DE8226112U1 - Motorkettensäge - Google Patents

Motorkettensäge

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DE8226112U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0008Means for carrying the chain saw, e.g. handles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Patentanwalt
Firma A 37 428/libe
Andreas Stihl
Badstr. 115 15, ^ Λ 1982
7050 Waiblingen
Motorkettensäge
Die Erfindung betrifft eine Motorkettensäge mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
;> Motorkettensägen werden zu Einstech- und Trimmarbeiten an Holzstämmen benutzt; sie dienen aber in der sogenannten Baumchirurgie auch dazu, kranke oder faule Stellen am Baum auszuschneiden oder auszufrasen. Derartige Ausschabungsarbeiten zur Beseitigung von Faulstellen werden im wesentlichen mit dem vorderen Umlenkungsteil der an der Führungsschiene umlaufenden und geführten Sägekette ausgeübt. Die Bedienungsperson ist also bei diesen Ausschabe- bzw. Ausfräsarbeiten im wesentlichen mit dem vorderen Teil der Sägekette tätig, wobei sie bei derartigen Ausschabungsarbeiten den vorderen Teil der Kettensäge je nach Erfordernis schwenken, ziehen, stoßen und um die Längsachse drehen muß. Die Motorkettensäge wird dabei in die verschiedensten Positionen gebracht. Bei normalen Arbeiten mit Motorkettensägen hält die rechte Hand der Bedienungsperson den hinteren Haltegriff des Motorgehäuses, während die linke Hand einen Griff umfaßt, der sich etwa im Mittenschwerpunktsbereich der Mötorkettensäge am vorderen Teil des Motorgehäuses befindet. Die Führungsschiene mit der Sägekette ragt
verhältnismäßig weit nach vorn über das Motorgehäuse hinaus, so daß für die Durchführung der Ausschabungsarbeiten mit dem vorderen Umlenkteil der Sägekette relativ ungünstige Habelarmverhältnisse gegeben sind. Darum ist der beim Arbeiten auftretende Kickback-Effekt, also der Rückschlag der Motorsäge in Richtung auf die Bedienungsperson, besonders gefährlich und kann gerade bei Ausschabungsarbeiten besonders häufig auftreten. Es kommt hinzu, daß die Bedienungsperson die Arbeitsstellung der Motorkettensäge stets der jeweiligen Ausschabebewegung anpassen muß, so daß oftmals keine arbeitsgerecht sicheren Positionen gegeben sind, sondern labile Zwischenlagen auftreten können. Eine besondere Gefahr besteht dann, wenn die Bedienungsperson auf einem Gerüst oder gar auf einer Leiter stehend solche Arbeiten am Baum ausführen muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Motorkettensäge mit den Merkmalen des Oberbegriffes so zu verbessern, daß die Durchführung solcher Schabe- und Fräsarbeiten mit einfachen Mitteln erleichtert und dabei das Verletzungsrisiko, insbesondere das Rückschlagrisiko der Motorkettensäge, weitgehend vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Motorkettensäge mit einem erfindungsgemäß seitlich am Sägekettenschwert lösbar befestig
ten Griff,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf den mit einem Schutzschild als Baueinheit ausgeführten Grift,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Griffes mit Schutzschild gemäß Pfeil III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Rückansicht auf den dem Griff zugeordneten Schutzschild gemäß Pfeil IV in Fig. 3.
Γie in der Zeichnung dargestellte Motorkettensäge 1 weist ein Motorgehäuse 2 auf, an dessen Rückseite ein sich nach hinten erstreckender Griff 3 angeordnet ist. Im vorderen Bereich des Motorgehäuses 2 ist etwa im Schwerpunktbereich der Motorkettensäge 1 ein nach oben gerichteter weiterer, bügeiförmiger Griff 4 angeordnet. Normalerweise wird die Motorkettensäge 1 von der Bedienungsperson am Griff 3 und Bügelgriff 4 gehalten, wobei zumeist die rechte Hand den hinteren Griff 3 und die linke Hand den Bügelgriff 4 umfaßt.
Die Motorkettensäge 1 hat wie üblich ein vom Motorgehäuse 2 nach vorne gerichtetes Schwert 5, welches eine im wesentlichen flachrechteckförmige Führungsschiene 6 und eine an ihr umlaufende Sägekette 7 aufweist.
Die Fig. 1 zeigt, daß an der linken Breitseite 8 der Führungsschiene 6 ein nach links abstehender Griff 9 mit einem Schutzschild 10 befestigt ist. Für die Befestigung ist ein Befestigungsfuß 11 (Fig. 3 und 4) vorgesehen, der am Schutzschild 10 an der Seitenfläche 12 angeordnet ist, die der Breitseite 8 der Führungsschiene 6 zugewandt ist. Die Breitseite 8 der Führungsschiene 6 und die Seitenfläche des Schutzschildes 10 liegen parallel nebeneinander, wobei der Abstand zwischen den beiden parallelen Flächen durch
den Befestigungsfuß 11 gebildet wird. Der Befestigungs- "■*
fuß 11 besitzt ein Gewindeloch 13 und ein zusätzliches f|
Loch 14 für die Befestigung an der Führungsschiene 6. Der
Griff 9, der Schutzschild 10 und der Befestigungsfuß 11 &
sind so ausgeführt, daß sie praktisch ein einziges Zusatzbauteil bilden, welches im Bedarfsfalle schnell und sicher an der Führungsschiene 6 befestigt und ebenso schnell auch wieder entfernt werden kann. Für diese lösbare Befestigung ist eine hier nicht dargestellte Schraube vorgesehen, die die Führungsschiene 6 von der rechten Seite her durchsetzt und in das Gewindeloch 13 eingeschraubt wird. Durch einen weiteren Bolzen, der in das Loch 14 eingreift, kann eine zusätzliche Arretierung gegen Verdrehen bei der Schraubbefestigung erreicht werden.
Den Fig. 1 und 3 ist zu entnehmen, daß der z. B. aus einem Metallblech gefertigte Schutzschild 10 einen im wesentlichen S-förmigen Querschnitt aufweist. Durch diese Gestaltung sind praktisch zwei Abschirmungen 15 und 16 gebildet, wobei die obere Abschirmung 15 so ausgeführt ist, daß sie das Obertrum 17 der Sägekette 7 in der Art eines Kettenschutzes übergreift. Die untere Abschirmung 16, die sich im Bereich des Untertrums 18 der Sägekette befindet, ist zur anderen Seite hin umgebogen und erstreckt sich somit im wesentlichen in Richtung zum freien Ende des Griffes 9. Der Schutzschild 10 ist bezüglich seiner Länge so ausgebildet und an der Führungsschiene 6 angeordnet, daß ein Vorderteil 19 des Schwertes 5 in ausreichender Länge frei vorsteht, so daß Ausschabungen bzw. Ausfräsungen zur Entfernung von Faulstellen oder dgl. an einem Baum ohne weiteres und ungehindert durchgeführt werden können.
Der Griff 9 selbst befindet sich bei- diesem Ausführungsbeispiel etwa in der Mitte bzw. etwas vor dem Mittenbereich des Schwertes 5. Die Anordnung wird im wesentlichen
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durch die Gesamtlänge des Schwertes und den notwendig freibleibenden Vorderteil 19 mitbestimmt, wobei es in den meisten Anwendungsfällen zur Erzielung günstiger Hebelkraftverhältnisse zweckmäßig sein dürfte, den Griff 9 etwa zwischen der Mitte des Schwertes 5 und dessen vorderem Viertel vorzusehen. Der Griff 9 weist zwei parallele Griffteile 20 und 21 auf, die durch einen Bogenteil 22 verbunden sind, so daß ein U-förmiger Bügel 23 gebildet ist. Die Griffteile 20 und 21 sind am Schutzschild 10 z. B. mittels einer Schweißverbindung festgelegt. Der Griff 9 ist schräg bzw. geneigt angeordnet, und zwar so, daß der Griffteil 20, der einen geringeren Abstand zum hinteren Griff 3 aufweist als der Griffteil 21, niedriger bzw. in einer Ebene unter dem Griffteil 21 angeordnet ist. Hierbei ist der untere Griffteil 20 etwa im Bereich der Längsmittenachse der Führungsschiene 6 vorgesehen, während der höher liegende Griffteil 21 etwa in der Ebene des Obertrums 17 der Sägekette 7 liegt. Zudem ist zu erkennen, daß sich der Befestigungsfuß 11 ebenfalls etwa im Längsachsbereich des unteren Griffteils 20 im Bereich der Längsmittenachse der Führungsschiene 6 befindet, so daß hier am Griffteil 20, der vorrangig zum Festhalten vorgesehen ist, eine günstige Verbindung zur Führungsschiene 6 besteht.
Die Bedienungsperson kann je nach den durchzuführenden Schabarbeiten, Ausbesserungs- bzw. Fräsarbeiten wah.lweise den unteren Griffteil 20 oder den oberen Griffteil 21 mit der linken Hand erfassen, während die rechte Hand den Griff 3 umschließt. Außerdem ist es möglich, daß die Bedienungsperson mit der linken Hand den Griff 9 so erfaßt, daß jeweils der nicht umgriffene Griffteil 20 bzw. 21 zur Abstützung des Handrückens bei entsprechenden Arbeiten dient, so daß die linke Hand eine absolut feste und unverrückbare Grifflage bei solchen Schabe™ und Fräsarbeitsn hat. Durch die Abschirmungen 15 und 16 am Schutzschild 10, dessen
Breite mindestens so groß ist wie die Höhe des Schwertes 5, ist sichergestellt, daß die Hand der Bedienungsperson auch bei einem etwaigen Ausrutschen in jedem Fall geschützt ist, so daß eine hohe Sicherheit gegen Verletzun^ai gegeben ist. Es liegt im Rahmen der Erfindung, die untere Abschirmung 16 ähnlich wie die obere Abschirmung 15 zur anderen Seite hin derart umzubiegen, daß sie das Untertrum 18 übergreift. Auch kann der Griff 9 mit dem Schutzschild 10 an der rechten Seite der Führungsschiene 6 lösbar befestigt werden. Somit kann auch ein sogenannter Linkshänder optimal mit der Motorkettensäge 1 solche baumchirurgischen Schabe- bzw. Fräsarbeiten ausführen, indem er die Motorkettensäge 1 mit der linken Hand am hinteren Griff 3 und mit der rechten am vorderen Griff 9 an der rechten Seite des Schwertes 5 erfaßt. Der Griff 9 mit dem Schutzschild 10 und dem Befestigungsfuß 11 kann hierzu als Baueinheit so ausgeführt sein, daß eine wahlweise lösbare Befestigung dieses Zusatzbauteiles sowohl an der linken Breitseite 8 als auch an der rechten Breitseite der Führungsschiene 6 ohne weiteres möglich ist. Durch den an der Führungsschiene vorgesehenen Griff 9 werden zur Durchführung der baumchirurgischen Schabe- bzw. Ausbesserungsarbeiten in jedem Fall günstige Hebelarmverhältnisse erzielt, wodurch die Rückschlaggefahr infolge des kleineren Hebelarmes erheblich vermindert ist.

Claims (15)

Patentanwalt Dipl.-lng. W. Jacklsdh :":;": ."..". Menze|str.4O, 7000 Stuttgart 1 · · I*..:..". .* I M ·· I· · t Firma A 37 428/libe Andreas Stihl . c c„r Badstr. 115 1 5. b«P. Waiblingen Ansprüche
1. Motorkettensäge mit mindestens einem am Motorgehäuse abgestützten Haltegriff und einer Führungsschiene für die Sägekette,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Griff (9) vorgesehen ist, der an der Führungsschiene (6) lösbar befestigt ist,
2. Motorkettensäge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (9) an einer Breitseite (8) der nach vorne gerichteten Führungsschiene (6), vorzugsweise nach links abstrebend, befestigt ist.
3. Motorkettensäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (9), in Längsrichtung der Führungsschiene (6) gesehen, etwa im Bereich zwischen der Mitte und dem vorderen Viertel der Führungsschiene (6), vorzugsweise etwa im Bereich des vorderen Drittels, angeordnet ist.
4. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß dem Griff (9) ein Schutzschild (10) zugeordnet ist.
5. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild (10) mindestens eine Abschirmung (15, 16) im Bereich der Sägekette (?) aufweist.
6. Motorkettensäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (I1F.) des Schutzschildes (10) das Obertrum (17) der Sägekette (7) in Form eines Kettenschutzes übergreift.
7. Motorkettensäge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (16) des Schutzschildes (10) im Bereich des Untertrums (18) der Sägekette (7) in Richtung etwa zum freien Ende des Griffes (9) wegstrebend ausgebildet ist.
8. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (9) und der Schutzschild (10) als im wesentlichen einstückiges Bauteil ausgebildet sind.
9. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (9) zwei Griffteile (20, 21) aufweist und als U-Bügel (23) ausgeführt ist.
10. Mütorkettensäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Griffteil (20) des Griffs (9j im wesentlichen im Fsreich der Längsini ttenaehse der Führungsschiene (6) und der andere Griffteil (21* höher in der Ebene des Obertrums (17) der Sägekette (7) angeordnet ist.
• 4 I I I
11. Motorkettensäge nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von dem hinteren, am Gehäuse abgestützten Haltegriff (3) zu dem in dar Ebene des Obertrums (17) der Sägekette (7) höher angeordneten Griffteil (21) größer ist als zu dem im Mittenbereich der Führungsschiene (6) vorgesehenen Griffteil (20).
12. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Führungsschiene (6) zugewandten Seitenfläche (12) des Schutzschildes (10) ein zur Führungsschiene (6) Abstand haltender Befestigungsfuß (11) des Griffes (9) befestigt ist.
13. Motorkettensäge nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (11) im wesentlichen im Bereich der Längsachse des unteren Griffteils (20) des Griffes (9) etwa im Bereich der Längsmittenachse der Führungsschiene (6) angeordnet ist.
14. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (9) mit dem Schutzschild (10) über den Befestigungsfuß (11) mit mindestens einer Schraube an der Führungsschiene (6) befestigt ist.
15. Motorkettensäge nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube eine Bohrung der Führungsschiene C6) durchsetzt und in ein Gewindeloch (13) des Befestigungsftißes (11) eingreift.
DE8226112U 1982-12-16 1982-12-16 Motorkettensäge Expired DE8226112U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016008496A1 (de) 2016-07-15 2018-01-18 Reinhard Napierski Kettensäge mit Anpressdruck
EP4008491A1 (de) * 2020-12-04 2022-06-08 Hilti Aktiengesellschaft Werkzeugmaschine mit einem ersten griff, einem zweiten griff und einem hauptkörper

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DE102016008496A1 (de) 2016-07-15 2018-01-18 Reinhard Napierski Kettensäge mit Anpressdruck
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