DE8225041U1 - Lampenanordnung mit einer einseitig gesockelten leuchtstofflampe - Google Patents
Lampenanordnung mit einer einseitig gesockelten leuchtstofflampeInfo
- Publication number
- DE8225041U1 DE8225041U1 DE19828225041 DE8225041U DE8225041U1 DE 8225041 U1 DE8225041 U1 DE 8225041U1 DE 19828225041 DE19828225041 DE 19828225041 DE 8225041 U DE8225041 U DE 8225041U DE 8225041 U1 DE8225041 U1 DE 8225041U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reflector
- lamp
- arrangement according
- lamp arrangement
- walls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
I lllll·· ········
KUHHORNSHOFWEQ 10
POSTSCHECKKONTO FRANKFURT/M. 3425-βΟβ
TELEGRAMM: KNOPAT TELEX: 411B77 KNOPA D
Friedrich Wolff, Freiburg i. Br.
Lampenanordnung mit einer einseitig gesockelten Leuchtstofflampe
10
15
Die Neuerung bezieht sich auf eine Lampenanordnung mit einer einseitig gesockelten Leuchtstofflampe,
die zwei parallele Röhren aufweist, die an einem Ende mit dem Sockel und am anderen Ende Über einen
hohlen Verbindungssteg miteinander verbunden sind.
Derartige Leuchtstofflampen (Philips PL-Lampe; Osram DULUX-Lampe) erzeugen einen verhältnismäßig
großen Lichtstrom bei vergleichsweise kleiner elektrischer Eingangsleistung. Man kann
sie mit wesentlich geringerer Länge herstellen als stabförmige Louchtötofflafflpen. Is Gegensatz
zu den stabförmigen Leuchtstofflampen haben sie aber keine kreissymmetrische Lichtverteilungskurve. Vielmehr ist die Strahlungsdichte auf
der Breitseite der Leuchtstofflampe wesentlich größer als an der Schmalseite.
·· I til····· /
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampenanordnung
der eingangs beschriebenen Art anzugeben, deren Lichtverteilung in der Querschnittsebene gleichmäßiger ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwei gleichartige Leuchtstofflampen zu einer Einheit zusammengefaßt sind, bei der die Sockel mit ihrer Breitseite
nebeneinander liegen, die vier Röhren parallel nebeneinander verlaufen und ihre Achsen auf den Ecken
eines Rechtecks angeordnet sind.
Durch die Verwendung von vier im Rechteck, vorzugsweise im Quadrat, angeordneten Röhren ergibt sich zwar keine
kreissymmetrische Lichtverteilung· In einem vorgegebenen Abstand von der Mittelachse ändert sich aber die Beleuchtungsstärke
wesentlich geringer als bei einer einseitig gesockelten Leuchtstofflampe, die allein verwendet wird.
Hit der neuen Lampeneinheit wird daher eine stabförmige Leuchtstofflampe nachgebildet, die es mit einer so
geringen Länge bisher nicht gab. Überraschenderweise liegen auch die Querschnittsabmessungen der Lampeneinheit
etwa im Bereich derjenigen handelsüblicher Leuchtstofflampen in Stabform· Daher kann die Lampeneinheit
überall dort eingesetzt werden, wo sich stabförmige
Lampen bewährt haben, aber eine kürzere Länge der Leuchte gewünscht wird. Ein weiterer Vorteil ist
darin zu sehen, daß die Lampeneinheit einen außerordentlich großen Lichtstrom erzeugt. Die Lichtaus-
beute pro Zentimeter der Länge liegt weit über bisher üblichen Leuchtstofflampen·
Günstig ist eineReflektoranordnung mit zwei ersten Reflektorwänden,
die zwischen den Leuchtstofflampen verlaufen und nach beiden Seiten reflektieren· Hiermit kann
ein Teil derjenigen Strahlung nutzbar gemacht werden, die sonst auf die benachbarte Leuchtstofflampe auftrifft
und durch Absorption verlorengeht. Außerdem kann durch
eine solche Reflektoranordnung die Lichtverteilung noch mehr vergleichmäßigt werden.
Statt dessen oder vorzugsweise gleichzeitig kann die Reflektoranordnung zwei zweite Reflektorwände aufweisen,
die zwischen den Röhren jeweils einer Leuchtstofflampe verlaufen und nach beidön Seiten reflektieren. Hierfür
gelten entsprechende Vorteile.
Des weiteren kann die Reflektoranordnung zwischen benachbarten ersten und zweiten Reflektorwänden Je einen
gebogenen Übergangsabschnitt aufweisen. Dieser kann insbesondere einen der benachbarten Röhre zugekehrten
Knick aufweisen« Durch diesen Ubergangsabschnitt wird ein noch größerer Teil der sonst verlorengehenden Strahlung
nach außen gelenkt.
Zur Erzeugung der Reflektoranordnung können zwei Reflektorbleche ,je mit einem Längsschlitz versehen und
kreuzförmig ineinandergesteckt werden. Es können auch zwei etwa T-förmige Reflektorprofile aneinanderliegen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Reflektoranordnung aus mindestens einem Strangpreßprofil besteht.
Die Ubergangsabschnltte können an den genannten Profilen
angeformt oder durch eine aufsteckbare Hülse gebildet sein.
wenn keine besonderen Maßnahmen vorgesehen werden, erfolgt
daa Zusammenfassen der beiden Leuchtstofflampen zu einer Einheit durch du augehörigen Lampenfassungen, die dicht
nebeneinander angeordnet werden müssen* Xn manchen Fällen empfehlen sich aber Halteelemente» die die Leuchtstofflampen zusätzlich zu den Lampenfassungen zusammenhalten.
Diese Halteelemente können entweder nur eine zusätzliche Stabilität verleihen oder aber, beispielsweise bei Ver-
oder Gehäuses wendung eines die Sockel umschließenden Spannbandes die einzelnen Bauelemente schon vor dem Einführen in
If· · · ■
die Fassungen als Einheit zusammenhalten.
Besonders günstig ist es, wenn die Halteelemente zumindest teilweise durch die Reflektoranordnung gebildet
sind.
Eine besonders einfache Befestigung der Reflektoren ergibt sich, wenn die ersten Reflektorwände mit einem
Portsatz zwischen die beiden Sockel greifen.
Günstig ist es auch, wenn die zweiten Reflektorwände an der den Sockeln abgewandten Stirnseite Mulden zum
Untergreifen der Verbindungsstege aufweisen. Auf diese Art werden die beiden Leuchtstofflampen an ihren Ver
bindungsStegen arretiert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Einheit von einem spiralförmigen Reflektor über einen Winkel
von mehr als 360° umgeben, wobei die Nullinie des
Reflektors etwa mit der Mittelachse der Einheit übereinstimmt· Auf diese Weise ergibt sich eine Leuchte
geringer Länge, die blendungsfrei ein begrenztes Feld ausleuchtet. Wegen der gleichmäßigen Lichtverteilung
der Lampeneinheit und ihrem großen Lichtstrom ergibt
flioh im Feld eine sehr gleichmäßige, hohe Beleuchtungsstärke. Insbesondere führt dies zu einer Arbeitsplatzleuchte hoher Qualität.
Mit Vorteil ist die Fassung für die Einheit an einem lösbar am spiralförmigen Reflektor befestigten Seitenwandteil angebracht. Hier wird die Tatsache, daß die
Lampeneinheit nur einseitig gesockelt ist, ausgenutzt, um sie bequem in den Innenraum des Reflektors einzubringen.
* t It Il
* *
Mit besonderem Vorteil sind die beiden Leuchtstofflampen in Duo-Schaltung angeordnet. Auf diese Weise wird der
bei mit Wechselspannung betriebenen Leuchtstofflampen übliche Stroboskop-Effekt vermieden, weil die Stromnulldurchgänge
in beiden Leuchtstofflampen gegeneinander versetzt sind und das Auge die Lampen als Einheit
auffaßt. Die Duo-Schaltung ist zwar für Leuchtstofflampen größerer Leistung bekannt, um den Leistungsfaktor
auf 1 zu halten. Dieses Problem spielt aber für die leistungsarmen Leuchtstofflampen der hier betrachteten
Art keine Rolle.
Die Neuerung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen: %
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lampenanordnung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt in vergrößerter Darstellung
längs der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Fassung für die Lampeneinheit,
25
25
Fig. 4 einen Schnitt durch die Reflektoranordnung länge der Linie IV - IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Reflektoranordnung,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Reflektoranordnung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Aufsteckhülse für die Reflektoranordnung,
- 9
Fig. 8 einen schematischen Schnitt durch eine Lampenanordnung mit spiralförmigem Reflektor, und
Fig. 9 eine Schaltung für die Lampenanordnung. 5
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 sind zwei Leuchtstofflampen
1 und 2 vorgesehen, die je zwei parallele
Röhren 3 und 4 bzw. 5 und 6 aufweisen. Diese sind an einem Ende über einen hohlen Verbindungssteg 7 miteinander
verbunden und am anderen Ende an einem Sockel 8 bzw. 9 befestigt. Der Sockel 8 weist zwei Steckstifte
10 und 11, der Sockel 9 entsprechende Steckstifte, von denen in Fig. 4 lediglich der Stift 10« zu sehen ist, auf.
Zwischen den Steckstiften sind Sockelfortsätze 12 bzw, 13 vorgesehen, in denen sich für den Betrieb erforderliche
Bauteile befinden. Beide Leuchtstofflampen 1 und sind in eine Fassung 14 eingesetzt, welche vier Steckbuchsen
13, 16, 17 und 18 zur Aufnahme der vier Steckstifte unu eine Aussparung 19 zur Aufnahme der Sockelfortsätze
12 und 13 besitzt. Diese Fassung 14 kann auch aus zwei nebeneinander angeordneten Einzelfassungen bestehen.
Des weiteren ist eine Reflektoranordnung 20 vorgesehen.
Diese besitzt zwei erste Reflektorwände 21 und 22, die sich zwischen den beiden Leuchtstofflampen 1 und 2
erstrecken, sowie zwei zweite Reflektorwände 23 und 24, welche sich in den Zwischenraum 25 zwischen den Röhren
Jeweils einer Leuchtstofflampe erstrecken. Die Reflektoranordnung 20 besteht aus zwei beidseitig reflektierenden
Reflektorblechen 26 und 27, die Jeweils von entgegengesetzter Seite her geschlitzt sind und ineinandergesteckt
werden, wie es Fig. 4 zeigt. Das die ersten Reflektorwände bildende Reflektorblech 26 besitzt einen Fortsatz
26t der zwischen die beiden Sockel 8 und 9 reicht und
dort festgeklemmt werden kann. Das die zweiten ReflektorwMnde bildende Reflektorblech 27 trägt an der oberen
/Yl
- io-
Stirnseite zwei Mulden 29 und 30, in welche die Verbindungsstege
7 der beiden Leuchtstofflampen 1 und eingreifen, so daß die Reflektoranordnung 20 als
Halteelement zusätzlich zur Fassung 14 wirkt. 5
Die Achsen der vier Röhren 3, 4, 5 und 6 liegen infolgedessen auf den Ecken eines Rechtecks, das nahezu ein
Quadrat ist. Dies, unterstützt durch die Reflektoranordnung 20, führt zu einer sehr gleichmäßigen Lichtverteilung
in der Querschnittsebene, so daß diese Lampenanordnung näherungsweise einer stabförmige^ Leuchtstofflampe
entspricht, aber eine wesentlich kürzere Länge besitzt. Bei einer Ausführungsform hatten die beiden
Leuchtstofflampen je eine Leistung von 11 Watt und einen Lichtstrom von 900 Lumen. Hiervon kann in Abhängigkeit
von der Reflektorausbildung ein Lichtstrom
von mehr als 1500 Lumen genutzt werden, was bei einer
Länge der Leuchtstoffröhren von weniger als 200 mm einer Lichtausbeute von etwa 75 Lumen/cm Lampenlänge
entspricht»
In Fig. 5 werden für entsprechende Teile um 100 gegenüber den Fig« 1 bis 4 erhöhte Bezugszeichen
verwendet« Eine Reflektoranordnung 120 ist als Strangpreßteil ausgeführt· Sie weist zwischen den
Reflektorwänden 121 bis 124 Jeweils gebogene über«
gangsabschnitte 131 auf, die einen nach außen vor·
springenden Knick 132 besitzen. Dieser ist den Röhren 3 bis 6 Jeweils dicht benachbart. Auf diese Weise
kann ein größerer Teil der nach hinten austretenden Strahlung durch den verbleibenden Spalt 133 nach
außen geleitet werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 werden um 200 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Hler besteht die
Reflektoranordnung 220 aus zwei Blechformprofilen 234 und 235. Die Reflektorwände 221 bis 224 sind
*t * • t ♦
/II/
- ii-
Jeweils doppellagig, so daß das Blech nur einseitig
zu reflektieren braucht. Die ersten Wände 221 und werden durch Umbiegen des jeweiligen Blechs erzeugt,
die zweiten Wände 223 und 224 durch Aufeinanderliegen der beiden Bleche. Auch hier sind Übergangsabschnitte
231 mit vorspringendem Knick 232 vorgesehen*
Fig. 7 zeigt eine Hülse 36, die lediglich aus Ubergangsabschnitten
31 mit Knicken 32 besteht. Sie kann beispielsweise auf die Reflektoranordnung 20 aufgeschoben
werden, wenn man sowohl in der Hülse als auch in der Reflektoranordnung entsprechende Schlitze vorsieht.
In Fig. 8 ist die Lampeneinheit mit den beiden Leuchtstofflampen
1 und 2 in einen spiralförmigen Reflektor
37 eingebaut, der die Einheit um mehr als 180° umgibt,
so daß die Röhren 3 bis 6 durch die Strahlenaustrittsöffnung 38 nicht direkt sichtbar sind. Die Mittelachse
39 der Einheit befindet sich in der Nullinie des Re-
flektors, der bis über einen geradlinigen Auslaufabschnitt
40 eine archimedische Spirale darstellt, bei der der Neigungswinkel Cü zwischen Radialstrahl und Spirale
zwischen 70 und 79° liegt. Die von den vier Röhren
abgegebene Strahlung wird nach ein- oder mehrmaliger Reflexion sehr gleichmäßig durch die Austrittsöffnung
38 abgegeben und erzeugt ein intensiv und gleichmäßig ausgleuchtetes Feld.
In der Seitenwand 41 des Reflektors 37 befindet sich eine öffnung 42* Ein Seitenwandteil 43, das die Fassung
14 für die Lampeneinheit trägt, ist mit Hilfe von Schrauben 44, 45 und 46 an der restlichen Seitenwand
41 befestigt. Infolgedessen kann der Seitenwandteil 43 zusammen mit der Fassung 14 und den aufgesteckten
Leuchtstofflampen 1 und 2 sehr bequem aus dem Innenraum des Reflektors 37 herausgenommen werden.
- 12-
DIe Anordnung der Fig. 8 kann auch in Verbindung mit
einem der zuvor beschriebenen Reflektoren genutzt werden.
Fig. 9 zeigt die elektrische Schaltung der beiden Leuchtstofflampen 1 und 2. Die Leuchtstofflampe 1
besitzt ein induktiv arbeitendes Vorschaltgerät 47 mit einer Drosselspule 48, die Leuchtstofflampe
2 ein kapazitiv arbeitendes Vorschaltgerät 49 mit einer Drosselspule 50 und einem Kondensator 51. Die
jeweiligen Reihenschaltungen sind parallel an die beiden Netzklemmen 52 und 53 gelegt* Auf diese Weise
ergeben sich bei den Stromnulldurchgängen der beiden Leuchtstofflampen Verschiebungen, so daß der sonst
vorhandene Stroboskop-Effekt nicht in Erscheinung tritt.
Claims (15)
- DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCHPATENTANWALT β «^«onm-iUHn den Z SEP. 1982POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 3425-605DRESDNER BANK, FRANKFURT/M. 230C308 TELEFON: 5610 78TELEGRAMM: KNOPAT WO 42 TELEX: 411B77 KNOPA DSchutzangprüche1· Lampenanordnung mit einer einseitig gesockelten Leuchtstofflampe, die zwei parallele Röhren aufweist, die an einem Ende mit dem Sockel und am anderen Ende über einen hohlen Verbindungssteg miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichartige Leuchtstofflampen (1, 2) zu einer Einheit zusammengefaßt sind, bei der die Sockel (8, 9) mit ihrer Breitseite nebeneinander liegen, die vier Röhren (3 bis 6) parallel nebeneinander verlaufen und ihre Achsen auf den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind.
- 2. Lampenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Reflektoranordnung (20, 120, 220) mit zwei ersten Reflektorwänden (21, 22; 121, 122; 221, 222), die zwischen die Leuchtstofflampen (1, 2) verlaufen und nach beiden Seiten reflektieren.
- 3. Lampenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn- zeichnet durch eine Reflektoranordnung (20; 120;220) mit zwei zweiten Reflektorwändon (23ι 24; 123, 124; 223» 224), die zwischen den Röhren (3, 4; 5, 6) jeweils einer Leuchtstofflampe (1, 2) verlaufen und nach beiden Seiten reflektieren.ill · · 111 I · · · ■- Z-
- 4. Lampenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoranordnung (120; 220) zwischen benachbarten ersten und zweiten Reflektorwänden (121 bis 12.4; 221 bis 224) je einen gebogenen Übergangsabschnitt (131; 232) aufweist.
- 5. Lampenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Ubergangsabschnitt (31; 131; 231) einen der benachbarten Röhre zugekehrten Knick (32; 132; 232) aufweist.
- 6. Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reflektorbleche (26, 27) je mit einem Längsschlitz versehen undkreuzförmig ineinandergesteckt sind.
- 7. Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei etwa T-förmige Reflektorprofile (234, 235) aneinanderliegen.
- 8. Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoranordnung (120) aus mindestens einem Strangpreßprofil besteht*
- 9t Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubergangsabschnitte (31) durch eine aufsteckbare Hülse (36) gebildet sind.
- 10. Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Halteelemente (20), die die Leuchtstofflampen (1, 2) zusätzlich zu den Lampenfassungen (14) zusammenhalten.
- 11. Larapenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente zumindest teilweise durch die Reflektoranordnung (20) gebildet sind«
- 12. Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Reflektorwände (21, 22) mit einem Portsatz (28) zwischen die beiden Sockel (8, 9) greifen.
- 13. Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Reflektorwände (23, 24) an der den Sockeln (8, 9) abgewandten Stirnseite Mulden (29, 30) zum üntergreifen der Verbindungsstege (7) aufweisen.
- 14. Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit von einem spiralförmigen Reflektor (37) über einen Winkel von mehr als 360° umgeben ist, wobei die Nullinie des Reflektors etwa mit der Mittelachse (39) der Einheit übereinstimmt.
- 15. Lampenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (14) für die Einheit an einem lösbar am spiralförmigen Reflektor (37) befestigten Seitenwandteil (43) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828225041 DE8225041U1 (de) | 1982-09-04 | 1982-09-04 | Lampenanordnung mit einer einseitig gesockelten leuchtstofflampe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828225041 DE8225041U1 (de) | 1982-09-04 | 1982-09-04 | Lampenanordnung mit einer einseitig gesockelten leuchtstofflampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8225041U1 true DE8225041U1 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=6743387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828225041 Expired DE8225041U1 (de) | 1982-09-04 | 1982-09-04 | Lampenanordnung mit einer einseitig gesockelten leuchtstofflampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8225041U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313091A1 (de) * | 1983-04-12 | 1984-10-18 | Staff GmbH & Co KG, 4920 Lemgo | Leuchte mit reflektor und kleinleuchtstofflampe |
DE19533778A1 (de) * | 1995-09-12 | 1997-03-13 | Schadt Hartmut | Flächenleuchte |
-
1982
- 1982-09-04 DE DE19828225041 patent/DE8225041U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313091A1 (de) * | 1983-04-12 | 1984-10-18 | Staff GmbH & Co KG, 4920 Lemgo | Leuchte mit reflektor und kleinleuchtstofflampe |
DE19533778A1 (de) * | 1995-09-12 | 1997-03-13 | Schadt Hartmut | Flächenleuchte |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3106892A1 (de) | Leuchtstofflampenanordnung und verfahren zum herstellen derselben | |
DE2900617C3 (de) | Mikrowellenapplikator | |
DE3121077A1 (de) | "niederdruckquecksilberdampfentladungslampe" | |
DE2711278A1 (de) | Einrichtung zum wirksamen ankoppeln von mikrowellenenergie an eine last | |
EP0272681A2 (de) | Systemleuchte | |
WO1998011596A1 (de) | Elektrische strahlungsquelle und bestrahlungssystem mit dieser strahlungsquelle | |
DE2845234A1 (de) | Kontaktvorrichtung fuer mehrlagenschaltungen | |
DE3006347A1 (de) | Elektromagnetische entladungsvorrichtung | |
DE69109479T2 (de) | Mit transversaler entladung gepumpter pulslaser. | |
DE102012203886A1 (de) | Leuchtdiodenlampe und Verfahren zum Fertigen einer Leuchtdiodenlampe | |
DE2221719C2 (de) | Vorrichtung mit einer Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe | |
DE3135972A1 (de) | Mit einer entladungslampe ausgestattete optische anzeigevorrichtung | |
DE3126375C2 (de) | Transversal angeregter Hochenergielaser | |
WO2000019485A1 (de) | Dimmbare entladungslampe für dielektrisch behinderte entladungen | |
EP1095541A1 (de) | Schaltungsanordnung zum energiesparenden betreiben einer leuchtstoffröhre | |
DE3233000A1 (de) | Lampenanordnung mit einer einseitig gesockelten leuchtstofflampe | |
EP0393449B1 (de) | Leuchtstofflampe | |
DE8225041U1 (de) | Lampenanordnung mit einer einseitig gesockelten leuchtstofflampe | |
DE3426658A1 (de) | Laservorrichtung der koaxial-bauart | |
DE3632430A1 (de) | Magnesiumdampf-entladungslampe | |
DE2417577A1 (de) | Hochfrequenz-erhitzungsvorrichtung zur erhitzung von dielektrischem material geringen querschnitts | |
DE3024012C2 (de) | ||
DE705156C (de) | Anordnung zum Betriebe elektrodenloser Leuchtroehren | |
DE3236588A1 (de) | Hochfrequenz-leuchtstofflampenschaltung | |
CH662916A5 (de) | Anordnung mit einer mit zumindest zwei innenelektroden ausgeruesteten metalldampfentladungslampe. |