DE8213253U1 - Auftragsvorrichtung in Form eines Verstreichkopfes - Google Patents

Auftragsvorrichtung in Form eines Verstreichkopfes

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DE8213253U1
DE8213253U1 DE19828213253 DE8213253U DE8213253U1 DE 8213253 U1 DE8213253 U1 DE 8213253U1 DE 19828213253 DE19828213253 DE 19828213253 DE 8213253 U DE8213253 U DE 8213253U DE 8213253 U1 DE8213253 U1 DE 8213253U1
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DE
Germany
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bellows
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application
product
inwardly curved
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DE19828213253
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Henkel AG and Co KGaA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/42Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with pads or like contents-applying means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Henkelstr. 67 ; HENKELKGaA
4000 Düsseldorf, den 3. 5. 1983 » ZR-FE/Patente
Bor/C , .
Gebrauchsmuster^-a nm. eldung D 6526 a
/ "Aiiitragsvorrichtung in Form eines Verstreichkopfes"
Die Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung in Form eines auf die Mündung eines Produktbehälters aufzusetzenden Verstreichkopfes für pastenförmige bzw. streichfähige Produkte, wie Pflege- oder Reinigungsmittel, Klebstoffe, Farben, Lotionen und dergleichen, mit an die zu behandelnde Fläche anzulegender Auftragsfläche.
•jO Bei bekannten Verstreichvorrichtungen zum Auftragen streichfähiger Produkte, z.B. Textil-Reinigungsmittel oder Klebstoffe, erfolgt der Produktauftrag entweder durch eine abgeflachte, plane Fläche des Mündungsaufsatzes oder durch einen mit einem Schwämmchen versehenen bzw. mit einem Gewebe oder ähnlichem überzogenen Aufsatz. Derartige Systeme sind nur kostenaufwendig herzustellen und mühsam anzuwenden. Das gilt wegen der an der luft erfolgenden Verhärtung der Verstreichfläche durch sich verfestigende Produktreste besonders für den Betrieb im Zusammenhang mit Klebstoff en. Je nach Ausbildung der bekannten Vorrichtungen kann entweder ein punktföriaiger oder ein flächiger Produktauftrag erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Auftragsvorrichtung so zu verbessern, daß sis bei für den Anwender bequemer Handhabung sowohl einen flächigen als auch einen punktförmig definierten Produktauftrag ermöglicht. Die erfindungsgemäße Lösung ist für die in Form eines auf die Mündung eines Produktbehälters aufzusetzenden Verstreichkopfes
Patentanmeldung HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
D 6526 a i 2
ausgebildete Vorrichtung mit an die zu "behandelnde Fläche anzulegender Auftragsfläche gekennzeichnet durch einsn flexiblen Faltenbalg als Verstreichkopf, dessen eines Längsende auf die Mündung des Behälters aufzusetzen ist und dessen anderes, freies längsende eine nach innen gewölbte, die Produktaustrittsöffnung enthaltende Auftragsflache aufweist. Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen werden in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Produktaustrittsöffnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vorzugsweise etwa im Zentrum der nach innen gewölbten Auftragsfläche angeordnet. Der Querschnitt der Produktaustrittsöffnung selbst der im allgemeinen klein gegen die gesamte Auftragsfläche sein soll, kann abhängig von der Viskosität des zu verteilenden Produkts gewählt werden. Dadurch, daß die Auftragsfläche nach innen gewölbt ist, daß die Produktaustrittsöffnung etwa im Zentrum des konkaven Bereichs der Auftragsfläche liegt und daß der Faltenbalg auch im Bereich der Auftragsfläche aus flexiblem Material, z.B. aus Polyäthylen oder Polypropylen, vorzugsweise aus Polyäthylen mittlerer Dichte, besteht,· ist !es nach einem Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, die Menge des aufgetragenen Produkts durch Wahl der Andrückkraft beim Auftragen zu dosieren. Namentlich werden ein flächiger Produktauftrag bei relativ starkem Auftragsdruck und ein punktförmiger Produktauftrag bei relativ leichtem Auftragsdruck erzielt. Aufbau und Zusammensetzung bzw. Material des Faltenbalgs werden vorzugsweise auch im Hinblick darauf ausgewählt, daß es insbesondere bei balgförmig gestalteter Verstreichvorrichtung mit zwei oder mehr Falten ebenso möglich ist, die beim Verstreichen aus der senkrechten Lage schwankend abweichende Behälterlage durch die Flexibilität des Faltenbalgs auszugleichen und immer eine flächige Auflage des Verstreichkopfes, d.h. der Auftragsfläche auf der zu behandelnden Fläche, zu gewährleisten.
Patentanmeldung HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
D 6526 a ! 3
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Auftragsvorrichtung in Ruhelage;
Fig. 2 eine Auftragsvorrichtung bei punktförmigem Auftrag;
Fig. 3 eine Auftragsvorrichtung bei flächigem Auftrag; und
Fig. 4 einen Prinzipschnitt durch den Faltenbalg.
Die erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem auf die Mündung 1 eines Produktbehälters 2 auf-
-JO zusetzenden Verstreichkopf in Form eines insgesamt mit 3 bezeichneten Faltenbalgs. Der Faltenbalg 3 besitzt an seinem freien Längsende eine nach innen gewölbte, die Produktaustrittsöffnung 4 enthaltende Auftragsfläche 5. Das der Auftragsfläche 5 gegenüberliegende Längsende 6 des Faltenbalgs 3 weist eine Kupplung, insbesondere eine Steck- oder Schraubverbindung, zum Befestigen auf der Mündung 1 des Produktbehälters 2 auf. Über den Faltenbalg 3 kann eine Schutzkappe 7 gestülpt und z.B. mit einem Schraubgewinde β auf dem Behälter 2 gekuppelt werden.
Fig. 2 und 3 zeigen den vorzugsweise zwei oder mehr Falten zwischen dem die nach innen gewölbte Auftragsfläche 5 enthaltenden Faltenbalgkopf 10 und der Faltenbalg-Kupplung 6 aufweisenden Verstreichkörper bzw. Faltenbalg 3 teilweise im Schnitt und teilweise in der Ansicht. Sowohl in Fig. 2 als auch in Fig. 3 befindet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in Arbeitssteilung. Im Beispiel gemäß Fig. 2 wird der Behälter 2 .mit relativ geringem Druck gegen die zu behandelnde Fläche gepreßt, derart, daß sich ein nur punktförmiger Auftrag 12 des aus der Produktaustrittsöffnung 4 gedrückten Produkts 13 ergibt. Bei stärkerem Druck des Behälters auf den Faltenbalg
Patentanmeldung HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
•:: D 6526 a ! 4
I und damit auf die zu behandelnde Fläche 11 ergeben sich er-
I sichtlich ein erhöhter Produktaustritt 14 durch die Produkt-
I austrittsoffnung 4 und zugleich eine Verteilung des ausge-
I tretenen Produkts im Bereich der nach innen gewölbten Auf-I 5 tragsflache 5* Auf diese Weise läßt sich das Produkt 13 in
I gleichmäßig flächigem Auftrag auf dei% zu behandelnden Fläche
I 11 verteilen.
I Anhand -von Fig. 4 werden konstruktive Einzelheiten des erfin-
λ dungsgemäßen Faltenbalgs 3 beschrieben. Wesentlich für die
; 10 Funktion der Auftragsvorrichtung ist der insgesamt mit 10 I bezeichnete Faltenbalgkopf. Dieser besteht aus einem sich
I an die Falten 9 zum freien längsende hin anschließenden im
t- wesentlichen zylindrischen Teil 15 und der nach innen gewölb-
: ten Auftragsfläche 5. Der Übergang zwischen der Auftragsfläche
. 15 5 und dem zylindrischen Teil 15 wird vorzugsweise durch einen
von der die Auftragsfläche 5 umgebenden Kante 16 schräg zu-■ rückspringenden Ringbereich 17 gebildet.
In einem Ausführungsbeispiel liegt der in Fig. 4 mit W bezeichnete Neigungswinkel des Ringbereichs 17 zwischen etwa
20 5 und 8°. Der Öffnungsdurchmesser d1 der Austrittsöffnung wird abhängig von der Viskosität des aufzutragenden Produkts zwischen etwa 0,5 und 1,2 mm gewählt. Der Wölbungsdurchmesser d2 der Auftragsfläche 5 und der Gesamtdurchmesser d3 des Faltenbalgkopf s 10 sollen im Verhältnis von etwa 1 : 1,4 stehen.
25 Die Wölbungshöhe H1 der nach innen gewölbten Auftragsfläche kann zwischen etwa 0,5 und 1,5 mm liegen, während die Höhe des zylindrischen Teils 15 des Faltenbalgkopfs 10 etwa 5 bis 10 mm betragen soll.
Patentanmeldung HENKELKGaA ZR-FE/Patente
D 6526 a '
Bezugszeichenliste
1 = Mündung "
2 = Behälter
3 - Faltenbalg
4 = Produktaustrittsöffnung
5 - Auftragsfläche
6 = Kupplung
7 = Schutzkappe
8 = Gewinde
9 = Palten
10 = Paltenbalgkopf
11 = zu behandelnde Fläche
12 = punktförmiger Produktauftrag
13 = Produkt
14 = flächiger Produktauftrag
15 = zylindrischer Teil von
16 = Kante
17 = Ringbereich
W = Neigungswinkel von
d1 = Öffnungsdurchmesser von
d2 = Öffnungsdurchmesser von
d3 = Gesamtdurchmesser von
H1 β Wölbungshöhe von
H2 a Zylinderhöhe von

Claims (1)

  1. Ratentanmeldung HENKELKGaA
    ZR-FE/Patente
    D 6526 a
    .Sch u tzansprüche
    1« Auftragsvorrichtung in Form eines auf die Mündung (1) eines Produktbehälters (2) aufzusetzenden Verstreichkopfes für pastenförmige bzw. streichfähige Produkte (13), wie Pflege- "oder Reinigungsmittel, Klebstoffe, Farben, Lotionen und dergleichen, mit an die zu behandelnde Fläche (11) anzulegender Auftragsfläche (5), gekennzeichnet durch einen flexiblen Faltenbalg (3) als Verstreiohkopf, dessen eines Längsende (6) auf die Mündung (1) des Behälters (2) aufzusetzen ist und dessen anderes, freies Längsende eine nach innen gewölbte, die Produktaustrittsöffnung (4) enthaltende Auftragsfläche (5) aufweist.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (3) zwei oder mehr Falten (9) enthält.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Produktaustrittsöffnung (4) etwa im Zentrum der nach innen gewölbten Auftragsfläche (5) liegt.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Produktaustrittsöffnung (4) klein gegen die Auftragsfläche (5) ist.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gewölbte Auftragsflache (5) von einem von der diese Fläche umgebenden Kante (16) schräg zurückspringenden Ringbereich (17) umgeben ist.
    Patentanmeldung
    HENKELKGaA
    ZR-FE/Patente
    D 6526 a
    10
    15
    6« Torrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtdurchmesser (d3) des Faltenbalgkopfes (10) etwa 50 % größer als der Durchmesser (d2) der nach innen gewölbten Auftragsfläche (5) ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die nach, innen gewölbte Auftragsfläche (5) mit umgebendem Ringbereich (17) zunächst ein etwa zylindrischer, bis zu den Palten (9) reichender Teil (15) des Faltenbalgkopfs (10) anschließt.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß das der Auftragsfläche (5) gegenüberliegende Längsende des Faltenbalgs (3) eine Kupplung (6), insbesondere eine Steck« oder Schraubkupplung, zum Befestigen auf der Mündung (1) des Produktbehälters (2) aufweist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (3) aus Polyäthylen oder Polypropylen, vorzugsweise aus Polyäthylen mittlerer Dichte, besteht.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß über den Faltenbalg (3) eine mit dem an den Balg angrenzenden Behälterbereich bzw. mit dem Fuß des Balgs, vorzugsweise mit Hilfe eines Gewindes (8),zu kuppelnde Schutzkappe (7) zu stülpen ist.
    25
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10214773B4 (de) * 2002-04-03 2007-12-13 Giema Gmbh Vorrichtung zum Auftragen einer streichfähigen Masse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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