DE555650C - Drahtheftmaschine - Google Patents

Drahtheftmaschine

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DE555650C
DE555650C DE1930555650D DE555650DD DE555650C DE 555650 C DE555650 C DE 555650C DE 1930555650 D DE1930555650 D DE 1930555650D DE 555650D D DE555650D D DE 555650DD DE 555650 C DE555650 C DE 555650C
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push button
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clutch
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DE1930555650D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/10Driving means
    • B25C5/15Driving means operated by electric power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B50/68Uniting opposed surfaces or edges; Taping by stitching, stapling or riveting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • Drahtheftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Drahtheftmaschine mit von der Vorratsrolle gespeistem Heftkopf und Widerlager zum Umlegen der Drahtklammern. Derartige Einrichtungen sind im allgemeinen als schwere stationäre Maschinen gestaltet, d. h. als Maschinen, die während der Arbeit unbeweglich waren. Die durch die Klammern zu verbindenden Behälter wurden relativ zur Maschine bewegt. Die beim Heften auftretenden Stöße wurden durch das Maschinengestell oder durch einen die Maschine abstützenden Tisch unmittelbar aufgenommen.
  • Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß eine Drahtheftmaschine sich tragbar dann ausbilden läßt, wenn das zur Aufnahme der Stoßkräfte dienende Widerlager an einem Arm angebracht ist, der in an sich bekannter Weise mit dem Heftkopfgehäuse starr verbunden ist, d. h. es ist bei einer derartigen Maschine dann die Anbringung eines die Stöße abfangenden Tisches oder Gestells nicht erforderlich.
  • Im Zusammenhang mit der besonderen Anordnung der Verbindung des Widerlagers nur mit dem Gehäuse der Maschine findet vorteilhafterweise eine an sich bekannte Druckknopfsteuerung für den den Heftkopf antreibenden Elektromotor Anwendung, bei der ein erster Druck nur den Motorstromkreis schließt und den lIotor auf Touren kommen läßt, während ein weiterer Druck die Kupplung herbeiführt. Diese Besonderheit der Steuerung gestattet es, was für die tragbare Maschine notwendig ist, einen nur kleinen Elektromotor zur Leistung der Antriebsarbeit heranzuziehen.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnungen beispielsweise dargestellt; es ist Fig. i ein Aufriß einer tragbaren Heftinaschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. i, der die Steuereinrichtung zeigt, Fig. 3 ein ähnlicher Querschnitt rechtwinklig zu der Darstellung nach Fig. 2 und nach Linien 3-3 in Fig. 2, Fig. .I eine Einzelheit der Kupplung.
  • Die tragbare Heftmaschine besteht aus einem Grundkörper mit einem Gehäuse i, der einen Handgriff 2 aufweist. Dieses Gehäuse trägt den Heftkopf 3. Das Getriebe dieses Heft- oder .Nähkopfes kann von beliebiger bekannter Konstruktion sein. Infolgedessen sind die inneren Teile weder dargestellt noch beansprucht. In jedem Falle aber ist dieses Werk so eingerichtet, daß es eine Drahtlänge von einem Vorrat abtrennt, der z. B. durch eine Spule q. gebildet wird, und daß es die verschiedenen Drahtlängen zu Klammern umgestaltet und sie dann in den zu verbindenden Werkstoff eintreibt. Derartige Heftköpfe sind bekannt, und es ist keine Einzelbeschreibung notwendig. Ein Widerlager oder ein Amboß dient dazu, die Schenkel der Klammer zu verschränken. Dieses hat vorzugsweise die Form eines sogenannten Zungen- oder Klingenambosses in der bei 5 dargestellten Weise. Der Widerlagerkörper ist starr in der bei 6 erkennbaren Weise mit dem Gehäuse der Heftmaschine verbunden, derart, (lag eine Liicke 7 zwischen dein Maschinenkörper und dem Widerlager verbleibt. Zur Verbindung der beiden Teile dient zweckmäßig ein Zwischenstück B. Die Kartonteile, die durch eine oder mehrere Heftklammern miteinander verbunden werden sollen, werden zwischen dem Widerlager 5 und dem Körper i in die Lücke 7 eingebracht. Wenn der Heftkopf arbeitet, so wird eine Klammer durch die Platten hindurchgetrieben, und die Klammernschenkel werden umgebogen, z. B. durch einen gehärteten Stahlkörper 9.
  • Daß die Heftmaschine als tragbare Einheit sowohl den Stichkopf wie das Widerlager trägt, ist von Bedeutung, gerade weil das Werkzeug oder die Maschine ziemlich leicht und tragbar ist. Selbstverständlich ergibt sich ein ziemlich heftiger Schlag oder Stoß beim Eintreiben und Umlegen der Schenkel der Klammern, insbesondere infolge des Widerstandes beim Eindringen der Klammernschenkel durch das Material im Spalt 7. Da nun jedoch Widerlager und Heftkopf relativ zueinander starr sind, so wird dieser Schlag nicht auf den Arm des Arbeiters übertragen. Der Schlag ist die Kraft, welche versucht, den Heftkopf in eine Richtung gegen den Arm des Arbeiters zu treiben, und wenn diese Kraft nicht aufgenommen würde, so würde sozusagen ein Rückschlag auf den Arm des Arbeiters erfolgen. Bei der Benutzung des Zungenambosses sucht dieser Schlag lediglich den Raum 7 aufzuwerten oder das Widerlager und den Maschinenkörper voneinander wegzustoßen. Somit nehmen diese beiden den Schlag vollständig auf, und die Wirkung erstreckt sich nicht auf den Arm des Arbeiters. Kurz gesagt, ist es für den Arbeiter nicht notwendig, die Kraft abzufangen, die erforderlich ist, um die Klammern durch die Platten zu treiben oder die Kraft, die dazu notwendig ist, um die Klammernschenkel umzulegen.
  • Der Antrieb des Heftkopfes erfolgt im Beispiel durch einen kleinen Elektromotor i o, der auf der Maschine angebracht und mit ihr trag-@ar ist. Dieser ist mit dem Heftkopf durch eine Folge von Getrieberädern i i verbunden (s. Fig. 3). i2 ist die Arbeitswelle des Heftkopfes. Dieser ist mit dem Getriebe i i durch eine Kupplung in Verbindung. Der Motor kann beispielsweise verhältnismäßig klein und leicht sein; um die tragbare Maschine zu erleichtern. Vorzugsweise ist ein Universalmotor vorgesehen, der sowohl mit Gleichstrom wie auch mit Wechselstrom verschiedener Perioden arbeitet.
  • In vielen Fällen ist es wünschenswert, wenn auch nicht notwendig, den Motor zeitweilig finit dem Arbeiten des Heftkopfes statt dauernd laufen zu lassen, weil an vielen Stellen, wo die Maschine dieser Art gebraucht wird, die Heftarbeit nicht kontinuierlich erfolgt. Zu diesem Zwecke ist ein Steuerorgan vorgesehen, das eine zweistufige Wirkung unter regelnder Einwirkung des Arbeiters herbeiführt. Wenn nämlich die Heftmaschine in Tätigkeit gesetzt wird, so wird der Motor zunächst angelassen, so daß er auf ein erhebliches Drehmoment gelangt. Dann erst wird die Kupplung eingerückt, und zwar zu einer Zeit, in welcher der Läufer des Motors ausreichend Energie aufgespeichert hat, um den Stichkopf antreiben zu können.
  • Eine derartige Konstruktion ist in Fig. 2 und 3 gezeigt, worin ein Steuerdruckknopf 15 durch eine Schraubenfeder 16 so abgestützt wird, daß er vom Daumen des Arbeiters gedrückt werden kann. Ein Bügel 17 verbindet den Druckknopf mit einem Bolzen 18, der ein Stück i9 vorzugsweise aus Isolierstoff trägt, um einen Schalter durch den 'Motor zu schließen. Dieser besteht hier aus zwei Federn 2o und 21, die an nicht dargestellte Leiter angeschlossen sind und durch deren Berührung der Stromkreis des Motors hergestellt wird. Die Feder 2o kann einen Kontaktvorsprung 22 aufweisen, der mit der Feder 21 unmittelbar in Berührung gelangt.
  • Der Bolzen 18 wirkt auch auf die Kupplung. Ein Ende der Welle 12 ist etwas verstärkt, und ein Rad 25, das in Eingriff mit den Rädern i i steht, dreht sich frei darauf. Das Rad 25 bildet einen Teil einer Kupplung mit Zähnen 26, die aus einem Stück mit dem Rad 25 bestehen können oder auch in einem getrennten Stück gebildet sind. Ein zweites Glied 27 ist auf der Welle durch Federn 28 undrehbar, aber axial verschiebbar angebracht. Normalerweise wird der Teil 27 durch die Feder 29, die sich gegen den Ring 30 legt, gegen die Verzahnung 26 getrieben. Die Normalstellung der Kupplung ist somit die in Fig. 3 gezeigte Eingriffsstellung.
  • Das Kupplungsglied 27 trägt einen Rundring 31 mit einer Nockenfläche 32. Der Bolzen 18 liegt in der Bahn des Ringkörpers 31. Beide zusammen steuern die Kupplung. Ist die Maschine außer Betrieb. so wird die Kupplung ausgerückt und der Stromkreis zum Motor unterbrochen. In diesem Falle ist die Kupplung in der Stellung nach Fig.4, wobei der Bolzen 18 sich an den Bundring 31 anlegt und ihn, entgegen der Druckwirkung einer Feder' 29, festhält, während die Kupplungsteile auseinandergerückt sind. Um die Maschine in Gang zu setzen, drückt der Arbeiter den Druckknopf 15. Dann wird zunächst der Stromkreis für den Motor hergestellt, der anzulaufen beginnt. Der Motor läuft jedoch noch leer, weil die Kupplung getrennt bleibt, und er nimmt infolgedessen einen erheblichen Schwung an. Wird der Druckknopf weiter gedrückt, so gleitet der Bolzen 18 am Außenrande des Ringes 3 r ab, und die Feder 29 treibt das Glied 2; von links nach rechts (Fig..I), die Kupplung faßt, und die Maschine beginnt zu arbeiten. Solange der Druckknopf niedergedrückt wird, dauert der Arbeitsvorgang an, und es können eine Anzahl von Heftungen vorgenommen werden. Beim Loslassen des Druckknopfes bleibt sie stehen. Jedoch tritt zu dieser Zeit eine wichtige Funktion der Steuereinrichtung ein.
  • In der Darstellung nach Fig. 2 sollen sich die zugeordneten Teile entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinn bewegen, und wenn der Druckknopf losgelassen wird, so kann der Bolzen 18 in die Stellung nach Fig. 2 emporgehen. Somit ist die Stromzufuhr zum Motor abgetrennt. Der Schwung des Motors und der anderen Teile aber dreht die Welle 12 noch weiter, und die Lockenfläche 32 trifft gegen den Bolzen 18 und verschiebt das Kupplungsglied 27 derart, daß die Kupplung gelöst wird (s. Fig. 4).
  • Es kann der Fall eintreten, daß beim Loslassen des Druckknopfes der Bolzen nicht die Stellung nach Fig.2 einnimmt, sondern irgendwo gegen' die Außenfläche des Bundringes 31 trifft. In diesem Falle läuft die lIaschine weiter, und der Motorstromkreis wird nicht unterbrochen, als bis der Bolzen r8 von Ende 32, des Teilbundringes 31 abgleitet, wonach dann die beschriebenen Auslösev orgänge eintreten. Sonach känn zwar der Druckknopf 15 zu verschiedener Zeit gegenüber der Relativstellung des Ringes 31 losgelassen werden, die Maschine kommt aber immer an der gleichen Stelle zum Stillstand, und zwar tritt dies in dem Augenblick ein, wo die Heftvorrichtung des Heftkopfes zurückgezogen ist, wie dies in der einschlägigen Technik ja bekannt ist.
  • Die Anordnung der Kupplungssteuerung und der Kontaktvorrichtung für den Motorstromkreis ist mehr oder weniger schematisch in der Zeichnung dargestellt. Es liegt selbstverständlich im Bereich der Erfindung, einen geeignet konstruktiv ausgebildeten Schalter vorzusehen oder eine andere Kupplungskonstruktion zu verwenden, die sich als zweckiniil3iger erweist. Der Zungenamboß oder das Widerlager ist verhältnismäßig sehr lang. Er erstreckt sich über die ganze Länge des tragbaren Werkzeuges; es liegt jedoch innerhalb des Erfindungsbereiches, ein kürzeres Widerlager zu verwenden, wenn dies erwünscht erscheint. Das lange Widerlager schafft einen tiefen Einschnitt 7, was von Vorteil ist, wenn die Heftung in verhältnismäßig großem Abstand vom Rande der zu verbindenden Teile angebracht werden soll. Sollen dagegen die Heftstiche dicht am Rande angebracht werden: so kann man ein kürzeres Widerlager benutzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Tragbar ausgebildete Drahtheftmaschine mit von der Vorratsrolle gespeistem Heftkopf und Widerlager zum Umlegen der Drahtklammern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Stoßkräfte das Widerlager (9) auf einem langen Arm (5) sitzt, der, abgesehen von seiner durch die Länge bedingten elastischen Nachgiebigkeit, durch einen starren Anschluß (8) mit dem Heftkopfgehäuse (r) verbunden ist.
  2. 2. Drahtheftmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise elektromotorisch angetriebene Heftkopf eine Kupplung aufweist, deren Einschaltung mittels eines bekannten Druckknopfes (15) erfolgt, und zwar derart, daß ein erster Druck mittels der Kontaktfedern (2o. 21) zunächst nur den Motorstromkreis schließt, damit der Motor erst auf genügende Umlaufzahl kommt, worauf ein weiteres Eindrücken des Knopfes (15) die Kupplung des Ankers mit dem Heftkopf bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (r5) mit einem Steuernocken (31, 32) von der angetriebenen Welle derart zusammenwirkt, daß die Kupplung bei der Einschaltbewegung erst nach einem verhältnismäßig tiefen Eindrücken des Druckknopfes freigegeben wird, und daß das Lösen der Kupplung erst einige Zeit nach Loslassen des Druckknopfes durch Auftreffen einer Druckknopfstange oder eines damit starr verbundenen Teiles (18) auf eine Schrägfläche (32) des 'Nockens (31) hervorgerufen wird.
DE1930555650D 1930-06-15 1930-06-15 Drahtheftmaschine Expired DE555650C (de)

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