DE8136297U1 - Schuh - Google Patents

Schuh

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DE8136297U1
DE8136297U1 DE19818136297 DE8136297U DE8136297U1 DE 8136297 U1 DE8136297 U1 DE 8136297U1 DE 19818136297 DE19818136297 DE 19818136297 DE 8136297 U DE8136297 U DE 8136297U DE 8136297 U1 DE8136297 U1 DE 8136297U1
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DE19818136297
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Stadtmueller & Co Kg 7928 Giengen De GmbH
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Stadtmueller & Co Kg 7928 Giengen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/02Uppers; Boot legs
    • A43B23/0245Uppers; Boot legs characterised by the constructive form
    • A43B23/025Uppers; Boot legs characterised by the constructive form assembled by stitching
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/02Uppers; Boot legs
    • A43B23/04Uppers made of one piece; Uppers with inserted gussets
    • A43B23/042Uppers made of one piece

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

t Ιλ li
Firma Stadtmüller GmbH & Co. KG, Friedenstraße 4, 7928 Giengen/Brenz
Schuh
Die Neuerung geht von einem Schuh aus mit einem aus einem einstückigen Zuschnitt gebildeten Schaft, dessen Quartiere miteinander durch eine über der Achillessehne verlaufende Naht verbunden sind,und mit einer an dem Schaft befestigten Langsohle.
Bei solchen aus der Praxis allgemein bekannten Schuhen wird der Schaft über einen Leisten mit seinem Zwickrand an der Brandsohle befestigt und erhält auf diese Weise seine Form, bei der die Brandsohle im Innern des Schuhs liegt. Außen auf dem Zwickrand ist die Langsohle befestigt, wobei der Zwischenraum zwj sehen der Brandsohle und der Langsohle durch eine Ausballmasse gefüllt wird, damit sich nicht der Zwickrand im Laufe der Zeit als Stufe in der Brandsohle bemerkbar macht, was den Schuh unbrauchbar machen würde.
Der so aus drei Lagen bestehende Sohienbereich ist verhältnismäßig steif und führt insbesondere bei nur lose an dem Fuß anliegenden Hausschuhen zu einem deutlichen Schlappen beim Gehen.
Aufgabe der Neuerung ist es, den eingangs genannten Schuh so weiterzubilden, daß sich der Tragkomfort erhöht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Schuh neuerungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruches gekennzeichnet.
Weil der Zuschnitt des Schaftes im Bereich des Gelenkes einstückig ausgeführt ist und die Brandsohle bildet, entfällt der Zwickrand und eine zusätzliche Brandsohle, womit auch eine Ausballmasse entbehrlich ist. Zweckmäßigerweise erstreckt sich hierbei die Längsnaht über der Blattkappe teilweise bis in den die Brandsohle bildenden Bereich des Zuschnitts .
Ein sehr weicher und anschmiegsamer Schuh ergibt sich, wenn der Zuschnitt aus einem Gewebe aus Filzstreifen besteht.
Damit ein aus lockerem Gewebe bestehender Zuschnitt beim Herstellen und auch nach langem Tragen seine Form behält, ist es zweckmäßig, wenn auf einer Seite des Zuschnitts ein den gesamten Zuschnitt überdeckender Fließstoff aufgeklebt ist.
Damit der Schuh den Fuß gut warmhalten kann, ist in dem Schaft ein Futter eingesetzt, das ebenfalls im Bereich des Gelenks einstückig ausgeführt ist; zusätzlich kann zwischen dem Futter und dem Schaft ein wattepolster angeordnet sein=
Ein sehr haltbarer Schuh ergibt sich, wenn die Nähte als Klebenähte oder als Nähnähte ausgebildet sind. Die Nähnähte können hierbei als Stepp- oder Uberwendlingsnähte ausgeführt sein.
• ι D
Ein ansprechendes Aussehen und eine dünne Naht im Bereich des Blattes und der Quartiere ergibt sich, wenn diese Nähte jeweils Nahtbänder aufweisen, mit denen die Kanter, des Zuschnittes im Bereich des Blattes und der Quartiere zusammengehalten sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schuh gemäß der Neuerung, in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 den Schuh nach Fig. 1, geschnitten entlang der Linie II-II,
Fig. 3 den Zuschnitt für den Schuh nach Fig. 1, in einer Draufsicht,
Fig. 4 einen Schuh gemäß der Neuerung, bei dem die Kanten des Zuschnittes mit Nahtbändern zusammengehalten sind, in einer perspektivischen Ansicht und
Fig. 5 den Schuh nach Fig. 4, geschnitten entlang der Linie V-V.
Ein in Fig. 1 veranschaulichter Schuh 1 weist einen Schaft 2 sowie eine daran befestigte Langsohle 3 aus einem geeigneten Material, beispielsweise Leder oder vorzugsweise Nadelfilz, auf. Der Schaft ist von einem einstückigen Zuschnitt 4 gebildet und weist zwei Nähte 5, 6 auf, von denen die Naht 5 von der Schuhöffnung über das Blatt bzw. die Blattkappe 8 bis in den Bereich der Brandsohle verläuft, während die Naht 6 die beiden Quartiere 9 des Schaftes 2 miteinander verbindet und sich ebenfalls bis in den Bereich der Brandsohle hin erstreckt.
Im flachliegenden Zustand hat der vorzugsweise aus miteinander verwebten Filzstreifen, Filzstoff oder ähnlichem Material bestehende Zuschnitt etwa die in Fig. 3 veranschaulichte schmetterlingsartige Gestalt mit zwei etwa halbkreisförmigen Spitzen 10 und 11, die bei 13 ineinandergehen. Die Spitzen 10 und bilden das Blatt bzw. die Blattkappe 8 des Schaftes 2, während den Spitzen 10 und 11 gegenüberliegende Bereiche 12 und 13 die Quartiere 9 des Schaftes 2 darstellen.
Im fertigen Zustand ist der Zuschnitt 4 unter Ausbildung der Naht 5 entlang den Außenkanten der Spitzen 10 und 11 bis etwa an mit 14 und 15 bezeichnete Stellen zusammengenäht oder geklebt. Außerdem sind die Außenkanten der Quartiere 12 und 13 unter Ausbildung der Naht 6 miteinander vernäht oder verklebt. Die Nähte 5 und 6 können auch als Uberwendlings- oder als Steppnähte ausgeführt sein.
Ein bei dem Zuschnitt 4 nach Fig. 3 gestrichelt umrandeter Bereich 16, der sich von den Spitzen 10 und 11 bis zu den Quartieren 12 und 13 erstreckt, bildet in dem fertig vernähten oder verklebten Schaft 2 den Bereich der Brandsohle des fertigen Schuhs 1.
Wie Fig. 3 ferner erkennen läßt, beginnen bzw. enden die Naht -5 und die Naht 6 in dem Bereich 16,der die Brandsohle bildet; in jedem Falle ist der Zuschnitt 4 in dem Bereich des Schuhgelenkes zusammenhängend einstückig ausgebildet.
V -5
Wie Fig. 2 zeigt, kann in dem Innern des Schaftes 5 |
ein Futter 17 stecken, das ebenfalls aus einem |
einzigen Zuschnitt besteht, der wiederum etwa die f
in Fig. 3 gezeigte Gestalt hat, jedoch etwas |
kleiner ausgebildet ist. Zwischen dem Futter 17 f
und dem Schaft 2 ist ein Wattepolster 18 ange- I
ordnet, das mit Steppnähten mit dem Futter 17 ver- i
bunden ist, so daß es nicht im Laufe der Zeit ver- |
rutscht. I
Damit der Schaft" 2,der vorzugsweise aus in einer ?■',
Webbindung miteinander verwebten Filzstreifen be- h
steht, seine geschlossene Form und Oberfläche im Ϊ
Verlaufe der Verarbeitung und beim späteren Tragen :;
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geklebt. Der aufgeklebte Vliesstoff verhindert ein ''■
Ausfransen des Zuschnittes bzw. ein Herausfallen der. ■
am Rand des Zuschnittes befindlichen Filzstreifen. v |
Außerdem verhindert der Vliesstoff, daß sich beim j·
späteren Tragen die Zehen vorzeitig durch den Schaft 2 j
hindurchbohren. !
Dadurch, daß der Schaft 2 im Bereich der Sohle des
Schuhs einstückig ausgeführt ist, entfällt die Notwendigkeit einer getrennten Brandsohle und damit
eines Zwickrandes, mit dem der Schaft an der Brandsohle befestigt werden muß. Da somit der Sohlenbereich glatt in den Schaft 2 übergeht, wird auch
keine Ausballmasse benötigt, die den Hohlraum
zwischen der Brandsohle und der Langsohle ausfüllen soll. Der Schuh 1 weist damit im Sohlenbereich eine große Biegsamkeit auf und folgt damit
auch bei lockerem Sitz der Abrollbewegung des
Fußes beim Gehen. In Fig. 4 ist ein weiteres Aus-
führungsbeispiel eines Schuhes 1 dargestellt, bei dem wiederum gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen und nicht erneut beschrieben sind. Im Unterschied zu dem Schuh 1 nach Fig. 1 weist der in Fig. 4 veranschaulichte Schuh 1 ar. den Nähten 5 und 6 Nahtbänder 20 auf, von denen aus Darstellungsgründen nur das Nahtband 20 der Naht 5 auf der Blattkappe 8 sichtbar ist. Die Nahtbänder 20 halten, · wie aus Fig. 5 ersichtlich, bei dem fertigen Schaft 2 die Außenkanten des Zuschnittes 4 beisammen, wozusie mit den Außenkanten des Zuschnittes 4 im Bereiche der Spitzen 10 und t1, beginnend bei der Stelle 13, bis zum Rand der Schuhöffnung bei 14 und 15 vernäht sind. Entsprechendes gilt für das Nahtband 20, mit dem die Quartiere 9 zusammengehalten sind.
■ lit 1 ·

Claims (1)

  1. Patentanwälte DipL-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R.Rüger
    a - 7300 Essiingen (Neckar) Webergasse 3 Postfach
    τ e ι e ι ο η
    11. Dezember 1981 s""'9*" «""> 355533
    >, λ τ_ι τ 35 9619
    Gill 1 iabal Tele« 0?256610sm,u
    Telegramme Paienischui? Essiingenneckar
    Schutzansprüche
    1. Schuh mit einem aus eirem e^nav^-k^i-sn Zuschnitt gebildeten Schaft, dessen Quartiert ■; ■ ..einander durch eine über der Achillessehne verlaufende Naht verbunden sind,und mit einer an dem Schaft befestigten Langsohle, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (4) des Schaftes (2) wenigstens im Bereich des Schuhgelenkes einstückig ausgeführt ist und die Brandsohle (16) bildet,und daß der Schaft (2) eine längs über das Blatt bzw. die Blattkappe (8) verlaufende Naht (5) aufweist.
    2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die längs über die Blattkappe (8) verlaufende Naht (5) teilweise bis in den die Brandsohle bildenden Bereich (16) des Zuschnitts (4) fortsetzt.
    3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß i
    der Zuschnitt (4) aus einem Gewebe aus Filzstreifen
    besteht.
    4. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Seite-des Zuschnitts (4) ein den gesamten Zuschnitt (4) überdeckender Vliesstoff aufgeklebt ist.
    5. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schaft (2) ein Futter (17) eingesetzt ist, das ebenfalls wenigstens im Bereich des Schuhgelenks einstückig ist.
    6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Futter (17) und dem Schaft (2) ein Wattepolster (18) angeordnet ist.
    7. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte (5,6).als Klebenähte ausgeführt sind.
    8. Schuh nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte (5, 6) als Nähnähte ausgeführt sind.
    9. Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte (5, 6) als Steppnähte ausgebildet sind.
    10. Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte (5, 6) als Überwendlingsnähte ausgebildet sind.
    11. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte (5, 6) jeweils Nahtbänder (20) aufweisen, die mit den Außenkanten des Zuschnittes (4) im Bereich des Blattes (8) und der Quartiere (9) vernäht sind und die Außenkanten des Zuschnittes (4) in diesen Bereichen zusammenhalten.
DE19818136297 1981-12-12 1981-12-12 Schuh Expired DE8136297U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005021143A1 (de) * 2005-04-28 2006-11-02 BLüCHER GMBH Textiles Fußbekleidungsstück, insbesondere Socke oder Strumpf, mit ABC-Schutzfunktion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005021143A1 (de) * 2005-04-28 2006-11-02 BLüCHER GMBH Textiles Fußbekleidungsstück, insbesondere Socke oder Strumpf, mit ABC-Schutzfunktion
DE102005021143B4 (de) * 2005-04-28 2010-08-05 BLüCHER GMBH Textiles Fußbekleidungsstück, mit ABC-Schutzfunktion und textile Fußbekleidungseinheit

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