DE2555772C3 - Einspülvorrichtung für Waschmaschinen - Google Patents

Einspülvorrichtung für Waschmaschinen

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DE2555772C3
DE2555772C3 DE2555772A DE2555772A DE2555772C3 DE 2555772 C3 DE2555772 C3 DE 2555772C3 DE 2555772 A DE2555772 A DE 2555772A DE 2555772 A DE2555772 A DE 2555772A DE 2555772 C3 DE2555772 C3 DE 2555772C3
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Alfred 7031 Magstadt Hoffmann
Klaudius 7063 Welzheim Patzelt
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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Description

40
45 Die Erfindung betrifft eine Einspülvorrichtung für Waschmaschinen gemäß dem Oberbegriff das Anspruches 1.
Bei einer bekannten Einspülvorrichtung dieser Art (DE-GbmS 18 15 414) wird das dem Einspülen des Wäschebehandlungspulvers dienende Wasser in das Abteil an dessen von seinem Auslaß abgewendsten Rückseite von oben nach unten eingeleitet Dieser Hauptwasserstrahl spült so im wesentlichen die Bodenfläche und die seitlichen Wandteile im unteren Bereich des Abteils, so daß das Wäschebehandlungspulver auf der Oberfläche dieser am Abteilboden entlangströmenden Wasserhauptströmung aufschwimmt und zu einem erheblichen Teil als noch zusammenhängend« Pulvermasse in den Auslaß einströmt Es bilden sich auf diese Weise Pulverklumpen, die sich auf dem Weg zum Laugenbehälter nicht auflösen und so auch zum Teil in den Abfluß des Laugenbehälters der Waschmaschine gelangen können, wo sie nicht wirksam sind und folglich ungenutzt verlorengehen. Bei dieser Einspülvorrichtung wird ferner eine geringe Menge des Wassers auf die oberen Bereiche der Längsseitenwände des Abteils von der Nähe der Abteilrückwand aus ausgespritzt, um Hängenbleiben von Waschmittelpulver an diesen Seitenwandbereichen zu vermeiden. Diese Wasserstrahlen können jedoch die Klumpenbildung des Wäschebehandlungspulvers nicht verhindern und lassen auch Pulverrückstände an der Rückseite des Abteils und des dort befindlichen Wasserzuflußrohres zu.
Bei einer anderen bekannten Einspülvorrichtung (CH-PS 3 78 275) ist im oberen Bereich der Abteilwände ein um den Umfang des Abteiles herumführender Wasserverteilungskanal angeordnet, von welchem aus durch nach unten führende Wasserdurchlaßspalte Wasser entlang allen Seitenwänden nach unten ausströmt. Zum Benetzen des Wäschebehandlungspulvers wird ferner noch von der Abteilrückwand aus ein dünner Strahl in die Mitte des Wäschebehandlungspulvers gespritzt. Auch bei dieser Einspülvorrichtung wird das Wäschebehandlungspulver durch die von den Seiten her vorgenommene Unterspülung im ganzen angehoben, so daß es ebenfalls zu erheblicher Klumpenbildung des Wäschebehajidlungspulvers kommen kann. Auch können sich Waschmittelreste in oberen Bereichen von in der Abflußöffnung des Abteils befindlichen Schikanen anlagern und hängenbleiben.
Es ist ferner eine Einspülvorrichtung (AT-PS 2 91 900) bekannt, bei der im Deckel des das Wäschebehandlungspulver aufnehmenden Abteils zahlreiche Wassereinspritzdüsen zum Ausspritzen von Wasser auf die Seitenwände und das Pulver angeordnet sind. Infolge der zahlreichen Düsen wird der Gesamt-Austrittsqucrschnitt sehr groß und das aus diesen Düsen austretende Wasser kann nur noch mit geringer Geschwindigkeit abregnen. Hierdurch wird das Wäschebehandlungspul-
ver nur langsam durchfeuchtet und von den Seiten her unterspült, so daß der gesamte Wäschebehandlungspuiverberg in Richtung auf den Abfluß schwimmend befördert wird und es ebenfalls zu beträchtlicher KJumpenbildung kommen wird. Auch können Pulver- ί klumpen an einer in der Abflußöffnung angeordneten Schikane hängenbleiben und bei späteren Spülvorgängen mit dem Spülwasset in den Laugenbehälter eingespült werden und so den Spülvorgang verschlechtern, in
Es ist ferner eine Einspülvorrichtung bekannt (FR-PS 13 98 131), bei welcher an der Rückwand des Abteils eine Wassereinspritzdüse angeordnet ist, die zwei schräg nach vorne unten und zwei schräg nach quer unten Wasser ausspritzende Düsenöffnungen aufweist, ΐϊ Der Abfluß des Wäschebehandlungspulvers erfolgt über einen gelochten Abteilboden, auf den es aufgeschüttet wird. Bei dieser Einspülvorrichtung werden die Seitenwände des Abteils nicht ausreichend bespritzt und der Wäschebehandlungspulverberg hebt sich schwimmend to an und wird dann durch Unterspülen nur unvollständig ausgespült
Eine andere bekannte Einspülvorrichtung (GB-PS 13 27 038) enthält zwei hintereinanderliegende Einspülabteile. Das vordere Abteil wird durch eine im Deckel angeordnete Spritzdüse, die auf die Mitte des Abteils zu gerichtet ist, ausgespült Das hintere Abteil weist mehrere Einspritzdüsen am Deckelrand auf, aus denen Wasser entlang den Seltenwänden nach unten zum Unterspülen des Wäschebehandlungspulvers ausströmt Auch bei dieser Einspülvorrichtung besteht die Gefahr starker Klumpenbildung des Wäschebehandlungspulvers und des Zurückbleibens von Pulverrückständen.
Es ist auch eine Einspülvorrichtung bekannt (DE-AS 10 60 832), bei der im Abteil am Boden ein vertikales Steigrohr angeordnet ist, das über seine ganze Länge umfangsseitig und ggfs. auch obenseitig Wasseraustrittsdüsen aufweist Da dieses Steigrohr von dem Wäschebehandlungspulver umgeben ist, spritzt es das Wasser im wesentlichen in das es umgebende Wäschebehandlungspulver seitlich ein und starke Klumpenbildung des Wäschebehandlungspulvers ist unvermeidlich.
Eine bekannte Einspülvorrichtung (DE-GbmS 19 84 119)' enthält im Abteil ein zentrales, vertikales Wassereirmpritzrolir, das annähernd ium Boden parallel verlaufende Wasserstrahlen ausspritzt, die direkt auf ihnen gegenüberliegende Ausflußöffnungen gerichtet sind. Diese Wasserstrahlen unterspülen das Wäschebehandlungspulver und es entsteht unvermeidlich starke so Klumpenbildung. Obenseitig des Wassereinspritzrohres angeordnete Düsen dienen dem Aussprühen geringer Wassermengen zum Abräumen hängengebliebenen Wäschebehandlungspulvers an der Abieilumfangswandung, die jedoch der Gefahr des Verstopfens durch Verkalken unterliegen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine betriebssichere, baulich einfache Einspülvorrichtung für Waschmaschinen zu schaffen, durch welche das Wäscliebehandlungspulver beim Einspülen praktisch klumpenfrei und 6u rückstandsfrei aus dem Abteil ausgespült werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einspülvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wasserspritzvorrichtung mindestens einen Spritzkopf mit einer untenseitig offenen Spirale aufweist, in die das zu verspritzende Wasser in Windungsrichtung rr.it so hoher Geschwindigkeit einleitbar ist, daß es in der Spirale unter Abspritzen von ihrem unteren spiralförmigen Rand in Richtung auf das Spiralende zuströmt
Durch das von den unteren Rand der Spirale des Spritzkopfes über 360c abspritzende Wasser werden im Abteil starke Wasserturbulenzen erzeugt und das Wäschebehandlungspulver wird in diesem es in den Laugenbehälter einspülenden Wasser besonders gut dispergiert, so daß der Klumpenbildung wirksam entgegengewirkt wird und damit das Wäschebehandlungspulver nicht mehr oder jedenfalls nicht mehr im bisherigen Ausmaß in den Abfluß des Laugenbehälters gelangen kann und damit vollständiger ausgenutzt wird.
Auch gelingt problemlos restloses Ausspulen des Wäschebehandlungspulvers aus dem Abteil, ohne daß hierfür zusätzliche Spritzdüsen erforderlich sind. Vielmehr kann das gesamte Wasser durch den oder die Spritzköpfe ausgespritzt werden. Dabei lassen sich die Einspritzköpfe billig und baulich einfach realisieren. So ist es ohne weiteres möglich und bevorzugt vorgesehen, die Spirale an den Deckel des '.!neils einstückig mitanzuspritzen, wodurch die Herstellungskosten des SpritzkopTes minimal sind.
Auch hat die Spirale einen selbst von Kalkrückständen unbeeinflußten, extrem geringen Strömungswiderstand Die bei bekannten Einspülvorrichtungen vorgesehenen Spritzdüsen unterliegen dagegen der Gefahr des allmählichen Zuwachsens durch Kalkrückstände. Die erfindungsgemäße Einspülvorrichtung ist also auch sehr betriebssicher und praktisch wartungsfrei. Auch ermöglicht sie es, daß das Wasser in die Spirale in freiem Strahl eingespritzt werden kann. Das Wasserrohr, welches die Düse zum Einspritzen des Wassers in die Spirale aufweist, läßt sich baulich besonders einfach realisieren, wenn das Spiralende, auf das das Wasser zuströmt, das innere Ende der Spirale ist Dies ermöglicht es auch, wie bei einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen, zwei Abteile für pulverförmiges Wäschebehandlungsmittel parallel nebeneinander anzuordnen, denen ein un? seine Längsachse drehbares Wasserrohr zugeordnet ist, das sich über der Zwischenwandung zwischen den beiden Abteilen parallel zu deren Längsrichtung erstreckt und in seiner Umfangswand für jeden Spritzkopf eines Abteils eine Spritzdüse aufweist, die durch Drehen des Wasserrohres wahlweise auf den Wassereingang des zugeordneten Spritzkopfes je eines Abteils gerichtet werden kann, so daß diese Düse alternativ Wasser in je einen Spritzkopf der beiden Abteile einspritzen kann und man hierfür nicht zwei Wasserrohre benötigt. Die Düse oder die Düsen des Wasserrohres können zweckmäßig Breitschlitzdüsen sein, deren lange Schlitzachsen quer zur Längsrichtung des Wasserrohres gerichtet sind, was sich als besonders günstig erwies.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn die Wasserspritzvorrichtmng ausschließlich in der vom Auslaß abgewendeten Längshälfte des Abteils angeordnet ist
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß im Abteil zwei Spritzköpfe in Längsrichtung des Abteils im Abstand hintereinander angeordnet sind. Hierdurch werden die Wasserturbulenzen im Abteil noch verstärkt und es gelingt auch in schwierigen Fällen rückstandsfreies F.inspülen und hohen Dispersionsgrad des Wäschebehandlungspulver im Wasser zu erreichen.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn die Spirale in Art eines yrhmalen, hochgestellten, rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden, spiralförmig gewundenen Bandes ausgebildet ist.
Das von der Wassersoritzvorrichtuns auspesnritzte
Wasser erzeugt im Abteil starke Wasserturbulenzen. Diese das Wäschebehandlungspulver rasch und gut dispergierenden Turbulenzen lassen sich dadurch im Abteil langer aufrechterhalten und das Dispergieren damit noch weiter verbessern, indem man dem Auslaß des Abteils das Wasser beim Ausströmen ablenkende Schikanen zuordnet. Diese Schikanen können besonders zweckmäßig aus vertikal gerichteten, im Absland parallel nebeneinander angeordneten schräg gestellten Platten bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der F:.rfindung dargestellt. Es zeigt
F:ig. I einen Längsschnitt durch eine Einspülvorrichtung gemäß der Erfindung,
F-' i g. 2 eine Untenansicht des Deckels des F.inspülkastensder Einspülvorrichtung nach F-" ig. 1,
F-i g. 3 eine Draufsicht auf den Einspülkasten nach F i g. I bei abgenommenem Deckel,
F'ig. 4a und 4b einen Schnitt und einen Teilschnitl durch Fig. I gesehen, entlang den Schnittlinien 4<?-4;j bzw. 46-46. wobei in F i g. 4b das Wasserrohr in einer anderen Winkelstellung als in F i g. I dargestellt ist.
I'ig. 5 eine Ansicht der Einspülvorrichtung nach F-' i g. I. gesehen in Richtung des Pfeiles 5 der F i g. I.
Die in der Zeichnung dargestellte Einspülvorrichtung IO weist einen Einspülkasten 9 auf und dient dem Einspülen von pulverförmigen und flüssigen Wäschebehandlungsmitteln, beispielsweise einem Vorwaschmittel und einem Hauptwaschmittel und einem Weichspülmittel oder dergleichen. Sie ha! zu diesem Zweck zwei Abteile II, 12 für pulverförmiges Wäschebehandlungsmittel und eine Wanne 13 für flüssiges Wäschebehandlungsmittel.
Die Einspülvorrichtung 10 ist an einer Waschmaschine in nicht näher dargestellter Weise so angeordnet, daß eine Schublade 14 des Einspülkastens 9 von Hand ausreichend weil zum Einfüllen der Wäschebehandlungsmittel herausgezogen werden kann. Die Vorrichlung 10 besteht aus einer Frischwasserdruckleitung 60 mit einem durch eine nicht dargestellte Programmsteuervorrichtung der Waschmaschine magnetisch betätig-Abteilen II, 12 eingelassen ist, wobei diese Rinne 31 unterhalb des im Deckel 21. um die eigene Längsachse drehbar gelagerten, sich über der Zwischenwand zwischen den beiden Abteilen 11, 12 erstreckender Wasserrohres 23 angeordnet ist. und zwar so, daß eint am Umfang des Rohres 23 angeordnete Breitschliizdüst 34 in der in F-' i g. I voll ausgezogen dargestellter Winkelstellung des Rohres 23 vertikal auf die Rinne 21 zu gerichtet ist, so daß aus dieser Düse 34 ausströmen des Wasser zum Teil in die Rinne 31 einströmt unc dieses Wasser dann in die Wanne 13 überströmt um diese soweit auffüllt, bis der Saugheber 24 in Wirkung tritt, woraufhin die Wanne durch die Wirkung de: Saughebers 24 in den Abflußstutzen 30 entleert wird Die Breitschlii/düse 14 wie auch eine zweite Breit schlitzdüse 35 des Rohres 23 sind wie dargcsiell winkelgleich am Rohr 2) angeordnet, wobei die langet Seiten der Mündungen der Düsen 34, 35 sich quer zui Längsachse des geraden Rohres 23 erstrecken.
Das im Deckel 21 angeordnete Wasserrohr 23 wire mittels der l'rogrammsteuervorrichtung der betreffen den Waschmaschine in drei um je 90° zueinandei vcrset/tc Winkelsiclliingen je nach Erfordernis gedreht /u welchem /weck der in Fig. 2 dargestellte Bowden zug 37. der durch eine Rückstellfeder 38 gespann gehalten wird, ilirnl.
Das Rohr 2 3 h.ii nur die beiden Austrittsdüsen 34, 3? und sonsi keine Auslasse. Sein Einlaß 39 befindet sich ar seiner im Inneren ties Finspülkastens befindlicher Stirnseite fluchtend mit einer Wasscrstrahldüse 40. die am stromabwärtigen Ende des Wasseranschlußstutzen' 41 des Deckels angeordnet ist. Dieser Wasseranschluß stutzen 41 ist an die Wasserzuleitung 60 angeschlossen Wenn d;is Absperrventil 70 geöffnet ist. wird Wasser ir einem kompakten geraden Strahl genau in die sich ir stromabwärtige Richtung konisch verjüngende Ein trittsöffnung 39 des geraden Wasserrohres 23 einge spritzt, so daß Wasser in dieses Wasserrohr 23 untei Druck eindringt und dann aus den beiden Breitschlitzdü sen 34, 35 in geraden kompakten kräftigen Strahler ausspritzt. An der Innenfläche des aus Kunststofl
Schublade 14 und einem zum nicht dargestellten Laugenbehälter führenden flexiblen Verbindungsschlauch 17. der an einen Abflußstutzen 30 des Einspülkastens 9 angeschlossen ist. Der Einspülkasten 9 besteht aus einem aus Deckel 21 und Unterteil 22 bestehenden Gehäuse, der Schublade 14 und einem drehbar gelagerten Wasserrohr 23, sowie einem mit einem Schenkel in die Wanne 13 eingesetzten Saugheber 24. Ei hat ferner einen Sicherheitsausflußstutzen 18. der über eine flexible Leitung 20 mit einer öffnung im Außengehäuse der Waschmaschine in Verbindung steht. Die Schublade 14 weist an ihrem dem Handgriff 25 benachbarten Ende eine Dichtung 26 auf, damit sie in ihrer voll eingeschobenen Stellung die ihr zugeordnete Gehäuseöffnung nach außen abgedichtet verschließt.
Die Schublade 14 hat zwei zueinander parallele, gleich große Abteile 11, 12 für die pulverförmigen Wäschebehandlungsmitte!, die durch eine ebene Zwischenwand 27 voneinander getrennt sind. An die Röckwand dieser beiden Abteile 11, 12 schließt rückseitig die Wanne 13 an. Diese Wanne 13 ist direkt und über den Saugheber 24 mit einem Oberlauf 33 verbunden, der zum Abflußstutzen 30 führt.
Fn die Wanne 13 führt eine schlitzförmige Rinne 31, die in die Zwischenwand 27 zwischen den beiden besonders aus Fig 2 und 4b ersichtlichen Gestalt mil angespritzt, jede Spirale 42—45 kann als spiralförmig gewundenes Band gedacht werden, wobei das Bant rechteckförmigen. vertikal gestellten, schmalen Quer schnitt besitzt. Diese Spiralen 42—45 sind alsc obenseitig durch den Deckel 21 geschlossen unc untenseitig vollständig offen.
Damit sind jedem Abteil 11,12 je zwei Spritzköpfe 21 42; 21, 43; 21, 44; 21, 45 zugeordnet, von denen jeder eine Spirale 42, 43, 44, 45 aufweist und diese Spiralenpaare 42,43; 44,45 sind zueinander in bezug aul eine durch die Zwischenwand 27 zwischen den beider Abteilen 11, 12 bestimmte vertikale Längsmittelebene der Schublade 14 symmetrisch. Die Spiralen 42—4f können zweckmäßig relativ große vertikale Höhen vor vorzugsweise 1.5 bis 2,5 cm haben. Die Schublade 14 isi so ausgebildet, daß sie beim Herausziehen nicht an die Spiralen 42—45 anstößt. Die unteren Ränder der gleich hohen und in gleicher Höhe angeordneten Spiraler 42—45 befinden sich ungefähr in der Höhe dei Führungen im Kasten 9 für die äußeren oberer Längsseitenkanten 46 der Schublade 14, was besonder; zweckmäßig ist.
Das Wasserrohr 23 kann aus der in den F i g. 1, 2 und 4a voll ausgezogen dargestellten Stellung, in der seine beiden Düsen 34. 35 vertikal nach unten gerichtet sind
wahlweise nach links oder rechts um 90° verschwenkt werden, so daß die Strahlrichtungen der beiden Düsen 34, 35 dann entweder in die dem einen Abteil 11 zugeordneten beiden Spiralen 42, 43 oder in die dem anderen Abteil 12 zugeordneten beiden Spiralen 44, 45 hineingerichtet sind, und zwar entlang den Anfangsbereic*";n der Innenseiten der äußeren Spiralenden. Es spritzen dann die beiden Breitstrahldüsen 34, 35 in der einen Winkelstellung des Rohres 23 bei geöffnetem Ventil 70 Wasser in Richtung der Pfeile 15 (F i g. 2) in die beiden Spiralen 42, 43 horizontal ein und in der hierzu um 180° entgegengesetzten Winkelstellung des Rohres 23 spritzen diese Düsen 34, 35 Wasser in Richtung der Pfeile 16, in die beiden anderen Spiralen 44, 45 horizontal ein. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn, wie dargestellt, die vertikale Höhe der Austrittsmündungen der Breitschlitzdüsen 34,35 erheblich kleiner als die Höhe der Spiralen 42—45 ist, vorzugsweise maximal der halben Höhe der Spiralen entspricht und die Düsen das Wasser in die oberen Hälften der Spiralen 42—45 einspritzen. Das eingespritzte Wasser gelangt zu dem unteren Rand der betreffenden Spirale 42,43,44 oder 45 und spritzt dort zumindest überwiegend tangential, das heißt horizontal ab, und zwar über 360°. Es gelingt auf diese Weise nur durch das in die Spiralen 42,43 bzw. 44, 45 eingespritzte Wasser, aus dem betreffenden Abteil 11 bzw. 12 das in ihm befindliche pulverförmige Waschmittel restlos auszuspülen und sehr rasch in dem Wasser ohne Neigung zu Klumpenbildung zu dispergieren. Bei einer Versuchsausführung, bei welcher der Einspülkasten aus glasklarem Kunststoff hergestellt war, war deutlich zu sehen, daß von den Spiralen 42—45 ausgespritztes Wasser die Rückwand 48 und die Längsseitenwände 49 des betreffenden Abteiles II, 12 auf ihren gesamten Längen intensiv beaufschlagt, und zwar oberhalb des eingefüllten Waschmittels. Ferner wird das im Abteil 11 bzw. 12 befindliche Pulver auch intensiv von oben her mit Wasser beaufschlagt und es bildet sich ein ausgesprochen intensiver, breiter Wasserstrahl, der auf die den am Boden der Schublade 14 beginnenden Auslaß 50 aufweisende Seite 51 des
nn
bevor es in den Laugenbehälter gelangt, so daß dieses Pulver für die Wäschebehandlung weitgehend ausgenutzt wird, indem nur relativ geringe Mengen, die geringer sind als bei den bekannten Einspülvorrichtungen, in den Ablauf des Laugenbehälters gelangen können und so eine sehr gute Ausnutzung des Pulvers für die Wäschebehandlung erfolgt. Auch ist das beim Erwärmen des Wassers im Laugenbehälter eintretende Auflösen des Pulvers rasch und rückstandslos, weil das Pulver nicht verklumpt ist.
Wie Versuche zeigten, strömt ein Teil des in die Spiralen 42—45 eingespritzten Wassers bis in den innersten Innenraum jeder Spirale 42—45 und kann auch hier noch einen Wirbel bilden, aus dem es fortlaufend nach unten abströmt und horizontal tangential abgeschleudert wird.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn sich die Zentren der beiden Spiralen 42,43 bzw. 44, 45 jedes Abteils 11, 12 ungefähr in der vertikalen Längsmittelebene des betreffenden Abteils 11, 12 befinden, wobei zwischen den beiden Spiralen ein Abstand in der Größenordnung von 1,5 bis 2,5 cm besonders günstig ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn, wie dargestellt, die einem Abteil zugeordneten Spiralen 42, 43 bzw. 44, 45 gemäß F i g. 2 in Draufsicht gleichsinnige Windungsrichtung haben, doch können gegebenenfalls auch gegensinnige Windungsrichtungen in Frage kommen. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel findet ferner der Wassereinlauf in die Spiralen 42,43 bzw. 44, 45 jeweils auf dem der Rückwand 48 des Abteils am nächsten liegenden Ende der Spirale statt, wobei sich beide Spiralen in der rückwärtigen Hälfte des Abteils 11 bzw. 12 befinden und die der Rückwand 48 benachbarte Spirale 42 bzw. 44 an der Rückwand 48 beginnt. Die Spiralen 42—45 befinden sich ferner in seitlichem Abstand von den Längsseitenwänden 49 der Abteile 11, 12, wobei jedoch ihre Einlauf enden zweckmäßig an oder in der Nähe der inneren Längsseitenwand des betreffenden Abteils beginnen.
Die beiden Abteile 11, 12 sind dadurch gegen
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Schwerkraft in parabelförmiger Bahn auf diese den Auslaß 50 im unteren Drittel aufweisende Seite 51 des Abteils 11 bzw. 12 in freiem Strahl zu gerichtet ist und am Auslaß 50 besonders starke Turbulenzen erzeugt. Der Auslaß 50 hat Strömungswiderstände bildende Schikanen in Form von vertikal gerichteten, ebenen Schaufeln 52, die schräg zur Längsrichtung der Abteile 11, 12 gerichtet sind und vertikale rechteckförmige. bis zu ungefähr einem Drittel der Höhe der Schublade 14 reichende Durchlässe begrenzen und das Wasser ablenken. Nach Durchströmen des Auslasses 50 wird das das Waschmittel mit sich führende Wasser um ungefähr 180° nach unten umgelenkt und strömt dann unter der Schublade auf dem Boden des Kastens 9 zum rückwärtigen Ende des Bodens dieses Kastens 9 in den dort befindlichen Abflußstutzen 30 ein, so daß sich das Waschpulver auf diesem kanalförmigen Weg in dem Wasser noch weiter fein verteilen kann, bevor es durch den Abflußstutzen 30 und den Schlauch 17 in den Laugenbehälter gelangt
Wie erwähnt, wird das pulverförmige Wäschebehandlungsmittel restlos aus dem betreffenden Abteil 11 bzw. 12 herausgespült, so daß in den Abteilen 11, 12 nirgend Rückstände zurückbleiben, die verbacken könnten und ferner wird das Pulver sehr gut im Wasser ohne Klumpenbildung dispergiert, und zwar bereits wand 27 zwischen zueinander parallele von der Decke des Deckels 21 abwärtsragende Stege 55 hineinragt.
Wie ferner besonders deutlich aus Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich am vorderen Ende des Einspülkastens eine Kammer 56, welche den Sicherheitsausflußstutzen 18 aufweist und in deren oberem Bereich der von der Düse 40 zum drehbaren Wasserrohr 23 verlaufende freie Wasserstrahl verläuft. Wasser, welches in diese Kammer 56 abregnet, fließt über eine Überlauföffnung 57 am Boden des Einspülkastens zum Abflußstutzen 30.
Die Wirkungsweise der Einspülvorrichtung ist wie folgt.
Die Hausfrau füllt zunächst pulverförmiges Vorwaschmittel und pulverförmiges Hauptwaschtnittel in die beiden Abteile 11, 12 der Schublade 14 bei herausgezogener Schublade ein. Ferner füllt sie flüssiges Wäschebehandlungsmittel in die Wanne 13 ein. Dann kann der gewünschte selbsttätige Programmablauf der Waschmaschine eingeschaltet werden. Die Programm-Steuervorrichtung dreht dann vor dem Vorwaschgang das Wasserrohr 23 mittels des Bowdenzuges 37 in eine Winkelstellung, in der seine beiden Düsen 34,35 Wasser in die betreffenden beiden Spiralen des das Vorwaschmittel enthaltenden Abteils 11 einspritzen können und zum Einspülen dieses Vorwaschmittels öffnet dann die Programmsteuervorrichtung das Absperrventil 70, so
daß nunmehr Wasser in starkem Strahl aus der Wasserdüse 40 in das Wasserrohr 23 eindringt und dieses V/asser durch die beiden Düsen 34, 35 in die beiden Spiralen 42, 43 in ebenfalls starken Strahlen eingespritzt wird und diese Spiralen verspritzen dann das Wasser so, daG das beschriebene, restlose Einspülen lind Dispergieren des Vorwaschmittels stattfindet. Nach einer vorbestimmten Zeit sperrt die Programmsteuervorrichtung das Absperrventil 70 wieder ab. Dies erfolgt zu einem Zeitpunkt, wenn in den Laugenbehälter die für das Vorwaschen ausreichende Wassermenge eingefüllt ist, was zweckmäßig ausschließlich durch das das Wasserrohr 23 durchströmende Wasser erfolgen kann. Es wird dann das Wasser im Laugenbehälter erwärmt und der Vorwaschgang durchgeführt. Zu einem späteren Zeitpunkt vor dem Hauptwaschgang dreht die Programmsteuervorrichtung das Wasserrohr 23 um 180°, so daß seine Düsen 34, 35 nunmehr nach öffnen lies Absperrventils 70 Wasser in uie dein anueien Auieil 12 zugeordneten beiden Spiralen 44, 45 einspritzt und entsprechend das Hauptwaschmittel aus diesem Abteil 12 in den Laugenbehälter eingespült wird. Es kann dann der Hauptwaschgang in üblicher Weise ablaufen.
Wenn zu eine-n späteren Zeitpunkt das flüssige Wäschebehandlung.'imittel einzuspülen ist, dreht die Programmsteuervorrichtung das Wasserrohr 23 um 90° in die in F i g. 1 voll ausgezogen dargestellte Stellung, so
■"> daß nunmehr seine beiden Düsen 34,35 senkrecht nach unten gerichtet sind. Nach Öffnen des Absperrventils 70 strömt aus beiden Düsen in starken Strahlen Wasser in die beiden Abteile 11,12 aus und ein kleiner Teil des von der rückwärtigen Düse 34 auf die Zwischenwand 27
in gespritzten Wassers strömt durch die Rinne 31 hindurch in die Wanne 13 ein und füllt diese so weit auf, daß der Saugheber 24 zu arbeiten beginnt und diese Wanne 13 entleert.
Diese Einspülvorrichtung 10 zeichnet sich also durch
Ii zahlreiche Vorteile aus, nicht nur bezüglich ihrer hervorragenden, unter anderem auch pulverförmiges Waschmittel gegenüber bisher einsparenden Wirkung, sondern auch bezüglich ihrer einfachen und betriebssicheren Bauart. Auch benötigt sie nur ein Wasserab-
.'(I sperrventil 70 und erfüllt auf einfache Weise alle an solche Einspülvorrichtungen zweckmäßigerweise zu stellenden Sicherheitsanforderungen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

20 25 30 Patentansprüche:
1. Einspülvorrichtung für Waschmaschinen, mit einem mindestens ein Abteil für pulverförmiges Wäschebehandlungsmittel aufweisenden Einspülkastep und einer deckenseitig angeordneten Wasserspritzvorrichtung zum Einspritzen von Wasser in das Abteil von der Nähe der Decke aus zum Herausspülen des Wäschebehandlungsmittels durch einen Auslaß, der sich an einem Ende des Abteils ι ο befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserspritzvorrichtung mindestens einen Spritzkopf (21, 42; 21, 43; 21, 44; 21, 45) mit einer untenseitig offenen Spirale aufweist, in die das zu verspritzende Wasser in Windungsrichtung mit so hoher Geschwindigkeit einleitbar ist, daß es in der Spirale unter Abspritzen von ihrem unteren spiralförmigen Rand in Richtung auf das Spiralende zuströmt.
2. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Spiralende, auf das das Wasser zuströmt, das innere Ende der Spirale ist
3. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserspritzvorrichtung (21,42,21,43; 21,44,21,45) ausschließlich in der vom Auslaß abgewendeten Längshälfte des Abteils angeordnet ist
4. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß im Abteil (U; 12) zwei Spritzköpfe (21, 42; 21, 43; 21, 44; 21, 45) in Längsrichtung des Abteils im Abstand hintereinander angeordnet sind.
5. Einspülvorrichtung na^h einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale (42 bis 45) durch die Decke t\s Abteils nach oben geschlossen ist
6. Einspülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale (42 bis 45) in Art eines einen schmalen, hochgestellten, rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden, spiralförmig gewundenen Bandes ausgebildet ist
7. Einspülvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralen (42,43; 44,45) der beiden Spritzköpfe den gleichen Windungssinn haben.
8. Einspülvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentren der beiden Spiralen (42, 43; 44, 45) ungefähr in der vertikalen Längsmittelebene des Abteils liegen.
9. Einspülvorrichtung nach einem der Ansprüehe 1 —8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auslaß des Abteils das Wasser beim Ausströmen ablenkende Schikanen (51) zugeordnet sind.
10. Einspülvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schikanen aus vertikal gerichteten, im Abstand parallel nebeneinander angeordneten, schräg gestellten Platten (51) bestehen.
11. Einspülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abtei- b0 Ie (11, 12) für pulverförmige Wäschebehandlungs· mittel parallel nebeneinander angeordnet sind, denen ein um seine Längsachse drehbares Wasserrohr (23) zugeordnet ist, das sich über der Zwischenwandung (27) zwischen den beiden Abtei- ^ len parallel zu deren Längsrichtung erstreckt und in seiner Umfangswand für jeden Spritzkopf eines Abteiles eine Spritzdüse aufweist, die durch Drehen des Wasserrohres wahlweise auf den Wassereingang des zugeordneten Spritzkopfes je eines Abteiles gerichtet werden kann.
IZ Einspülvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse oder die Düsen (34, 35) des Wasserrohres (23) Breitschlitzdüsen sind, deren lange Schlitzachsen quer zur Längsrichtung des Wasserrohres (23) gerichtet sind.
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