DE8125358U1 - Wand- oder dachelement zur reduzierung des waermeverbrauchs in einem gebaeude - Google Patents

Wand- oder dachelement zur reduzierung des waermeverbrauchs in einem gebaeude

Info

Publication number
DE8125358U1
DE8125358U1 DE19818125358U DE8125358U DE8125358U1 DE 8125358 U1 DE8125358 U1 DE 8125358U1 DE 19818125358 U DE19818125358 U DE 19818125358U DE 8125358 U DE8125358 U DE 8125358U DE 8125358 U1 DE8125358 U1 DE 8125358U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
element according
roof element
screens
platen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818125358U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE8125358U1 publication Critical patent/DE8125358U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Greenhouses (AREA)
  • Wind Motors (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

• > 1 · t > • · · · C, I
' 1 · > 11 · • · · ·
ί - UON PLfiTIME 773B/B1
„ 6 -
"liland« Dder Dachelemrnt zur Reduzierung des tüärmeverbrauchs in einem Gebäude-,,
Bsi der varliegsndsn Erfindung hsndslt ξξ sich um I ein Wand« ader Dachelement zur Reduzierung des Wärme» I Verbrauchs in einem Gebäude ader ähnlichem. I Die steigenden Energiekasten und die sich daraus I ergebenden intensiven Energieeinsparungen haben
!" dazu geführt, daß man Uersuche unternommen hat,
I bei Uohnhäusern den Energieverbrauch so niedrig
I Die möglich zu halten.
ί *
Dies geschieht vornehmlich durch Senkung der
ϊ Übertragungsverluste durch die Wände und das Dach
des Hauses, uas durch verbesserte Isolierung, den
:■ Einbau von Doppelverglasung usiu. erreicht uiird,
I d.h. also durch Verbesserung des Kodiertes der
f Gebäudekon8truktionir, es geschieht aber
i auch durch Senkung der Uentilationsverluate
und der Undichtigkeiten, uas durch üJärmerückge« uinnung im Uentilationssystem oder durch Abdichten kleiner Öffnungen an Fenstern und Türen und anderer unerwünschter Luftdurchlässe erreicht uiird.
I I It
yon PLRTEIM 7738/S1
Eb ist eine altbekannte Tatsache, daß Bin ver»
stärktes Heizen zur Beibehaltung einer bestimmten |
Innentemperatur erforderlich ist, wenn ea uiindig '
ist, im Gegensatz zu üiindstille, Belbst hienn s
die Außentemperatur die gleich ist, und entsprechend |
der vorliegenden Vorstellung iat diee verbunden mit |
der Tatsache, daß es im Haus bei stärkerem hiind I
mshr "zieht". |
Infolgedessen werden an den Häusern lüindschutze I
verblendet, die der vorherrschenden Windrichtung ent« |
gegenstehen. I
Pflanzen und Hecken uiurden längs zu diesem Zueck |
eingesetzt. |
In jüngster Zeit werden auch künstliche Uindschutze t
in Form von Uindnetzen verblendet, beaondera bei |
Treibhäusern und oftmals in Verbindung mit UHllan {
aus Pflanzen.
Der blindschütz uiird im Boden ringe um das Haue in , ■
angemessener Entfernung angebracht, so daß sich das ,, ·
Haus in der geschützten Zone hinter dem Windschutz
befindet. !
• I I I I I I I
' * I · I I I »II
ti t t I )
WDN PLATEN 773Β/Θ1
« Β m
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ss durch den liiind im Haue nicht nur mehr "zieht" und dadurch die Uentilationsverluste und die LuftdurchläBBigkeiten verstärkt werden, sondern daß auch zu einem hohen Anteil die übertragungs-Verluste durch die Wände und das Dach dee Hauses beeinflußt werden; daher ist die technische Gestaltung dee Gebäudes nicht allein entscheidend für den Anteil der Ubertragungsverluste. Durch die Übertragung findet eine Wärmeströmung von den verschiedennen Flächen des Hauses in die umgebende Luft statt, sobald die Flächen eine höhere Temperatur haben als die Außenluft. Die Wärmeübertragung durch Wände und DMcher ist umso größer, je größer der Temperaturunterschied ist, und an der Außenseite der Wände und Dächer entwickelt sich eine Übertragungsstr(?mung, deren Geschwindigkeit sich mit dem Ansteigen des Temperaturunterschiedes verstärkt. Der Erfinder hat festgestellt, daß sich die Luft in der Nähe der Flachen des Hauses bei ansteigendem
UDN PLATEN 773Β/Β1
üJind Bchneller beuegt als die absn beschriebene auftretende natürliche übertragung, und somit steigen auch die übertragungsverluste merkbuch an, uieil die AuBenschicht der ermärmten Luft, die eich bei ruhigem tüetter unmittelbar an der Außenfläche dea HauBea befindet und einen stärkeren Widerstand gegen die Wärmeübertragung bildet, mehr oder uieniger schnell duich den Luftstrom, der sich entlang der Flächen bewegt, weggefegt wird, mit dem Ergebnis, daß die Übertragungsver» luste steigen.
Es ist allgemein bekannt, daß stehende Luft ein ausgezeichnetes iiiSrmeiaolierendea Material bildet, und es ist daher von Bedeutung, daß eine möglichst dicke Luftschicht um eruiMrmte ader ab» gekühlte Gebäude gebildet uiird, um die Übertragungb-Verluste zu mindern.
Auf der anderen Seite ist es nicht erforderlich, diese stehende oder fast stehende Luftschicht in die Verkleidung des Hauses einzubauen.
Γ· ' · -β im ta ι > · j (ο -e ° 3
> > I I » Ii ,ι
VDIM PLATEN 7738/B1
- 1G ~
Die Luftschicht erzeugt außerhalb der Verkleidung eine bessere Wirkung, da die uert\/Dllen Strahlen der Sonnenenergie nicht behindert uerden, uienn die stehende Luft nicht in anderes Material eingeschlossen ist, z.B. GlaBuiolle, Kunststoff, usw., denn wenn die Verkleidung eineB Gebäudes auf herkömmliche Weise isoliert ist, werden die Strahlen bis zu dem Aub« maß ausgeschlossen, daß sich die Isolierung verstärkt.
Dies ist besonders offensichtlich bei Treibhäusern.
Um besagten thermischen Effekt des Windes be» trächtlich zu reduzieren und im Idealfall suesentlieh auszulöschen, schlägt die Erfindung LösungsiTiöglichkeiten gemäß Schutzansprüchen vor.
Die Verwendung eines Windschutzes bei Gebäuden ist an sich keine Neuheit.
So sind in der ausgelegten norwegischen Anmeldung 131.399 Vorrichtungen zur Verhinderung reduzierten
lit CIIi ■■·■ ' . I
etc it · ■ ■ ■
VON PLATEN 7738/81
- 11 - I
Drucks auf flachen Dder leicht schragen Dächern [
beschrieben, deren äußere Kanten mit einer '
UJaibung enden, die eine Fortsetzung der Hauauand .
bildet. ! Bei den Vorrichtungen ist eine FührungsflMche in
Form eines Bleches oberhalb der Wölbung in einem ;
gewissen Abstand davon, so daß ein Teil des Windes,
der entlang der Wand und der Wölbung gedrückt Ϊ
bjird, über das Dach ueggeleitet uiird durch die |
Führungsfläche. |
Gegenstand ist hier, daß in der speziellen i Dachkonstruktion, auf die in der ausgelegten Anmeldung Bezug genommen uiird, das Dach davor geschützt werden soll, daß es ganz oder teilweise losgerissen
wird infolge des reduzierten Druckes, der sich über :
dem Dach entwickelt. i
In der DE«AS 2.317.545 werden Uarrichtungen zur Ί Senkung oder Behebung von Sogkräften beschrieben,
die der blind bei flachen oder leicht geneigten
Dächern erzeugt. I
• et « · β · t , ι
UDN PLATEN 7738/81
- 12 -
Diese Vorrichtungen enthalten Störelemente, die
über die Enden des Daches hinausragen und deren
Zweck die Störung von Strömungsverhältnissen
des Windes ist, mährend die Bildung von Turbulenzen reduziert oder ausgeschlossen uiird ..
Die Störelemente können die Form luftdurchlässiger Gitter haben.
Somit beziehen sich diese beiden bekannten Vorrichtungen auf die Anwendung eines Windschutzes bei speziellen Dachkonstrukticnen, um die dynamische Wirkung des Windes auf die Dachkonstruktion zu verringern.
Andererseits wurde der thermische Effekt des blindes bei diesen Vorschlägen nicht befUekachtlgt, und es wurden keine Vorrichtungen vorgeschlagen zur Senkung dee lüärmeverbrauchs in Gebäuden oder ähnlichem durch Beeinflussung dieses thermischen Effekts.
• ■ · ·
UDN PLATEN 773B/Q1
- 13 -
Zur Erklärung der Erfindung wird diese im einzelnen nachstehend beschrieben mit Bezugnahme auf die bei» gefügten Zeichnungen uiie folgt:
Fig. ι igt eine Ansioht eines Hauses auf dessen Dach ein blindschütz montiert iourde zur Senkung des thermischen Effektes des Uindes auf den Energieverbrauch im Haus;
Fig. 2 ist die grafische Perspektive eines Hauses mit angebrachtem blindschütz gemäß der Erfindung, sciijahl auf dem Dach als auch an der Fassade;
Fig. 3 ist die grafische Grundrißansicht einer Anzahl Häuser mit Darstellung der Luftströmungen und einer weiteren Anwendungsform der Vorrichtungen gemäß der Erfindung;
Fig. k ist eine Teilperspektive eines Treibhauses, ausgsstattat mit Vorrichtungen zur Anwendung der Erfindung;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Treibhauses in Fig. k;
Fig. 6 iBt eine Teilansicht ähnlich der Fig. 5, die eine abgeänderte Anwendungsform der Vorrichtungen entsprechend der Erfindung darstellt;
Fig. 7 ist eins grafische Teilansicht ds? Vorrichtungen der Flg. G;
Fig. Β ist eine Seitenansicht eineB einzelnen Öllager«- tanks, ausgestattet mit einer Vorrichtung zur Anwendung der Erfindung;
Fig. 9 ist eine Grundrißansicht des ÜllagertankB in Fig. 8;
VGN PLATEN* 7V3S/Ö1
Fig. 10 ist die unterbrochene Vertikalansicht einer baumäßigen Anwendungsform eines Windschutzes,
- und
j Fig. 11 ist eine Querschnittsandcht einer der Stangen
*·' des Windschutzes in Fig. 1D.
Es werden nicht nur die Ventilationsverluste und die Luftdurchlässigkeiten vom Wind beeinflußt, sondern auch die Übertragungsv/erluste durch Wände und Dächer. Die Wärmeverluste infolge des Windes sind natürlich in allen Fällen unterschiedlich, weil sie davon abhängen, LJie das Haus gestaltet ist und wie es liegt, und ihr Anteil an den gesamten Wärmeverlusten ist unterschiedlich, je nachdem, ob sich das Haus in einer windigen Gegend befindet oder nicht.
In einem gut isolierten und gut abgedichteten Haus bestehen die Energieverluste infolge Wind hauptsächlich aus Übertragungsverlusten infolge des Windes. Der Energieverlust infolge Wind bildet einen solch wesentlichen Anteil am gesamten Energieverbrauch bei jedBm bestehenden Temperaturunterschied, daß es mehr als angebracht erscheint, diesen Teil des Energieverbrauchs kritisch unter die Lupe zu nehmen und zu versuchen, ihn zu senken, uias möglich ist bei Verwendung der vorliegenden Erfindung, bei Anschaffunga« kosten, die unwesentlich sind im Verhältnis zum Ergebnis. Bei einer Luftbewegung an einem Gebäude entwickelt sich an der Windseite ein Überdruck, der zu einer erhöhten Windgeschwindigkeit ringB um das Gebäude, insbesondere jedoch über dem Dach deB Gebäudes führt.
UGNPLATEN 773Β/Β·ΐ' I "ί Γ":·:": .·'
- 15 -
An der Windachattenseite des Gebäudes entwickelt sich ein reduzierter Druck. Es ist sehr schmierig, bei diesen Druckunterschieden ein Gebäude abzudichten.
Die Folge ist, daß große Ventilatiifonsverluste sowie große Luftdurchlässigkeiten in Form unbeabsichtigter Ventilation auftreten, wodurch die Windgeschwindigkeit erhöht
Noch wichtiger ist jedoch die Tatsache, daß der reduzierte Druck an der lüindschattenseite eine Luftbewegung auslöst, die den Druckunterschied auszugleichen versucht.
Kalte Luft, die noch nicht von dem Gebäude erwärmt kiurde, fließt aus der Umgebung ein.
Die äußere Schicht der Erwärmten Luft, die sich bei ruhigem Wetter unmittelbar an der Außenfläche des Gebäudes befindet und einen verstärkten Widerstand gegen die Wärmeübertragung bildet, wird weggefegt mit dem Ergebnis, daß der Über-
tragungsverlust ansteigt. l:
Der Luftstrom kann beeinflußt werden zur Senkung der Über- j tragungsverluste infolge blind und gleichzeitig auch die Uentilationsverluste und die Luftdurchlässigkeiten, indem man einen Windschutz anbringt, wie in Fig. 1 gezeigt.
UQN PLATEN 7733/Θ1
- 16 -
Zwei UindachutzBchirme 13 und 14 werden auf dem Dach des Gebäudes 11 montiert.
Der Überdruck an der Windseite uiird durch die Windschutzschirme nicht beeinflußt, jedoch ist auf der anderen Seite der reduzierte Druck an der üJindschattenaeite beträchtlich geringer, wenn die Windgeschwindigkeit durch die zwei Windschutzschirme 13 und 14, die hoch angebracht sind, beeinflußt uiird.
Wenn man davon ausgeht, daß die Windschutzschirme eine Durchlässigkeit von etuia 5D % haben, fällt die Windgeschwindigkeit, uenn sie durch den ersten Windschutzschirm geht 13, um etwa 50 %, und beim Durchgang durch den zweiten Uindschutzschirm 14 fällt die bereits gesenkte Windgeschwindigkeit auf 25 % der Geschwindigkeit des freien Windes. Bei durchgeführten Versuchen hat man festgestellt, daß das beste Ergebnis erzielt wird,uenn die Windschutzschirme eine Reduzierung des Windes von 4Q-60 % erreichen. Mittels der Windschutzschirme 13 und 14 werden die Windschattenbereiche 15 und 16 erziele, deren oberste Grenze durch die Punkt-Strich-Linie 17 angezeigt ist.
Die Anbringung der Windschutzschirme in der in Fig. 1 gezeigten Weise hat eine wesentliche Einsparung an Wärmeenergie zur Folge. |
WDN PLATEN 773Β/8Λ .ί. ' \.: .'.'·" \.·'.:.'
- 17 -
Durch die Erfindung wird daher ein alter ständiger Irrtum in der Berechnungsmethode der Übertragungaverluste bei einem Gebäude aufgedeckt, daß nämlich die Abhängigkeit vom Wind nicht in der Berechnung des Wärmeübertraungskoeefizienten, des sogenannten K-Wertes, enthalten ist.
Die LJindschutzBchirme 13 und 1*t können aus Windnetzen der auf dem Markt verfügbaren Ausführungen bestehen. Zum Beispiel Windnetze aus Textilien wie beispielsweise Ritza 65DB, die von der Firma Julius Koch, Kopenhagen, Dänemark, hergestellt werden, können im wesentlichen senkrecht zwischen Pfählen oder in Rahmen befestigt werden, jedüch kann man auch Netze oder Gitter aus Metall als Windschutz verwenden.
Der Effekt deB Windschutzes, der sogenannte Windschatten-Effekt, der mit r bezeichnet werden kann, wird bestimmt durch das Verhältnis
r β W " Ur χ 1DD
wobei M = Geschwindigkeit des freien Windes in m/s Mt = Geschwindigkeit des Windes hinter dem Windschutzschirm in m/s.
UGN PLATEN 773Β/Θ1
Der tdindschatteneffekt uiird in Prozenten der Geschwindigkeit des freien üJindes durch dieses 'Jerhältnis ausgedrückt.
Eine weitere Verbesserung in der Auswirkung des Windschutzes irn Hinblick auf die Einsparung von üJärmeenergie kann erzielt werden, indem man das Gebäude mit uteiteren Windschutzschirmen ausstattet, wie in Fig. 2 gezeigt. Nach dieser Abbildung uurde ein rechteckiger Windschutz auf dem Dach des Gebäudes angebracht, während die beiden Fassaden sDuiohl mit waagerechten lilindschutzschirmen 19 als auch mit senkrechten Llindschutzschirmen 2D ausgestattet wurden, die erheblich im rechten Winkel über die Fassaden hinausragen.
In entsprechender Weise können auch die Giebel mit Windschutzschirmen versehen werden. Ungeachtet der Richtung, aus der der Wind bläst, wird eine beträchtliche Senkung der Windgeschwindigkeit erzielt durch diese Anbringung an den Außenflächen des Gebäudes, und somit auch eine Senkung der Übertragungsverluste.
In Fig. 3 wurde das Gebäude 23 mit den Windschutzschirmen 25,26 und 27 ausgestattet, die im rechten Winkel erheblich von der Fassade des Gebäudes 23 vorstehen, in einem
UDiM PLATEN 7738/81
- 19 -
bestimmten Abstand in Längsrichtung zur Fassade. Angemessene Sicherungspunkte für den Windschutz sind die Seitenteile van Balkons, da die Schirme dann maximal aus der Fassade herausragen und die Idindschattenzonen dann größer sind. Die drei UJindschutzschirme schaffen die Idindschattenzonen 28,29 und 3D, deren äußere Grenze durch die Punkt-Strich-Linie 31 angezeigt ist. Die Windgeschwindigkeit wird entlang der Fassade des Gebäudes 23 durch drei ülindschutzschirme reduziert, so daß das Gebäude 22 in Verlängerung des Gebäudes 23 nicht van steigender Windgeschwindigkeit und damit verbundenen üJärmeverlusten betroffen wird. Gffensichtüch können alle Gebäude der Fig. 3 mit üJindschutzschirmen in der in Fig. 1 und 2 gezeigten lüeise versehen werden.
Insbesandere Treibhäuäer Quer· uiärmehaUSEr bsnStigsn grnSs Mengen Energie in einem kalten Klima, und diese Energie muß von einem Heizungssystem während eines langen Zeitraumes eines Jahres geliefert werden, wenn die Sonnenein-Strahlung nicht intensiv genug ist, um die erforderliche Temperatur im Treibhaus aufrechtzuerhalten.
UON PLATEN 7738/ST
-ZD-
LJindschutzschirme zur Schaffung van Windschattenseiten sind dann sehr sinnvoll, besonders, weil Treibhäuser einen sehr niedrigen K-Uert haben.
Zur Zeit verwendet man Ulindschutzschirme aus Pflanzen, es treten jedoch auch künstliche Iiiindschutzschirme auf, die dann im Boden in einem bestimmten Abstand zum Treibhaus selbst oder der Anlage der Treibhäuser verankert werden.
Der Abstand muB so groß sein, daß die üJindschutzschirme die Sonneneinstrahlung nicht behindern.
Die üJindschutzschirme, die im Boden verankert sind, haben verschiedene Nachteile: die Konstruktion muß ziemlich hoch sein, der maximale Moment auf der Bodenfläche ist groß, und demzufolge sind die Kosten pro eingespartem külh relativ hoch.
Fig. k und 5 zeigen, uiie die Erfindung bei einer Treibhausanlage eingesetzt werden kann.
In den Tälern 33 werden dreieckige ÜJindschutzschirme angebracht, und zwar zwischen den nebeneinanderliegenden Steildächern 3k, wodurch verhindert wird, daß die Luftbeuiegungen in den Tälern die erwärmte Luftschicht unmittelbar an der Außenfläche der Steildächer wegwehen.
**lillt*ti·· S
■••1*1 S
Hi
UGNPLATEN 773B/8
- 21 ~
In diesem Fall sind die Idindschutzschirme relativ klein,
u und sie können etwa versetzt werden im Verhältnis zuein« ander in nebeneinandBrliegendBn Tälern, uiie in Fig. 4 gezeigt, damit die Sonneneinstrahlung auf das Treibhaus so wenig wie möglich beeinträchtigt wird. Am besten ist es, wenn jeder Windschutz die Windgeschwindigkeit um etwa 50 % herabsetzt, so daB die Luft in den Tälern fast zum Stillstand kommt, wenn der Wind eine aus» reichende Anzahl Schutzschirme passiert hat. Wenn diese Situation eintritt, sind die Übertragungsverluste im Dach des Treibhauses erheblich gesenkt und die unerwünschte Ventilation fast eingestellt worden.
üJindschutzschirme können in der in den Fig. k und 5 gezeigten üJeise auch an anderen Gebäuden mit Steildach angebracht werden, zum Beispiel auf dem Dach eines Industriegebäudes mit Oberlichtern.
Die sehr kleinen tüindschutzBchirme 32, wenn sie beispielsweise bei Treibhäusern eingesEtzt werden, können drehbar gemacht werden, sd daß man dem Gang der Sonne folgen kann und dadurch den Verlust an SonnenBtrahlenenergiB so klein wie möglich hält.
*· 9
VON PLATEN 7738/81··*
ο ο · β k « a
- 22 -
Fig. G und 7 zeigen eine solche Konstruktion. Hier sind die Windschutzschirme 32 drehbar gelagert mittels einer Lagerung 35 unten im Tal 33 zuischen zuiei nebeneinanderliegenden Steildächern 3k zwecks Drehen um eine im wesentlichen senkrechte Achse.
Auf diese Weise kann der Windschutzschirm 32 in verschiedenen Positionen einreguliert werden je nach der Sonneneinstrahlung, damit so wenig Schatten wie möglich von den Windschutzschirmen in das Treibhaus fällt.
Wenn man davon ausgeht, daß es sich bei der vom Pfeil 36 in Fig. 7 angezeigten Richtung um die nördliche Richtung handelt, wird der Windschutz 32 in eine ost-westliche Richtung eingestellt, und zwar morgens um 6.0D Uhr, und diese Position ist in Fig. 7 als I gekennzeichnet. Der Windschutz wird dann entsprechend Fig. 7 mit der sichtbaren Bewegung der Sonne am Himmel im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch mittags eine IMord-Süd-Position, bezeichnet aiii, erreicht wird, und abends um 6.0D Uhr erreicht man dann wieder die Position I.
Der Windschutz kann leicht automatisch eingestellt werden, mittels eines Zeitrelais.
Bei der Anwendungsform, die in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, sind die Windschutzschirme 32' durch zusätzliche Windschutz-
:": i ν κ
ί ■ I
UDN PLATEN 773Β/Β<ΐ:»^ *'< './ ..' *..·.:,.
·■■ · »·
~ 23 -
schirme 37 auf dem First der Steildächer 3^ ergänzt morden und haben Abschnitte, die mit abnehmender Höhe entlang der Flächen der Steildächer nach unten ragen. Die LJindschutzschirme 37 sind fest montiert, ueil sie erheblich kleiner sind als die ÜJindschutzschirme 32' und nur unerhebliche Schattenbildung innerhalb des Treibhauses uerursachen.
Ulenn üJindschutzschirme auf einem Steildach angebracht sind, hat sich herausgestellt, daß der optimale Abstand zwischen den lilindschutzschirmen it-6mal die Höhe des Uindschutzschirmes ist, gemessen vom niedrigsten Punkt im Tal zwischen den Steildächern bis zur oberen Kante des Ulindschutzschirms.
In Zusammenhang mit der Erfindung bedeutet ein Gebäude oder ähnliches nicht nur konventionelle Häuser mit Heizung, sondern auch andere Konstruktionen, bei denen es sich nicht um Gebäude im tatsächlichen Sinne handelt, bei denen es jedoch trotzdem von Interesse ist, Wärmeenergie zu sparen und dabei den thermischen Effekt des Windes zu berücksichtigen.
'V
UDN PLATEN 7738/&1 ":-
- 24 ~
Beispiele solcher Konstruktionen sind LagertankB für Schweröl, welches erwärmt in den Lagertanks gehalten wird.
Ist z.B. eine Reihe zylindrischer Üllagertanks 38 gelagert, so bilden sich, wenn der Uiηd gegen diese Lagertanks bläst, ringsum die Lagertanks Luftströmungen. Auf die gleiche Ueise wie zuvor beschrieben wird die erwärmte Luftschicht ringsjum die Lagertanks weggeblasen, bei sich daraus ergebenden steigenden Übertragungsverlusten.
Fig. 8 und 9 zeigen, wie die Erfindung bei einem Lagertank angewendet wird, um die Übertragungsverluste infolge lilind zu reduzieren.
blindschutzschirme 40 werden mit einem Abstand rechtwinklig an der zylindrischen Idand des Lagertanks angebracht und stehen speichenförmig vor, während ein Ulindschutzschirm 41 rings um das Dach des Lagertanks entlang eeiner Peripherie angebracht wird. Die Geschwindigkeit des blindes, der um den Öllagertank herumfegt, wird erfolgreich reduziert, wenn der Ulind durch die blindschutzschirme 40 geht, wie von den Pfeilen in Fig. 9 angezeigt.
UOIM PLATEN 773B/81
- 25 -
Auf die gleiche zuvor beschriebene Weiee reduziert der Idindschutzschirm h*\ die Geschwindigkeit des ulindea, der über das Dach des üllagertanks bläst.
Wie zuwar erujMhnt, können die Windschutzschirme aus tdindnetzen aus Textilfaser ader Metall bestehen, die zwischen Stangen befestigt ader in Rahmen montiert werden. Für jeden normalen Designer dürfte es kein großes Problem Bein, einen solchen Windschutz zu entwerfen, aber aus Gründen der Vollständigkeit wird in den Fig. 1D und 11 eine bevorzugte Anwendungsform eines Windschutzes entsprechend der Erfindung gezeigt.
Ein Windnetz k2 der Marke Ritza, wie zuvor erwähnt, ist zwischen zwei Pfählen k3 befestigt, die hier als Hohlkörper gezeigt sind.
Die Pfähle haben an einem Ende eine Grundplatte kh und werden durch Schrauben k5 gesichert, die durch die Grund~ platte zum Gebäude U6 gehen, an dem der Windschutz befestigt ist.
Am anderen Ende ist der Pfahl durch eine Endabdeckung hl verschlossen.
UON PLATEN 7738/S1
- ZS -
Das Ulindnetz 42 uiird mit einer Schiene 48 an den Pfählen befestigt, die uiederum mit Schrauben 49 an den Pfahl befestigt ist, womit bIsd das windnetz zwischen Schiene und Pfahl gehalten udird.
Da das UJindnetz 42 und somit die Pfähle 43 bei starkem üJind großer Belastung ausgesetzt sind, mag es erforderlich sein, die Pfähle 43 zu verstärken.
Eine ähnliche Sicherung des üJindnetzes kann angewendet werden, wenn das Ldindnetz in einem Rahmen befestigt wird, wie es bei LüindBchutzschirmen auf Gebäuden mit Steildächern erforderlich ist.
Es ist auch möglich, Gitter zu verwenden, die als solche schon steif sind, oder perforierte Scheiben oder Bleche als Windschutz.
Die LJindschutzschirme entsprechend der Erfindung können auch in die tatsächliche Gebäudekonstruktion einbezogen werden. BeispielsuEi.se können Balkons eine solche Form erhalten, und aus dem Material hergestellt werden, welches Luft durchläßt, so daß sie Windschutz bilden und entlang der Fassade das Gebäudes angemessene Uindschattenzonen erzeugen.
UOIM PLATEN 7738/81
- 27 -
Auch bei der Restaurierung van Wahn-Hochhäusern, insbe- i
sondere kann die Kombination van Balkonkonstruktianen mit ! Windschutzschirmen erfolgreich sein.
Senkung der Energieverluste durch Wind unter Anwendung der Erfindung heißt, daß das Einsparen von Energie auf die billigste Weise erfolgen kann, da die Investition, die für die Anbringung der Windschutzachirme erforderlich ist, niedrig ist im Verhältnis zur dadurch eingesparten Energiemenge.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß sie bei gleichen Kosten sowohl bei bestehenden Gebäuden als auch bei Neuerstellung verwendet werden kann.
In vielen Fällen können die Windschutzschirme in den architektonischen Entwurf eines Gebäudes integriert werden.
PCT
WORLD INTELLECTUAL PROPERTY ORGANIZATION International Bureau
INTERNATIONAL APPLICATION PUBLISHED UNDER THE PATENT COOPERATION TREATY (PCT)
(51) International Patent Classification 3:
E04B 1/92
Al
(11) International Publication Number: WO 81/02176
(43) International Publication Date: 6 August 1981 (06.08.81)
(21) International Application Number: PCT/SE81/00010
(22) International Filing Dabs: 19 Januaiy 1981 (19.01.81)
(31) Priority Application Number: 8000488-0
(32) Priority Date: 22 January 1980 (22.01.80)
(33) Priority Country: SE
(71) Applicant; and
(72) Inventor: VON PLATEN, Magnus, Hurbert, Bogislav
[SE/SH]; Sjödiken 19, S-233 000 Svedala (SE).
(74) Agents: STRÖM, Tore et al.; Ström & Gulliksson AB, Runddsgatan 14, S-211 36 Malmö (SE).
(81) Designated States: DE, DE (Utility model), DE (European patent), DK, FI, FR (European patent), Gß.ß5. (European patent), NL, NL (European patent), NO, SE, SE (European patent), SU, US.
Published
With international search report
In English translation (filed in Swedish)
(SU) rule: METHOD AND MEANS FOR RECUDING THE HEAT CONSUMPTION IN A BUILDING OR THE LIKE (57) Abstract j
Method for reducing the heat consumption in a building or the like. This is brought about by the act that the aii movement cause by free winds close to the external surfaces of the building or the like is reduced by means of air permeable screens which are applied close to the external surfaces of the building or the like. They may also be applied close to external surfaces of other adjacent buildings or (he like. The screens are disposed substantially transversely to the dominant direction of the free winds along the lastmentioned surfaces. The invention also relates to means for carrying out the method, consists of one or more air permeable wind screens which are fitted to the building or the like.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE ; '."'.' \ j·"· · Μ»'«*»™ B 81 25 35Β.3
    CONRADKOCHLiNG " ' '··"*··' ·-.'.:..
    CONRAD-JOACHIM KÖCHLING ««*--«_
    Flayer Straße 135, 5800 Hagen „ ,. ., . . π . ,
    Rut (02331) 81164 + ΒΒ033 Anm.: Magnus Hubert Bcgislav
    Telegramme: Patentkochllng Hagan V/EDIM PLATEN
    Kontan: Commerzbank AQ. Hagen Blödiksn 19
    (BLZ 45040042) 3515095 -juuxiscii \j
    Sparkasse Hagen 100 012 043
    Poatscheck: Dortmund E989-4M S«233 DD
    Lfd. Nr
    17. August 1982 - » - » ~\*- -
    vom
    CJK/U. VNR: 11 58 51
    Schutzansprüche :
    1. Wand- oder Dachelement zur Bildung von Bauwerken, gekennzeichnet,durch ein oder mehrere won der ElpmentauQenseite quer abstrebende, luftdurchlässige, die Luftströmung verzögernde blindschützschirme (I3,1if, 16,19,20,25,26,27,32,32',37,^,^1).
    2. Uland-oder Dachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die UJindschutzschirme (13,1^,16,19,
    20,25,26,27,32,32',37,i»0,1*1) von der ElementauBenseite rechtwinklig abstrebend angeordnet sind.
    3. lüand- oder Dachelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Idindschutzschirme (13,1^,1θ,19,2α,25,26,27,ΐ*α,ί»1) entlang der Peripherie des Elementes angeordnet sind.
    UDN PLATEN 773B/B1
    m 2 «
    k. Oachelement mit mehreren nebeneinander angeordneten, schrögen, konvergierenden Dachflichen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Windschiitzsehirme (32,32'.37) zwischen den schragen, zueinander geneigten DachflSchenelementen engeordnet sind.
    5. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die blindschutzschirme (13,1^,16,32,32«,37,M) über den ElementenfirBt hinausreichend ausgebildet sind.
    G. Dachelement nach einem der Ansprüche k oder 5, gekennzeichnet,durch etua dreieckige, dem Profil des zwischen benachbarten, zueinander geneigten Dachflächenelementen befindlichen Zwischenraumes angepaßte Ulindschutzschirme (32).
    UQIM PLATEN 773Θ/Β1
    7. Dachelement nach einem der Ansprüche U bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den von zueinander geneigten Dachflgchenelementen gebildeten Zwischenräumen in LSngserstreckung letzterer mehrere mit Abstand voneinander angeordnete ülindschutzschirme (32,32') vorgesehen sind.
    8. Dachelement nach einem der Ansprüche k bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ülindschutzschirme (32,32') jeweils um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar einstellbar ausgebildet sind.
    9. Dachelement nach einem der Ansprüche U bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der lilindschutzschirme (32,32·) an der tiefsten Stelle zueinander geneigter DachfiScheneiemente gehaltert sind.
    • " · Il llllltllll·· «l
    • ••••II Il Ii ·» · ··■! I III It
    • » · · ■ · III
    I t t f
    • I HH
    υON PLATEN 7738/B1
    « 4 M
    10. Dachelement nach Einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ggkgnnzsichnst, daS dsr Abstand benachbarter üJindschutzschirme (13,1*», 18,19,20,25,26,27,32,32», 37,40,41) v/aneinander etua der 4« bis 6-fachen blindschutzschirmhöhe entspricht.
    11. Dachelement nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die WindschutzBchirme (37) vom Elementenfirst abstrebend angeordnet sind.
    12. bland« oder Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die üJind« schutzschirme (13, Ik, 18,19,20,25,26,27,32,32' ,37,1*0, jeweils eine LuftdurchlMBsigkeit von kQ bis SO % aufueiBen.
    13. tüand- oder Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daB die blind» schutzschirme (13,14,18,19,20,25,26,27,32,32·, 37,40,41) aus jeuieils mindestens zuischen zuiei mit Abstand voneinander angeordneten Stangen (43) eingespannten Netzen bestehen.
    • · · t t ■ · » t
    • · * »ft ,
    UDN PLATEN 7738/B1
    1^t. liiand- oder Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wind-Bchutzschirme (13,11», 1B, 19,20,25,26,27,32,32· ,37, <td,it1) als fcrmsteife Bitter ausgebildet sind.
    15. biand« oder Dachelement nach einem der Ansprüche bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Windschutz« schirme (13,1«t, 18,19,20,25^6,27,32,32' ,37,i»
    perforierte Platten ader Bleche vorgesehen sind.
    16. Wand- oder Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wind» schutzschirme (13,14,16,19,20,25,25,27,32,32·,37,hü,41) aus transparentem Material bestehen.
    DIPL-ING. CONRAD KOCMLING
    PAti NfANWALT
    : WLIN G
DE19818125358U 1980-01-22 1981-01-19 Wand- oder dachelement zur reduzierung des waermeverbrauchs in einem gebaeude Expired DE8125358U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8000488 1980-01-22
PCT/SE1981/000010 WO1981002176A1 (en) 1980-01-22 1981-01-19 Method and means for recuding the heat consumption in a building or the like

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8125358U1 true DE8125358U1 (de) 1982-12-09

Family

ID=20340034

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818125358U Expired DE8125358U1 (de) 1980-01-22 1981-01-19 Wand- oder dachelement zur reduzierung des waermeverbrauchs in einem gebaeude
DE813134404T Granted DE3134404T1 (de) 1980-01-22 1981-01-19 Method and means for recuding the heat consumption in a building or the like

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE813134404T Granted DE3134404T1 (de) 1980-01-22 1981-01-19 Method and means for recuding the heat consumption in a building or the like

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4461129A (de)
EP (1) EP0044321B1 (de)
BE (1) BE887177A (de)
CA (1) CA1167228A (de)
DE (2) DE8125358U1 (de)
DK (1) DK152995C (de)
FI (1) FI69895C (de)
GB (1) GB2080854B (de)
IE (1) IE50766B1 (de)
NL (1) NL8120009A (de)
NO (1) NO160016C (de)
SE (1) SE443177B (de)
WO (1) WO1981002176A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATA16952002A (de) * 2002-11-11 2004-06-15 Griffner Ari Gebäude
US7836642B2 (en) * 2004-07-26 2010-11-23 Renscience Ip Holdings Inc. Roof edge windscreen
US7866095B2 (en) * 2004-09-27 2011-01-11 Renscience Ip Holdings Inc. Roof edge vortex suppressor
US7823335B2 (en) * 2004-12-15 2010-11-02 Renscience Ip Holdings Inc. Wall edge vortex suppressor
US7905061B2 (en) 2005-11-10 2011-03-15 Lightning Master Corporation Wind spoiler for roofs
US7827739B2 (en) * 2006-10-04 2010-11-09 SkyBus, Ltd. Wind flow body for a structure
US9708828B2 (en) * 2010-05-06 2017-07-18 Alexey Varaksin Methods and systems for protection from destructive dynamic vortex atmospheric structures

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1408432A (en) * 1920-10-12 1922-03-07 Everett B Arnold Ventilating system
US1902783A (en) * 1929-10-25 1933-03-21 Kruckenberg Franz Side wind protection for railway systems
US2206040A (en) * 1938-12-23 1940-07-02 Ludington Charles Townsend Building
US2270537A (en) * 1939-02-08 1942-01-20 Ludington Charles Townsend Building
US2270538A (en) * 1941-02-20 1942-01-20 Ludington Charles Townsend Building structure
US2765994A (en) * 1953-04-29 1956-10-09 Strato Port Corp Of America Unidirectional airport
US3280524A (en) * 1963-11-14 1966-10-25 Phillips Petroleum Co Wind breaker to prevent roof damage
AT246765B (de) * 1964-03-06 1966-05-10 Andreas Hans Dipl Ing Peyerl Lawinenverbauung
GB1181074A (en) * 1967-02-20 1970-02-11 Whessoe Ltd Improvements relating to Storage Tanks
US3866363A (en) * 1971-04-16 1975-02-18 James R King High energy wind dissipation adjacent buildings
US3817009A (en) * 1972-01-31 1974-06-18 Dynamit Nobel Ag Aero-dynamic roof
US3828498A (en) * 1972-10-18 1974-08-13 R Jones Method of stabilizing a comparatively flat roofed structure against wind
US4005557A (en) * 1973-04-07 1977-02-01 Dynamit Nobel Aktiengesellschaft Suction reduction installation for roofs
DE2317545C3 (de) * 1973-04-07 1980-01-03 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Vorrichtung zur Veränderung der Windströmungsverhältnisse auf gefällelosen oder leicht geneigten Dächern
NO131399C (de) * 1973-05-02 1975-05-21 Trondhjems Papir & Papfabrik
US4193234A (en) * 1977-02-24 1980-03-18 National Research Development Corporation Stabilizing of structures
US4122675A (en) * 1977-03-17 1978-10-31 Jack Polyak Solar heat supplemented convection air stack with turbine blades
US4142340A (en) * 1977-07-11 1979-03-06 Howard Milton L Building enclosure made from standard construction unit in side walls and roof deck

Also Published As

Publication number Publication date
US4461129A (en) 1984-07-24
NL8120009A (nl) 1981-12-01
WO1981002176A1 (en) 1981-08-06
NO160016B (no) 1988-11-21
FI812948L (fi) 1981-09-22
NO160016C (no) 1989-03-01
DK152995B (da) 1988-06-06
CA1167228A (en) 1984-05-15
GB2080854A (en) 1982-02-10
DE3134404T1 (de) 1982-05-06
FI69895C (fi) 1986-05-26
DE3134404C2 (de) 1989-11-16
IE810115L (en) 1981-07-22
DK418181A (da) 1981-09-21
SE443177B (sv) 1986-02-17
IE50766B1 (en) 1986-07-09
EP0044321B1 (de) 1985-06-26
BE887177A (fr) 1981-05-14
GB2080854B (en) 1984-03-28
FI69895B (fi) 1985-12-31
NO813175L (no) 1981-09-17
DK152995C (da) 1988-10-17
SE8105414L (sv) 1981-09-11
EP0044321A1 (de) 1982-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007059388B4 (de) Modifizierte Traufe für Wintergärten mit integrierten Elementen zum Licht- und Sichtschutz und/oder zu Beleuchtungszwecken
DE4442298C2 (de) Solarvorrichtung zum Befestigen eines Solarzellenmoduls oder eines Absorbers an einer Wand
DE2624646A1 (de) Kombiniertes sonnenschutz- und energiegewinnungssystem
DE3346585A1 (de) Ueberdachung mit mindestens einem verschiebbaren dachteil
DE8125358U1 (de) Wand- oder dachelement zur reduzierung des waermeverbrauchs in einem gebaeude
DE3006974C2 (de) Energiedach
AT11536U1 (de) Überdachung, insbesondere für eine an eine gebäude-aussenmauer angrenzende terrasse
DE4211524A1 (de) Dachelement
DE10115035B9 (de) Niedrigenergiegebäude, insbesondere einergie-Autarkes Gebäude
DE3600434C2 (de)
DE2839362A1 (de) Sonnenkollektor
CH686633A5 (de) Oeffenbares Dachfenster.
DE3812301A1 (de) Dach aus lichtdurchlassenden platten
DE3626688C2 (de)
AT409525B (de) Fenster, insbesondere einflügeliges klappflügelfenster
DE102008064349A1 (de) Gewächshaus
DE202020003790U1 (de) Dachfensteranordnung
DE9115759U1 (de) Dachelement
DE2916132A1 (de) Anordnung zum schutz von fensterkonstruktionen vor aeusseren einfluessen und zur verbesserung des isolationswertes des fensters
DE202006019055U1 (de) Fenster
DE202008000132U1 (de) Abdeckvorrichtung
DE3100012C2 (de) Bauwerk aus montierbaren Teilen
DE102020005431A1 (de) Dachfensteranordnung
DE29516813U1 (de) Niedrigenergiehaus
DE1509074A1 (de) Oberlichte