DE8713837U1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung

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DE8713837U1
DE8713837U1 DE8713837U DE8713837U DE8713837U1 DE 8713837 U1 DE8713837 U1 DE 8713837U1 DE 8713837 U DE8713837 U DE 8713837U DE 8713837 U DE8713837 U DE 8713837U DE 8713837 U1 DE8713837 U1 DE 8713837U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/42Details
    • A47L13/46Securing scouring or polishing cloths or sponges to the handles by gripping means, tongs, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/26Other cleaning devices with liquid supply arrangements

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung, wie siefür vielerlei Reinigungsarbeiten, beispielsweise zum Geschirrspülen oder 2ur Reinigung von sanitären Vorrichtungen verwendet wird*
Reinigungsvorrichtungen sind in der Form von Reinigungsschwämmen allgemein bekannt und in einer Vielzahl von unterschiedlichen Materialien und Größen erhältlich, ebenso wie Reinigungsmittel, die in unterschiedlichsten Zusammensetzungen und Behältnissen angeboten werden.
Dabei erweist sich die getrennte Handhabung von Reinigungsschwamm und Reinigungsmittel als nachteilig, da das wiederholte Aufbringen und Erneuern von verbrauchtem Reinigungsmittel zeitaufwendig und umständlich ist. Außerdem steht nach kurzer Reinigungszeit am Schwamm kein frisches Reinigungsmittel mehr zur Verfügung, so daß die Reinigungsqualität verschlechtert wird bzw. ein häufiges Ersetzen des Reinigungsmittels erforderlich ist, was darüberhinaus auch einen hohen Reinigungsmittelverbrauch zur Folge hat. Ebenso erweist es sich als nachteilig, daß die Hände direkt mit dem Reinigungsschwamm und dem Reinigungsmittel in Berührung kommen, wodurch die Haut entsprechend angegriffen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen, mit der das häufige und zeitraubende Aufbringen von Reinigungsmitteln auf zu reinigende Flächen oder den Reinigungsschwamm vermieden, die Reinigungsqualität verbessert und ein direkter Kontakt von Reinigungsschwamm/-mittel und Händen vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Reinigungsvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Reinigungsflüssigkeit in einem Vorratsbehälter der Reinigungsvorrichtung aufbewahrt wird, der mit dem Basisteil aus saugfähigem Material eine Einheit bildet, so daß das separate Heranholen des Reinigungsmittelbehälters überflüssig wird. Insbesondere erweist es sich als vorteilhaft/ daß das Reinigungsmittel kontenuierlich dem Schwamm zugeführt wird, wodurch das Reinigungsergebnis verbessert und das Mittel gezielter und sparsamer aufgebracht werden kann. Außerdem werden die Hände geschont, da eine Berührung des Ba* Bisteils und des Reinigungsmittels vermieden werden kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltungsvariant«? der Erfindung ist der Vorratsbehälter an der Haltevorrichtung des Basisteils, das als Schwamm oder als saugfähiger Filz ausgebildet sein kann, lösbar angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es, nur das abgenutzte Basisteil auszuwechseln und den Vorratsbehälter wiederzuverwenden, wodurch die Einheit auf preiswerte Weise erneuert werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Vorratsbehälter als Handgriff und im wesentlichen rohrförmig ausgebildet und weist ein abgeflachtes Ende, auf, das von der Haltevorrichtung 2 zumindest teilweise umschlossen ist.
Der Vorratsbehälter der erfindungsgemä~en Reinigungsvorrichtung kann auch teilweise flexibel ausgebildet sein, so daß durch Zusammendrücken des Vorratsbehälters ein Nachpumpen der Reinigungsflüssigkeit in das Basisteil erfolgen kann.
Zu diesem Zweck kann nach einer weiteren Ausgestaltung?- Variante der Erfindung ein mit der Hand zusammendrückbarer Pumpball aus flexiblen Material auf dem Vorratsbehälter, z.B. an seinem Einfüllende, angeordnet und der Vorratsbehäl-
ter aus festem Material gefertigt sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung weist eine Vorrichtung auf, mit deren Hilfe der Fluß der Reinigungsflüssigkeit vom Vorratsbehälter zum Basisteil unterbunden werden kann.
Dieser Fluß kann erfindungsgemäß sowohl direkt von der Ausflußöffnung des Vorratsbehälters zur öffnung des Basisteils als auch über ein dazwischenliegendes Schlauchstück stattfin- j den, das die beiden öffnungen miteinander verbindet. )
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten der Erfindung >
sind aus den Unteransprüchen ersichtlich. I.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung · dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Auf einem im wesentlichen blockförmigen Basisteil 1, das aus einem Reinigungsschwamm besteht, ist eine Haltevorrichtung 2 aus Kunststoff aufgeklebt, die aus einer im wesentlichen ebenen Grundplatte 3, dazu senkrecht angeordneten Seitenwänden 4 und Haltemitteln 5 besteht. Die Haltevorrichtung 2 ist so dimensioniert und auf dem Basisteil 1 angeordnet, daß sie nicht über die Seitenflächen des Basisteils 1 hinausragt.
Die Seitenwände 4 rahmen die Grundplatte von drei Seiten ein, während an der vierten, offenen Seite der Grundplatte ein keilförmiges Halteglied 6 angeordnet ist. Die Haltemittel 5 erstrecken sich in einem Abstand von der Grundplatte und im wesentlichen parallel dazu von den Oberkanten der Sei- &igr; tenwände nach innen, so daß zwischen den Haltemittel 5 und der Grundplatte 3 ein abgeflachtes Ende 7 des als HändgriffaUggebildeten Vorratsbehälter^ 8 Von einelf offenen | Seite 13 der Grundplatte her eingeschoben werden kann. Die |
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Grundplatte 3 weist außerdem eine oder mehrere öffnungen 9 auf, die die Grundplatte durchdringen.
Der Vorratsbehälter 8 ist im wesentlichen rohrförmig und besteht aus einem dünnwandigen, aber stabilen und durchsichtigen Plastikmaterial, so daß der Füllstand der Reinigungsflüssigkeit von außen erkennbar ist. In einem Bereich 11 ist der Vorratsbehälter 8 etwas gebogen und weist daran anschließend das abgeflachte Ende 7 mit einer im wesentlichen ebenen Abschlußwand 12 auf. In dieser Abschlußwand 12 ist eine Ausflußöffnung 10 geringen Durchmessers so angeordnet, daß sich bei montiertem Reinigungsschwamm die Öffnung der Abschlußwand 12 und die öffnung der Grundplatte 3 überlappen, so daß ein Durchfluß der in dem Vorratsbehälter befindlichen Reinigungsflüssigkeit zum Schwamm erfolgen kann.
J">as abgeflachte Ende 7 ist so ausgeführt und dimensioniert, daß beim Einschieben zwischen die Haltemittel und der Grundplatte 3 der Vorratsbehälter 8 fest mit der Haltevorrichtung 2 und damit mit dem Reinigungsschwamm verbunden ist. Das keilförmige Halteglied 6 gelangt in diesem Zustand mit seinem oberen Randbereich 14 über die hintere Unterkante 15 des abgeflachten Endes und verhindert damit, daß der Vorratsbehälter 8 in Richtung des Pfeiles 16 aus der Haltevorrichtung 2 ungewollt herausgezogen wird. Ist dies jedoch z.B. für einen Wechsel des Basisteils 1 beabsichtigt, wird dies durch Niederdrücken des Halteglieds 6 ermöglicht.
Ein Bereich 17 des Vorratsbehälters 8 ist mit Längsrillen 18 versehen, die die Griffigkeit des Handgriffs verbessern. An einem Ende 21 des Bereiches 17 weist der Vorratsbehälter Seine Einfüllöffnung 19 zum Einfüllen der Reinigungsflüssigkeit auf, die mittels eines Schraubverschlusses 20 dicht verschlossen werden kann. Dieses Ende des Vorratsbehälter 8 ist deshalb ltiit einem Außengewinde versehen.
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Claims (19)

  1. gekennzeichnet durch ein blockförmigem Basisteil (1) aus saugfähigem Material, an dem eine Haltevorrichtung (2) befestigt ist, die mindestens eine zum Basisteil (1) durchgehende öffnung (9) aufweist, sowie einen mit der Haltevorrichtung (2) verbundenen Vorratsbehälter (8) für Reinigungsflüssigkeit, der mindestens eine,, mit der öffnung (9) der Haltevorrichtung (2) in Verbindung stehende Auslaßöffnung (10) aufweist.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
    daß das Basis-
    MANlTZ FIMSTERWALD HEYN MORGAN · 8000 WUHCHEN 23 RQBSRT.KOCW-SrnASS&i TEL. (0 99) 22 4211 TELEX 5 29672 PATMF FAX (089) 2975 75 HAMMS JÖRG ROTERMUND · 70006TUT^kAHT %t (Bftp'CANWSTATT)' SEELBERGSTR. 23/25 TEL. (0711) 56 72 61
    BAYER VÖLKSBANKEN JvG .'MÜNCHEN! BU2 7(joiiOO0O.· KCJNT(J 7270 POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062-805 BAYEfI VdREINSBMJK MÜNCHEN BLZ 7002OtVo itONTtf 47834I1 BArifi. HTTO- Ul WECHSELBANK MÜNCHEN BLZ 70020001 KONTO 6880119980
    teil (1) aus einem Schwamm besteht.
  3. 3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Basisteil (1) aus Filz besteht.
  4. 4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichent , daß dir; Haltevorrichtung (2) aus einer Grundplatte (3) besteht, die zumindest teilweise über ihren Umfang angeordnete und mit Haltemitteln (5) versehene Seitenwände (4) aufweist.
  5. 5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet , daß die öffnungen (9) in der Grundplatte (3) angeordnet sind.
  6. 6. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Vorratsbehälter (8) an der Haltevorrichtung (2) lösbar angeordnet ist.
  7. 7. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Vorratsbehälter (8) als Handgriff und im viesentlichen rohrförmig ausgebildet ist und ein erstes abgeflachtes Ende (7) aufweist, das von der Haltevorrichtung (2) zumindest teilweise umschlossen ist.
  8. 8. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Vorratsbehälter (8) zumindest teilweise flexibel auegebil-
    &bull; &igr;&igr;&igr;
    det ist.
  9. 9. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Vorratsbehälter (8) mit einem Pumpball aus flexiblem Material versehen ist.
  10. 10. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Äuslaßöffnung (10) in dem abgeflachten Ende (7) des Vorratsbehälters (8) angeordnet ist.
  11. 11. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet , daß sich die Auslaßöffnung (10) und die öffnung (9) überlappen.
  12. 12. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Auslaßöffnung (10) und die Öffnung (9) mittels eines Schlauchs miteinander in Verbindung stehen.
  13. 13. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Reinigungsvorrichtung eine Anordnung zur unterbrechung der Strömung der Reinigungsflüssigkeit vom Vorratsbehälter (8) zum Basisteil (1) aufweist.
  14. 14. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Vorratsbehälter (8) an einem Ende (21) eine Einfüllöffnung
    &mgr;· &Lgr; mi
    (19) aufweist/ die mittels eines Verschlusses (2 0) verschließbar ist.
  15. 15* Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorratsbehälter (8) in einem Bereich (17) an der Außenseite Längsrillen (18) aufweist.
  16. 16. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Längsachse des Vorratsbehälters (8) in einem bestimmten Winkel zur Grundplatte (7) der Haltevorrichtung (2) liegt.
  17. 17. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Winkel zwischen der Grundplatte (3) und der Längsachse des Vorratsbehälters (8) frei einstellbar ist.
  18. 18. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Haltevorrichtung (2) mit dem Basisteil (1) unlösbar verbunden, insbesondere verklebt ist.
  19. 19. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Vorratsbehälter (8) aus einem durchsichtigen Plastikmaterial besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29513119U1 (de) * 1995-08-16 1995-10-12 Bähr, Michael, 89186 Illerrieden Handreinigungsgerät zum Reinigen von verschmutzten Oberflächen
WO1995032662A1 (de) * 1994-05-27 1995-12-07 Bon F Del Reinigungsvorrichtung, insbesondere geschirreinigungsvorrichtung
DE29605363U1 (de) * 1996-03-22 1996-05-30 Bähr, Brigitte, 89186 Illerrieden Einen Schwamm enthaltendes Gerät zum Reinigen von Blattpflanzen
DE29814681U1 (de) 1998-08-17 1999-01-07 Bauer, Walter, 82396 Pähl Bodenwischgerät

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DE29605363U1 (de) * 1996-03-22 1996-05-30 Bähr, Brigitte, 89186 Illerrieden Einen Schwamm enthaltendes Gerät zum Reinigen von Blattpflanzen
DE29814681U1 (de) 1998-08-17 1999-01-07 Bauer, Walter, 82396 Pähl Bodenwischgerät

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