DE807231C - Aus Fertigteilen in Skelettbauweise erstelltes Haus - Google Patents

Aus Fertigteilen in Skelettbauweise erstelltes Haus

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DE807231C
DE807231C DEP33456A DEP0033456A DE807231C DE 807231 C DE807231 C DE 807231C DE P33456 A DEP33456 A DE P33456A DE P0033456 A DEP0033456 A DE P0033456A DE 807231 C DE807231 C DE 807231C
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DE
Germany
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stones
concrete
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wall panels
house
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DEP33456A
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English (en)
Inventor
Josef Denzinger
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JOSEF DENZINGER
Original Assignee
JOSEF DENZINGER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/38Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid the walls being characterised by fillings in some of the cavities forming load-bearing pillars or beams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Aus Fertigteilen in Skelettbauweise erstelltes Haus Die Erfindung betrifft ein aus Fertigbauteilen in Skelettbauweise erstelltes Haus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Haus zu schaffen, das aus nichttragenden Leichtbetonteilen, z. B. aus Gas-oder Schaumbeton, und einem durch Ausgießen von Hohlräumen in diesen Bauteilen hergestellten tragenden Beton- bzw. Stahlbetonskelett besteht. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wände des Hauses aus mit Hohlräumen versehenen Brüstungssteinen und auf diesen sitzenden Wandplatten aus Leichtbeton bestehen, deren Hohlräume in der fertigen Wand senkrecht durchlaufende und an den Enden waagerecht miteinander verbundene Kanäle bilden und mit Beton zu einem gitterartigen Skelett ausgegossen sind.
  • Die Brüstungssteine können zweckmäßig einen U-förmigen Querschnitt haben und in der Stirnwand in Übereinstimmung mit den senkrecht durchlaufenden Hohlräumen der Wandplatten mit Durchbrechungen versehen sein. Damit zwei oder mehr Reihen von Brüstungssteinen übereinander angeordnet werden können, können beiderseits der Durchbrechungen in dem Hohlraum der Brüstungssteine Stege eingesetzt sein, die den Hohlraum unterteilen.
  • Die gleichen Steine können in vorteilhafter M'cise dadurch zur Herstellung von Druckgurten verwendet werden, daß sie auf dem Kopf stehend als oberer Abschluß auf die Wandplatten aufgesetzt sind und ihr Hohlraum bewehrt und mit Beton ausgegossen ist.
  • Um die Wandplatten einerseits handlich zu gestalten und ihnen andererseits eine möglichst große Flächenausdehnung zu geben, können sie vorteilhaft zweiteilig so ausgebildet sein, daß zwei Platten, die auf den einander zugekehrten Seiten mit Rippen versehen sind, auf diesen aufsitzen und durch Stege fest miteinander verbunden sind. Diese Rippen können kreuzweise angeordnet sein, zweckmäßig aber so, daß entlang den Plattenrändern Kanäle entstehen, die mit Beton ausgegossen werden. Dabei kann die Anordnung der Längskanäle dadurch auf einen Kanal pro Wandplatte beschränkt werden, daß an der einen Plattenlängskante die Längsrippen unmittelbar an dieser angeordnet und mit Vorsprüngen versehen sind, die in den Längskanal der anschließenden Wandplatte ragen und diesen abschließen. Der Querkanal an dem oberen Plattenrand kann in einfacher Weise an Stelle der Gurtsteine zur Herstellung von Druckgurten dienen, wozu lediglich die in ihn ragenden Enden der Längsrippen entfernt werden müssen.
  • Die Verbindungsmittel zwischen den Platten können vorteilhaft so ausgebildet sein; daß in diesen Ösen angebracht sind, die durch Klammern o. dgl. fest miteinander verbunden sind. Besonders zweckmäßige Abmessungen für die Bauteile ergeben sich, wenn die Breite der Platten und damit der Abstand der senkrechten Betonsäulen voneinander 62,5 cm beträgt, um dem Rastermaß des Grundrisses zu entsprechen.
  • Die Hausecken werden gemäß der Erfindung zweckmäßig dadurch gebildet, daß an diesen im Querschnitt U-förmige Pfostensteine angeordnet sind, die an ihrem oberen Ende durch Stege mit den anstoßenden Wandplatten fest verbunden sind und deren Hohlraum bewehrt und mit Beton ausgegossen wird. Dabei können diese Pfostensteine auf einer Seite mit den gleichen Vorsprüngen wie auf den Längsrippen der Wandplatten versehen sein, die dann in den Längskanal der anschließenden \\'andplatte ragen, während in die Öffnung der Pfotensteine die Vorsprünge der im rechten Winkel angeordneten \\'andplatte ragen.
  • Damit auch an den Tür- und Fensterpfosten mit Beton ausgießbare Hohlräume entstehen, können hierfür vorteilhaft ebenfalls Pfostensteine mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und einer Anschlagnut bzw. -leiste vorgesehen sein, die entweder die Vorsprünge an den Längskanten der Wandplatten überfangen oder selbst mit Vorsprüngen in den Längskanal derselben ragen. Um den Tür- und Fenstersturzen die nötige Festigkeit zu geben, können auch diese zweckmäßig aus einem im Querschnitt U-förmigen Sturzstein mit Anschlagnut bzw. -leiste bestehen, dessen nach oben offener Hohlraum bewehrt und mit Beton ausgegossen ist und gegebenenfalls einen Teil des Druckgurtes bildet. Durch diese Ausbildung kann der Fenstersturz auch ohne weiteres gewölbt ausgeführt werden.
  • Die Bauweise gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß einerseits die Erstellung des Hauses wesentlich vereinfacht und infolge der geringen Herstellungs- und Montagekosten verbilligt wird und andererseits trotz der fabrikmäßigen Herstellung der Bauteile der künstlerischen Gestaltung des Hauses durch den Architekten ein weiter Spielraum verbleibt. Darüber hinaus zeichnet sich die Bauweise durch große Stabilität und hohe Wärmedämmung aus.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. i eine Ecke eines erfindungsgemäß ausgebildeten Hauses in einem Längsschnitt, Fig.2 einen Längsschnitt durch eine zweite Wandausführung, Fig. 3 einen Grundriß zu Fig. i und Fig.4 einen Horizontalschnitt durch eine Hausecke in einem größeren Maßstabe.
  • Hierin bezeichnet i einen im Querschnitt U-förmigen Formstein insbesondere aus Leichtbeton, dessen Stirnwand mit Durchbrechungen 2 versehen ist und in dessen Hohlraum beiderseits dieser Durchbrechungen Trennwände 3 eingesetzt sein können. Befindet sich die Durchbrechung 2 am einen Ende des Steines i, dann ist der Steg 3 an der Kante des anschließenden Formsteines i angeordnet. Diese Formsteine. i können sowohl als Brüstungs- als auch als Druckgurtsteine verwendet werden. Auf beispielsweise zwei oder drei Reihen Brüstungssteine i, deren oberste Reihe die Höhe der Fensterbrüstung 4 bestimmt, sind Wandplatten aufgesetzt, die jeweils aus zwei fest miteinander verbundenen Platten 5 ebenfalls aus Leichtbeton bestehen. Diese Platten 5 haben .auf ihrer Innenseite Längsrippen 6 und Querrippen 7, mit denen sie aufeinandersitzen und so zwischen sich abgeschlossene Hohlräume bilden. Diese Rippen 6, 7 können von den Plattenrändern auf allen vier Seiten gleich weit entfernt sein. Sie können aber auch an der einen Längskante der Platten 5 unmittelbar an dieser angeordnet und mit Vorsprüngen 8, die sich nach ihrem Ende zu zweckmäßig verjüngen, versehen sein. In dem durch die Längsrippen 6 .abgeteilten Längskanal sind in den Platten 5 Ösen 9 einander gegenüberliegend angebracht und durch Stahlklammern io fest miteinander verbunden. Die Schenkel dieser Klammern io gehen zweckmäßig etwas auseinander, so daß diese beim Eintreiben in die Ösen 9 einen Zug auf die Platten 5 ausüben.
  • An den Ecken des Hauses sind im Querschnitt wiederum U-förmige Formsteine i i ebenfalls aus Leichtbeton angeordnet. Sie haben an einem Schenkel Vorsprünge 8 und sind im Innern des U lind an diesem Schenkel mit Ösen 9 versehen, die wiederum durch Stahlklammern io mit Ösen 9 der anschließenden Wandplatten 5 fest verbunden sind. Für die Tür- und Fensterpfosten sind gleichfalls Formsteine 12, 13, 14 und 15 aus Leichtbeton mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, so daß ein mit Beton ausgießbarer Hohlrahm entsteht, und mit einer Anschlagnut 16 bzw. Anschlagleiste 17 vorgesehen. Auch als Tür- und Fenstersturz dient ein im Querschnitt U-förmiger Formstein 18 aus Leichtbeton mit einer Anschlagnut 16 bzw. -leiste 17-Die Platten 5 haben zweckmäßig eine Breite von 62,5 cm und eine Länge von 167,5 cm bzw. bei Verwendung von Gurtsteinen (Fig. 2) eine solche von 140 cm. Im übrigen können die Platten 5 in jeder beliebigen Höhe hergestellt werden, insbesondere auch in einer solchen, die die Anwendung der Erfindung nicht nur bei Wohnungs-, sondern auch bei Industriebauten ermöglicht. Die als Brüstungs- und Gurtsteine dienenden Formsteine 1 erstrecken sich in der Länge zweckmäßig über zwei Wandplatten, und ihre Höhe beträgt beispielsweise 27,5 cm. Sämtliche Bauteile können für mehrere verschiedene Wandstärken, wie z. B. 12, 20 und 35 cm, hergestellt und so auch die Innenwände des Hauses aus den Formsteinen 1', 12' und 13' und den Platten 5' aufgebaut werden. Dabei können alle diese Steine und Platten zweckmäßig so ausgebildet sein, daß ihre Innenflächen fertig verputzt sind und nur die Außenflächen des fertigen Hauses nachträglich mit einem dünnen Außenputz versehen werden müssen.
  • Der Aufbau des neuen Hauses ist denkbar einfach. In einem Leergerüst «`ird ein Eckpfoten 11 aufgestellt, und von diesem aus werden nach beiden Seiten die Brüstungssteine 1 und Platten 5 und auch die übrigen Bauteile, wie Gewändesteine 12, 13, 14, 15 und Sturzsteine 18, entsprechend dem Entwurf des Architekten aufgesetzt bis zur nächsten Ecke, an der wiederum der Pfostenstein 11 unten mit einem Leergerüst gesetzt wird, während er oben mit den anstoßenden Platten 5 verklammert wird. Hierbei werden die Brüstungssteine 1 so aufeinander und auf diese die Platten 5 gesetzt und durch Klammern io fest miteinander verbunden, daß die durch die Längsrippen 6 gebildeten Längskanäle in der Verlängerung der Durchbrechungen 2 liegen und mit den durch die Stege 3 abgeteilten Hohlräumen der Brüstungssteine 1 von der Decke bis zum Fußboden durchlaufende Längskanäle bilden. Da 'bei den untersten Brüstungssteinen 1 die Stege 3 fehlen, sind die Längskanäle hier durch die Hohlräume der Steine 1 quer miteinander verbunden. Eine gleiche Ouerverbindung wird unterhalb der Decke entweder durch Formsteine 1, die in umgekehrter Lage wie die Brüstungssteine auf die Wandplatten 5 aufgesetzt werden, oder durch die Querkanäle an dem oberen Rand der Platten 5 hergestellt, nachdem die über die Querrippen 7 vorstehenden Enden der Längsrippen 7 entfernt sind.
  • Die Hohlräume in den Eckpfosten 11 und die den oberen Wandabschluß bildenden Querkanäle werden mit einer Bewehrung ig versehen, und dann werden alle Längs- und Querkanäle mit Beton ausgegossen, so daß ein zusammenhängendes, gitterartiges Beton- bzw. Stahlbetonskelett entsteht, das dem Haus eine große Stabilität verleiht. Die für dieses Betonskelett nicht benötigten Hohlräume können in den Obergeschossen für besondere Zwecke, z. B. bei Krankenhäusern o. dgl., mit Schall- und wärmedämmenden Stoffen, z. B. Glaswolle usw., ausgefüllt sein. Im Kellergeschoß sind sie mit Beton ausgegossen, um etwa auftretende Drücke, wie Erddruck usw., aufzunehmen.
  • Die Erfindung kann für mehrgeschossige Gebäude in beliebiger Höhe vorteilhafte Anwendung finden.

Claims (9)

  1. PATENTA\SPRCCHE: I. Aus Fertigbauteilen in Skelettbauweise erstelltes Haus, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände aus mit Hohlräumen versehenen U-förmigen Brüstungssteinen (1) und auf diesen sitzenden Wandplatten aus Leichtbeton bestehen, deren Hohlräume in der fertigen Wand senkrecht durchlaufende und an den Enden waagerecht miteinander verbundene Kanäle bilden und mit Beton zu einem gitterartigen Skelett ausgegossen sind, und an den Hausecken im Querschnitt U-förmige Pfostensteine (11) angeordnet sind, die an ihrem oberen Ende durch Stege mit den anstoßenden Wandplatten (5) fest verbunden sind und deren Hohlraum bewehrt und mit Beton ausgegossen ist, während die Gewändesteine (12, 13, 14, 15) mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und einer Anschlagnut (16) bzw. -leiste (17) vorgesehen sind, die entweder die Vorsprünge (8) an den Längskanten der Wandplatten (5) übergreifen oder selbst mit Vorsprüngen in den Längskanal derselben ragen.
  2. 2. Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brüstungssteine (1) in der Stirnwand in übereinstimmung mit den senkrecht durchlaufenden Hohlräumen der Wandplatten mit Durchbrechungen (2) versehen sind.
  3. 3. Haus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Durchbrechung.en (2) in dem Hohlraum der Brüstungssteine (1) Stege (3) eingesetzt sind, die den Hohlraum unterteilen.
  4. 4. Haus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß als oberer Abschluß der `'Wandplatten auf dem Kopf stehende Brüstungssteine (1) aufgesetzt sind und ihr bewehrter und mit Beton ausgegossener Hohlraum einen Druckgurt bildet.
  5. 5. Haus nach Anspruch 1 bis' 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten zweiteilig so ausgebildet sind, daß zwei Platten (5), die auf den einander zugekehrten Seiten mit Rippen (6, 7) versehen sind, auf diesen aufsitzen und durch Verbindungsmittel fest miteinander verbunden sind.
  6. 6. Haus nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (6, 7) kreuzwei ;e so angeordnet sind, daß entlang den Plattenrändern Kanäle entstehen, in denen die Verbindungsmittel liegen und die mit Beton ausgegossen werden.
  7. 7. Haus nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Plattenlängskante die Längsrippen (6) unmittelbar an dieser angeordnet und mit Vorsprüng:n (8) versehen sind, die in den Längskanal der anschließenden Wandplatte ragen und diesen abschließen. B.
  8. Haus nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Verhindungsmittel in den Platten (5) Ösen (9) angebracht sind, die durch Klammern (1o) o. dgl. fest miteinander verbanden sind.
  9. 9. Haus nach Anspruch 1 bis 8, dadurch `;ckennzeichnet, daß die Breite der Platten (5) u:id damit der Abstand der senkrechten Betonsäulen voneinander 62,5 ein beträgt. io. Haus nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür- und Fenstersturze aus einem im Querschnitt U-förmigen Sturzstein (18) mit Anschlagnut (16) bzw. -leiste (17) bestehen, dessen nach oben offener Hohlraum bewehrt und mit Beton ausgegossen ist und gegebenenfalls einen Teil eine: Druckgurtes bildet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214371B (de) * 1959-06-03 1966-04-14 Rudolf Temporini Verfahren zum Herstellen einer zweischaligen Aussenwand und danach hergestellte Aussenwand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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