DE820977C - Betriebspruefgeraet fuer Presslufthaemmer - Google Patents

Betriebspruefgeraet fuer Presslufthaemmer

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DE820977C
DE820977C DEH1504A DEH0001504A DE820977C DE 820977 C DE820977 C DE 820977C DE H1504 A DEH1504 A DE H1504A DE H0001504 A DEH0001504 A DE H0001504A DE 820977 C DE820977 C DE 820977C
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DE
Germany
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air cylinder
piston
cylinder
pneumatic hammer
operating
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Expired
Application number
DEH1504A
Other languages
English (en)
Inventor
August Hilligweg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/005Devices for testing the tool's performance

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

  • Betriebsprüfgerät für Preßlufthämmer Die Eigenschaften von Preßlufthämmern werden normalerweise mittels besonderer, verhältnismäßig umfangreicher Prüfeinrichtungen ermittelt, deren Handhabung geschultes Personal voraussetzt, so daß die Prüfeinrichtungen in der Regel nur in Laboratorien und ähnlichen Anstalten verwendet werden können. Mittels dieser bekannten Prüfeinrichtungen ist es also nicht möglich, nach einer gewissen Betriebszeit Abbauhämmer im Schnellverfahren unter Tage daraufhin zu überprüfen, oh sie noch ausreichende Leistungsfähigkeit besitzen. Es werden daher heute noch vielfach Hämmer im Abbaubetriel) verwendet, deren Überholung angezeigt wäre. Infolge dieser Verhältnisse ergeben sich recht beträchtliche Leistungsminderungen. Um die Mängel dieser bekannten Prüfeinrichtungen zu beseitigen, hat man bereits die Verwendung von Betriebsprüfgeräten vorgeschlagen, die wesentlich kleiner und billiger sind und von angelerntem Personal bedient werden können, so daß es möglich ist, sie in jeder Zechenwerkstatt oder sogar unter Tage zu verwenden. Durch Verwendung solcher Betriebsprüfgeräte ist man in der Lage, die im Abbaubetrieb verwendeten Hämmer in regelmäßigen Zeitabständen und mit geringem Zeitaufwand, also im Schnellverfahren, auf ihre jeweilige Leistungsfähigkeit zu überprüfen und Hämmer von stark verminderter Leistungsfähigkeit aus dem Betrieb zu ziehen und zur t`berholung der Reparaturwerkstatt zuzuführen. Ein bekanntes Betriebsprüfgerät dieser Art besteht aus einem auf dem Boden ruhenden bzw. in dem Boden verankerten Sockel, der durch zwei senkrechte Säulen mit einem oberen Abstandhalter verbunden ist. Die Säulen tragen ein auf ihnen verschiebbares Führungsstück, durch das der zu prüfende Preßlufthammer auf der Griffseite eingespannt wird, während er an seiner Haltekappe oder seinem Zylinder von einem auf dem Sockel angeordneten Luftzylinder abgestützt wird. In diesem Luftzylinder, dem mittels einer Regeleinrichtung Preßluft von gleichbleibendem Druck aus dem Preßluftnetz zugeführt wird, ist über einem Luftkissen ein mit einem Schreibstift versehener Kolben verschiebbar, auf den sich ein Stößel abstützt, der unter der Einwirkung des Schlagkolbens des Preßlufthammers steht. Durch Schreibgeräte, die mit einem Zeitschreiber zusammenarbeiten, werden .die Schlagstärke und gegebenenfalls auch der Rückstoß in Abhängigkeit von der Zeit aufgezeichnet. Ein Betriebsprüfgerät dieser Art stellt zwar schon einen wesentlichen Fortschritt dar, weist jedoch noch gewisse Mängel auf, die seine Verwendung erschweren und die mit ihm gewonnenen Prüfergebnisse nicht ohne weiteres miteinander vergleichen lassen. So ist insbesondere die Einstellung des gleichbleibenden genauen Andruckes auf den Hammer, der für die Erzielung vergleichbarer Prüfergebnisse unbedingt notwendig ist, nicht mit der wünschenswerten Schnelligkeit durchführbar. Auch die Einstellung und Auswechslung von Teilen der Schreibvorrichtungen und des Zeitnehmergerätes ist infolge der tiefen Lage dieser Teile, die das Arbeiten an ihnen in gebückter Stellung notwendig macht, noch mit Umständen verbunden und ziemlich zeitraubend. Die Erfindung bezweckt, ein Betriebsprüfgerät dieser Art vor allem im Hinblick auf die Schnelligkeit seiner Handhabung und die Genauigkeit seiner Arbeitsweise zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß ist bei einem Betriebsprüfgerät der vorgenannten Art in dem Führungsstück ein außen zahnstangenartig ausgebildeter, von einem Ritzel in senkrechter Richtung verstellbarer Zylinder geführt, in dem eine federbelastete Kolbenstange gelagert ist, deren Verschiebung entgegen der Federkraft .die Einstellung des gewünschten Anpreßdruckes auf den Preßlufthammer an IVIeßmarken oder mittels kaliberartiger Lehren ermöglicht. Dadurch .kann mit geringstem Zeitaufwand eine genaue Bemessung des Andruckes auf den zu prüfenden Hammer erzielt werden.
  • Erfindungsgemäß sind ferner das Rückstoßschreibgerät mit den dazugehörigen Diagrammrollen dieses Gerätes und des Schlagschreibgerätes sowie der Zeitschreiber auf einem Tisch angeordnet, der zum Zwecke der leichteren Auswechselbarkeit von Einzelteilen nach Lösung einer einfachen Klemmverbindung um eine der Säulen des Betriebsprüfgerätes schwenkbar und an ihr höhenverstellbar ist.
  • Die Schwenkbarkeit des Tisches und seine leichte Höhenvorstellbarkeit nach Lösung einer einfachen Klemmverbindung ermöglicht es, den Tisch, z. B. zum Zwecke der Auswechslung von Einzelteilen oder Diagrammpapierrollen, schnellstens soweit anzuheben, daß diese Auswechslung in bequemer Weise in Brusthöhe vorgenommen werden kann. Dabei fällt also für den Bedienungsmann das lästige Bücken fort. Nach Vornahme einer solchen Auswechslung kann der Tisch schnellstens wieder in seine Betriebsstellung zurückversetzt werden, indem man ihn an seiner Führungssäule vorzugsweise bis zu einem Anschlag, der die Höhenlage des Tisches in seiner Arbeitsstellung feststellt, herabläßt und ihn dann einschwenkt, bis er in eine Ausnehmurng des Luftzylinderkörpers eingreift. Durch den erwähnten Anschlag sowie die in dem Luftzylinderkörper vorgesehene Ausnehmung wird der Tisch in seiner Arbeitsstellung genau festgelegt, ohne daß eine mühsame und zeitraubende Einstellung dazu erforderlich wäre.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Seitenansicht eines Betriebsprüfgerätes für Preßlufthämmer nach der Erfindung mit zum Teil im Schnitt dargestellten Einzelteilen, Fig. 2 in größerem Maßstabe einen senkrechten Schnitt durch eine Einzelheit des Betriebsprüfgerätes, und zwar den in dem Führungsstück angeordneten verstellbaren Zylinder mit federbelasteter Kolbenstange, Fig.3 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Betriebsprüfgerät nach der Linie III-III in Fig. i.
  • Der Sockel i des Betriebsprüfgerätes ist mit einem oberen Abstandhalter 2 durch zwei senkrechte Säulen 3 und 4 verbunden, die ein auf ihnen verschiebbares Führungsstück 5 tragen, das an den Säulen 3 und .4 mittels der Hebel 6 in beliebiger Höhenlage durch Vorreiben exzentrische Nocken o. dgl. mit geringem Zeitaufwand, und zwar lediglich durch Drehen der Hebel 6, festgeklemmt werden kann. Durch das Führungsstück 5 wird mittels einer noch zu beschreibenden Vorrichtung der Preßlufthammer 7 auf der Griffseite eingespannt und mit einem Andruck von gewünschter Größe belastet. Der Preßlufthammer 7 wird an seiner Haltekappe oder seinem Zylinder von einem auf dem Sockel i angeordneten Luftzylinder 8 abgestützt, in dem über einem Luftkissen 9 ein mit einem Schreibstift io versehener Kolben i i und ein sich auf diesen abstützender Stößel 12 unter der Einwirkung des nichtgezeichneten Schlagkolbens des Preßlufthammers verschiebbar ist. Die Schlagstärke des Preßlufthammerkolbens wird durch den Schreibstift io auf Diagrammpapier 13 verzeichnet, das über Rollen 14 und ein Führungsblech 15 geführt und von der Handkurbel 16 bewegt bzw. auf eine der Trommeln aufgewickelt werden kann. Auf das Diagrammpapier werden außer der Schlagstärke zugleich auch der Rückstoß durch ein mit einem Zeitschreiber zusammenarbeitendes Schreibgerät 17 aufgezeichnet, bei dem ein mit einem Schreibstift versehener federbelasteter Stift oder Kolben 18 durch die Federkraft ständig gegen die Haltekappe des Preßlufthammers gedrückt wird und daher dessen Bewegung beim Rückstoß mitmacht und auf dem Diagrammpapier zur Darstellung bringt. Erfindungsgemäß ist in dem Führungsstück 5 ein außen zahnstangenartig ausgebildeter, von einem Ritzel i9 in senkrechter Richtung mittels des Hebels 20 verstellbarer Zylinder 21 .geführt, in dem eine durch die Feder 22 belastete Kolbenstange 23 gelagert ist, mit dem an seinem unteren Ende eine den Preßlufthammergriff umfassende Klaue 24 ver- Bunden ist. Durch :lndrüeken dieser Klaue 2.4 gegen den Preßlufthammergriff wird die Kolbenstange 23 entgegen der Federkraft verschoben. An auf der Kolbenstange eingeritzten Meßmarken oder mittels kaliberartiger Lehren, die auf Grund der bekannten Federkonstante geeicht sind, kann der gewünschte Andruck schnell und ohne Schwierigkeit festgestellt bzw. wiedereingestellt werden. Durch den Hebel 25 wird eine Klemmvorrichtung betätigt, die den Zylinder 21 in seiner Lage feststellt. Da die Bewegung beim Hammerrücklaufweg entgegen dem Druck der Feder 22 vonstatten geht, ergibt das Diagramm des dem Rücklaufweg folgenden Schreibstiftes 18 zugleich die beim Rückstoß auftretenden Federkräfte (von dem eingestellten Andruck ausgehend) und damit auch die absolute Größe der Rückstoßkräfte. Die Verwendung des verstellbaren Zylinders 21 mit der federbelasteten Kolbenstange 23 ermöglicht somit außer der genauen Bemessung des Andruckes auch das Messen der Größe des Rückstoßes des Hammers. Durch Anschluß an eine Preßluftleitung, deren Druck von einer Regeleinrichtung gleichbleibrnd erhalten wird, «-erden Druckverluste in dem Luftkissen 9 wieder ausgeglichen und gleichbleibende Widerstände gegen die Schläge des Preßlufthammerkolbens geschaffen. Wenn nach einem Schlage der Kolben des Preßlufthammers seine Energie an das Luftkissen 9 abgegeben hat und infolge der Umsteuerung zurückgeworfen wird, wird der durch die zusammengedrückte Luft des Luftkissens 9 auf den Kolben i i und den Stößel 12 ausgeübte Rückdruck von einem in dem Luftzylinder 8 gelagerten Gummipuffer 29 elastisch aufgefangen, der gegen die zerstörende Schlagwirkung des St<ißelkopfes durch eine zwischengeschaltete Stahlscheibe 30 geschützt ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind das Rückstoßschreigerät 17 sowie die Diagrammrollen 14 dieses Gerätes und des Schlagschreibgerätes sowie der nicht dargestellte Zeitschreiber, der auf dem Diagrammpapier den Ablauf jeweils einer Sekunde vermerkt, auf einem Tisch 26 angeordnet, der zum Zwecke der leichten Auswechselbarkeit von Einzelteilen nach Lösung einer einfachen Klemmverbindung um die Säule .4 des Betriebsprüfgerätes schwenkbar und an ihr höhenverstellbar ist. Um die Einstellung der auf dem Tisch 26 angeordneten einzelnen Geräte in die Betriebsstellung zu erleichtern und zu beschleunigen, ist der Tisch an der ihn führenden Säule 4 durch einen Anschlag 27 begrenzt, der die weitere Verschiebung des Tisches 26 nach abwärts verhindert. Außerdem greift der Tisch (bzw. eine Verlängerung des Tisches) in seiner Betriebsstellung in eine Ausnehmung 28 des Luftzvlinderkörpers 8 ein. Es ist daher nur erforderlich, den Tisch, nachdem er an seiner Führungssäule .4 bis zur Berührung mit dem Anschlag 27 gebracht worden ist, bis zum Eingreifen in die Ausnehmung 28 des Luftzylinderkörpers einzuschwenken, um eine sofortige Arbeitsbereitschaft des Betriebsprüfgerätes zu erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Betriebsprüfgerät für Preßlufthämmer mit zwei einen auf dem Boden ruhenden Sockel und einen oberen Abstandhalter verbindenden senkrechten Säulen, die ein auf ihnen verschiebbares Führungsstück tragen, durch das der zu prüfende Preßlufthammer auf der Griffseite eingespannt ist, während er an seiner Haltekappe oder seinem Zylinder von einem auf dem Sockel angeordneten Luftzylinder abgestützt wird, in dem über einem Luftkissen ein mit einem Schreibstift versehener Kolben und ein sich auf diesen abstützender Stößel unter der Einwirkung des Schlagkolbens des Preßlufthammers verschiebbar ist, wobei die Schlagstärke durch ein mit einem Zeitschreiber zusammenarbeitendes Schreibgerät aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungsstück (5) ein außen zahnstangenartig ausgebildeter, von einem Ritzel (i9) in senkrechter ,Richtung verstellbarer Zylinder (21) geführt ist, in dem eine federbelastete Kolbenstange (23)' gelagert ist, deren Verschiebung entgegen der Federkraft die Einstellung des gewünschten Anpreßdruckes auf den Preßliufthammer (7) an Meßmarken oder mittels kaliberartiger Lehren ermöglicht. z. Betriebsprüfgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Luftkissen (9) auf den Kolben (ii) und Stößel (i2) des Luftzylinders (8) ausgeübte Rückdruck von einem in dem Luftzylinder (8) gelagerten Gummipuffer (30) elastisch aufgefangen wird. 3. Betriebsprüfgerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstoßschreibgerät (17) mit den dazugehörigen Diagrammrollen (14) dieses Gerätes und des Schlagschreibgerätes (io) sowie der Zeitschreiber auf einem Tisch (25) angeordnet sind, der zum Zwecke der leichteren Auswechselbarkeit von Einzelteilen nach Lösung einer einfachen Klemmverbindung um eine der Säulen (4) des Betriebsprüfgerätes schwenkbar und an ihr höhenverstellbar ist. 4. Betriebsprüfgerät nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeicfinet, daß der schwenkbare Tisch (26) in seiner Betriebsstellung an der ihn führenden Säule (4) durch einen Anschlag (27) unterstützt ist und in eineAusnehmung (28) des Luftzylinderkörpers (8) eingreift.
DEH1504A 1950-02-07 1950-02-07 Betriebspruefgeraet fuer Presslufthaemmer Expired DE820977C (de)

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DE (1) DE820977C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2761307A (en) * 1954-09-15 1956-09-04 Donald C Williams Stoper testing apparatus
DE1108474B (de) * 1958-08-28 1961-06-08 Bergwerksverband Gmbh Vorrichtung zum Pruefen von Schlagwerkzeugen wie Bohrhaemmer, Abbauhaemmer od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2761307A (en) * 1954-09-15 1956-09-04 Donald C Williams Stoper testing apparatus
DE1108474B (de) * 1958-08-28 1961-06-08 Bergwerksverband Gmbh Vorrichtung zum Pruefen von Schlagwerkzeugen wie Bohrhaemmer, Abbauhaemmer od. dgl.

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