DE1005904B - Vorrichtung zum Stapeln oberflaechenempfindlicher Bleche - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln oberflaechenempfindlicher Bleche

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DE1005904B
DE1005904B DESCH9855A DESC009855A DE1005904B DE 1005904 B DE1005904 B DE 1005904B DE SCH9855 A DESCH9855 A DE SCH9855A DE SC009855 A DESC009855 A DE SC009855A DE 1005904 B DE1005904 B DE 1005904B
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rollers
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sheets
transport
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DESCH9855A
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Walter Hess
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Schloemann AG
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Schloemann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/36Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from tapes, bands, or rollers rolled from under the articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stapeln oberflächenempfindlicher Bleche Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung für oberflächenempfindliches Walzgut, insbesondere für Blech. Zur Lösung dieser längst bekannten Aufgabe sind bereits viele Vorschläge bekanntgeworden. So sind Vorrichtungen bekannt, die die Bleche mittels Magneten über die Stapel stelle tragen. Auf diese Art lassen sich jedoch keine walzwarmen Platten befördern. Andere Vorrichtungen unterstützen die Blechtafeln so lange, bis sie sich über dem Stapel befinden, an zwei gegenüberliegenden Rändern, und sind somit nicht zum Ablegen dünner, großflächiger Blechtafeln geeignet. Auch sind Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Bleche zwischen zwei laufenden Rollen hindurchgeführt werden. Mit diesen Vorrichtungen lassen sich wiederum keine stärkeren Bleche ablegen.
  • Wieder andere Vorrichtungen legen die Bleche auf einen Rost ab, der dann unter dem Blech in der gleichen Richtung weggezogen wird, in der das Blech auf den Rost aufläuft. Dabei stürzt das Blech über die Kante des Rostes unter gleichzeitiger Drehung um diese Kalte ab, sobald der Rost nur noch weniger als die Hälfte des Bleches unterstützt. Weiterhin ist der unbedingt erforderliche Anschlag von Nachteil, an dem sich das Blech abstützt, währenddessen der Rost unter ihm weggezogen wird, da durch die Reibung des Bleches an dem Anschlag zunächst das Abstürzen des Bleches verhindert wird, was dann aber um so plötzlicher erfolgt. DieseVorrichtung ermöglicht also ebenfalls kein schonendes und ordnungsgemäßes Stapeln der Bleche.
  • Die gleichen Nachteile haften den Vorrichtungen an, bei welchen ein Übergabetisch bis über den Stapel verfahrbar eingerichtet ist. Beim Zurückfahren des Übergahetisches hält ein Anschlag das Blech zurück, so daß el>enso wie bei der vorerwähnten Vorrichtung das Blech über die Kante des tYbergabetisches hinweg abkippt.
  • Um die mit dem Kippen der Bleche verbundenen Nachteile zu verringern, wurde der Stapeltisch so eingerichtet, daß er sich allmählich entsprechend der Höhe des sich bildenden Stapels absenkt, so daß sich die Oberkante des Stapels jederzeit möglichst dicht unter dem Übergabetis ch befindet.
  • Die Erfindung geht von den Vorrichtungen aus, die seitlich oder am Ende eines Rollganges od. dgl. angeordnet und mit einem Übergabetisch versehen sind, der zumindest bis über die Mitte des Stapels verfahrbar eingerichtet ist. Um zu vermeiden, daß das Blech mit seiner Vorderkante mitten auf den Stapel aufschlägt, wenn es über die Vorderkante des zurückfahrenden Übergabetisches abkippt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Übergabetisch derart zu neigen oder mit besonderen Antriebsmitteln für die Bleche zu versehen, daß die Bleche während des Ablaufes vom Übergahetisch mit der Blechvorderkante gegen einen dem Übergabetisch gegenüberliegenden Anschlag des Stapeltisches gedrückt werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dies in einfachster Weise erreicht, indem der Über gabetisch so geführt wird, daß er sich gegen Ende seiner Bewegung auf den Stapel zu neigt. Das Blech versucht dann vom Übergabetisch abzulaufen und bleibt dabei in ständiger kraftschlüssiger Anlage an dem dem Übergabetisch abgewandten Anschlag des Stapeltisches.
  • An Stelle der lxsonderen Führung kann der Übergahetisch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch mit einer kraftgetriebenen Transporteinrichtung (angetriebene Rollen oder Ketten) versehen sein. Die Transportrollen oder -ketten können festhremsbar eingerichtet sein, um ein unbeabsichtigtes Abrollen vom Übergabetisch zu verhindern. Zu dem gleichen Zweck können aber auch gesteuerte Daumen, welche in der Förderbahn angeordnet sind, vorgesehen sein. In einfachster Weise können die Daumen als Glieder einer Transportkette ausgebildet sein. Die Transportkette selbst kann wiederum mit lose umlaufenden Rollen versehen sein, um ein reibungsloses Abgleiten des Bleches von der Transporteinrichtung des Übergabeti sches zu ermöglichen.
  • Die Bewegung des tebergabetiqsches kann derart gesteuert werden, daß er nur kurzzeitig zur Ablage eines Bleches über den Stapel ausfährt, im übrigen sich jedoch innerhalb des Rollganges befindet. Diese Art ist besonders bei der Anordnung des Übergabetisches seitlich des Rollganges zu empfehlen. Bei Anordnung des Übergabetisches in Verlängerung des Rollganges wird die Bewegung des Übergabetisches zweckmäßigerweise so gesteuert, daß sich der Übergabetisch normalerweise über dem Stapel befindet und nur kurzzeitig zur Ablage des Bleches zurückfährt, wenn ein Blech bis an den Anschlag des Stapeltisches gelangt ist.
  • Die Bewegung des tibergabetisches kann in an sich bekannter Weise durch Endanschläge od. dgl. von der Bewegung des Walzgutes abhängig automatisch gesteuert sein.
  • Um Walzgut verschiedener Größe stapeln zu können, wird der Stapeltisch bzw. der am Stapeltisch vorgesehene Anschlag entsprechend der Größe des zu stapelnden Walzgutes in seinem Abstand zum Ubergabe'tisch einstellbar eingerichtet.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im einzelnen stellen Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels in verschiedenen Betriebsstellungen da.r: Fig. 3 zeigt eine Aufsicht dazu; Fig. 4 und 5 zeigen Seitenansichten eines anderen Ausführungsbeispiels in verschiedenen Betriebsstellungen, wozu die Fig. 6 eine Aufsicht zeigt.
  • Während die Fig. 1 bis 6 Ausführungsbeispiele für die Stapelung des Gutes seitlich des Rollganges zeigen. ist in Fig. 7 in Seitenansicht und in Fig. 8 in Aufsicht eine Stapelvorrichtung für die Stapelung am Ende eines Rollganges dargestellt; Fig. 9 zeigt eine Einzelheit.
  • Der Rollgang, auf dem das Walzgut 1 bis an die Stapelstelle gebracht wird, besteht aus dem Grundrahmen 2 und den darin verlagerten Rollen 3.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 sind zwischen den Rollen 3 Führungsschienen 4 angeordnet. in denen die als Wagen 5 ausgebildeten und mit Lauf-und Führungsrollen 6 versehenen Abschnitte des Ül>ergabetisches bewegt werden. Die einzelnen Wagen 5 sind lösbar mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden, so daß sie der Blechgröße entsprechend, im Ausführungsbeispiel z. B. zu dreien oder zu vieren, bewegt werden können. Zwischen den Seitenwänden 7 der Wagen 5 sind die die Transportvorrichtung des Übergabetisches bildenden lose umlaufenden Rollen 8 angeordnet, welche die Seitenwände 7 nach oben hin überragen. Die den Wagen zugeordneten Führungsrollen 6 arbeiten mit Führungen zusammen, deren eine sich aus den Abschnitten9, 10, 11, 12 und 13 und deren andere sich aus den Abschnitten 14, 15 und 16 zusammensetzt.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn das Walzgut 1 von den Rollen 3 des Rollganges bis über den aus den Wagen 5 bestehenden Übergabetisch befördert worden ist, setzt die Bewegung des Wagens 5 auf den Stapel 17 zu ein. Die Führungsrollen 6 rollen dabei zunächst an den ansteigenden Abschnitten 10 und 15 der Führungen entlang, wodurch der Wagen 5 mit seiner durch die Oberkante der Rollen 8 gegebenen Tragebene über die Förderebene des Rollganges gehoben und das Walzgut vom Rollgang abgehobien wird. Beim Abrollen der Führungsrollen 6 an den Abschnitten 11 und 16 der Führungen ändert sich die Höhenlage des Wagens 5 nicht. Sind die Wagen 5 mit ihrem vorderen Ende etwa über der Mitte des Stapels 17 angelangt, läuft die hintere der Führungsrollen auf den Abschnitt 12 und anschließend auf den Abschnitt 13 der Führungen auf. Dadurch neigen sich die Wagen 5 mit ihren vorderen Enden auf den Stapel 17 zu, und das Walzgut 1 rollt über die jetzt eine schiefe Ebene bildenden Rollen 8 ab. Sobald das Walzgut 1 den Anschlag 18 am Stapeltisch 19 erreicht hat, fahren die Wagen 5 in ihre Ausgangslage zurück. Das Walzgut 1 fällt an den Anschlägen 18 entlang auf den Stapel 17. Die Aufteilung des Übargabetis ches in einzelle Wagen 5 bietet den Vorteil. daß jeweils nur die Wagen 5 bewegt zu werden brauchen, die zur Aufnahme der jeweils gewalzten Blechlänge erforderlich sind.
  • In gleicher Weise arbeitet a;uch die Vorrichtutig nach Fig. 4 bis 6. In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Übergabetisch nicht aus mehreren Wagen, sondern aus nur einem Rahmen 20, an dem die Führungsrollen 21, welche in den Führungen 22 geführt sind, angeordnet sind. Die Rollen 8 sind hier inTragholmen 23 angeordnet, welche dem Rahmen 20 zugehören. Als weiterer Unterschied dieses Ausführungsbeispiels wäre zu erwähnen, daß das Neigen des über gabetisches auf den Stapel zu hier durch Auflaufen der hinteren Führungsrolle 21 auf den anisSteigenden Abschnitt 24 bei gleichzeitigem Ablaufen der vorderen Führungsrolle 21 vom abfallenden Abschnitt 25 der Führungen erreicht wird.
  • Eine andere Vorrichtung zeigen die Fig. 7 und 8.
  • Hier ist der Ubergabetisch in Verlängerung des Rollganges angeordnet. Der Übergabetisch selbst setzt sich aus den Wagen 26 zusammen, die, mit Führungsrollen 27 versehen, in dlen Führungen 28 verfahrbar angeordnet sind. Zum Verfahren der Wagen 26 dient beibeispielsweise ein Kettentrieb 29. In dem zwischen den Führungen 28 verbleibenden Raum sind Rollen 31 angeordnet, über die das Walzgut von den Rollgangsrollen 30 auf die in den Wagen 26 angeordneten Rollen 32 übergeleitet wird.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Die Wagen 26 befinden sich normalerweise in der ausgefahrenen Stellung, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Das ankommende Walzgut rollt über die Rollen 30, 31 und 32 hinweg bis gegen den Anschlag 33 des Stapeltisches 34. Dadurch wird der Antrieb 35 für die Kettentriebe 29 eingeschaltet, und die Wagen 26 werden zur Ablage des Walzgutes kurzzeitig zurückgefahren.
  • Falls die Rollen 32 nicht angetrieben sind, können die Wagen 25 so eingerichtet sein, daß sie ein Gefälle zum Stapel 36 hin haben. Ebenfalls kann der Stapeltisch in gleicher Weise geneigt angeordnet sein.
  • Damit das Walzgut dann nicht über den lDbergabetisch hinausschießen kann, wenn der Übergabetisch sich in einer für das Ablegen des Walzgutes ungünstigen Stellung befindet, können in der Bahn des Walzgutes von der Stellung des Ühergabetisehes abhängig gesteuerte Sperrdaumen angeordnet sein. Eine besonders zweckmäßige Anordnung solcher Sperrdaumen zeigt die Fig. 9. Als Fördereinrichtung für das Walzgut 38 auf dem Übergabetisch dient hier eine Transportkette 37, die nur zum Ablegen des Walzgutes 38 bewegt wird. Während der übrigen Zeit ist die Bewegung der Kette 37 gesperrt. In gewissen Abständen sind Glieder dieser Kette 37 als Sperrdaumen 41 ausgebildet. die sich in der Bahn des Walzgutes 38 be finden. wenn der Ühergabetisch sich nicht in der für die Ablage des Walzgutes 38 geeigneten Stellung befindet. Bei Bewegung der Kette 37 im Fördersinn geben die Daumen 41 die Bahn für das Walzgut 38 frei. Damit das Walzgut 38 nicht durch das Gleiten auf der Kette 37 beschädigt werden kann, sind an der Kette 37 um deren Gelenkbolzen 39 lose umlaufende Rollen 40 angeordnet.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Stapeln oberflächenempfindlicher Bleche, bestehend aus einem mit einer dem Stapel zugekehrten Kante zumindest bis über die Mitte des 5 tal) eIs verfah rb ar eingerichteten, mit Tragrollen für die Bleche versehenen Übergabetisch, von dem die Bleche gegen einen Anschlag gestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabetisch (5, 20, 26) derart geneigt oder mit besonderen Antriebsmitteln (37) für die Bleche versehen ist, daß die Bleche während des Ablaufes vom Übergalsetisch mit der Blechvorderkante gegen elinen dem Übergabetisch gegenüberliegenden Anschlag (18, 33) des Stapdtisches (19, 34) gedrückt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Führung (11 bis 13 und 16, 24 und 25) des Übergabetisches (5, 20) derart, daß sich der Übergabetisch (5, 20) gegen Ende seiner Bewegung auf den Stapel (17) zu neigt, wobei der Übergahetisch (5, 20) mit lose umlaufenden Rollen (8) versehen ist, über die das Walzgut (1) nach Neigung des tbergabetisches (5, 20) auf den Stapel abläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung des tJbergabetisches aus angetriebenen Rollen oder Ketten besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen oder -ketten festbremsbar eingerichtet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderbahn des Übergabetisches gesteuerte Sperrdaumen angeordnet sind, welche das Blech am vorzeitigen Ablauf vom Übergabetisch hindern.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Transportketten (37) die Sperrdaumen (41) Glieder der Transportkette (37) bilden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Transportkette (37) zweckmäßigerweise um die Kettengelenkbolzen (39) lose umlaufende Rollen (40) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das vorzeitige Ablaufen des Bleches vom Übergabetisch verhindernden Mittel (Festbremsung der Transportrolien, Sperrdaumen) in Abhängigkeit von der Bewegung des Ubergabetisches steuerbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 369 730, 431 698, 534546, 566013, 605014, 812537; USA.-Patentschriften Nr. 2 234 991, 2 257 469, 2 374 174, 2 413 979, 2 406 489, 2 486 733, 2 593 343.
    Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 880 116.
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