regenerieren des Entkalkers einer
Geschirrspülmaschine mit wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Kammern, die unten miteinander verbunden und über
einen gemeinsamen absperrbaren Auslauf an einem tiefer liegenden Salzbehälter angeschlossen sind, wobei ein Wasserzulauf vorgesehen
und die eine Kammer oben offen ist, während die übrigen Kammern oben wahlweise geöffnet werden können, dadurch gekennzeichnet,
daß an der oberen Partie der übrigen Kammern (13, 14)
je ein Kanal (16, 17) angeschlossen ist, der zu einer leicht zugänglichen Stelle der Geschirrspülmaschine geführt und dort
luftdicht verschließbar ist.
2. Wasservorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (16, 17) im Bereich einer Belüftungsöffnung (4) in der Seitenwand (5) des Spülraums enden und mit
Hilfe von durch diese Belüftungsöffnung (4) hindurch in die
Kanalmündungen einsetzbaren Stopfen (18, 19) verschließbar sind.
Kanalmündungen einsetzbaren Stopfen (18, 19) verschließbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828233715 DE8233715U1 (de) | 1982-12-01 | 1982-12-01 | Wasservorratsbehaelter zum regenerieren des entkalkers einer geschirrspuelmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828233715 DE8233715U1 (de) | 1982-12-01 | 1982-12-01 | Wasservorratsbehaelter zum regenerieren des entkalkers einer geschirrspuelmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8233715U1 true DE8233715U1 (de) | 1983-03-10 |
Family
ID=6746095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828233715 Expired DE8233715U1 (de) | 1982-12-01 | 1982-12-01 | Wasservorratsbehaelter zum regenerieren des entkalkers einer geschirrspuelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8233715U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3345582A1 (de) * | 1983-12-16 | 1985-06-27 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Wasservorratsbehaelter, insbesondere fuer eine enthaertungseinrichtung in geschirrspuelmaschinen |
-
1982
- 1982-12-01 DE DE19828233715 patent/DE8233715U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3345582A1 (de) * | 1983-12-16 | 1985-06-27 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Wasservorratsbehaelter, insbesondere fuer eine enthaertungseinrichtung in geschirrspuelmaschinen |
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