DE2914124A1 - Spruehpistole - Google Patents

Spruehpistole

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DE2914124A1
DE2914124A1 DE19792914124 DE2914124A DE2914124A1 DE 2914124 A1 DE2914124 A1 DE 2914124A1 DE 19792914124 DE19792914124 DE 19792914124 DE 2914124 A DE2914124 A DE 2914124A DE 2914124 A1 DE2914124 A1 DE 2914124A1
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DE
Germany
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spray
spray gun
spray nozzle
nozzle
nozzles
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Withdrawn
Application number
DE19792914124
Other languages
English (en)
Inventor
Anders Gustav Fasth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Copco AB
Original Assignee
Atlas Copco AB
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Publication date
Application filed by Atlas Copco AB filed Critical Atlas Copco AB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/14Arrangements for preventing or controlling structural damage to spraying apparatus or its outlets, e.g. for breaking at desired places; Arrangements for handling or replacing damaged parts
    • B05B15/16Arrangements for preventing or controlling structural damage to spraying apparatus or its outlets, e.g. for breaking at desired places; Arrangements for handling or replacing damaged parts for preventing non-intended contact between spray heads or nozzles and foreign bodies, e.g. nozzle guards

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  • Nozzles (AREA)

Description

29U12A
Patentanwälte Dipl.-Ing, W, Beyer Pipl,-Wirtsch,-Ing, B, Jochem
6 Frankfurt am Main Staufenstraße 36
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Anm.: Atlas Copco AB
Nacka/Schweden
•Sprühpistole'
Die Erfindung betrifft eine luftfreie Hochdruck-Sprühpistole, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Sprühdüse und einem Si-cherheitsvorsatz mit zwei Stutzen, die sich in Sprührichtung im wesentlichen parallel zur geometrischen Mittelachse der Sprühdüse erstrecken.
Durch den Sicherheitsvorsatz soll verhindert werden, daß unabsichtlich menschliche Körperteile in unmittelbarer Nähe ' der Sprühdüse mit dem Sprühstrahl in Berührung kommen, der an dieser Stelle noch nicht zerstäubt ist. Dieser vordere Teil des Sprühstrahls ist sehr gefährlich, weil er durch Haut und Fleisch dringen und z.B. der Bedienungsperson der Sprühpistole schwere Verletzungen zufügen kann. Indem die Sprühpistole mit einer Sicherheitseinrichtung in Form von nach vorn weisenden, schützenden Stutzen versehen wird, lässt sich der unbeabsichtigte Kontakt mit dem noch nicht zerstäubten Teil des Sprühetrahls vermeiden.
Eine Sprühpistole mit Sicherheitsstutzen vor der Düse 1st in der US-PS 3 556 411 beschrieben. Die Form der dort gezeigten Stutzen ist jedoch insofern nachteilig, als an ihnen •ehr schnell viel Sprüheaterial haften bleibt, wodurch die Funktion der Sprühpistole beeinträchtigt wird.
At 896O/6,4,i97t 909843/0744
29U12A
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Hochdruck-Sprühpistole der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Sicherheitsstutzen weitgehend von Sprühmaterial frei bleiben, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Stutzen mit axialem Zwischenabstand zur Sprühdüse außerhalb der seitlichen Reichweite des Sprühstrahls einander gegenüberliegende, einwärts weisende, sich in Querrichtung erstreckende Vorsprünge haben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer luftfreien Hochdruck-Sprühpistole mit einer Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschitt durch den vorderen Teil der Sprühpistole nach Fig. 1
Die in der Zeichnung dargestelle Sprühpistole hat ein Gehäuse lo, welches ein Sprühmaterialventil 11, eine Sprühdüse 12, deren öffnung mit 13 bezeichnet ist und einen Sicherheitsvorsatz 14 trägt. Zur Sprühpistole gehören weiterhin ein Handgriff 15, ein Nippel 16 zum Anschluß der Sprühpistole an eine Sprühmaterial- Druckquelle und ein Betätigungshebel 17 zur Steuerung des Sprühmaterialventils 11.
Das Sprühmaterialventil 11 besteht aus einem fest in einer Fassung 19 montierten Sitz 18 und einem beweglichen Ventilkörper 2o. Der letztexe ist mittels einer Kupplungsbuch.ee mit einer Betätigungsstange 21 verbunden, die wiederum über einen nicht gezeigten Mechanismus mit dem Betätigungshebel 17 in Verbindung steht.
Am vorderen Ende der Ventilfassung 19 sind ein oder mehrere, sich in Querrichtung erstreckende Ablenkstifte 24 montiert,
At 896Ο/6.4.1979 909843/0744
29H124
deren Aufgabe es ist zu yermindern, daß unabsichtlich ein zusammenhängender Sprühstrahl hoher Energie abgegeben wird, wenn die Sprühdüse 12 abgenommen ist. Vorzugsweise finden zwei Ablenkstifte 24 Anwendung, die parallel zueinander angeordnet sind.
Die Sprühdüse 12 ist mittels einer Haltebüchse 25 gegen das vordere Ende der Ventilfassung 19 festgeklemmt. Die Haltebüchse 25 wird auf das vordere Ende des Gehäuses Io aufgeschraubt und hat zu diesem Zweck einen hinteren sechseckigen Teil 26, der von einem passenden Schraubenschlüssel erfasst werden kann.
Der vordere Teil 27 der Haltebüchse 25 ist zylindrisch und dient zur Aufnahme des Sicherheitsvorsatzes 14. Letzterer hat einen hinteren zylindrischen Sockel 28, welcher auf den vorderen Teil 27 der Haltebüchse 25 passt. Außerdem hat der Sicherheitsvorsatz 14 zwei in die Sprührichtung weisende Stutzen 29, 3o, die auf entgegengesetzten Seiten der geometrischen Mittelachse 31 der Auslaßöffnung 13 der Sprühdüse 12 angeordnet sind. Die Stutzen 29, 3o sollen verhindern, daß die Bedienungsperson oder eine andere während des Sprüh— Vorgangs anwesende Person in körperlichen Kontakt mit dem Sprühstrahl in unmittelbarer Nähe der Auslaßöffnung 13 kommen, d.h. an einer Stelle, wo das Sprühmaterial noch nicht zerstäubt ist.
Der vordere Teil 27 der Haltebüchse 25 ist mit einer umlaufenden» im Querschnitt keilförmigen äußeren Schulter 32 ausgebildet, die zusammen mit einer Ringnut 33 im Sicherheitsvorsatz 14 eine Schnappverbindung bildet, die den letzteren auf der Sprühpistole hält.
Im axialen Abstand von der Sprühdüse 12 sind die schützenden Stutzen 29, 3o mit sich in Querrrichtung erstreckenden inneren Rippen bzw. Vorsprüngen 34, 35 versehen. Diese Vorsprünge 34, 35 sind begrenzt durch nach einwärts geneigte Flächen,
909843/0744
At 896o/6.4.1979
die sich an inneren Kanten 36, 37 treffen, welche die Spitzen der Vorsprünge 34, 35 bilden. Die geneigten Begrenzungsflächen sind einerseits eine innere zylindrische Fläche 38, wobei sich die Zylinderachse quer durch den Sicherheitsvorsatz 14 erstreckt, und andererseits zwei nach vorn weisende ebene Flächen 39, 4o an jedem Stutzen 29, 3o. Die zylindrische Fläche bildet eine sich in Querrichtung erstreckende teilzylindrische Kammer 41.
Die vorstehend beschriebene Sicherheitseinrichtung ist in aerodynamischer Hinsicht sehr vorteilhaft, weil der vom abgegebenen Sprühmaterial erzeugte Luftstrom in der Weise durch den Sicherheitsvorsatz geleitet wird, daß er das Sprühmaterial nicht mit den Stutzen 29, 3o in Berührung kommen lässt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die geneigten Oberflächen der Vorsprünge 34, 35 im Bereich der Kanten 36, gleiche Neigungswinkel. Diese Winkel sind in Fig. 2 mit o£ bezeichnet.
Zwischen den gegenüberliegenden Kanten 36, 37 besteht ein Querspalt, durch den das abgegebene Sprühmaterial hindurchtreten muß, wenn es die Sprühpistole verlässt.
Ansprüche
At 896Ο/6.4.1979
909843/0744

Claims (5)

Ansprüche
1. ) Luftfreie Hochdruck-Sprühpistole, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Sprühdüse und einem Sicherheitsvorsatz mit zwei Stutzen, die sich in Sprührichtung im wesentlichen parallel zur geometrischen Mittelachse der Sprühdüse erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stutzen (29, 3o) mit axialem Zwischenabstand zur Sprühdüse (12) außerhalb der seitlichen Reichweite des Sprühstrahls einander gegenüberliegende, einwärts weisende, sich in Querrichtung erstreckende Vorsprünge (34, 35) haben.
2. Sprühpistole nach Anspruch 1, dadurch geken nze ichnet, daß jeder Vorsprung (34, 35) durch zwei mit Bezug auf die geometrische Mittelachse (31) der Sprühdüse (12) schräge Flächen (38, 39) begrenzt ist, die sich an einer inneren Kante (36, 37) treffen, welche die Spitze des Vorsprungs bildet.
3. Sprühpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennz e i ch η e t, daß der Winkel, den die beiden schrägen Flächen (38, 39) an der Kante (36) mit der geometrischen Mittelachse (31) der Sprühdüse (12) bilden, gleich ist.
4. Sprühpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stutzen (29, 3o) zwischen der Sprühdüse (12) und den Kanten (36, 37) eine zwischen diesen sowie an den Enden offene zylindrische Kammer (41) begrenzen, deren Mittellängsachse senkrecht auf derjenigen der Sprühdüse (12) steht,
At 896Ο/6.4.1979 909843/0744
ORIGrNAt-INSPECTED
29U124
5. Sprühpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanten (36, 37) einen Querspalt begrenzen, durch den der von der Sprühpistole (12) abgegebene Sprühstrahl hindurchgeht.
At 896Ο+6.4.1979
909843/07U
DE19792914124 1978-04-11 1979-04-07 Spruehpistole Withdrawn DE2914124A1 (de)

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SE7804033A SE430128B (sv) 1978-04-11 1978-04-11 Beroringsskydd vid hogtryckspistol

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US (1) US4239157A (de)
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FR (1) FR2422444A1 (de)
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