DE2900617C3 - Mikrowellenapplikator - Google Patents

Mikrowellenapplikator

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DE2900617C3
DE2900617C3 DE2900617A DE2900617A DE2900617C3 DE 2900617 C3 DE2900617 C3 DE 2900617C3 DE 2900617 A DE2900617 A DE 2900617A DE 2900617 A DE2900617 A DE 2900617A DE 2900617 C3 DE2900617 C3 DE 2900617C3
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Armstrong Cork Co
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    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/78Arrangements for continuous movement of material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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    • H01Q21/0006Particular feeding systems
    • H01Q21/0037Particular feeding systems linear waveguide fed arrays
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Waveguide Aerials (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

Xx = [3^88 arc tg (0,659 ^a) ± 0,001] · 25,4 (mm)
X2 = [1,078 arc tg (0,433 ^) ±0,001]-25,4 (mm)
wobei
X\ = der Abstand in mm von der Mittellinie (16)
eines ersten Schlitzes,
Xi = der Abstand in mm von der Mittellinie (16)
eines zweiten Schlitzes und
db = 10 log
H F-Leistung im Wellenleiter vor dem Schlitzpaar
H F-Leistung im Wellenleiter nach dem Schlitzpaar
Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenapplikator und insbesondere Mikrowellenantennen bzw. Mikrowellenstrahler zum gleichförmigen Aufbringen von Mikrowellenenergie auf ein an dem Strahler vorbeigefördertes Material.
Es sind bereits Mikrowellenapplikatoren vorgeschlagen, welche eine Querantenne verwenden, um Mikrowellenenergie auf ein zu behandelndes Material zu richten. Einige dieser Applikatoren haben einen sehr komplexen Aufbau mit Strahlungselementen mit Mehrfachwellenleitern, die durch Schleifenkoppelung von einer koaxialen Leitung aus erregt werden. Diese Konstruktionen sind sehr aufwendig und leistungsmäßig auf die maximale Leistungsfähigkeit der koaxialen Speiseleitung begrenzt, in Betrieb treten bei diesen Einrichtungen Probleme hinsichtlich der Energiereflexion zurück zur Antenne auf.
Bei anderen bekannten Applikatoren (US-PS 22 732) werden leitende Hüllen verwendet, beispielsweise Mehrfachwellentyp-Hohlraumresonatoren, die mit Mikrowellenenergie an räumliche getrennten Beschickungsstellen gespeist werden, um Materialien zu behandeln, die durch die Resonatoren geführt werden. Diese Vorrichtungen haben sich jedoch hinsichtlich einer gleichförmigen Behandlung von unter Einfluß von Mikrowellenenergie sich schnell erhitzenden Materia-
lien als unwirksam erwiesen, da die Energieverteilung in dem Resonator ungleichförmig wird, wenn das Material in den Hohlraum eingeführt wird. Weiterhin haben sich Schwierigkeiten bei sich ändernden Belastungen ergeben, welche die Oszülationsfrequenz der Mikrowellen-
röhre mitziehen, was zu Reflexionen hoher Leistung und zu geringen Wirkungsgraden führt.
Andere, zum Stand der Technik gehörende Mikrowellenapplikatoren (US-PS 37 64 768) verwenden eine Anordnung von parallelen Schlitzen, die eine halbe
ν, Wellenlänge voneinander entfernt sind und zentral über eine Seite eines Rechteckwellenleiters in Verbindung stehen. Die einzelnen Schlitze sind mit einem Schlitzbelastungselement versehen, welches so einstellbar ist, daß die durch den Schlitz herausgeführte Leistung verändert
h» und dadurch eine gleichförmige Abgabe aus dem Applikator über der Länge des Wellenleiters bewirkt wird. Diese Vorrichtung hat jedoch den großen Nachteil, daß die Schlitzabstandsanordnungen und die Schlitzbelastungselemente Impedanzfehlanpassungen
ι rzeugen und Energiereflexionen verursachen, die ein Unwirksamwerden der Energiekopplung verursachen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Mikrowellenstrahler zu schaffen,
mit dem gleichförmig Mikrowellenenergie auf ein an dem Strahler vorbeizuförderndes Material aufgebracht werden kann. Bei diesem Mikrowellenapplikator sollen die Energiereflexionen auf ein Minimum reduziert und ein hoher Energiekopplungswirkungsgrad erreichbar sein. Schließlich soll der Applikator einfach, ohne Aufwand und dauerhaft gebaut und an die vorgesehenen Verwendungszwecke angepaßt sein.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Mitten der Schlitz i von der Längsmiuellinie wenigstens einer breiten Seitenwand nach außen um sich ändernde Abstände so angeordnet sind, daß sich ändernde Energiemengen durch die Schlitze aus dem Wellenleiter abgegeben werdeo.
Gemäß vorteilhafter Weiterbildungen hat der erfindungsgemäße Mikrowellenapplikator einen rechteckigen Wellenleiter mit einer Anordnung von Längsschlitzen mit Resonanznebenschluß und einer Wellenlänge mit einer halben Freiraumwellenlänge, wobei die Schlitze durch die Wand des Wellenleiters in Verbindung stehen. Die Schlitze sind paarweise über der Länge des Wellenleiters angeordnet und von der Mittellinie des Wellenleiters aus in einem fortschreitenden Abstand weiter nach außen in der von der Mikrowellenenergiequelle wegführenden Richtung angeordnet. Die fortschreitende Distanzierung der Schlitze von der Mittellinie der Wand weg muß so eingestellt sein, daß eine gleichförmige Energieabführung des Wellenleiters über seiner Länge vorliegt Die einzelnen Schlitze eines jeden Schlitzpaares sind in Längsrichtung in einem Abstand von ungeraden Mehrfachen einer dreiviertel Wellenleiterwellenlänge angeordnet Die Schlitzpaare sind ebenfalls in einem Abstand von ungeraden Mehrfachen der dreiviertel Wellenleiterwellenlänge angeordnet Der Abstand der Schlitze und der Schlitzpaare reduziert die Energiereflexionen in dem Wellenleiter auf ein Minimum und erhöht den Wirkungsgrad der Vorrichtung dadurch, daß das Stehwellenverhältnis bzw. der Welligkeitsfaktor in dem Wellenleiter bzw. Hohlleiter reduziert wird.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert Es zeigen:
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Mikrowellenapplikators,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von F i g. 1, F i g. 3 perspektivisch den Radiator von Fig. 1, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von F i g. 2, F i g. 5 in einem Diagramm den Abfall der Leistung im Wellenleiter in db pro Schlitzpaar, aufgetragen über dem Abstand von der Mittellinie der Schlitzmitten der breiten Seite.
Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte Mikrowellenapplikator 21 hat einen geschlitzten Mikrowellenstrahler 22, dem Mikrowellenenergie über einen Wellenleiter oder eine geeignete Übermittlungsleitung 24 von einem Mikrowellengenerator 23 zugeführt wird. Wenn die Ebene der Wellenleiterwand mit den Abstrahlungs schlitzen parallel zur Ebene der Werkstuckzuführung ist, wird der Mikrowellenstrahler vorzugsweise mehrere Wellenlängen über dem Mater*.-! 25 angeordnet. Bei der gezeigten Ausführung hat der Wellenleiter auf der breiten Seite eine abstrahlende Schlitzantenne, die so gebaut ist, daß Mikrowellenenergie mit halbwillkürlicher Phase auf das durch die Mikrowellenenergie zu behandelnde Material 25 gerichtet wird, welches an dem Strahler auf einem Mechanismus 26 liegend und durch den Mechanismus vorbeigeführt wird. Wenn die Ebene der Wellenleiterwand mit den abstrahlenden Schlitzen senkrecht zur Oberfläche der Werkstückzuführung ist, kann der Strahler so nahe an das Material 25 gebracht werden, wie dies die Umstände zulassen. Im letzteren Fall ändern sich die Eigenschaften des Mikrowellenübergangs durch den Annäherungseffekt und durch Richtung und Polarisierung der Felder bezüglich der Oberfläche der Werkstückzuführung 25. Der Mikrowellengenerator 23 kann eine Mikrowdlenröhre sein, beispielsweise ein Klystron oder ein Magnetron, welches mit einer Frequenz von 2350 Megahertz oder irgendeiner anderen geeigneten Frequenz arbeitet Der Wellenleiter 24 kann mit der strahlenden Antenne durch Flanschverbindungen oder durch andere zweckmäßige Kupplungen verbunden werden. Der Strahler 22 wird vorzugsweise am Ende gespeist, obwohl eine Mittenspeisung für angepaßte Seitenstrahler ebenfalls möglich ist
Wie aus den Fig.3 und 4 zu ersehen ist, hat die strahlende Antenne 22 einen hohlen Wellenleiterabschnitt 35 mit (schmalen) Seitenwänden 36 und 37 und breiten Seitenwänden 38 und 39. Der Wellenleiterabschnitt 35 endet auf einer Stirnseite in einer kurzschließenden Platte 33, die im Zusammenwirken mit dem einzigen speziell angeordneten Schlitz 15 ein vollständiges Ende für die Restenergie bildet, die vor. dem vorausgehenden Schlitzpaar ankommt An der anderen Stirnseite hat der Wellenleiterabschnitt 35 eine Verbindungsplatte 34, mit welcher der Strahler 22 an die Mikrowellenenergiequelle angeschlossen werden kann. Der Wellenleiterabschnitt 35 ist vorzugsweise so bemessen, daß die eine breite Seite von der anderen nicht mehr als eine halbe Freiraumwellenlänge der Mikrowellenerregungsfrequenz entfernt ist und auch die eine schmale Seitenwand von der anderen nicht mehr oder weniger entfernt ist als eine halbe Freiraumwellenlänge der gleichen Frequenz. Mit diesen Abmessungen arbeitet der Wellenleiter nach dem sogenannten TEio-Modus, wobei jeder andere Modus unterdrückt ist Das elektrische Feld in dem Wellenleiter erreicht ein sinusförmiges Maximum an der Mitte senkrecht zu den breiten Seitenwänden. Es können auch andere Abmessungen für den Wellenleiterabschnitt 35 verwendet werden, die zu anderen Feldarten in dem Wellenleiter führen. Die Abmessungen, auf die speziell bezug genommen wird, führen direkt zu dem gewünschten und äußerst günstigen Betrieb.
Bezüglich des Strahlers 22 sind in Längsrichtung Schlitze 1 bis 15 ausgerichtet, die eine gleichförmige Größe haben, eine halbe Freiraumwellenlänge zwischen den Extremwerten der abgerundeten Enden lang und etwa 6,4 mm breit sind. Die Schlitze 1 bis 14 sind paarweise gruppiert und von der Mittellinie 16 der breiten Seitenwand 39 nach außen fortschreitend in Richtung von dem Eingangsende des Strahlers 22 weg angeordnet. Für den TEio-Betriebsmodus nehmen die quer zu den Hauptachsen der Schlitze gerichteten elektrischen Ströme von einem vernachläßigbaren Wert an der Mittellinie der breiten Seitenwand bis zu Maximalwerten an den Rändern der breiten Seitenwand zu. Die Positionierung der Schlitze 1 bis 14 immer weiter außen von der Mittellinie 16 der breiten Seitenwand 39 aus führt zu einer fortlaufend größer werdenden Unterbrechung dieser Ströme. Dies führt zu der Abgabe von fortlaufend größer werdenden Prozentsätzen an Mikrowellenenergie im Wellenleiter aus den aufeinanderfolgenden Schlitzen über der Länge des Strahlers 22. Für spezielle Strahler können empirisch Wellenleiterformeln bestimmt werden, welche den Betrag an
abgegebener Leistung in Ausdrücken der Verschiebungen der Schlitzpaare von der Mittellinie des Wellenleiters ausdrucken.
Für einen Strahler 22 mit einem genormten Wellenleiter der Bauweise WR 340 nach der US-Norm, entsprechend KG112/U nach dem JAN-System, der nach dem TEio-Modus arbeitet, wurde festgestellt, daß die Beziehungen zwischen dem Betrag an freigegebener Energie in Ausdrücken der Leistungreduzierung in db innerhalb des Wellenleiterabschnitts 35 nach der Fortpflanzung an einem Paar von abstrahlenden Schlitzen vorbei und der Schlitzverschiebungen von der Mittellinie weg folgendermaßen ausgedrückt werden können:
X1 = [0,588 arc tg (0,659 I db) ± 0,(X)I]-25,4 (mm) X1 = [1,078 arc tg (0,433 [/db) ± 0,001] · 25,4(mm)
X\ ist dabei die Verschiebung eines ersten Schlitzes, also des zum Eingangsende hin liegenden Schlitzes, von der Mittellinie des Wellenleiters weg.
X2 ist die Verschiebung des nächstfolgenden Schlitzes von der Mittellinie des Wellenleiters weg.
in ι HF-Leistung im Wellenleiter vor dem Schlitzpaar HF-Leistung im Wellenleiter nach dem Schlitzpaar
Die spezifizierten Toleranzen gewährleisten ein Arbeiten innerhalb von 10% der erwarteten Werte. Die Gleichungen (1) und (2) sind auch für Wellenleiterstrahler verwendbar, die bei 2450 Megahertz arbeiten und andere Wellenleiter als den der Bauweise WR 340 verwenden, wenn die innere Querschnittsfläche eines solchen Wellenleiters gleich der inneren Querschnittsfläche des Wellenleiters der Bauweise WR 340 ist und wenn zusätzlich das Produkt aus dem Quadrat des Abstandes von einer breiten Seitenwand zur anderen und der Wellenleiterwellenlänge für den anderen Wellenleiter (also nicht WR 340-Bauweise) dem gleichen Produkt entspricht, das sich bei dem genormten Wellenleiter der Bauweise WR 340 ergibt
Die Gleichungen (1) und (2) sind im Diagramm von F i g. 5 dargestellt Die Kurve 41 entspricht den Lösungen von Gleichung (1), die Kurve 40 den Lösungen von Gleichung (2). Die Gleichungen können in Verbindung mit der Kenntnis der gesamten Eingangsleistung zum Wellenleiter benutzt werden, um die erforderlichen Verschiebungen bzw. Auslenkungen 31a und 316 aufeinanderfolgender Schlitzpaare von der Mittellinie der breiten Seitenwand weg zu bestimmen, wodurch jede gewünschte Verteilung der Mikrowellenenergieabgabe über der Länge des Strahlers 22 bewirkt werden kann. Ähnliche Gleichungen können für andere Arten von Strahlerwellenleitern aufgestellt werden. In äilcii Fallen wird der Eiidschiitz 15 in Verbindung mit der Stirnplatte 33 unabhängig von den anderen Schlitzen am Rand der breiten Seitenwand 39 am Stirnende des Wellenleiterabschnitts so angeordnet, daß die gesamte Restenergie aus dem Wellenleiter abgegeben wird.
Die Mitten der Schlitze der einzelnen Schlitzpaare sind im Abstand 30 von vorzugsweise ungeraden Vielfachen einer dreiviertel Welkrnleiterwellenlänge angeordnet Für diese Längspositionierung der Schlitze über der Länge der breiten Seitenwand 39 ergibt sich eine Aufhebung unerwünschter Energiereflexionen im Wellenleiterabschnitt 35. Der am Ende befindliche Schlitz 15 ist vorzugsweise zwischen einem Abstand 42 zwischen einer viertel und einer halben Wellenleiterwellenlänge von der kurzschließenden Platte 33 angeordnet, um einen niedrigen Reflexionsabschluß zu erhalten. Bei dem Wellenleiter der Bauweise WR 340 wird dieser Abstand experimentell zu 60,2 mm bestimmt. Das 2Ί niedrige Niveau der Energiereflexion in dem Wellenleiterabschnitt 35 führt für den Strahler am Eingang 34 zu einem niedrigen Stehwellenverhältnis und ergibt für das Applikatorsystem hohe Energie- bzw. Leistungsübergangswirkungsgrade.
in Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen werden nun unter Bezugnahme auf Fig.4 für eine spezielle Auslegung eines Strahlers mit einem Wellenleiterabschnitt der Bauweise WR 340 verwendet, der so bemessen ist, daß er im Inneren 86,4 mm breit und j-, 43,2 mm tief ist. Er wird mit 3OkW bei 2450MHz betrieben. Die Energieabgabe soll über einem linearen Abstand von 2,1 m so gleichförmig wie möglich sein.
Um dies zu erreichen, werden sieben Schlitzpaare und ein Endschlitz im Abstand längs einer breiten Seiten-4(i wand des Wellenleiterabschnitts angeordnet, wobei alle Schlitze die Abmessungen von 61 mm χ 635 mm haben Die Anordnung erfolgt so, daß jeder Schlitz und jedes Schlitzpaar voneinander 1313 mm, also 3U der Wellenleiterwellenlänge, entfernt sind. Der Endschlitz 15 befindet sich in einem Abstand von 60,2 mm von dei kurzschließenden Platte 33. Durch Verwendung des ir diesem Abstand angeordneten Schlitzes 15 werder Energiereflexionen auf ein Minimum reduziert, während d:e Abgabe über einem Bereich von 2,1 m erfolgt Urr 5ü ei.ie lineare gleichförmige Abgabe zu erhalten, muß dei Mikrcweüenenergiepege! um 4 kW beim Vorbeigeher an jedem Schlitzpaar vom Eingang zum Ende abfallen wobei 2 kW als Restabgabe für den Endschlitz bleiben Beginnend mit 3OkW und unter Berechnung dei erforderlichen Energie- bzw. Leistungsreduzierung ar jedem aufeinanderfolgenden Schlitzpaar in db unc durch Einsetzen in die Gleichungen (1) und (2) wird die Querlage der Mitte eines jeden Schlitzes von dei Mittellinie der Wand aus bestimmt In Tabelle I sind die bo Werte für die Wellenleiterleistung in kW, der Leistungsabfall in db und die Schlitzabstände in mm vor der Mittellinie aus für einen Wellenleiterstrahler dei Bauweise WR 340 mit 30 kW und fünfzehn Schlitzer aufgeführt
b5 Es ergeben sich die folgenden elektrischen Werte unc Dimensionen für die Auslegung eines 3OkW Schute Strahlers mit gleichförmiger Energieverteilung:
7 29 00 26 617 8 mm
Tabelle I 22 9,14
Schlitzpaar Wellenleiterleistung
einfallend abgehend
18 Leistungsabfall
in db
Schlitzposition von der
Mittellinie aus
9,65
in kW 14 mm 10,67
1 und 2 30 10 0,62 7,37 11,68
3 und 4 26 6 0,73 7,87 13,21
5 und 6 22 2 0,88 8,38 15,49
7 und 8 18 0 1,10 9,14 20,83
9 und 10 14 1,48 9,91 am Rand
11 und 12 10 2,22 10,92
13 und 14 6 4,78 11,73
15 2,0 -
In Betrieb können Strahler dieser Konstruktion die Leistung linear gleichförmig mit einer mittleren Änderung von der mittleren Leistung aus von etwa 8% für alle Schlitzpaare abgeben, wobei sich ein Spannungsstehwellenverhältnis von zwischen 1,10 und 1,20 am Eingang für den gesamten Wellenleiterabschnitt ergibt Bei der laufenden Entwicklung nimmt man an, daß es möglich ist, ein Stehwellenverhältnis von nahezu 1,00 für Idealbedingungen zu erhalten. Herstellungsfehler und Materialunvollkommenheiten verhindern jedoch das Erreichen dieses Idealfalls.
Wenn Materialien behandelt werden sollen, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Strahlungsschlitzes vorbeilaufen, können Schlitzpaare auf beiden breiten Seitenwänden des Wellenleiterabschnitts vorgesehen werden. Eine auf diese Weise gesteuerte Abgabeleistung kann dann gleichzeitig auf den gegenüberliegenden Seiten eines Strahlers erhalten werden. Für Strahler, die auf beiden breiten Seitenwänden Leistung abgeben, werden dann die gleichen Auslegungskriterien wie bei den Strahlern verwendet, die nur an einer einzigen breiten Seitenwand Energie abgeben. Die Anordnung muß jedoch so getroffen werden, daß nur ein Schlitzpaar in einem gegebenen Welleneleiterabschnitt existiert Ein solches einziges Schlitzpaar kann auf jeder breiten Seite des abstrahlenden Wellenleiters an genau identischen Längspositionen über der Länge der Leitung angeordnet werden.
Wenn ein Strahler gebaut werden soll, der eine nicht gleichförmige sondern eine abgestufte Mikrowellenenergieabgabe aufweisen soll, können die Gleichungen (1) und (2) zur Bestimmung der Querposition der Schlitze längs der Wellenleiter verwendet werden, wodurch eine beliebige Mikrowellenenergieverteilung erreicht wird. Jedes abgestrahlte Energieprofil kann zur Erzeugung einer optimalen Energieverteilung erreicht werden, wenn dies für eine spezielle Anwendung erforderlich ist, um ein gleichförmiges oder ungleichförmiges oder abgestuftes Erhitzen, Trocknen oder Behandeln des zu verarbeitenden Materials zu erhalten.
Obwohl nur Längsschlitze erwähnt wurden, sind von
den vorstehend genannten Maßnahmen bestimmte Maßnahmen auch für Querschlitze gültig, die senkrecht zur Mittellinie der breiten Seitenfläche des Wellenleiters verlaufen, sowie für schräge Schlitze, die in irgendeinem Winkel in dem 90°-Bereich angeordnet werden können, der die Querschlitze von den Längsschlitzen trennt Ebenso können vermischte Kombinationen von Schlitzpaaren sowie gemischte Schlitze innerhalb eines Paares verwendet werden. Die Wahl wird durch die Leistung festgelegt die aus der einfallenden Welle abgezogen werden soll, und durch die Richtung und Polarisierung der Felder, bezogen auf die Wärmebelastung. Es können auch bevorzugte Polarisierungen vorhanden sein, die sich nur auf spezielle Anwendungszwecke beziehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mikrowellenapplikator mit einem rechteckigen Welienleiterabschnitt, der eine Vielzahl von Resonanzschlitzen aufweist, die durch eine der breiten Seitenwände des Wellenleiters verbunden sind, um die Mikrowellenenergie aus dem Wellenleiter abzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitten der Schlitze (1 bis 15) von der Längsmittellinie (16) wenigstens einer breiten Seitenwand (38, 39) nach außen um sich ändernde Abstände so angeordnet sind, daß sich ändernde Energiemengen durch die Schlitze (1 bis 15) aus dem Wellenleiter (22,35) abgegeben werden.
2. Mikrowellenapplikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (1 bis 15) in Längsrichtung ausgerichtet, paarweise gruppiert und eine halbe Freiraumwellenlänge lang sind.
3. Mikrowellenapplikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitten von einzelnen Schlitzen (1 bis 15) zugeordneter Schlitzpaare in Längsrichtung in einem Abstand von ganzen Mehrfachen der Dreiviertelwellenleiterlänge angeordnet sind und daß die Schlitzpaare in Längsrichtung in einem Abstand von drei Vierteln der Wellenleiterlänge oder von ganzzahligen Mehrfachen dieses Abstands vorgesehen sind.
4. Mikrowellenapplikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (1 bis 15) von der Längsmittellinie (16) aus in Querrichtung nach außen angeordnet sind.
5. Mikrowellenapplikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (1 bis 15) in beiden breiten Seitenwänden (38, 39) des WeHenleiterabschnitts (35) vorgesehen sind.
6. Mikrowellenapplikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Welienleiterabschnitt (35) ein genormter Wellenleiterabschnitt (WR 340) der US-Norm, entsprechend RG 112/U nach dem JAN-System ist
7. Mikrowellenapplikator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Welienleiterabschnitt (35) derart bemessen ist, daß die innere Querschnittsfläche der Fläche des genormten Wellenleiters (WR 340) entspricht und daß das Produkt des Quadrats des Abstands zwischen den beiden breiten Seitenwänden (38, 39) und der Wellenleiterabschnittswellenlänge dem in gleicher Weise berechneten Produkt des genormten Wellenleiterabschnitts (WR 340) entspricht
8. Mikrowellenapplikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Bestimmung der Auswärtsverschiebung der Mitten der Schlitze (1 bis 15) vor. der Mittellinie (16) der breiten Seitenwand (38,39) aus:
DE2900617A 1978-02-16 1979-01-09 Mikrowellenapplikator Expired DE2900617C3 (de)

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