DE3128537C2 - - Google Patents
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- G01N3/40—Investigating hardness or rebound hardness
- G01N3/42—Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ent
sprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art
ist es üblich, die Last mittels eines Gewichtes auf den
Prüfkörper aufzubringen. Das Gewicht kann genau her
gestellt und einfach ausgewechselt werden. Der Prüf
körper muß jedoch wegen der vorhandenen Masse langsam
belastet werden und meist ist auch noch eine Dämpfung
erforderlich. Beim Aufbringen des Gewichtes besteht die
Gefahr, daß das Meßergebnis durch Schwingungen und
Erschütterungen verfälscht wird.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird für die
Belastung eine vorgespannte Feder benutzt. Eine solche
Feder hat eine nur geringe Masse und ist daher un
empfindlich gegen Schwingungen und Erschütterungen. Die
Herstellung einer solchen Feder und der Wechsel der
Prüflast ist jedoch aufwendig. Auch kann sich die
Konstante der Feder im Laufe der Zeit ändern.
Wieder eine andere bekannte Vorrichtung zum Prüfen der Härte eines Werkstückes
hat einen an einem bewegbaren Prüfkörperhalter angebrachten Prüfkörper,
zu dessen Belasten eine Belastungseinrichtung mit einem oberhalb dieses
Prüfkörpers angeordneten Gewicht dient. Dieses Gewicht ist mittels eines
über einen Hebel wirkenden, außerhalb der Achse des Prüfkörperhalters
angeordneten Exzenters in und außer Wirkung bringbar. Ebenfalls außerhalb
der Achse des Prüfkörperhalters ist ein Meßorgan angeordnet und über
einen Hebel mit dem Prüfkörper verbunden. Die als Gewicht ausgebildete
Last scheint eine bestimmte Größe zu haben, weshalb ein Meßgerät zum
Messen der auf den Prüfkörper wirkenden Last fehlt. Der Tisch zur Aufnahme
des Prüfkörpers ist mittels einer Mikroschraube heb- und senkbar. Die
Last sitzt unmittelbar über dem Prüfkörper (GB-Z.: Soviet Inventions
Illustrated, Dezember 1962, Nr. 1 48 935: Instrument For Determining The
Hardness Of Thin Bushes And Plastic Coverings).
Ferner ist eine Vorrichtung zum Prüfen der Härte eines Werkstückes bekannt,
bei der das Gewicht ebenfalls oberhalb des Eindringkörpers angeordnet
ist. Neben diesem an einem Hebel angebrachten Eindringkörper befindet
sich ein an einem Hebel angebrachter Taster, über dem ein die Relativbe
wegung des Eindringkörpers zum Taster messender Meßaufnehmer angeordnet
ist. Die beiden unbelasteten Hebel sind um die gleiche Achse schwenkbar,
die sich auf einem längsbewegbaren Schlitten befindet, der eine Einrichtung
zur Höhenverstellung der das Gewicht aufweisenden Belastungseinrichtung
hat. Durch die Schlittenbewegung wird eine verhältnismäßig große Kraft
zum Bewegen des Eindringkörpers längs der Prüffläche aufgebracht. Ver
formungen die am Schlitten durch diese Kraft hervorgerufen werden, können
sich auf den Taster auswirken, was zu einer Verfälschung des Meßergebnisses
führen kann (DE-OS 26 17 256 und DE-GM 71 40 841).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Prüflast im
wesentlichen ohne Schwingungen und Erschütterungen
einfach und genau aufbringbar ist, wobei sich eine
konstant eingestellte Prüflast im Laufe der Zeit nicht
ändert und sie auch nach Belieben einfach zu ändern
ist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kenn
zeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst.
Der federnde Übertragerhebel kann einfach und genau
hergestellt werden. Er ist unempfindlich gegen Schwin
gungen und Erschütterungen. Die Federkonstante des
Übertragerhebels ändert sich nicht und ein Wechsel der
Prüflast ist einfach durchzuführen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprü
chen, der Beschreibung und der Zeichnung.
In dieser ist
eine Vorrichtung zum Prüfen der Härte eines Werkstückes
als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
schematisch dargestellt.
In einem ortsfesten Lager 1 ist ein mittels eines nicht
dargestellten und nach Belieben in unterschiedlichen
Drehrichtungen betreibbaren Motors antreibbarer Ex
zenter 2 in Richtung des Pfeiles A und im Gegensinn
drehbar gelagert. Der Exzenter 2 hat eine gleichmäßige
Steigung.
Mit dem Exzenter 2 wirkt eine Rolle 3 zusammen, die an
dem Ende eines Armes 4 eines doppelarmigen Übertra
gerhebels 5 drehbar gelagert ist, dessen anderer Arm 6
einen Satz Dehnungsmeßstreifen 7 trägt. Mindestens der
von den Dehnungsmeßstreifen 7 umgebende Teil des Über
tragerhebels 5 ist elastisch ausgebildet und die Deh
nungsmeßstreifen 7 sind so angeordnet, daß im Zusam
menwirken mit einem üblichen, nicht dargestellten
Meßgerät die Biegung des elastischen Teiles des Über
tragerhebels 5 anzeigbar ist. Der Übertragerhebel 5 ist
an einem ortsfesten Lager 8 schwenkbar gelagert.
Am freien Ende des Armes 6 liegt ein Ende der Gleit
büchse 9 an, die auf einem Prüfkörperhalter 10 axial
verschiebbar gelagert ist, der an seinem von der Gleit
büchse 9 abgewandten Ende einen Prüfkörper 11 trägt,
welcher für die Härtemessung eines Werkstückes 20
geeignet ist. Die Gleitbüchse 9 weist an ihrem vom
Prüfkörper 11 entfernten Ende eine Schulter 12 auf.
Zwischen dieser Schulter 12 und einer im Bereich des
Prüfkörpers 11 angeordneten Schulter 13 ist eine Vor
lastfeder 14 eingespannt, welche die beiden Schultern
12 und 13 voneinander und damit die Gleitbüchse 9 von
dem Prüfkörperhalter 10 zu entfernen sucht.
Das an dem Arm 6 anliegende Ende der Gleitbüchse 9 ist
keilförmig ausgebildet und ragt in eine keilförmige
Ausnehmung des Armes 6 hinein. Der Keilwinkel dieser
Anordnung ist größer als der Keilwinkel des keilför
migen Endes der Gleitbüchse 9.
Die Schulter 13 ist mit Spiel von einem ortsfesten
Gehäuseteil 15 umgeben, das eine kegelförmige Ausneh
mung zur Aufnahme eines dem Prüfkörper 11 benachbarten
kegelförmigen Teiles der Schulter 13 hat, der in Ru
helage des Prüfkörperhalters 11 auf dem die kegelför
mige Ausnehmung begrenzenden Wandteil aufsitzt. Der
Prüfkörper 11 ist von dem Gehäuseteil 15 mit Spiel
umgeben.
Auf einem anderen, über dem Arm 6 des Übertragerhebels
5 angeordneten ortsfesten Gehäuseteil 16 ist ein Ge
häuse 17 eines Meßgerätes 18 angebracht, dessen Meß
element 19 mit Spiel durch den Gehäuseteil 16 und durch
den Arm 6 hindurchragt, koaxial zu dem Prüfkörper 10
angeordnet ist und an dessen Stirnseite ansteht.
Ein Werkstück 20 ist auf einem nach Belieben heb- und
senkbaren Spanntisch 21 befestigt.
In Ruhelage der Vorrichtung ragt der Prüfkörper 11 über
den Gehäuseteil 15 vor, da der kegelige Teil der Schul
ter 13 am Gehäuse 19 ansteht. Zum Messen der Härte des
Werkstückes 20 wird dieses an den Gehäuseteil 15 an
gestellt, wodurch der Prüfkörper 11 entgegen der Wir
kung der Vorlastfeder 14 verschoben wird und unter
gegebenenfalls einen Eindruck im Werkstück 20 erzeu
genden Vorlast auf diesem aufsteht. Anschließend wird
der Exzenter 2 ausgehend von seiner Ruhelage langsam in
Richtung des Pfeiles A angetrieben, wodurch eine sich
steigernde Last über den Übertragerhebel 8 und den
Prüfkörperhalter 10 auf den Prüfkörper 11 übertragen
wird, der entsprechend der aufgebrachten Last und
entsprechend der Härte des Werkstückes 20 in dieses
eindringt. Eine ruhende Last kann durch Anhalten des
Exzenters 2 aufgebracht werden. Die Eindringtiefe des
Prüfkörpers wird mit Hilfe des Meßgerätes 18 abhängig
von der mittels des Exzenters 2 aufgebrachten Last
laufend gemessen. Die Größe dieser Last wird laufend
von den Dehnungsmeßstreifen 7 gemessen, die einem
geeigneten, nicht dargestellten Meßgerät zugeordnet
sind, das die Durchbiegung des elastischen Teiles des
Armes 6 abhängig von der durch den Exzenter 2 aufge
brachten Last laufend mißt. Das Meßgerät 18 und das dem
oder den Dehnungsmeßstreifen 7 zugeordnete Meßgerät
können an einen Prozeßrechner angeschlossen werden,
welcher die während der Härteprüfung verlangten Meß
werte ermittelt. Auf den Prüfkörper 11 kann so lange
eine Last aufgebracht werden, bis eine vorgewählte
Eindringtiefe dieses Prüfkörpers 11 im Werkstück 20
oder eine bestimmte Maximallast erreicht ist. In der
Zeichnung ist die Vorrichtung während des Meßvorganges
dargestellt. Der Übertragerhebel 5 wird durch Rück
drehen des Exzenters 2 entgegen der Richtung des Pfei
les A entlastet.
Mit Hilfe der Vorrichtung ist es möglich, eine gleich
förmig steigende Belastung auf den Prüfkörper 11 auf
zubringen. Die Eindringtiefe dieses Prüfkörpers in das
Werkstück 20 wird durch die Relativbewegung zwischen
dem Prüfkörperhalter 10 und dem ortsfesten mit dem
Gehäuseteil 15 verbundenen Gehäuseteil 16 gemessen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Prüfen der Härte eines Werkstückes
mit einem an einem bewegbaren Prüfkörperhalter
(10) angebrachten Prüfkörper (11), mit einer
Belastungseinrichtung (1, 2, 3) zum unterschied
lichen Belasten des Prüfkörpers, mit einem Meß
organ (18) zum Messen der Eindringtiefe des Prüf
körpers in das Werkstück (20), mit einem Meßgerät
(7) zum Messen der jeweils abhängig von der Ein
dringtiefe auf den Prüfkörper wirkenden Last und
mit einem heb- und senkbaren Spanntisch (21) zur
Aufnahme des Werkstückes, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Belastungseinrich
tung und dem Prüfkörperhalter ein federnder Über
tragerhebel (5) angeordnet ist, über den die von
der Belastungseinrichtung zu erzeugende und vom
Prüfkörper auf das Werkstück aufzubringende Last
übertragbar ist und an dem mindestens der Teil der
Meßeinrichtung (7) angebracht ist, der seine unter
Last auftretende elastische Verformung mißt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem federnden Übertrager
hebel (5) mindestens ein Dehnungsmeßstreifen (7)
angebracht ist, der Bestandteil der Meßeinrichtung
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der federnde Übertrager
hebel (5) als Doppelhebel ausgebildet ist, der auf
seinem dem Prüfkörper (11) zugewandten Arm den
Dehnungsmeßstreifen (7) trägt und auf dessen
anderen Arm die Belastungseinrichtung (1, 2, 3)
wirkt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Über
tragerhebel (5) mit einem antreibbaren Exzenter
(2) als Bestandteil der Belastungseinrichtung (1,
2, 3) zusammenwirkt.
Priority Applications (2)
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DE19813128537 DE3128537A1 (de) | 1981-07-18 | 1981-07-18 | "vorrichtung zum pruefen der haerte eines werkstueckes" |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3128537A1 DE3128537A1 (de) | 1983-02-03 |
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ID=6137273
Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1981
- 1981-07-18 DE DE19813128537 patent/DE3128537A1/de active Granted
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1982
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