DE812605C - Lagerung von Rolladen, Rollgittern o. dgl. - Google Patents

Lagerung von Rolladen, Rollgittern o. dgl.

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DE812605C
DE812605C DEK2400A DEK0002400A DE812605C DE 812605 C DE812605 C DE 812605C DE K2400 A DEK2400 A DE K2400A DE K0002400 A DEK0002400 A DE K0002400A DE 812605 C DE812605 C DE 812605C
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DE
Germany
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roller shutter
roller
axis
rolling
shutters
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DEK2400A
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English (en)
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DE1614504U (de
Inventor
Karl Knecht
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ROLLADEN U PARKETTWERKSTAETTEN
Original Assignee
ROLLADEN U PARKETTWERKSTAETTEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/174Bearings specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/174Bearings specially adapted therefor
    • E06B2009/1743Bearings specially adapted therefor allowing radial roller movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Lagerung von Rolladen, Rollgittern o. dgl. Die üblichen lZolladen, welche auf eine Achse, eine Walze o. dgl. aufgerollt werden, haben den Nachteil, daß sie, (la sich der äußere Durchmesser des aufgerollten Rolladens beim Abrollen desselben allmählich \-erringert, unter einem beim Abrollen ständig wachsenden Winkel in die Abroll- oder hüliruiigsel)ene übertreten. Hierdurch entsteht am Eingang der Führung eine quer zur Führungsebene gerichtete Kraftkomponente, welche starke Reibungswiderstände ergibt und unter Umständen sogar ein Verkleninien des Rolladens an der Führung bewirkt. Vor allein kann daher (las Wiederaufrollen des lZolladetis, insbesondere wenn es unter der Wirkung einer Feder erfolgt, in Frage gestellt werden.
  • Die Erfindung bezweckt eine Beseitigung dieses Nachteiles und besteht im wesentlichen darin, daß die lZolladenachse oder lZollwalze quer zur Führungs- oder Abrollebene des Rolladens vierschwenkbar gelagert ist, derart, daß sich die Rolladenachse beim Abrollen des Rolladens der Führungsebene nähern und das Abrollen in diese Ebene in jeder Abrollage des Rolladens tangential oder ungefähr tangential erfolgen kann.
  • Durch die Erfindung können praktisch alle hindernden Reibungswiderstände beim Auf- oder Abrollen des Rolladens am Führungseingang verhindert werden, da infolge des stets tangentialen Einführens des Rolladens in die Führung aus der Führungsebene heraus gerichtete Kraftkomponenten praktisch ganz vermieden «-erden können.
  • Es sind zwar schon Rolladen bekannt, deren Achse in waagerechten, nutenartigen Geradführungen gelagert war. Eine derartige Anordnung ist jedoch praktisch unbrauchbar, da infolge der nach unten gerichteten Zugkraft starke Reibungskräfte auftreten, die die erfindungsgemäß angestrebte Wirkung verhindern. Insbesondere kann auch infolge eines einseitigen Zuges sehr leicht ein Schrägstellen und damit ein Verklemmen der Achse eintreten.
  • Demgegenüber hat die erfindungsgemäße verschwenkbare Anordnung der Rolladenachse, z. B. auf zwei beiderseitig angeordneten Lenkern den Vorteil, daß auch das Verlegen der Rolladenachse praktisch reibungslos erfolgt und ein Verklemmen derselben infolge Schrägstellens ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung ist insbesondere für unter Federwirkung sich selbsttätig aufrollende Rolladen anwendbar, bei denen das Verschwenken der Rolladenachse gegen die Führungsebene unter der Wirkung des Gewichtes des abrollenden Rolladens bzw. einer entsprechenden Zugkraft erfolgt. Das Rückverschwenken der Rolladenachse kann hierbei durch Federn, z. B. Zugfedern o. dgl., bewirkt werden.
  • Die Erfindung kann jedoch auch bei solchen Rolladen angewendet werden, welche durch Gurte o. dgl. auf- bzw. abgerollt werden. In diesem Falle erfolgt das Verschwenken der Rolladenachse zweckmäßig, und zwar mindestens in einer Richtung, zwangsläufig mittels eines Schaltwerkes oder Getriebes, z. B. mittels einer Zahnstange und einer mit ihr zusamenwirkenden auf der Rollenachse angeordneten Spirale. Die Zahnstange ist in diesem Falle vorzugsweise entsprechend dem Schwenkradius der Rollachse gebogen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i und 2 eine Anordnung mit selbsttätig durch Federwirkung aufrollbarem Rolladen, wobei die Abb. i einen Achsschnitt durch die Lagerung des Rolladens und die Abb.2 einen Querschnitt nach Linie A-B der Abb. i darstellt, Abb. 3 bis 5 eine Anordnung mit einem durch Gurte aufrollbaren Rolladen, wobei Abb.3 einen Längsschnitt durch die Rollachse, Abb.4 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. 3 und Abb. 5 einen Grundriß der Anordnung nach Abb. 3 darstellt.
  • In Abb. i und 2 ist in der Wand oder Holzverschalung io des Rolladenkastens auf einem Zapfen i i mittels eines Lenkers die Rolladenachse 13 um den Zapfen i i vierschwenkbar gelagert. Auf der mit dem Lenker 12 fest verbundenen Achse 13 ist eine rohrförmige Walze 14 mittels eines Ringes 15 drehbar gelagert, wobei die Walze bzw. der Ring 15 durch eine als Drehfeder wirkende Schraubenfeder 16 mit derAchse 13 bzw. mit einem auf dieserAchse fest angeordneten Ring 17 gekuppelt ist. Auf dem Rohr 1:1 ist der aus den einzelnen Rolladengliedern oder -latten 18 bestehende Rolladen mittels Gurte befestigt, wobei er sich in der dargestellten Weise auf der Walze 14 aufrollen kann. Im aufgerollten Zustande ist hierbei die Feder 16 spannungslos bzw. unter geringer Spannung, während beim Abrollen des Rolladens in Pfeilrichtung x die Feder 16 gespannt wird, und zwar um so mehr, je weiter der Rolladen abrollt und damit sein das Abrollen bewirkendes oder unterstützendes Gewicht vergrößert. Der abrollende Rolladen i9 gleitet in seitlichen Führungsschienen 2o, deren oberes Ende zum leichteren Einführen des Rolladens gespalten und bei 21 nach innen abgebogen ist.
  • An einem Zapfen 22 des Lenkers 12 greift ferner eine Zugfeder 23 an, welche bei 24 an der Wand bzw. an der Verschalung io des Rolladenkastens befestigt und so bemessen ist, daß sie beim Aufrollen des Rolladens diesen nach innen zieht und dadurch ein reibungsfreies Herausrollen des Rolladens aus seiner Führung gewährleistet. Ein Anschlag 25 kann die Endstellung des Lenkers 12 bei voll aufgerolltem Rolladen begrenzen.
  • Die Lagerung des Rolladens erfolgt zweckmäßig symmetrisch mittels an beiden Enden der Rolladenachse angeordneter Lenker 12. Jedem der beiden Lenker 12 kann eine Rückzugfeder 23 zugeordnet sein; doch genügt es unter Umständen, wenn nur an einen der beiden Lenker eine Feder angeschlossen ist.
  • Die Abb.2 zeigt gleichzeitig in gestrichelten Linien die Lage 12' des Lenkers 12 bzw. die Lage 14 der Rollwalze 14 bei voll abgerolltem Rolladen. Wie ersichtlich, tritt der Rolladen auch in abgerolltem bzw. fast abgerolltem Zustande noch tangential in die Führung 20 hzw. in die Führungs- oder Abrollebene ein. Die tangentiale Einstellung erfolgt hierbei selbsttätig und praktisch reibungslos durch den in Richtung der Führung 20 wirkenden Zug, während beim Anheben des abgerollten Rolladens die Zugfeder 23 in Wirkung tritt und den Lenker 12 zurückzuschwenken sucht. Das Aufrollen selbst geschieht durch die unter Spannung stehende Drehfeder 16. Gegebenenfalls kann die Zugfeder 23 auch in Fortfall kommen, z. B. dann, wenn der Lenker 12 derart gelagert wird, daß er bei aufgerolltem Rolladen nach rückwärts, also entgegengesetzt der Stellung 12', geneigt ist.
  • Im Falle des Ausführungsbeispiels nach Abb. 3 bis 5 ist im Gegensatz zu dem vorhergehenden Beispiel die Rolladenachse 13 zusammen mit der Rohrwalze 14 und der Gurtscheibe 26 für die Gurte 27 auf dem Lenker 12 drehbar gelagert. Das Abrollen und Aufrollen des Rolladens erfolgt in diesem Falle statt durch Eigengewicht bzw. Federwirkung in bekannter Weise durch die Gurte 27. Der Lenker 12 ist wieder auf einem Zapfen i i in der Wandung bzw. in der Verschalung des Rolladenkastens gelagert. Das Verschwenken der Rolladenachse 13 geschieht in diesem Falle zwangsläufig durch eine mit dem Schwenkradius des Lenkers 12 gebogene, an der Wandung bzw. an der \Terschalung io angebrachte Zahnstange 28 mit den Zähnen 29 und eine an der Gurtscheibe 26 axial zur Rolladenachse 13 befestigte Spirale 30, welche sich im wesentlichen über etwas mehr als einen Spiralgang erstreckt und eine Öffnung 31 von einer solchen Weite besitzt, daß jeweils ein Zahn 29 der Zahnstange in diese Öffnung eintreten kann. Der Abstand der Zähne 29 voneinander ist ferner so gewählt, daß sie der Stärke der einzelnen Rolladenglieder bzw. dem Radiusunterschied der einzelnen spiralig aufeinanderliegenden Lagen des aufgerollten Rolladens entspricht.
    leim :\brolleii des Rolladens in Pfeilrichtung x
    dreht sich auch die Spirale 30 mit (lern Rolladen
    init, wobei bei jeder Umdrehung der Rolladenachse
    der jeweils n:icliste Zaliti 2(der Zahnstange in die
    C)ttnung 31 der Spirale eintritt und dadurch die
    Rolladenachse jeweils pro Umdrehung um einen
    Zahnabstand hach aulßen verschwenkt.
    Ini übrigen gilt für (las Ausführtingsheispiel nach
    .\1 ) b. 3 bis @ grtinds:itzlich (las gleiche wie für das
    :\ttsfiilii-uiigsl)c°isliiel nach :\b1>. i und 2.
    :\n jedem der beiden 1?riden der Rolladenachse 13
    kann eitle Spirale 3o angeorclnet sein, doch wird in
    der Regel eine einzige Spirale für den gesamten
    Rolladen geniigen. Statt einer Spirale kann auch
    irgendein anderes geeignetes Schaltwerk oder Ge-
    trielr, \ orgesehen sein.
    Die 1?rfindting ist nicht auf die dargestellten Aus-
    führtitigsl>eispiele beschriinkt. Sie ist bei allen Arten
    von lZ<>Iladen, ferner bei Rollgittern, Rollfenstern
    öder arideren entsprechend zu betätigenden Kon-
    struktionen anwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Lagerung von Rolladen, Rollgittern o. dgl., dadurch gel;eiiiizeicliiiet, daß die Rolladenachse oder Rollwalze quer zur Führungs- oder Al>- rollebene des (Zolladens vierschwenkbar gelagert ist, derart, daß sich die Rolladenachse beim Ab- rollen des Rolladens der Führungsebene nähert tiii<l insbesondere <las :\brollen in diese Ebene in
    jeder Abrollage des Rolladens tangential oder ungefähr tangential erfolgt. 2. Lagerung nach Anspruch i, insbesondere für unter Federwirkung sich selbsttätig auf- rollende Rolladen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenken der Rolladenachse gegen die Führungsebene unter der Wirkung des Ge- wichtes des abrollenden Rolladens erfolgt. 3. Lagerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückverschwenken der Rolladenachse durch Federwirkung, z. B. mittels Zugfedern, erfolgt. Lagerung nach Anspruch i, insbesondere für durch Gurte o. dgl. aufrollbare Rolladen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenken der Rolladenachse mindestens in einer Richtung zwangsläufig mittels eines Schaltwerkes oder Getriebes bewirkbar ist. 5. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß zum zwangsläufigen Ver- schwenken der Rolladenachse ein Zahnstangen- getriebe, z. B. eine mit der Zahnstange zusam- menwirkende, auf der kolladenachse angeord- nete Spirale vorgesehen ist, die Zahnstange jedoch zweckmäßig entsprechend dem Schwenk- radius gebogen ist und die Zähne in einem der Stärke des Rolladens ungefähr entsprechenden Abstande angeordnet sind. 6. Lagerung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolladenachse an ihren beiden Enden auf Lenkern gelagert, und gege- benenfalls für einen oder beide Lenker je eine Rückzugfeder vorgesehen ist.
DEK2400A 1950-04-05 1950-04-05 Lagerung von Rolladen, Rollgittern o. dgl. Expired DE812605C (de)

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