DE3426658A1 - Laservorrichtung der koaxial-bauart - Google Patents
Laservorrichtung der koaxial-bauartInfo
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Description
Laservorrichtung der Koaxial-Bauart
Die Erfindung betrifft eine Laservorrichtung der Koaxial-Bauart.
Eine bekannte Laservorrichtung dieser Art ist in Fig. 1 gezeigt. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt
durch den schematischen Aufbau eines konventionellen Laser-Oszillators der Koaxial-Bauart. Wie gezeigt
wird ein Lasergasmedium 2 dazu veranlaßt, eine
Entladungsröhre 1 zu durchströmen. Eine Gleichspannungsguelle 5 ist zwischen einer Katode 3 und einer Anode 4 in der Entladungsröhre 1 angeordnet, um eine Glimmentladung 6 zwischen Katode 3 und Anode zu erzeugen. An den Enden der Entladungsröhre 1 sind ein totalreflektierender Spiegel und ein partialreflektierender Spiegel 8 einander gegenüber so angeordnet, daß sie die Laserschwingung erzeugen und dadurch einen Laserstrahl 9 von dem Oszillator nach außen emittieren.
Entladungsröhre 1 zu durchströmen. Eine Gleichspannungsguelle 5 ist zwischen einer Katode 3 und einer Anode 4 in der Entladungsröhre 1 angeordnet, um eine Glimmentladung 6 zwischen Katode 3 und Anode zu erzeugen. An den Enden der Entladungsröhre 1 sind ein totalreflektierender Spiegel und ein partialreflektierender Spiegel 8 einander gegenüber so angeordnet, daß sie die Laserschwingung erzeugen und dadurch einen Laserstrahl 9 von dem Oszillator nach außen emittieren.
Aufgrund des beschriebenen Aufbaus des konventionellen Laser-Oszillators ergeben sich verschiedene Nachteile:
Der Entladeabstand zwischen der Katode 3 und der Anode 4 ist relativ groß, so daß es schwierig
ist, eine stabile Glimmentladung 6 zu erhalten, obgleich der Druck des Lasergasmediums 2 bei so
niedrigen Werten wie etwa 20 Torr liegt; wenn der Entladestrom der Glimmentladung 6 abnimmt, verlöscht
schließlich die Glimmentladung 6 zumindest in einem Ausmaß, daß sie keine Möglichkeit mehr hat, den
Entladestrom der Glimmtentladung 6 in einem weiten Bereich zu variieren, weshalb die Ausgangsintensität
des Laserstrahls 9 so niedrig ist, daß kaum noch ein Ausgangsstrahl herausgeführt werden kann; da
die Katode 3 und die Anode 4 aus metallischem Werkstoff bestehen, werden diese Bauteile durch die
Glimmentladung 6 verbraucht; und weitere Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die verschiedenen Nachteile der konventionellen Laservorrichtung
der Koaxial-Bauart mindestens zu vermindern und eine Laservorrichtung bzw. einen Laser-Oszillator
der Koaxial-Bauart mit hoher Leistung zu schaffen, wobei das Lasergasmedium mittels dunkler Entladung
erregt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs gelöst, wobei der Laser-Oszillator so gestaltet
ist, daß aufgrund der paarweisen Anordnung von Ringelektroden um den äußeren Umfang der Entladungsröhre
und aufgrund des Anlegens einer Wechselspannung über die Ringelektroden eine dunkle Entladung in
der Entladungsröhre erzeugt und somit ein wirkungsvoller Laserstrahlausgang geschaffen wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch den Aufbau eines Laser-Oszillators der
Koaxial-Bauart mit Erregung mittels Dunkelentladung gemäß einer Ausführung der
Erfindung und
Fig. 3 in einem schematischen Teillangsschnitt größeren Maßstabs den Aufbau eines Laser-Oszillators der Koaxial-Bauart mit Erregung mittels dunkler Entladung gemäß einer
Fig. 3 in einem schematischen Teillangsschnitt größeren Maßstabs den Aufbau eines Laser-Oszillators der Koaxial-Bauart mit Erregung mittels dunkler Entladung gemäß einer
anderen Ausführung der Erfindung.
Im folgenden ist die Erfindung anhand zweier vorteilhafter Ausführungen der Erfindung beschrieben.
10
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den schematfschen
Aufbau eines Laser-Oszillators der Koaxial-Bauart mit Erregung durch dunkle Entladung gemäß der ersten
Ausführung. Wie gezeigt wird ein Lasergasmedium 2 zu einem Strömen in einer Entladungsröhre 1 aus
einem isolierenden Werkstoff (eine dielektrische Substanz) wie Glas veranlaßt. Um den äußeren umfang
der Entladungsröhre 1 sind zwei Paar Ringelektroden 1OA,1OB,IOC und IOD angeordnet, und eine Wechsel-Spannungsquelle
11 ist mit diesen Elektrodenpaaren 10A,10B,10C und IOD verbunden. Demgemäß wird eine
Wechselspannung jeweils über benachbarte Elektroden-Paare 1OA,1OB,IOC und IOD angelegt. Bevorzugt ist,
wenn die Frequenz der Wechselspannung bei 10 KHz oder spezieller in einem Bereich von 100 bis 500 KHz
liegt. Auf das Einschalten der Wechselspannung wird in der Entladungsröhre 1 eine dunkle Entladung
erzeugt. Die dielektrische Substanz wie Glas oder dgl., welche die Entladungsröhre 1 bildet, hat
die Wirkung, ein Gleichgewicht zwischen den dunklen Entladungen 12 herzustellen, aufgrunddessen ein
gleichförmiger Strom zwischen den benachbarten
Elektroden 1OA bis IOD fließt. Das Lasergasmedium wird durch die dunkle Entladung 12 erregt und eine
Laserschwingung zwischen dem totalreflektierenden
Spiegel 7 und dem partialreflektierendem Spiegel 8 erzeugt, um einen Laserausgangsstrahl 9 aus dem
Laser-Oszillator auszubringen.
Fig. 3 zeigt in dem Teilschnitt größeren Maßstabs den schematischen Aufbau eines Laser-Oszillators
der Koaxial-Bauart mit Erregung durch dunkle Entladung gemäß dem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 sind die Orte und die benachbarten Gebiete der Entladungsröhre 1,
wo die Ringelektroden 1OA bis IOD angeordnet sind, aus einer dielektrischen Substanz 13 hergestellt,
z. B. aus einem Keramikwerkstoff auf der Basis Bariumtitanat, um den elektrischen Strom für die
dunkle Entladung 12 zu verstärken und einen starken Laserausgangsstrahl 9 zu erhalten. Im übrigen ist
der Aufbau des Laser-Oszillators nach dieser Ausführung gleich wie derjenige nach der ersten Ausführung
des Laser-Oszillators gemäß Fig. 2. 20
Wie anhand der beiden oben beschriebenen Ausführungen aufgezeigt, schafft der Laser-Oszillator der Koaxial-Bauart
mit Erregung durch dunkle Entladung gemäß der Erfindung eine ausgeglichene dunkle Entladung 12,
und der Entladestrom kann in einem weiten Bereich variiert werden, so daß es möglich ist, willkürlich
den Laserausgangsstrahl 9 zu variieren, was bei dem konventionellen Laser-Oszillator der Koaxial-Bauart
nicht möglich ist. Ferner besteht wegen der dunklen Entladung 12 in der Entladungsröhre
1 keine Gefahr, daß die um den äußeren Umfang der Entladungsröhre 1 angeordneten Ringelektroden 1OA
bis IOD verbraucht werden.
Wenngleich bei den oben beschriebenen Ausführungs-
beispielen zwei Paare Elektroden 1OA bis IOD verwendet
sind, kann eine beliebige andere Anzahl von Paaren mit gleicher Wirkung verwendet werden.
Da wie vorstehend erläutert bei der Erfindung der Laser-Oszillator der Koaxial-Bauart so aufgebaut
ist, daß an mindestens einem Paar von den äußeren Umfang der Entladungsröhre umgebenden Ringelektroden
eine Wechselspannung angelegt ist und das Lasergasmedium durch dunkle Entladung in dem Entladungsrohr
angeregt wird, ergeben sich verschiedene wesentliche Vorteile im Vergleich zu den Ergebnissen, die sich
mit dem konventionellen Laser-Oszillator der Koaxial-Bauart erreichen lassen, wie stabile elektrische
Entladung, Variierbarkeit des Laserausgangsstrahls in einem weiten Bereich und bemerkenswerte Absenkung
des Verbrauchs an Elektroden. Somit wird ein Laser-Oszillator der Koaxial-Bauart hoher Leistung mit
Erregung durch dunkle Entladung geschaffen.
- Leerseite
Claims (8)
- PatentansprücheLaservorrichtung der Koaxial-Bauart, gekennzeichnet durch:
a) eine Entladungsröhre (1) aus einem isolierenden Werkstoff;
b) ein Lasergasmedium (2), das zum Strömen vomeinen Ende zum anderen Ende der Entladungsröhre(1) veranlaßt wird;c) einen Laser-Oszillator mit einem partialreflektierenden Spiegel (8) und einem totalreflektierenden Spiegel (7) zum Erzeugen der Laserschwingung, wobei die beiden Spiegel einander gegenüber an entgegengesetzten Enden der Entladungsröhre (1) angeordnet sind;d) mindestens ein Paar Ringelektroden (1OA,1OB, IOC,10D), die um den äußeren Umfang der Entladungsröhre mit einem Abstand voneinander angeordnet sind; unde) eine Wechselspannungsquelle (11) zum Speisen von Wechselspannung zu dem Ringeelektroden-Paar und zum Erzeugen einer dunklen Entladung (12). - 2. Laservorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsröhre (1) aus einem Glasrohr besteht.
- 3. Laservorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Orte der Entladungsröhre (1), an denen die Ringelektroden (1OA,1OB,IOC,IOD) angeordnet sind, aus dielektrischem Werkstoff mit hoher Dielektrizitätskonstante bestehen.
- 4. Laservorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dielektrische Werkstoff mit hoher Dielektrizitätskonstante ein Keramikwerkstoff auf der Basis Bariumtitanat ist.
- 5. Laservorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dielektrische Werkstoff mit hoher Dielektrizitätskonstante Titanoxid ist.
- 6. Laservorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Paare Ringelektroden (1OA,1OB,IOC,IOD) vorgesehen sind.
- 7. Laservorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paar Ring- elektroden vorgesehen sind.
- 8. Laservorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsröhre (1) zylindrische Gestalt hat.
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