DE1108474B - Vorrichtung zum Pruefen von Schlagwerkzeugen wie Bohrhaemmer, Abbauhaemmer od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen von Schlagwerkzeugen wie Bohrhaemmer, Abbauhaemmer od. dgl.

Info

Publication number
DE1108474B
DE1108474B DEB50147A DEB0050147A DE1108474B DE 1108474 B DE1108474 B DE 1108474B DE B50147 A DEB50147 A DE B50147A DE B0050147 A DEB0050147 A DE B0050147A DE 1108474 B DE1108474 B DE 1108474B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
measuring
impact
measuring rod
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB50147A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich-Karl Arndt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergwerksverband GmbH filed Critical Bergwerksverband GmbH
Priority to DEB50147A priority Critical patent/DE1108474B/de
Publication of DE1108474B publication Critical patent/DE1108474B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/005Devices for testing the tool's performance

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

Für die Prüfung von Schlagwerkzeugen (Bohrhämmern, Abbauhämmern) gibt es eine Reihe von Prüfvorrichtungen, die im wesentlichen den Zweck erfüllen, die Funktionsfähigkeit bestimmter Schlagwerkzeugtypen zu kontrollieren. Sie werden überwiegend auf Zechen und Gruben zur Überwachung schlagender Werkzeuge eingesetzt.
Die bisher bekanntgewordenen Prüfvorrichtungen (deutsche Patentschriften 396 475, 410 610 und820977) verwenden folgendes Prinzip: Der Kolben des zu xo prüfenden Schlagwerkzeuges schlägt auf einen zur Prüfvorrichtung gehörenden Kolben, der durch Federkraft oder Druckluft oder ein flüssiges Medium gegen die Anflugrichtung des Kolbens vorgespannt ist. Dabei ist der Weg, den der Kolben gegen die Kraft des zu prüfenden Schlagwerkzeuges ausführt, das Maß für die Auftreffenergie des Kolbens.
Folgende grundsätzlichen Nachteile haften diesen Vorrichtungen an:
a) Die Prüfung findet unter anderen Bedingungen statt, wie sie das zu prüfende Werkzeug im praktischen Gebrauch vorfindet, denn der Kolben eines Schlagwerkzeuges schlägt im Einsatz nicht auf eine konzentrierte Masse wie in den bisher bekannten Prüfgeräten, sondern auf Stangen, deren Querschnitt im Verhältnis zu ihrer Länge klein ist (F/l < < 1). Das bedeutet physikalisch, daß die Newtonschen Stoßgesetze nicht anwendbar sind, sondern die Gesetze der elastischen Stoßtheorie angewendet werden müssen.
b) Durch den Kolbenschlag wird das Stangenmaterial mehr oder weniger stark beansprucht. Spezielle theoretische Untersuchungen haben gezeigt, daß die Beanspruchung des Stangenmaterials nicht nur von der Auftreffenergie des Kolbens, sondern auch von dessen Form abhängt. Die Beanspruchung des Stangenmaterials wird bei den bisher bekannten Prüfeinrichtungen nicht gemessen.
c) Eine Dauerprüfung von Schlagwerkzeugen ist bei den bisher bekannten Prüfgeräten nicht möglich, weil die vom Schlagwerkzeug erzeugte Schlagenergie aus dem örtlich eng begrenzten Prüfgerät nicht abgeführt werden kann und deshalb leicht zu Zerstörungen oder Ausfällen der Prüfeinrichtung führt.
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Erstellung einer Prüfvorrichtung für Schlagwerkzeuge zugrunde, die den physikalischen Gegebenheiten beim Einsatz von Schlagwerkzeugen Rechnung trägt und bei welcher der Schlagvorgang in seinen einzelnen Phasen sichtbar gemacht wird, so daß nicht wie bei den bekannten Vorrichtung zum Prüfen
von Schlagwerkzeugen wie Bohrhämmer,
Abbauhämmer od. dgl.
Anmelder:
Bergwerksverband G.m.b.H.,
Essen-Kray, Dortmunder Str. 151
Dr.-Ing. Friedrich-Karl Arndt, Essen-Rüttenscheid, ist als Erfinder genannt worden
Vorrichtungen nur die Wirkung des Schlages erkennbar ist.
Dazu erfolgt in einer Vorrichtung zur Prüfung von Schlagwerken aller Art, bei der die durch die Schlagwerke an einer Meßstange hervorgerufenen Impulse gemessen, insbesondere oszillographisch gemessen werden, erfindungsgemäß die Prüfung derart, daß die Meßstange hinter der Meßstelle reflektionsfrei gelagert wird.
Mit dieser Vorrichtung wird erreicht, daß die Meßstange wieder völlig in Ruhe ist, wenn der folgende Schlag die Stange trifft, d. h. für jeden folgenden Schlag liegen die gleichen Versuchs- und Prüfbedingungen vor, so daß eindeutig und reproduzierbare Meßergebnisse gewonnen werden.
Bei Schlagwerkzeugen, die gleichzeitig eine Drehbewegung auf die Bohrstange übertragen, empfiehlt es sich, den Schlagkolben nicht direkt auf die Meßstange, sondern über eine Zwischenstange auf die Meßstange einwirken zu lassen. Diese Zwischenstange hat die Aufgabe, die Drehbewegung des Hammers zu ermöglichen (die Meßstange ist nicht drehbar) und den Schlagimpuls möglichst unverf ormt auf die Meßstange zu übertragen.
Der vom Hammer erzeugte Drehimpuls kann von der Zwischenstange abgenommen und ebenfalls gemessen werden.
Das erfindungsgemäße Gerät gestattet eine ganze Reihe von für die Beurteilung von Schlagwerkzeugen wichtigen Werten zu messen. Es können z. B. bestimmt werden:
a) Der Schlagimpuls und die sich daraus ergebende Einzelschlagenergie des Kolbens.
b) Die Schlagzahl.
109 610/221 "
3 4
c) Die maximale Beanspruchung des Stangen- Weiterhin ist eine Dauererprobung von Schlagwerkmaterials, zeugen und damit eine Bestimmung des Verschleiß-
d) Die Auftreffgeschwindigkeit des Kolbens. Verhaltens einzelner Konstruktionsteile möglich.
e) Bei zusätzlich drehenden Schlagwerkzeugen auch Die Vorrichtung sei an Hand der Abb. 1 der Zeichdas Drehmoment. 5 nung in seiner vorteilhaftesten Ausführungsform näher
erläutert.
^u a)·' Der Schlagkolben des Schlagwerkes 1 trifft auf die
Durch den Kolbenschlag pflanzt sich vom Stangen- (gegebenenfalls entbehrliche) Zwischenstange 2. Die ende eine Dehnungswelle in Richtung zum freien Zwischenstange trägt an ihrem Ende ein Übergangs-Stangenende fort. Diese Dehnungswelle ist örtlich io stück 3. Das Übergangsstück ermöglicht eine Drehung und zeitlich im wesentlichen begrenzt und kann der Zwischenstange und sorgt gleichzeitig für einen als »Energiepaket« aufgefaßt werden, das mit der möglichst reflexionsfreien Übergang des Schlag-Ausbreitungsgeschwindigkeit in der Stange sich impulses von der Zwischenstange auf die eigentliche fortbewegt. Beim Passieren einer bestimmten Meßstange 4. Die Meßstange ruht fest in einer Stelle der Stange, also auch der Meßstelle, wird 15 Dämpfungsvorrichtung 5. Die Dämpfungsvorrichtung eine Deformation des Stangenmaterials hervorge- stellt die Nachbildung einer »unendlich langen« Stange rufen, die durch die in der Anmeldung skizzierte dar, d. h., der Schlagimpuls läuft vom Anfang der Meßeinrichtung sichtbar gemacht werden kann. Meßstange in die Dämpfungseinrichtung hinein und Man erhält so einen Abb. 4 entsprechenden söge- wird auf seinem Wege zerstreut. Die den Schlagnannten Schlagimpuls. Die zahlenmäßige Größe 20 impuls beinhaltende Schlagenergie wird dadurch volldieses Schlagimpulses ist durch die Formel ständig von der Dämpfungseinrichtung aufgenommen.
Somit kehrt kein Reflexionsimpuls an den Anfang der % = EFofe(t)dt Meßstange zurück.
1 Die Dämpfungseinrichtung 5 besteht aus einem fest
gegeben, worin 25 ün Grund verankerten Gehäuse und dem Dämpfungs-
£ __ £ Modul mittel für die Aufnahme der Meßstange. Die durch
F0 = Stangenquerschnitt den Schlagimpuls hervorgerufene Bewegung an der
Oberfläche der Meßstange wird durch das Dämpfungs-
bedeutet. Das heißt, da E und F0 bei einer ge- mittel abgebremst. Als Dämpfungsmittel kommen gebenen Meßeinrichtung Konstanten sind, ist der 30 Gummi, Pech, Schaumstoffe usw. in Frage. Die Wert des Integrals aus Abb. 4 durch numerische Dämpfung kann auch rein mechanisch, z. B. mittels oder grafische Integration zu ermitteln, und somit Bremsen erfolgen, die die Meßstange klauenartig urader Wert von G bestimmt. Die Schlagenergie ist fassen. Wichtig für die reflexionsarme Aufnahme des durch folgende Gleichung gegeben: Schlagimpulses ist die stetige Zunahme der Dämpfung
35 vom Schlagende her. Dies ist in Abb. 1 durch die L = EF0 c fe2(t) dt dichter werdende Schraffur angedeutet.
τ Der Impuls läuft vom Schlagende über die Zwischen-
c = Schallgeschwindigkeit in Stahl stan§e und die Meßstange mit der Schallgeschwindig
keit der Meßstange in die Dämpfungseinrichtung.
d. h. E, F0, c sind wiederum für eine bestimmte 4° Bevor er in die Dämpfungseinrichtung eintritt, passiert Meßeinrichtung Konstanten. Damit läßt sich der er die eigentliche Meßstelle. Hier wird mittels Dehn-Wert von L aus dem gemessenen Schlagimpuls meßstreifen 7 die eigentliche Meßgröße für den Schlag- :e = ε (i) entsprechend Abb. 4 durch Quadrieren impuls, nämlich die durch den Schlag hervorgerufene
und anschließende Integration ermitteln. Dehnung, an der Oberfläche der Meßstange erfaßt und
_ , s ,, j ο ti 1.1 45 in eine elektrische Größe umgewandelt. Über die
Zu b) Messung der Schlagzahl: elektrische Hilfseinrichtung 8 (Brückenschaltung,
Die Schlagzahl ergibt sich aus dem zeitlichen Stromversorgung für die Dehnmeßstreifen) wird das Abstand zweier Schlagimpulse entsprechend der Meßsignal einem Oszillographen 9 zugeführt und Abb. 3 oder aus einem entsprechend Abb. 1 sichtbar gemacht. Eine vor den Bildschirm des Oszillo-
nachgeschalteten Schlagzahlmesser 10. 50 graphen geschwenkte Kamera ermöglicht die Regi-
j . strierung der Meßgröße. Ein nachgeschalteter Zähler
u c'' 10 dient der Messung der Schlagzahl bei Dauerver-
Die größte Höhe des Impulses entsprechend suchen. Das Schlagwerk erhält seine Vorschubkraft Abb. 4 ist auch gleichzeitig die maximale in der von der Druckluftstütze 11.
Stange auftretende Dehnung und damit die 55 Der vom Schlagwerkzeug ausgeübte Drehimpuls
maximale Beanspruchung der Stange. kann getrennt von dem beschriebenen Meßvorgang
„,, ,, , . ^ ~. ,.,.,. , über eine Bremsscheibe 6 abgenommen und gemessen
Zud)_Messung der Auftreffgeschwmdigkeit des werden. Auch die Größe des Drehmoments wird nicht
Kolbens. durch Reflexionsimpulse beeinflußt, es wird also aus-
Die AuftrefFgeschwindigkeit des Kolbens ergibt 60 schließlich der durch die Druckluft im Schlagwerkzeug sich bei bekannter Größe der vom Kolben an die entwickelte Drehimpuls gemessen.
Stange abgegebene Energie Abb. 2 zeigt ein durch den Schlagkolben in einer
m Bohrstange ohne Anwendung des Prinzips der Erfin-
L — ~2~ y2 dung hervorgerufenes Schwingungsbild: Der durch
65 den Kolben hervorgerufene primäre Schlagimpuls A
zu wird nicht an der Bohrschneide abgebaut, sondern hat
eine Vielzahl von Reflexionen im Gefolge, die beim
m ' nachfolgenden Schlag B noch nicht abseklunsen sind
Eine eindeutige Messung des primären Schlagimpulses ist also nicht möglich, da die eigentliche Meßgröße nicht von den von dem letzten Schlag vorhandenen Störgrößen getrennt ist.
Demgegenüber zeigt Abb. 3 die erfindungsgemäße völlige Dämpfung der Refleximpulse und somit eine eindeutige Erfassung der einzelnen Schläge. Man erkennt aus dieser Kurve, daß nur der primäre Schlag die Meßstelle einmal passiert und nur ein verschwindend kleiner Refleximpuls zurückkehrt, so daß beim nächsten Schlag die Stange wieder völlig in Ruhe ist.
Abb. 4 zeigt schließlich einen Schlagimpuls gemäß Abb. 3, jedoch ist der Zeitmaßstab jetzt so vergrößert, daß die Nadelimpulse von Abb. 3 zu einer auswertbaren Impulskurve auseinandergezogen sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Prüfung von Schlagwerken aller Art durch Messung, insbesondere oszillographische Messung, der durch die Schlagwerke an einer Meßstange hervorgerufenen Impulse, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstange (4) hinter der Meßstelle reflexionsfrei gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reflexionsfreie Lagerung der Meßstange (4) in einem Dämpfungsmittel (S) wie etwa Gummi, Pech oder Schaumstoff erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem reflexionsfreien Lager auf der Meßstange (4) ein Dehnmeßstreifen (7) angebracht und über elektrische Hilfseinrichtungen (8) mit einem Oszillographen (9) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerk (1) mit der Meßstange (4) über eine gegebenenfalls gegenüber der Meßstange (4) drehbar gelagerte Zwischenstange (2) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine an der Zwischenstange (2) angebrachte Bremsscheibe (6) mit Hilfseinrichtungen zur Messung des Drehimpulses.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 396 475, 410 610, 977.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB50147A 1958-08-28 1958-08-28 Vorrichtung zum Pruefen von Schlagwerkzeugen wie Bohrhaemmer, Abbauhaemmer od. dgl. Pending DE1108474B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB50147A DE1108474B (de) 1958-08-28 1958-08-28 Vorrichtung zum Pruefen von Schlagwerkzeugen wie Bohrhaemmer, Abbauhaemmer od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB50147A DE1108474B (de) 1958-08-28 1958-08-28 Vorrichtung zum Pruefen von Schlagwerkzeugen wie Bohrhaemmer, Abbauhaemmer od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1108474B true DE1108474B (de) 1961-06-08

Family

ID=6969095

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB50147A Pending DE1108474B (de) 1958-08-28 1958-08-28 Vorrichtung zum Pruefen von Schlagwerkzeugen wie Bohrhaemmer, Abbauhaemmer od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1108474B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE396475C (de) * 1923-02-15 1924-06-13 Ferdinand Spitznas Vorrichtung zum Erproben von Schlagwerkzeugen
DE410610C (de) * 1924-01-01 1925-03-11 Fried Krupp Akt Ges Pruefvorrichtung fuer mechanische Schlagwerkzeuge
DE820977C (de) * 1950-02-07 1951-11-15 Hauhinco Maschf Betriebspruefgeraet fuer Presslufthaemmer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE396475C (de) * 1923-02-15 1924-06-13 Ferdinand Spitznas Vorrichtung zum Erproben von Schlagwerkzeugen
DE410610C (de) * 1924-01-01 1925-03-11 Fried Krupp Akt Ges Pruefvorrichtung fuer mechanische Schlagwerkzeuge
DE820977C (de) * 1950-02-07 1951-11-15 Hauhinco Maschf Betriebspruefgeraet fuer Presslufthaemmer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2018219C3 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Anzeige- oder Steuersignals für den Fahrantrieb eines dynamischen Bodenverdichters
EP1459048B1 (de) HäRTEMESSGERäT MIT EINEM GEHäUSE UND EINEM EINDRINGKöRPER, INSBESONDERE HANDGERäT
EP3176324B1 (de) Verfahren zur ermittlung des verdichtungszustandes eines untergrunds
DE4426302C2 (de) Verfahren zur Messung der Schockkraft für Kampfsportschlagtechniken
DE2054505A1 (de) Verfahren und Testgerat zur Harte messung
DE3334570C2 (de) Vorrichtung zur Erfassung des Rißstartes bei einer Bruchmechanik-Probe
CH422383A (de) Schlagprüfeinrichtung
DE19905281B4 (de) Anordnung zum Erkennen des Wartungsbedarfs eines hydraulischen Brechgeräts
DE2535794A1 (de) Messvorrichtung fuer ein penetrometer
DE1108474B (de) Vorrichtung zum Pruefen von Schlagwerkzeugen wie Bohrhaemmer, Abbauhaemmer od. dgl.
DE2452880A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur haertepruefung von werkstoffen
DE102006043912B9 (de) Pendelschlagwerk
EP0725374B1 (de) Münzgerät mit einer Vorrichtung zur Härtebestimmung von Münzen
DE3149986C2 (de) Prüfverfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Bruchkennwerten von stoßartig beanspruchten Werkstoffen bzw. Konstruktionselementen
DE2642273C3 (de) Pendelschlagwerk für Schlagbiege- und Schlagzugversuche
DE2835201C3 (de) Anordnung zur Messung des zeitlichen Verlaufs der auf eine Probe durch einen Hammer ausgeübten Kraft bei Schlag- oder Fallwerken der Werkstoffprüfung
EP0224635B1 (de) Anordnung zur Durchschallung eines Gesteinskomplexes
DE4411829A1 (de) Verfahren zur Ermittlung von bodenmechanischen Kennwerten und Sonde zur Durchführung der Messung
AT390837B (de) Verfahren und einrichtung zur bereitstellung eines absolut definierten dynamischen druckimpulses
DE19750018C2 (de) Meßeinrichtung für Vollschnittmaschinen im Hart-, Weich- und Lockergesteinsvortrieb zum Feststellen des Verschleißes der an Bohrkopf angeordneten Werkzeuge
DE1473705C3 (de) Vorrichtung zur Ermittlung der Bremsfähigkeit der einzelnen Bremsen eines Kraftfahrzeuges im Verhältnis zum Gewicht des Fahrzeugs
DE2626654C3 (de) Drehbohrmaschine für Bohrungen, insbesondere für Testbohrungen in gebirgsschlaggefährdeten Bereichen im Bergbau
DE2141510A1 (de) Materialpruefvorrichtung
DE745102C (de) Als OElbremse ausgebildetes Pruefgeraet zur Messung von periodisch auftretenden schlagartigen Druecken
DE102021110524A1 (de) Messgerät und Verfahren zur Messung einer dynamisch-mechanischen Kenngröße