DE3233000A1 - Lampenanordnung mit einer einseitig gesockelten leuchtstofflampe - Google Patents

Lampenanordnung mit einer einseitig gesockelten leuchtstofflampe

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DE3233000A1
DE3233000A1 DE19823233000 DE3233000A DE3233000A1 DE 3233000 A1 DE3233000 A1 DE 3233000A1 DE 19823233000 DE19823233000 DE 19823233000 DE 3233000 A DE3233000 A DE 3233000A DE 3233000 A1 DE3233000 A1 DE 3233000A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
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    • F21Y2103/37U-shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Lampenanordnung mit einer einseitig gesockelten
  • Leuchtstofflampe Die Erfindung bezieht sich auf eine Lampenanordnung mit einer einseitig gesockelten Leuchtstofflampe, die zwei parallele Röhren aufweist, die an einem Ende mit dem Sockel und am anderen Ende über einen hohlen Verbindungssteg miteinander verbunden sind.
  • Derartige Leuchtstofflampen (Philips PL-Lampe; Osram DULUX-Lampe) erzeugen einen verhältnismäßig großen Lichtstrom bei vergleichsweise kleiner elektrischer Eingangsleistung. Man kann sie mit wesentlich geringerer Länge herstellen als stabförmige Leuchtstofflampen. Im Gegensatz zu den stabförmigen Leuchtstofflampen haben sie aber keine kreissymmetrische Lichtverteilungskurve, Vielmehr ist die Strthlungsdichte auf der Breitseite der Leuchtstofflampe wesentlich größer als an der Schmalseite.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampenanordnung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, deren Lichtverteilung in der Querschnittsebene gleichmäßiger ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei gleichartige Leuchtstofflampen zu einer einheit zusammengefaßt sind, bei der die Sockel mit ihrer Breitseite nebeneinander liegen, die vier Röhren parallel nebeneinander verlaufen und ihre Achsen auf den flocken eines Rechtecks angeordnet sind.
  • Durch die Verwendung von vier im Rechteck, vorzugsweise im Quadrat, angeordneten Röhren ergibt sich zwar keine kreissymmetrische Lichtverteilung. In einem vorgegebenen Abstand von der Mittelachse ändert sich aber die Beleuchtungsstärke wesentlich geringer als bei einer einseitig gesockelten Leuchtstofflampe, die allein verwendet wird, Mit der neuen Lampeneinheit wird daher eine stabförmige Leuchtstofflampe nachgebildet, die es mit einer so geringen Länge bisher nicht gab. Überraschenderweise liegen auch die auerschnittsabmessungen der Lampeneinheit etwa im Bereich derjenigen handelsüblicher Leuchtstofflampen in Stabform. Daher kann die Lampeneinheit überall dort eingesetzt werden, wo sich stabförmige Lampen bewehrt haben, aber eine kürzere Lunge der Leuchte gewünscht wird Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Lampeneinheit einen außerordentlich großen Lichtstrom erzeugt. Die Lichtausbeute pro Zentimeter der Länge liegt weit über bisher üblichen Leuchtstofflampen.
  • Günstig ist eine Reflektoranordnung mit zwei ersten Reflektorwänden, die zwischen den Leuchtstofflampen verlaufen und nach beiden Seiten reflektieren. Hiermit kann ein Tejl derjenigen Strahlung nutzbar gemacht werden, die sonst auf die benachbarte Leuchtstofflampe auftrifft und durch Absorption verlorengeht, Außerdem kann durch eine solche Reflektoranordnung die Lichtverteilung noch mehr vergleichmäßigt werden.
  • Statt dessen oder vorzugsweise gleichzeitig kann die Reflektoranordnung zwei zweite Reflektorwände aufweisen, die zwischen den Röhren jeweils einer Leuchtstofflampe verlaufen und nach beiden Seiten reflektieren. Hierfür gelten entsprechende Vorteile.
  • Des weiteren kann die Reflektoranordnung zwischen benachbarten ersten und zweiten Reflektorwänden je einen gebogenen Ubergangsabschnitt aufweisen. Dieser kann insbesondere einen der benachbarten Röhre zugekehrten Blick aufweisen. Durch diesen Ubergangsabschnitt wird ein noch größerer Teil der sonst verlorengehenden Strahlung nach außen gelenkt.
  • Zur Erzeugung der Reflektoranordnung können zwei Reflektorbleche je mit einem Längsschlitz versehen und kreuzförmig ineinandergesteckt werden. Es können auch zwei etwa T-förmige Reflektorprofile aneinanderliegen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Reflektoranordnung aus mindestens einem Strangpreßprofil besteht.
  • Die Ubergangsabschnltte können an den genannten Profilen angeformt oder durch eine aufsteckbare Hülse gebildet sein.
  • Wenn keine besonderen Maßnahmen vorgesehen werden, erfolgt das Zusammenfassen der beiden Leuchtstofflampen zu einer Einheit durch die zugehörigen Lampenfassungen, die dicht nebeneinander angeordnet werden müssen. In manchen Fällen empfehlen sich aber Halteelemente, die die Leuchtstofflampen zusätzlich zu den Lampenfassungen æusammenhalteni Diese Halteelemente können entweder nur eine zusätzliche Stabilität verleihen oder aber, beispielsweise bei Ver-oder Gehäuses wendung eines die Sockel umschließenden Spannbandes die einzelnen Bauelemente schon vor dem Einführen in die Fassungen als Einheit zusammenhalten.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Halteelemente zumindest teilweise durch die Reflektoranordnung gebildet sind.
  • Eine besonders einfache Befestigung der Reflektoren ergibt sich, wenn die ersten Reflektorwände mit einem Fortsatz zwischen die beiden Sockel greifen.
  • Günstig ist es auch, wenn die zweiten Reflektorwände an der den Sockeln abgewandten Stirnseite Mulden zum Untergreifen der Verbindungsstege aufweisen. Auf diese Art werden die beiden Leuchtstofflampen an ihren Verbindungsstegen arretiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Einheit von einem spiralförmigen Reflektor über einen Winkel von mehr als 3600 umgeben, wobei die Nullinie des Reflektors etwa mit der Mittelachse der Einheit übereinstimmt. Auf diese Weise ergibt sich eine Leuchte geringer Länge, die blendungsfrei ein begrenztes Feld ausleuchtet, Wegen der gleichmäßigen Lichtverteilung der Lampeneinheit und ihrem großen Lichtstrom ergibt sich im Feld eine sehr gleichmäßige, hohe Beleuchtungsstärke, Insbesondere führt dies zu einer Arbeitsplatzleuchte hoher Qualität.
  • Mit Vorteil ist die Fassung für die Einheit an einem lösbar am spiralförmigen Reflektor befestigten Seitenwandteil angebracht, Hier wird die Tatsache, daß die Lampeneinheit nur einseitig gesockelt ist, ausgenutzt, um sie bequem in den Innenraum des Reflektors einzubringen.
  • Mit besonderem Vorteil sind die beiden Leuchtstofflampen in Duo-Schaltung angeordnet. Auf diese Weise wird der bei mit Wechselspannung betriebenen Leuchtstofflampen übliche Stroboskop-Effekt vermieden, weil die Stromnulldurchgänge in beiden Leuchtstofflampen gegeneinander versetzt sind und das Auge die Lampen als Einheit auffaßt. Die Duo-Schaltung ist zwar für Leuchtstofflampen größerer Leistung bekannt, um den Leistungsfaktor auf 1 zu halten. Dieses Problem spielt aber für die leistungsarmen Leuchtstofflampen der hier betrachteten Art keine Rolle.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lampenanordnung, Fig. 2 einen Horizontalschnitt in vergrößerter Darstellung längs der Linie II - II der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Fassung für die Lampeneinheit, Fig. 4 einen Schnitt durch die Reflektoranordnung längs der Linie IV - IV der Fig. 1, Fig. 5 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Reflektoranordnung, Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Reflektoranordnung, Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Aufsteckhülse für die Reflektoranordnung, Fig. 8 einen schematischen Schnitt durch eine Lampenanordnung mit spiralförmigem Reflektor, und Fig. 9 eine Schaltung für die Lampenanordnung.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 sind zwei Leuchtstofflampen 1 und 2 vorgesehen, die je zwei parallele Röhren 3 und 4 bzw. 5 und 6 aufweisen. Diese sind an einem Ende über einen hohlen Verbindungssteg 7 miteinander verbunden und am anderen Ende an einem Sockel 8 bzw. 9 befestigt. Der Sockel 8 weist zwei Steckstifte 10 und 11, der Sockel 9 entsprechende Steckstifte, von denen in Fig. 4 lediglich der Stift 10 zu sehen ist, auf.
  • Zwischen den Steckstiften sind Sockelfortsätze 12 bzw.
  • 13 vorgesehen, in denen sich für den Betrieb erforderliche Bauteile befinden. Beide Leuchtstofflampen 1 und 2 sind in eine Fassung 14 eingesetzt, welche vier Steckbuchsen 15, 16, 17 und 18 zur Aufnahme der vier Steckstifte und eine Aussparung 19 zur Aufnahme der Sockelfortsätze 12 und 13 besitzt. Diese Fassung 14 kann auch aus zwei nebeneinander angeordneten Einzelfassungen bestehen0 Des weiteren ist eine Reflektoranordnung 20 vorgesehen.
  • Diese besitt zwei erste Reflektorwände 21 und 22, die sich zwischen den beiden Leuchtstofflampen 1 und 2 erstrecken, sowie zwei zweite Reflektorwände 23 und 24, welche sich in den Zwischenraum 25 zwischen den Röhren jeweils einer Leuchtstofflampe erstrecken. Die Reflektor anordnung 20 besteht aus zwei beidseitig reflektierenden Reflektorblechen 26 und 27, die Jeweils von entgegengeletzter Seite her geschlitzt sind und ineinandergesteckt werden, wie es Fig. 4 zeigt. Das die ersten Reflektorwände bildende Reflektorbleoh 26 besitzt einen Fortsatz 28,- der zwischen die beiden Sockel 8 und 9 reicht und dort festgeklemmt werden kann. Das die zweiten Reflektorwände bildende Refleçtorblech 27 trägt an der oberen Stirnseite zwei Mulden 29 und 30, in welche die Verbindungsstege 7 der beiden Leuchtstofflampen 1 und 2 eingreifen, so daß die Reflektoranordnung 20 als Halteelement zusätzlich-zur Fassung 14 wirkt.
  • Die Achsen der vier Röhren 3, 4, 5 und 6 liegen infolgedessen auf den Ecken eines Rechtecks, das nahezu ein @@@@@@@ ist D162. unter@tut@t durch die Reflektor anordung 20, führt zu einer sehr gleichmäßigen Licht.
  • verteilung in der Quernehnittsebene, so daß diese Lampenanordnung näherungsweise einer stabförmigen Leuchtstofflampe entspricht, aber eine wesentlich kürzere Länge besitzt. Bei einer Ausführungsform hatten die beiden Leuchtstofflampen je eine Leistung von 11 Watt und einen Lichtstrom von 900 Lumen. Hiervon kann in Abhängigkeit von der Reflektorausbildung ein Lichtstrom von mehr als 1500 Lumen genutzt werden, was bei einer Länge der Leuchtstoffröhren von weniger als 200 mm einer Lichtausbeute von etwa 75 Lumen/cm Lampenlänge entspricht, In Fig. 5 werden für entsprechende Teile um 100 gegenüber den Fig. 1 bis 4 erhöhte Bezugszeichen verwendet, Eine Reflektoranordnung 120 ist als Strangpreßteil ausgeführt. Sie weist zwischen den Reflektorwänden 121 bis 124 jeweils gebegene Übergang@@bsehnitte 131 auf, die einen nach außen verspringenden Knick 132 besitzen. Dieser ist den Röhren 3 bis 6 Jeweils dicht benachbart, Auf diese Weise kann ein größerer Teil der nach hinten austretenden Strahlung durch den verbleibenden Spalt 133 nach außen geleitet werden, Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 werden um 200 erhöhte Bezugszeichen verwendet Hier besteht die Reflektoranordnung 220 aus zwei Blechformprofilen 234 und 235. Die Reflektorwände 221 bis 224 sind jeweils doppellagig, so daß das Blech nur einseitig zu reflektieren braucht. Die ersten Wände 221 und 222 werden durch Umbiegen des jeweiligen Blechs erzeugt, die zweiten Wände 223 und 224 durch Aufeinanderliegen der beiden Bleche. Auch hier sind Ubergangsabschnitte 271 mit vorspringendem Knick 232 vorgesehen.
  • Fig. 7 zeigt eine Hülse 36, die lediglich aus Übergangsabschnitten 31 mit Knicken 32 besteht. Sie kann bei spielsweise auf die Reflektoranordnung 20 aufgeschoben werden, wenn man sowohl in der Hülse als auch in der Reflektoranordnung entsprechende Schlitze vorsieht.
  • In Fig. 8 ist die Lampeneinheit mit den beiden Leuchtstofflampen 1 und 2 in einen spiralförmigen Reflektor 37 eingebaut, der die Einheit um mehr als 1800 umgibt.
  • so daß die Röhren 3 bis 6 durch die Strahlenaustrittsöffnung 38 nicht direkt sichtbar sind. Die Mittelachse 39 der Einheit befindet sich in der Nullinie des Reflektors, der bis über einen geradlinigen Auslaufabschnitt 40 eine archimedische Spirale darstellt, bei der der Neiungswinkel αzwischen Radialstrahl und Spirale zWischen 70 und 790 liegt. nie von den vier Rohren abgegebene Strahlung wird nach einf Oder mehrmaliger Reflexion gehr gleichmäßig durch die Austrittsöffnung 38 abgegeben und erzeugt ein intensiv und gleichmäßig ausgleuchtetes Feld.
  • In der Seitenwand 41 des Reflektors 37 befindet sich eine Öffnung 42. Ein Seitenwandteil 43, das die Fassung 14 für die Lampeneinheit trägt, ist mit Hilfe von Schrauben 44. 45 und 46 an der restlichen Seitenwand 41 befestigt0 Infolgedessen kann der Seitenwandteil 43 zusammen mit der Fassung 14 und den aufgesteckten Leuchtstofflampen 1 und 2 sehr bequem aus dem Innenraum des Reflektors 37 herausgenommen werden.
  • Die Anordnung der Fig. 8 kann auch in Verbindung mit einem der zuvor beschriebenen Reflektoren genutzt werden.
  • Fig. 9 zeigt die elektrische Schaltung der beiden Leuchtstofflampen 1 und 2. Die Leuchtstofflampe 1 besitzt ein induktiv arbeitendes Vorschaltgerät 47 mit einer Drosselspule 48, die Leuchtstofflampe 2 ein kapazitiv arbeitendes Vorschaltgerät 49 mit einer Drosselspule 50 und einem Kondensator 51. Die jeweiligen Reihenschaltungen sind parallel an die beiden Netzklemmen 52 und 53 gelegt. Auf diese Weise ergeben sich bei den Stromnulldurchgängen der beiden Leuchtstofflampen Verschiebungen, so daß der sonst vorhandene Stroboskop-Effekt nicht in Erscheinung tritt.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Patentansprüche X Lampenanordnung mit einer einseitig gesockelten Leuchtstofflampe, die zwei parallele Röhren aufweist, die an einem Ende mit dem Sockel und am anderen Ende über einen hohlen Verbindungssteg miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichartige Leuchtstofflampen (1, 2) zu einer Einheit zusammengefaßt sind, bei der die Sockel (8, 9) mit ihrer Breitseite nebeneinander liegen, die vier Röhren (3 bis 6) parallel nebeneinander verlaufen und ihre Achsen auf den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind.
  2. 2. Lampenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Reflektoranordnung (20, 120, 220) mit zwei ersten Reflektorwänden (21, 22; 121, 122; 221, 222), die zwischen die Leuchtstofflampen (1, 2) verlaufen und nach beiden Seiten reflektieren.
  3. 3, Lampenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Reflektoranordnung (20; 12Q; 220) mit zwei zweiten Reflektorwänden (23, 24; 123, 124; 223, 224), die zwischen den röhren (3, 4; 5, 6) Jeweils einer Leuchtstofflampe (1, 2) verlaufen und nach beiden Seiten reflektieren.
  4. 4. Lampenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoranordnung (120; 220) zwischen benachbarten ersten und zweiten zwei flektorwänden (121 bis 124; 221 bis 224) je einen gebogenen Übergangsabschnitt (131; 232) aufweist.
  5. 5. Lampenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Ubergangsabschnitt (51; 131; 231) einen der benachbarten Röhre zugekehrten Knick (32; 132; 232) aufweist.
  6. 6. Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reflektorbleche (26, 27) je mit einem Längsschlitz versehen und kreuzförmig ineinandergesteckt sind.
  7. 7. Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei etwa T-förmige Reflektorprofile (234, 235) aneinanderliegen.
  8. 8. Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoranordnung (120) aus mindestens einem Strangpreßprofil besteht,
  9. 9. Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsabschnitte (31) durch eine aufsteckbare Hülse (36) gebildet sind,
  10. 10, Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Halteelemente (20), die die Leuchtstofflampen (1, 2) zusätzlich zu den Lampenfassungen (14) zusammenhalten.
  11. 11. Lampenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente zumindest teilweise durch die Reflektoranordnung (20) gebildet sind.
  12. 12. Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Reflektorwände (21, 22) mit einem Fortsatz (28) zwischen die beiden Sockel (8, 9) greifen.
  13. 13. Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten eflektorwände (23, 24) an der den Sockeln (8, 9) abgewandten Stirnseite Mulden (29, 30) zum Untergreifen der Verbindungsstege (7) aufwdsen.
  14. 14. Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit von einem spiralförmigen Reflektor (37) über einen Winkel von mehr als 3600 umgeben ist, wobei die Nullinie des Reflektors etwa mit der Mittelachse (39) der Einheit übereinstimmt.
  15. 15. Lampenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (14) für die Einheit an einem lösbar am spiralförmigen Reflektor (37) befestigten Seitenwandteil (43) angebracht ist.
  16. 16. Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leuchtstofflampen (1, 2) in Duo-Schaltung angeordnet sind.
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