DE816052C - Antriebsvorrichtung fuer Naehmaschine - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Naehmaschine

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DE816052C
DE816052C DES848A DES0000848A DE816052C DE 816052 C DE816052 C DE 816052C DE S848 A DES848 A DE S848A DE S0000848 A DES0000848 A DE S0000848A DE 816052 C DE816052 C DE 816052C
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driven
drive
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/10Electrical or electromagnetic drives
    • D05B69/12Electrical or electromagnetic drives using rotary electric motors
    • D05B69/125Arrangement of clutch-brake construction

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Description

  • Antriebsvorrichtung für Nähmaschine Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Antriebsvorrichtungen und insbesondere auf eine Antriebsvorrichtung mit Bremse und Kupplung, welche insbesondere zum Antreiben von Nähmaschinen für Gewerbe und Industrie geeignet ist; jede Maschine hat ihre eigene besondere Brems- und Kupplungsvorrichtung.
  • Eine Antriebsvorrichtung für Nähmaschinen dieser Art umfaßt gewöhnlich einen Elektromotor, der ein von ihm angetriebenes Antriebselement, eine seitlich im Abstand von dem Antriebselement angeordnete Bremse und ein angetriebenes Element aufweist, das zwischen dem Antriebselement und der Bremse angeordnet ist. Das angetriebene Element ist zum Eingriff entweder mit dem Antriebselement oder der Bremse von Hand verschiebbar und ist gewöhnlich vermittels Riemenscheiben und eines V-förmigen Riemens mit einem Schwungrad getrieblich verbunden,das von der Maschinenwelle der Nähmaschine getragen wird. Diese Antriebsvorrichtung ist an der Unterseite des Nähmaschinentisches angeordnet, und der Hebel, welcher das Verschieben des angetriebenen Elements im Eingriff entweder mit dem Antriebselement oder der Bremse steuert, ist mit einem Fußpedal verbunden, wodurch die Bedienungsperson das angetriebene Element verschieben kann, um so die Maschine nach Wunsch anlaufen zu lassen oder abzustellen. Wenn die Bedienungsperson die Maschine abstellt, wird der Steuerhebel selbsttätig derart gedrückt, daß er das angetriebene Element veranlaßt, mit der Bremse in Eingriff zu gelangen, und daher wird die Bremse angelegt. Wenn die Nähmaschine durch Anwendung der Bremse angehalten wird, kann ihr Mechanismus zur Ruhe kommen, wobei sich die Nadel, der Aufnehmer usw. in verschiedenen Stellungen befinden. Zu dem Zweck, das Arbeitsstück um die Nadel zu verdrehen, das Arbeitsstück aus der Maschine zu entfernen oder um zu gewährleisten, daß der Aufnehmer sich am oberen Ende seines Hubs befindet, bevor die Maschine wieder anlaufen gelassen wird, ist es üblich, daß die Bedienungsperson einen Druck auf das Pedal ausübt, um so die Bremse freizugeben und, während die Bremse freigegeben ist, das Schwungrad der Maschine zu erfassen und es zu verdrehen, um den Antriebsmechanismus der Maschine in die gewünschte Stellung zu bringen. Die richtige Freigabe der Bremse und das gleichzeitige Verdrehen des Schwungrades erfordern auf seiten der Bedienungsperson Geschicklichkeit und bedingen erheblichen Verlust an Arbeitszeit.
  • Einer der Zwecke der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen Nachteil durch die Anordnung von einstellbaren Mitteln zu vermeiden, welche das angetriebene Element der Kupplung nachgiebig in seiner neutralen Stellung oder außer Berührung sowohl mit dem antreibenden Kupplungselement als auch der Bremse halten, wenn die Nähmaschine nicht arbeitet, wodurch das Schwungrad der Maschine von Hand frei verdreht werden kann, ohne daß es notwendig ist, das angetriebene Element außer Eingriff mit der Bremse zu bewegen.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine abnehmbare Einrichtung für die neutrale Stellung zu schaffen, die auf einfache und billige Weise hergestellt und die an schon in Gebrauch befindlichen Antriebseinrichtungen bequem angebracht werden kann, ohne daß die Notwendigkeit des Abnehmens der Antriebseinrichtung von dem Träger besteht.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht einer Nähmaschine, ihres Tisches und der Antriebsvorrichtung, an welcher die Erfindung verkörpert ist; Fig. 2 ist eine Seitenansicht der in Fig. i dargestellten Antriebsvorrichtung; Fig. 3 ist eine Ansicht der Antriebsvorrichtung im Längsmittelschnitt ; Fig. 4 ist eine Endansicht der in Fig. 2 dargestellten Antriebsvorrichtung, wobei der Riemenschutz zur Darstellung der Teile abgenommen ist; Fig. 5 ist eine Teilansicht nach Linie 5-5 der Fig. 4. Die zur Darstellung der Erfindung gewählte Ausführungsform ist in Anwendung an einer durch einen Motor angetriebenen Antriebsvorrichtung wiedergegeben, welche einen Rahmen oder ein Gehäuse umfaßt, das aus zwei Teilen i und 2 gebildet ist, die durch Schrauben 3 zusammengehalten werden, um ein im wesentlichen zylindrisch geformtes hohles Gehäuse zu bilden. Gemäß Fig. 3 ist der Teil i mit einem sich nach einwärts erstreckenden mittleren rohrförmigen Teil 4 versehen, auf den ein feststehendes elektromagnetisches Element 5 aufgepaßt ist, das die übliche Vierpol-Dreiphasenwicklung 6 hat. Ein schalenförmiges verdrehbares elektromagnetisches Element 7 ist außerhalb des feststehenden Elements 5 angeordnet und wird von einer Motorenwelle 8 getragen, welche in Lagern gelagert ist, die von dem rohrförmigen Teil 4 getragen werden. Auf dem Rotor 7 ist eine Reibscheibe 9 befestigt. Es ist ersichtlich, daß der Rotor 7 und die Reibscheibe 9 als das Antriebselement der Kupplung arbeiten.
  • Eine Reibscheibe io, welche als Bremse arbeitet, ist im Abstand von der Antriebsscheibe 9 angeordnet und wird von einem Bremsenträger i i getragen. Zwischen der Antriebsscheibe 9 und der Bremsscheibe io ist das angetriebene Element 12 der Kupplung angeordnet. Eine Welle 15 trägt das angetriebene Element 12 und ist zur Bewegung in Längsrichtung in Lagern verdrehbar angeordnet, welche von der Nabe 13 getragen werden, die an dem Teil 2 des Gehäuses gebildet ist, so daß eine Bewegung in Längsrichtung der Welle das angetriebene Element 12 veranlassen wird, wahlweise entweder an der antreibenden Kupplungsscheibe 9 oder an der Bremsscheibe io anzugreifen. Das Mittel zum Verschieben der angetriebenen Welle 15 in Längsrichtung von Hand, um das angetriebene Element der Kupplung entweder mit dem Antriebselement oder mit der Bremse in Eingriff zu bringen, umfaßt einen Hebel 14, welcher um die angetriebene Welle 15 als Mittelpunkt bewegbar ist. Die vorbeschriebene Ausführung ist allgemein bekannt.
  • An einem Ende ist durch einen Bolzen 16 mit de(`m Steuerhebel 14 ein L-förmiger Steuerbügel 17 fest verbunden, dessen anderes Ende auf einem Drehzapfen 18 angelenkt ist, welcher von dem Rahmen der Antriebsvorrichtung getragen wird. Es ist ersichtlich, daß der Steuerhebel 14 und der Steuerbügel 17 in praxi einen einzigen U-förmigen Betätigungshebel bilden und daß sie sich zusammen als eine Einheit bewegen. Durch eine Bohrung in dem Steuerbügel 17 geht eine einstellbare Zugstange i9 hindurch, deren unteres Ende getrieblich mit einem in der Mitte verschwenkbar gelagerten Fußpedal 50 verbunden ist. Die Zugstange i9 betätigt den Steuerbügel 17 vermittels zweier gegenüberliegender kegelstumpfförmiger Federn 51; der Zweck dieser Federn ist der, Geräusch und Schwingungen zu vernichten. Es ist ersichtlich, daß ein Druck, der durch die Zehen der Bedienungsperson an das Fußpedal gelegt wird, den Steuerbügel 17 nach abwärts zieht, um das angetriebene Element zu veranlassen, an dem Antriebselement anzugreifen, und daß ein Druck auf das Fußpedal durch die Hacken den Steuerbügel 17 nach aufwärts stößt und die Bremse anlegt.
  • Um den Steuerbügel nachgiebig in seiner neutralen Stellung zu halten, so daß das angetriebene Element der Kupplung sowohl mit dem antreibenden Element der Kupplung als auch mit der Bremse außer Eingriff steht, ist eine Einrichtung für ein Anordnen in der neutralen Stellung vorgesehen, welche einen Lagerarm 2o aus Blech umfaßt, der mit Schlitzen 21 versehen ist, die zum Zwecke der einstellbaren Befestigung des Lagerarmes 2o an dem Rahmenteil 2 Kopfschrauben 22 aufnehmen. Der Lagerarm 2o hat zwei im Abstand voneinander angeordnete Arme 23 und 24, deren freie Enden zu der Form eines Zylinders gebogen sind, welcher die Buchsen 25 und 26 umfaßt. Die Buchsen sind am einen Ende bei 27 mit Schultern versehen, welche Öffnungen aufweisen, um die diametral gegenüberliegenden Tauchkolben 28 und 29 aufzunehmen, deren freie Enden mit gegenüberliegenden Seiten des Steuerbügels 17 in Berührung gelangen können. Die Tauchkolben 28 und 29 sind jeweils mit einem vergrößerten schalenförmigen Kopfteil versehen, welcher ein Ende einer Druckfeder 30 oder 31 aufnimmt, und die anderen Enden der Federn erstrecken sich in hohle Stellschrauben 32, 33 und drücken gegen diese Schrauben, die in die Buchsen 25, 26 eingeschraubt sind. Verriegelungsmuttern 34, 35 sind vorgesehen, um die Schrauben 32 und 33 in ihrer eingestellten Stellung zu verriegeln.
  • Wie in Fig. i dargestellt ist, ist die Antriebsvorrichtung einstellbar unterhalb des Tisches 38 aufgehängt. Eine Riemenscheibe 40, welche auf der angetriebenen Welle 15 befestigt ist, ist durch einen V-förmigen Riemen 39 mit einer Riemenscheibe 41 verbunden, welche auf einem Schwungrad 42 ausgebildet ist, das auf der Maschinenantriebswelle der Nähmaschine 43 befestigt ist und sie antreibt, und diese Welle treibt den Nähmechanismus einschließlich der Nadel 44 an. Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß, wenn der Steuerbügel 17 mit Steuerhebel 14 durch die Tauchkolben 28 und 29 nachgiebig in seiner neutralen Stellung gehalten wird, so daß das angetriebene Kupplungselement 12 sowohl mit der antreibenden Reibscheibe 9, als auch mit der Bremse io außer Berührung steht, die angetriebene Welle 15 sich in ihren Lagern frei verdrehen kann und das Schwungrad der Nähmaschine leicht von Hand verdreht werden kann, ohne daß die Notwendigkeit dee Verschiebens des angetriebenen Elements 12 außer Eingriff mit der Bremse io besteht.
  • Weiter ist ersichtlich, daß die oben beschriebene Einrichtung zum Anordnen in einer neutralen Stellung leicht an bereits in Gebrauch befindlichen Ausführungen angewendet werden kann und daß der Lagerarm 20 im Verhältnis zum Rahmen einstellbar ist, so daß er in eine Stellung verschoben werden kann, in welcher der Steuerbügel nachgiebig in einer Stellung gehalten wird, in welcher das angetriebene Element sowohl mit dem Antriebselement als auch mit der Bremse außer Eingriff steht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsvorrichtung für eine Nähmaschine, welche ein antreibendes Reibungskupplungselement, das gleichachsig mit einem Bremsring angeordnet ist, und ein angetriebenes Reibungskupplungselement umfaßt, das abwechselnd an dem antreibenden Kupplungselement und dem Bremsring angreifen kann, mit Einrichtungen, welche von der Bedienungsperson beeinflußt werden, um das gegenseitige Eingreifen des antreibenden und des angetriebenen Kupplungselements zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß nachgiebige Mittel das angetriebene Kupplungselement gewöhnlich in einer neutralen Stellung frei vom Eingriff mit dem antreibenden Kupplungselement und dem Bremsring halten.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i mit einem Steuerbügel, welcher durch die Bedienungsperson beeinflußt wird, um einen gegenseitigen Eingriff des antreibenden und des angetriebenen Kupplungselements zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß Federeinrichtungen, welche von einem einstellbaren Lagerarm getragen und mit dem Steuerbügel kraftschlüssig verbunden sind, dazu dienen, das angetriebene Kupplungselement in einer neutralen Stellung frei vom Eingriff sowohl mit dem Antriebselement als auch mit dem Bremsring zu halten.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von relativ einstellbaren, federbeeinflußten gegenüberliegenden Tauchkolben, welche von dem Lagerarm getragen werden und an dem Steuerbügel an seinen gegenüberliegenden Seiten angreifen können.
DES848A 1948-12-03 1949-11-29 Antriebsvorrichtung fuer Naehmaschine Expired DE816052C (de)

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DE (1) DE816052C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950532C (de) * 1952-02-19 1956-10-11 Georgii Elektro Motoren Appbau Reibungskupplung mit Bremse
DE963919C (de) * 1952-05-01 1957-05-16 Singer Mfg Co Kupplungsmotor
DE1180829B (de) * 1961-04-21 1964-11-05 Albino Ferranti Elektromotor mit Bremskupplung zum Antrieb von Arbeitsmaschinen mit hoher Leistung

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DE963919C (de) * 1952-05-01 1957-05-16 Singer Mfg Co Kupplungsmotor
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