CH431900A - Aufzug- und Ablassvorrichtung für Rolladen und dergleichen - Google Patents

Aufzug- und Ablassvorrichtung für Rolladen und dergleichen

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CH431900A
CH431900A CH715964A CH715964A CH431900A CH 431900 A CH431900 A CH 431900A CH 715964 A CH715964 A CH 715964A CH 715964 A CH715964 A CH 715964A CH 431900 A CH431900 A CH 431900A
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roller shutter
roller
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CH715964A
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Kg Alfred Zimmermann
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Kg Alfred Zimmermann
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


      Aufzug-    und     Ablassvorrichtung    für Rolladen und dergleichen    Die     Erfindung        betrifft    eine Aufzug- und     Ablassvor-          richtung    für Rolladen und dgl.     mit        einer    Antriebsscheibe,  an der ein von Hand zu betätigendes Zugelement an  greift.  



  Zum     Aufziehen    und Ablassen von Rolladen ver  wendet man bisher in der Regel einen mit der     Rolladen-          achse    fest in Verbindung stehenden Gurt, der in Be  dienungshöhe an einer     Klemmeinrichtung    festgelegt wer  den kann. Diese steht häufig mit einer federbelasteten       Gurtrolle    in Verbindung, an der das untere     Gurtende     befestigt ist. Eine an dieser     Gurtrolle    angreifende Feder  dreht diese Rolle so weit auf, dass das unter der Klemm  vorrichtung herausragende freie Gurtende stets auf der  Rolle aufgewickelt ist.  



  Die bisher bekannten     Klemmeinrichtungen    für den  Gurt sind meist so ausgebildet, dass sie vom Gurt selbst  tätig in Klemmstellung bewegt werden, wenn dieser sich  unter dem Einfluss des     niedergehenden    Rolladens auf  wärts zu bewegen sucht. Der Nachteil dieser Klemmein  richtung besteht darin, dass sie zwar ein leichtes und be  quemes Hochziehen des Rolladens und ein Aufwickeln  des freien Gurtendes ermöglicht, dafür aber beim Her  unterlassen des Rolladens hinderlich ist.

   Für diesen Vor  gang muss man nämlich den auf der Rolle aufgewickel  ten Teil des Gurtes absatzweise durch die in     öffnungs-          stellung    zu haltende Klemmeinrichtung ziehen und kann  erst anschliessend den auf diese Weise von der Rolle ab  gezogenen     Gurtteil    zum Herunterlassen des Rolladens  langsam freigeben. Zum Herunterlassen eines Rolladens  muss man den     vorbeschriebenen    Arbeitsgang meist  mehrmals wiederholen. Dabei hat die Bedienungsperson  einerseits den Widerstand der     Gurtrollen-Spannfeder    zu  überwinden und andererseits dem Eigengewicht des  Rolladens entgegenzuwirken, damit     dieser    nicht zu  schnell herunterfällt.

   Ein Ausnutzen des Eigengewichtes  des Rolladens zu seiner Abwärtsbewegung ist bei den  bekannten Klemmeinrichtungen für     Rolladengurte    nicht       möglich.    Ein weiterer     Nachteil    besteht .darin, dass  in der Nähe der     Bedienungsstelle    Vorrichtungen mit  beweglichen Teilen und grösseren Rollen untergebracht    werden müssen. Diese bedürfen nicht nur einer gewissen  Wartung, sondern beanspruchen auch so viel Raum,  dass es oft erwünscht ist, sie unterhalb des Mauerputzes  unterzubringen.  



  Es ist auch bereits bekannt, Rolladen     mit        Hilfe        eines     endlosen Zugelementes über eine Handkurbel oder über  einen     Drehknopf        aufzuziehen    oder abzulassen, wobei an  der Handkurbel oder dem Drehknopf eine Brems- oder       Verriegelungsvorrichtung    vorgesehen ist. Derartige Auf  zug- und Ablassvorrichtungen sind aber verhältnismässig  aufwendig und haben auch noch den Nachteil, dass in  der Nähe der Bedienungsstelle ein Getriebe sowie eine  Bremse vorgesehen sind, die einer gewissen Wartung be  dürfen. Ausserdem muss eine derartige Anlage in aller  Regel     innerhalb    der Mauer untergebracht werden.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe     zugrunde,    eine  Aufzug- und Ablassvorrichtung zu schaffen, bei welcher  die vorgenannten Nachteile vermieden werden. Die     er-          findungsgemässe    Lösung dieser Aufgabe besteht     darin,     dass bei einer Aufzug- und Ablassvorrichtung der ein  gangs genannten Art das Zugelement als endlose  Schlaufe ausgebildet ist und die Antriebsscheibe über  eine     Mitnehmer-    und Feststelleinrichtung     mit    der Welle  des Rolladens und dgl. in Verbindung steht.  



       Gegebenenfalls    kann für die endlose Schlaufe unten  eine     Spannrolle    vorgesehen sein. Eine Kugelkette     kann     beispielsweise die endlose Schlaufe bilden. Zwischen An  triebsscheibe und Welle des Rolladens und     dgl.    kann ein  Getriebe vorgesehen sein.  



  Weitere     Einzelheiten    seien anhand eines in der  Zeichnung dargestellten     Ausführungsbeispieles    der Er  findung näher     erläutert.    Es zeigen:       Fig.    1 eine schematische Darstellung der Anordnung  des Rolladens und seiner Aufzug- bzw.

   Ablassvorrich  tung,       Fig.    2 einen senkrechten Schnitt durch das antriebs  seitige Ende der     Rolladenachse        und    durch die zuge  hörige     Aufzug-    und     Ablassvorrichtung,          Fig.    3 einen Schnitt durch die Aufzug- und     Ablass-          vorrichtung    entsprechend der Linie     III        III    in     Fig.    2,           Fig.    4 einen Schnitt entsprechend der Linie     IV-IV     in     Fig.    3,

       -          Fig.    5 eine teilweise im     Schnitt    gehaltene Seitenan  sicht auf ein mit einem     Untersetzungsgetriebe    ausge  rüstetes Ende der     Rolladenachse.     



  Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Aufzug- und     Ab-          lassvorrichtung    für Rolladen weist eine mit der       Rolladenachse    3 gekuppelte     Gurtscheibe    4 auf, über die  eine endlose Antriebsschlaufe 5     liegt.     



  An einer feststehenden Wand 6 ist ortsfest und       unverdrehbar    ein Bremszylinder 7 befestigt, .der mit ei  nem Lagerzapfen 7a für die Schale 13 ausgerüstet ist.  Auf dem     Bremszylinder    7 sitzt eine unter leichter Eigen  spannung stehende     Schraubfeder    8, deren abgewinkelte,  in radialer Richtung weisende Enden 9 und 10 sich je in  einer axialen Rille 11 und 12 befinden. Diese     Rillen    er  strecken sich zwischen einer etwa halbkreisförmig pro  filierten, nach innen vorstehenden Schale 13, die mit der  Nabe 14 der Antriebsscheibe 4 aus einem Stück besteht,  und einer weiteren Schale 15.

   Diese zweite Schale 15  weist an der Seite, die der     Rolladenachse    13 benachbart  liegt, eine     zylindrische    Lagerbüchse 16 auf, über deren  Aussenseite sie mit dieser     Rolladenachse    3 in Verbin  dung steht. Die mit der Nabe 14 aus einem Stück be  stehende Schale 13, im folgenden kurz     Nabenschale    ge  nannt, weist ebenfalls an ihrem     achsenseitigen    Ende eine  zylindrische Lagerbüchse 17 auf, die auf dem Zapfen  7a der Bremstrommel 7 drehbar angeordnet ist und die       Lagerung    der Antriebsscheibe 4 bildet.  



  Die erfindungsgemässe Aufzug- und     Ablassvorrich-          tung    arbeitet folgendermassen:  Zum Hochziehen des Rolladens wird die aus einer  Kugelkette 5a bestehende Antriebsschlaufe 5 so bewegt,  dass sich die Scheibe 4 in Richtung des Pfeiles     1$    be  wegt. Dadurch wird auch der     Nabenschale    13 die Dreh  richtung     erteilt,    die in den     Fig.    3 und 4 mit den     Pfeilen     18 angedeutet ist.

   Die     Nabenschale    13, die im übrigen  mittels ihrer Büchse 17 auf dem Zapfen 7a gelagert ist,  drückt .dann     mit    ihrer die Rille 11 bildenden Schmalseite  19 auf das Federende 9, welches die Drehbewegung auf       dieTrommelschale    15 weiterleitet.

   Ausserdem besitzt die       Nabenschale    13 noch einen Nocken 20, welcher eine       unmittelbare    Verbindung zur Trommelschale 15 her  stellen     kann.    Beim Drehen in Aufzugsrichtung entspre  chend den Pfeilen 18 wird also die Bewegung der  Scheibe 4 über die     Nabenschale    13, das Federende 9  bzw. den Anschlag 20 auf die     Trommelschale    15 und  somit auf die     Rolladenachse    3 weitergeleitet.

   Dabei wird  die Schraubenfeder 8 von ihrem vorderen Ende 9     mit     um den Bremszylinder 7 geschoben, wobei diese Dreh  bewegung das Federende 9 im     Sinne    des     Abhebens    der  Feder 8 vom Bremszylinder 7 wirkt. Diese kann sich  daher leicht auf diesem Zylinder 7 drehen.  



  Wenn von der endlosen Kugelkette 5a her keine  Drehbewegung auf die Scheibe 4 ausgeübt wird, sucht  der Rolladen auf Grund seiner     Schwerkraft    die Roll  ladenachse 3 in     Ablassrichtung    zu verdrehen und die       Trommelschale    15 will sich entgegen den in den Pfeilen  18 angegebenen     Drehrichtungen    drehen. Dabei muss die  Seitenfläche 21 der Trommelschale 15, welche die Rille  11 bildet, das vordere Federende 9 im Sinne einer enge  ren     Umschlingung    der Feder 8 um den Bremszylinder  7 verschieben. Diese klemmt sich dabei auf den Zylinder  7 fest und     verhindert    eine Weiterbewegung der Trommel  schale 15 und damit ein Abrollen des Rolladens.  



       Wenn    man ein Herunterlassen des Rolladens  wünscht, kann man die Scheibe 4 über die Schlaufe 5    entgegen der mit Pfeil 18 bezeichneten Richtung ver  drehen. Dann     drückt    die     Stirnfläche    22 der Naben  schale 13 gegen das hintere Ende 10 der Feder 8 und  bewirkt, dass sich diese Feder 8 trotz der Belastung ihres  vorderen Endes 9 vom Bremszylinder 7 löst. Ein     Rück-          lauf    der     Rolladentrommel    wird     dann    in dem Masse er  möglicht, in welchem die     Nabenschale    13     die    Feder 8  zum     Rücklauf    bringt.  



  Man kann also durch eine entsprechende Verschie  bung der Antriebsschlaufe 5 die     Rolladentrommel    und  damit den Rolladen verdrehen bzw. aufziehen und ab  lassen sowie in jeder beliebigen Stellung arretieren.  



  In     Fig.    1 sind noch zwei am     Rolladenkasten    23 an  geordnete     Umlenkrollen    24 vorgesehen, die eine Anord  nung der Antriebsschlaufe 5 an der     Zimmer-Innenwand     ermöglichen. Gegebenenfalls kann man unterhalb der  Bedienungsstelle 25 eine     Gurtrolle    2 höhenverstellbar  anordnen, so dass man die Antriebsschlaufe 5 leicht auf  die Spannung bringen kann, die zum bequemen Bedie  nen und zur guten Kraftübertragung     erwünscht    ist. Dies  ist     vorteilhaft,    wenn man als Antriebsschlaufe z.

   B. eine  endlose     Gurtschlaufe    mit rechteckigem oder     trapezför-          migem    Querschnitt verwendet. Aus dem     Rolladenkasten     23 ragen nur die     Gurtschlaufe    5 sowie die Rolle 2 und  Teile der Rollen 24 heraus, die beispielsweise     durch     einen Vorhang 26 gut verdeckt werden können. Die  übrigen Teile der     Aufzug-    und     Ablassvorrichtung,    ins  besondere diejenigen Teile, die einer gewissen     Schmie-          rung    bedürfen und schon äusserlich ein technisches,  unästhetisches Aussehen haben, befinden sich im Roll  ladenkasten.  



  Besonders einfach ist eine Ausführung, bei welcher  die Antriebsschlaufe 5 frei an einer     Fensterleibung    27       herunterhängt,    so wie es in     Fig.    1 dargestellt und mit 28  bezeichnet ist. Dabei ist die Verwendung einer Kugel  kette 5a als     Antriebsschlaufe    besonders geeignet. Man  kann nämlich die Kugelkette beim Auf- und Ablassen  des Rolladens in eine beliebige, zum Bedienen gerade  bequeme Lage führen. Die     Kugelkette    vermag auch ohne  besondere     Vorspannung    die notwendigen Kräfte auf die  Antriebsscheibe 4 zu übertragen.  



       Gegebenenfallskann        zwischendem        Gurtscheibenkranz     4a und der     Antriebsnabe    14a ein     Untersetzungs@getriebe     vorgesehen sein. Mit     Hilfe    dieses Getriebes kann man  erreichen, dass bei sehr breiten und schweren Rolladen  die beim Hochziehen erforderliche Kraft im üblichen  Rahmen gehalten wird. Ebenso ist durch ein     über-          setzungsgetriebe    zu erreichen, dass man leichte lange  Rolladen durch verhältnismässig kurze Zugstrecken an  der Schlaufe 5 auf- und     abbewegen    kann.  



  Auf dem Lagerzapfen 7a dreht sich zentrisch um den  Bremszylinder 7 und die Feder 8 die Antriebsscheibe 4  mit ihrer Nabe 14 und der damit     verbundenen    Schale 13.  Auf     der        Aussenfläche    von deren Lagerbüchse 17     ist          dann        die        Rolladenachse    3 und die     Trommelschale    15       angeordnet.     



  Die Antriebsschlaufe 5     kann    sowohl aus einem keil  förmig profilierten Riemen aus Gummi,     Kunststoff        usw.     bestehen als auch von einer Kette, vorzugsweise aus ei  ner Kugelkette 5a gebildet werden. Unter Rolladen und  dgl. im     Sinne    dieser Beschreibung sollen auch Jalousien  und     Markisoletten    verstanden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aufzug- und Ablassvorrichtung für Rolladen und dgl. mit einer Antriebsscheibe, an der ein von Hand zu betätigendes Zugelement angreift, dadurch gekennzeich- net, dass das Zugelement als endlose Schlaue (5) aus gebildet ist und die Antriebsscheibe (4) über eine Mit nehmer- und Feststelleinrichtung mit der Welle (3) des Rolladens und dgl. in Verbindung steht. UNTERANSPRf7CHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass für die endlose Schlaufe (5) unten eine Spannrolle vorgesehen ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass eine Kugelkette (5a) die endlose Schlaufe (5) bildet. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen der Antriebsscheibe (4) und der Welle (3) des Rolladens und dgl. ein Getriebe vor gesehen ist.
CH715964A 1963-06-07 1964-06-01 Aufzug- und Ablassvorrichtung für Rolladen und dergleichen CH431900A (de)

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