DE3134404C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Senkung der Luftbewegung an Gebäuden, verursacht
durch freien Wind, mittels Störelementen,
die unmittelbar an den Außenflächen
des Gebäudes befestigt sind.
Die steigenden Energiekosten und die sich
daraus ergebenden intensiven Energieeinsparungen
haben dazu geführt, daß
Versuche unternommen worden sind, bei
Wohnhäusern den Energieverbrauch so
niedrig wie möglich zu halten. Dies
geschieht vornehmlich durch Senkung der
Übertragungsverluste durch die Wände und
das Dach des Hauses, was durch verbesserte
Isolierung, den Einbau von Doppelverglasungen
usw. erreicht wird, d. h.
also durch Verbesserung des K-Wertes der
Gebäudekonstruktion. Es geschieht aber
auch durch Senkungen der Ventilationsverluste
und der Undichtigkeiten, was
durch Wärmerückgewinnung im Ventilationssystem
oder durch Abdichten kleiner
Öffnungen an Fenstern und Türen und
anderer unerwünschter Luftdurchlässe
erreicht wird.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß ein
verstärktes Heizen zur Beibehaltung
einer bestimmten Innentemperatur
erforderlich ist, wenn es windig ist.
Hingegen kann bei Windstille ein verstärktes Heizen entfallen, selbst
wenn die Außentemperatur gleichbleibt.
Entsprechend dieser Vorstellung
ist dies verbunden mit der Tatsache,
daß es im Haus bei stärkerem Wind mehr
"zieht". Infolgedessen werden an den
Häusern Windschutzeinrichtungen verwendet, die
der vorherrschenden Windrichtung entgegenstehen.
Pflanzen und Hecken wurden lange zu diesem
Zweck eingesetzt. In jüngster Zeit werden auch
künstliche Windschutzvorrichtungen in Form von
Windnetzen verwendet, besonders bei Treibhäusern
und oftmals in Verbindung mit Wällen
aus Pflanzen. Der Windschutz wird im Boden
rings um das Haus in angemessener Entfernung
angebracht, so daß sich das Haus in der
geschützten Zone hinter dem Windschutz befindet.
Durch die Windeinwirkung zieht es aber nicht
nur um so mehr im Haus un die Ventilationsverluste
werden
verstärkt, sondern zu einem hohen Anteil
werden auch die Übertragungsverluste durch
die Wände und das Dach des Hauses beeinflußt.
Die technische Gestaltung des Gebäudes ist
daher nicht allein entscheidend für den
Anteil der Übertragungsverluste. Durch die
Übertragung findet eine Wärmeströmung von
den verschiedenen Flächen des Hauses in die
umgebende Luft statt, sobald die Flächen
eine höhere Temperatur haben als die Außenluft.
Die höhere Wärmeübertragung durch Wände und
Dächer ist um so größer, je größer die
Temperaturdifferenz ist. Es entwickelt
sich ein Konvexionsstrom an den Außenseiten
der Wände und des Daches, dessen
Geschwindigkeit mit der Temperaturdifferenz
ansteigt. Es wurde zusätzlich festgestellt,
daß sich die Luft in der Nähe der Flächen
des Hauses bei ansteigendem Wind schneller bewegt
als die oben beschriebene auftretende
natürliche Übertragung, womit die Übertragungsverluste
merklich ansteigen, weil
die Außenschicht der erwärmten Luft, die
sich bei ruhigem Wetter unmittelbar an der
Außenfläche des Hauses befindet und einen
stärkeren Widerstand gegen die Wärmeübertragung
bildet, mehr oder weniger
schnell durch den Luftstrom, der sich
entlang der Flächen bewegt, entfernt wird, mit dem
Ergebnis, daß die Übertragungsverluste steigen.
Es ist allgemein bekannt, daß stehende Luft ein
ausgezeichneter Wärmeisolator ist. Deshalb ist
es von Bedeutung, daß eine möglichst dicke Luftschicht
um erwärmte oder abgekühlte Gebäude
gebildet wird, um die Übertragungsverluste zu
mindern.
Die Anordnung eines Windschutzes an Gebäuden ist
an sich beispielsweise durch die DE-OS 23 17 545
bekannt. Dort werden Vorrichtungen zur Senkung
und/oder Behebung von Sogkräften beschrieben,
die der Wind bei flachen oder leicht geneigten
Dächern erzeugt. Diese Vorrichtungen enthalten
Störelemente, die über die Enden des Daches
hinausragen und deren Zweck die Störung von
Strömungsverhältnissen des Windes ist, während
die Bildung von Turbulenzen reduziert oder
ausgeschlossen wird. Die Störelemente können
die Form luftdurchlässiger Gitter haben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gattungsgemäßer Art dahingehend zu verbessern,
daß Wärmeverluste von Gebäuden, verursacht durch
an Gebäuden angreifenden Wind, erheblich
reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen,
daß die Störelemente mehrere im Abstand und
im wesentlichen parallel zueinander angeordnete
luftdurchlässige Windschutzschirme sind, die
unmittelbar an den Außenflächen des Gebäudes
oder an einem anderen benachbarten Gebäude oder
ähnlichem im wesentlichen quer zur vorherrschenden
Richtung des freien Windes entlang
der genannten Flächen angebracht werden, wobei
jeder Windschutzschirm die Windgeschwindigkeit
um 40 bis 60% reduziert.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen
2 bis 10 bezeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ist eine grafische Darstellung, die den Wärmeverbrauch
in einem Haus zeigt.
Fig. 2 ist die grafische Ansicht eines Hauses mit Darstellung
der durch den Wind rings um das Haus
verursachten Luftströmungen.
Fig. 3 ist eine Ansicht, entsprechend Fig. 2, bei der
auf dem Dach ein Windschutz montiert wurde zur
Senkung des thermischen Effektes des Windes auf
den Energieverbrauch im Haus.
Fig. 4 ist die grafische Perspektive eines Hauses mit
angebrachtem Windschutz gemäß der Erfindung,
sowohl auf dem Dach als auch an der Fassade.
Fig. 5 ist die grafische Grundrißansicht einer Anzahl
Häuser mit Darstellung der Luftströmungen und
einer weiteren Anwendungsform der Vorrichtungen
gemäß der Erfindung.
Fig. 6 ist die grafische Perspektive eines Treibhauses
mit Darstellung der Luftströmungen über dem Dach
des Treibhauses.
Fig. 7 ist eine Teilperspektive des Treibhauses in Fig. 6,
ausgestattet mit Vorrichtungen zur Anwendung der
Methode entsprechend der Erfindung.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Treibhauses
in Fig. 7.
Fig. 9 ist ein Teildiagramm ähnlich der Fig. 8, die eine
abgeänderte Anwendungsform der Vorrichtungen entsprechend
der Erfindung darstellt.
Fig. 10 ist eine grafische Teilansicht der Vorrichtungen
der Fig. 9.
Fig. 11 ist die grafische Grundrißansicht einer Vielzahl
von zylindrischen Öllagertanks.
Fig. 12 ist eine Seitenansicht eines einzelnen Öllagertanks,
ausgestattet mit einer Vorrichtung zur Anwendung
der Methode entsprechend der Erfindung.
Fig. 13 ist eine Grundrißansicht des Öllagertanks in
Fig. 12.
Fig. 14 ist die unterbrochene Vertikalansicht einer baumäßigen
Anwendungsform eines Windschutzes, und
Fig. 15 ist eine Querschnittsansicht einer der Stangen des
Windschutzes in Fig. 14.
Wie zu Anfang erwähnt, werden nicht nur die Ventilationsverluste
vom Wind beeinflußt,
sondern auch die Übertragungsverluste durch Wände
und Dächer. Die Wärmeverluste infolge des Windes sind
natürlich in allen Fällen unterschiedlich, weil sie davon
abhängen, wie das Haus gestaltet ist und wie es liegt,
und ihr Anteil an den gesamten Wärmeverlusten ist unterschiedlich,
je nachdem, ob sich das Haus in einer windigen
Gegend befindet oder nicht. Die grafische Darstellung
in Fig. 1, auf die wir zuerst Bezug nehmen, bezieht sich
auf ein besonders freistehendes Haus im äußersten Süden
Schwedens und wurde nach Informationen von Messungen erstellt,
die in der Praxis durchgeführt worden sind, und
zwar während einer Heizperiode von Oktober bis Mai. In
der Darstellung ist der Unterschied zwischen der Innentemperatur
und der Außentemperatur, bezeichnet als Δ T,
in Grad Celsius auf der waagerechten Achse gegeben,
während der Energieverbrauch pro Tag in kWh auf den beiden
senkrechten Achsen (kWh/24 h) gegeben ist. Der Anteil
des Energieverbrauchs, der sich auf Energieverluste durch
Haushalt und Warmwasser bezieht, ist durch die waagerechte
Punkt-Strich-Linie A angezeigt. Dieser Energieverlust ist
hauptsächlich davon abhängig, welche Temperaturunterschiede
und welche Windgeschwindigkeit jeweils vorherrschen. Über
diesem Energieverlust ist der Energieverlust, der sich
durch die Übertragungsverluste durch Wände und Dächer ergibt
und unter Berücksichtigung von ruhigem Wetter, durch
die Punkt-Strich-Linie B angezeigt. Es ist leicht ersichtlich,
daß dieser Energieverlust nicht nur von dem herrschenden
Temperaturunterschied abhängt, sondern auch davon, wie
windig es ist, was in der Darstellung durch eine Anzahl
Punkt-Strich-Linien 1-10 oberhalb der Linie B gezeigt wird,
wobei die Zahlen auf den entsprechenden Linien die aufgetretene
Windgeschwindigkeit in m/s angeben. Es wird deutlich
sichtbar, daß der Energieverlust infolge des Windes
oberhalb der Linie B einen wesentlichen Anteil des gesamten
Energieverbrauches ausmacht. Es handelt sich um zwei
Arten von Verlust, einmal die Übertragungsverluste durch
die thermischen Auswirkungen des Windes und zum anderen
die Ventilationsverluste. Die Übertragungsverluste steigen
auch bei niedrigen Windgeschwindigkeiten stark an, während
die Ventilationsverluste nur bei höheren Windgeschwindigkeiten
stark ansteigen. Gemeinsam ergeben die beiden Arten
von Wärmeverlust infolge Wind eine Kombination nach folgender
Formel:
Δ T × V × A = Q
wobei
Δ T der Unterschied zwischen der Außen- und Innentemperatur
in°C ist,
V die Windgeschwindigkeit in m/s ist,
A eine Konstante ist,
Q der Wärmeverlust in kWh/24 h ist.
V die Windgeschwindigkeit in m/s ist,
A eine Konstante ist,
Q der Wärmeverlust in kWh/24 h ist.
In einem gut isolierten und gut abgedichteten Haus wie
in der vorliegenden Darstellung bestehen die Energieverluste
infolge Wind hauptsächlich aus Übertragungsverluste
infolge des Windes. Der Energieverlust infolge
Wind bildet einen solch wesentlichen Anteil am gesamten
Energieverbrauch bei jedem bestehenden Temperaturunterschied
Δ T, daß es mehr als angebracht erscheint, diesen
Teil des Energieverbrauchs kritisch unter die Lupe zu
nehmen und zu versuchen, ihn zu senken, was möglich ist
bei Verwendung der vorliegenden Erfindung, bei Anschaffungskosten,
die unwesentlich sind im Verhältnis zum
Ergebnis.
Fig. 2, auf die wir jetzt beziehen, zeigt die Luftbewegungen
an einem Gebäude 11, wenn die Windrichtung dem
großen eingezeichneten Pfeil 12 entspricht. An der Windseite,
d. h. der rechten Seite des Gebäudes in Fig. 2,
entwickelt sich ein Überdruck, der zu einer erhöhten Windgeschwindigkeit
rings um das Gebäude, insbesondere jedoch
über dem Dach des Gebäudes führt. An der Windschattenseite
des Gebäudes, der linken Seite in Fig. 2, entwickelt
sich ein reduzierter Druck. Es ist sehr schwierig,
gegenüber diesen Druckunterschieden ein Gebäude abzudichten.
Die Folge ist, daß große Ventilationsverluste
in Form unbeabsichtigter Ventilation
auftreten, wodurch die Windgeschwindigkeit erhöht wird.
Noch wichtiger ist jedoch die Tatsache, daß der reduzierte
Druck an der Windschattenseite eine Luftbewegung auslöst,
die den Druckunterschied auszugleichen versucht. Kalte
Luft, die noch nicht von dem Gebäude erwärmt wurde, fließt
aus der Umgebung ein. Die äußere Schicht der erwärmten
Luft, die sich bei ruhigem Wetter unmittelbar an der Außenfläche
des Gebäudes befindet und einen verstärkten Widerstand
gegen die Wärmeübertragung bildet, wird weggefegt
mit dem Ergebnis, daß der Übertragungsverlust ansteigt.
Der Luftstrom kann beeinflußt werden zur Senkung der
Übertragungsverluste infolge Wind und gleichzeitig auch
die Ventilationsverluste,
indem man einen Windschutz anbringt, wie in Fig. 3 gezeigt.
Zwei Windschutzschirme 13 und 14 werden auf dem
Dach des Gebäudes montiert. Der Überdruck an der Windseite
wird durch die Windschutzschirme nicht beeinflußt,
jedoch ist auf der anderen Seite der reduzierte Druck an
der Windschattenseite beträchtlich geringer, wenn die
Windgeschwindigkeit durch die zwei Windschutzschirme 13 und
14, die hoch angebracht sind, beeinflußt wird. Wenn man
davon ausgeht, daß die Windschutzschirme eine Durchlässigkeit
von etwa 50% haben, fällt die Windgeschwindigkeit,
wenn sie durch den ersten Windschutzschirm geht (13), um
etwa 50%, und beim Durchgang durch den zweiten Windschutzschirm
(14) fällt die bereits gesenkte Windgeschwindigkeit
auf 25% der Geschwindigkeit des freien Windes. Bei durchgeführten
Versuchen hat man festgestellt, daß das beste
Ergebnis erzielt wird, wenn die Windschutzschirme eine
Reduzierung des Windes von 40-60% erreichen. Mittels
der Windschutzschirme 13 und 14 werden die Windschattenbereiche
15 und 16 erzielt, deren oberste Grenze durch
die Punkt-Strich-Linie 17 angezeigt ist.
Die Anbringung der Windschutzschirme in der in Fig. 3 gezeigten
Weise hat eine wesentliche Einsparung an Wärmeenergie
zur Folge.
Die Windschutzschirme 13 und 14 können aus Windnetzen der
auf dem Markt verfügbaren Ausführungen bestehen und
können im wesentlichen senkrecht zwischen
Pfählen oder in Rahmen befestigt werden, jedoch kann man
auch Netze oder Gitter aus Metall als Windschutz verwenden.
Der Effekt des Windschutzes, der sogenannte Windschatten-Effekt,
der mit r bezeichnet werden kann, wird bestimmt
durch das Verhältnis
wobei
V = Geschwindigkeit des freien Windes in m/s,
Vr = Geschwindigkeit des Windes hinter dem Windschutzschirm in m/s.
Vr = Geschwindigkeit des Windes hinter dem Windschutzschirm in m/s.
Der Windschatteneffekt wird in Prozenten der Geschwindigkeit
des freien Windes durch dieses Verhältnis ausgedrückt.
Eine weitere Verbesserung in der Auswirkung des Windschutzes
im Hinblick auf die Einsparung von Wärmeenergie
kann erzielt werden, indem man das Gebäude mit weiteren
Windschutzschirmen ausgestattet, wie in Fig. 4 gezeigt. Nach
dieser Abbildung wurde ein rechteckiger Windschutz 18 auf
dem Dach des Gebäudes angebracht, während die beiden
Fassaden sowohl mit waagerechten Windschutzschirmen 19 als auch
mit senkrechten Windschutzschirmen 20 ausgestattet wurden,
die erheblich im rechten Winkel über die Fassaden hinausragen.
In entsprechender Weise können auch die Giebel
mit Windschutzschirmen versehen werden. Ungeachtet der
Richtung, aus der der Wind bläst, wird eine beträchtliche
Senkung der Windgeschwindigkeit erzielt durch diese Anbringung
an den Außenflächen des Gebäudes, und somit
auch eine Senkung der Übertragungsverluste.
Fig. 5 zeigt eine andere Situation, wo durch die
Windschutzschirme Windschattenbereiche erzeugt werden.
Drei Gebäude 21, 22 und 23 sind gezeigt.
Das Gebäude 21 ist nicht mit Windschutzschirmen
ausgestattet, und es treten Luftbewegungen 24 in der gewohnten
Weise auf mit ansteigender Windgeschwindigkeit
und Turbulenzenströmung in Richtung auf die Gebäude 21
und 22, wie durch die Pfeile angezeigt. Eine solche
Strömung verbraucht viel Energie, weil die erwärmte
Luftschicht unmittelbar an den Außenflächen des Gebäudes
weggeblasen wird mit dem Ergebnis, daß der Widerstand
gegen die Wärmeübertragung reduziert wird und die Übertragungsverluste
ansteigen. Das Gebäude 22, welches in
der Verlängerung des Gebäudes 21 liegt, ist der gesteigerten
Windgeschwindigkeit ausgesetzt, die sich entlang
der Fassade des Gebäudes 21 entwickelt, und ist davon
erheblich betroffen.
In Fig. 5 wurde das Gebäude 23 mit den Windschutzschirmen
25, 26 und 27 ausgestattet, die im rechten Winkel erheblich
von der Fassade des Gebäudes 23 vorstehen, in einem
bestimmten Abstand in Längsrichtung zur Fassade. Angemessene
Sicherungspunkte für den Windschutz sind die
Seitenteile von Balkonen, da die Schirme dann maximal
aus der Fassade herausragen und die Windschattenzonen
dann größer sind. Die drei Windschutzschirme schaffen
die Windschattenzonen 28, 29 und 30, deren äußere Grenze
durch die Punkt-Strich-Linie 31 angezeigt ist. Die Windgeschwindigkeit
wird entlang der Fassade des Gebäudes 23
durch drei Windschutzschirme reduziert, so daß das
Gebäude 22 in Verlängerung des Gebäudes 23 nicht von
steigenden Windgeschwindigkeit und damit verbundenen Wärmeverlusten
betroffen wird. Offensichtlich können alle
Gebäude der Fig. 5 mit Windschutzschirmen in der in
Fig. 3 und 4 gezeigten Weise versehen werden.
Insbesondere Treibhäuser oder Wärmehäuser benötigen
große Mengen Energie in einem kalten Klima, und diese
Energie muß von einem Heizungssystem während eines langen
Zeitraumes eines Jahres geliefert werden, wenn die Sonneneinstrahlung
nicht intensiv genug ist, um die erforderliche
Temperatur im Treibhaus aufrechzuerhalten. Windschutzschirme
zur Schaffung von Windschattenseiten sind
dann sehr sinnvoll, besonders, weil Treibhäuser einen
sehr niedrigen K-Wert haben.
Künstliche Windschutzschirme werden im Boden in
einem bestimmten Abstand zum Treibhaus selbst oder der
Anlage der Treibhäuser verankert. Der Abstand muß
so groß sein, daß die Windschutzschirme die Sonneneinstrahlung
nicht behindern. Die Windschutzschirme, die im
Boden verankert sind, haben verschiedene Nachteile: die
Konstruktion muß ziemlich hoch sein, der maximale Moment
auf der Bodenfläche ist groß, und demzufolge sind die
Kosten pro eingesparter kWh relativ hoch.
Fig. 6 zeigt eine Treibhaus-Anlage, wie sie häufig
auftritt. Treibhäuser dieser Art haben Steildächer,
und wenn mehrere Treibhäuser in einem Block
errichtet sind, wie in Fig. 6 gezeigt, werden zwischen
den nebeneinanderliegenden Steildächern 34 Täler 33
gebildet, und die Luftströmungen werden in diese Täler
geleitet und fegen durch sie hindurch, wie mit den
Pfeilen in Fig. 6 gezeigt.
Fig. 7 und 8 zeigen, wie die Erfindung bei einer Treibhausanlage
der in Fig. 6 gezeigten Art eingesetzt werden
kann. In den Tälern 33 werden dreieckige Windschutzschirme
32 angebracht, und zwar zwischen den nebeneinanderliegenden
Steildächern 34, wodurch verhindert wird,
daß die Luftbewegungen in den Tälern die erwärmte Luftschicht
unmittelbar an der Außenfläche der Steildächer
wegwehen. In diesem Fall sind die Windschutzschirme relativ
klein, und sie können etwas versetzt werden im Verhältnis
zueinander in nebeneinanderliegenden Tälern,
wie in Fig. 6 gezeigt, damit die Sonneneinstrahlung
auf das Treibhaus so wenig wie möglich beeinträchtigt
wird. Am besten ist es, wenn jeder Windschutz die Windgeschwindigkeit
um etwa 50% herabsetzt, so daß die
Luft in den Tälern fast zum Stillstand kommt, wenn der
Wind eine ausreichende Anzahl Schutzschirme passiert
hat. Wenn diese Situation eintritt, sind die Übertragungsverluste
am Dach des Treibhauses erheblich gesenkt
und die gewünschte Ventilation fast eingestellt worden.
Windschutzschirme können in der in den Fig. 7 und 8
gezeigten Weise auch an anderen Gebäuden mit Steildach
angebracht werden, zum Beispiel auf dem Dach eines
Industriegebäudes mit Oberlichtern.
Die sehr kleinen Windschutzschirme 32, wenn sie beispielsweise
bei Treibhäusern eingesetzt werden, können
drehbar gemacht werden, so daß man dem Gang der Sonne
folgen kann und dadurch den Verlust an Sonnenstrahlenenergie
so klein wie möglich hält.
Fig. 9 und 10 zeigen eine solche Konstruktion. Hier sind
die Windschutzschirme 32 drehbar gelagert mittels einer
Lagerung 35 unten im Tal 33 zwischen zwei nebeneinander
liegenden Steildächern 34 zwecks Drehen um eine im wesentlichen
senkrechte Achse. Auf diese Weise kann der Windschutzschirm
32 in verschiedenen Positionen einreguliert
werden je nach der Sonneneinstrahlung, damit so wenig
Schatten wie möglich von den Windschutzschirmen in das
Treibhaus fällt. Wenn man davon ausgeht, daß es sich bei
der vom Pfeil 36 in Fig. 10 angezeigten Richtung um die
nördliche Richtung handelt, wird der Windschutz 32 in
eine ost-westliche Richtung eingestellt, und zwar morgens
um 6 Uhr, und diese Position ist in Fig. 10 als I gekennzeichnet.
Der Windschutz wird dann entsprechend Fig. 10
mit der Bewegung der Sonne am Himmel im Uhrzeigersinn
gedreht, wodurch mittags eine Nord-Süd-Position,
bezeichnet als II, erreicht wird, und abends um
6 Uhr erreicht man dann wieder die Position I. Der Windschutz
kann leicht automatisch eingestellt werden mittels
eines Zeitrelais. Bei der Anwendungsform, die in den Fig. 9
und 10 gezeigt ist, sind die Windschutzschirme 32′ durch
zusätzliche Windschutzschirme 37 auf dem First der Steildächer
34 ergänzt worden und haben Abschnitte, die mit abnehmender
Höhe entlang der Flächen der Steildächer nach
unten ragen. Die Windschutzschirme 37 sind fest montiert,
weil sie erheblich kleiner sind als die Windschutzschirme 32′
und nur unerhebliche Schattenbildung innerhalb des Treibhauses
verursachen.
Wenn Windschutzschirme auf einem Steildach angebracht sind,
hat sich herausgestellt, daß der optimale Abstand zwischen
den Windschutzschirmen 4- bis 6mal die Höhe des Windschutzschirmes
ist, gemessen vom niedrigsten Punkt im Tal zwischen
den Steildächern bis zur oberen Kante des Windschutzschirms.
In Zusammenhang mit der Erfindung bedeutet ein Gebäude oder
ähnliches nicht nur konventionelle Häuser mit Heizung, sondern
auch andere Konstruktionen, bei denen es sich nicht um
Gebäude im tatsächlichen Sinne handelt, bei denen es jedoch
trotzdem von Interesse ist, Wärmeenergie zu sparen und dabei
den thermischen Effekt des Windes zu berücksichtigen. Beispiele
solcher Konstruktionen sind Lagertanks für Schweröl,
welches erwärmt in den Lagertanks gehalten wird.
In Fig. 11, auf die wir jetzt zu sprechen kommen, ist eine
Reihe zylindrischer Öllagertanks 38 gezeigt. Wenn der Wind
in der Richtung des Pfeils 39 gegen diese Lagertanks bläst,
bilden sich rings um die Lagertanks Luftströmungen, hauptsächlich
in der von den Pfeilen in Fig. 11 gezeigten Weise.
Auf die gleiche Weise wie zuvor beschrieben wird die erwärmte
Luftschicht rings um die Lagertanks weggeblasen bei
sich daraus ergebenden steigenden Übertragungsverlusten.
Fig. 12 und 13 zeigen, wie die Erfindung bei einem Lagertank
angewendet wird, um die Übertragungsverluste infolge
Wind zu reduzieren. Windschutzschirme 40 werden mit einem
Abstand rechtwinklig an der zylindrischen Wand des Lagertanks
angebracht und stehen speichenförmig vor, während
ein Windschutzschirm 41 rings um das Dach des Lagertanks
entlang seiner Peripherie angebracht wird. Die Geschwindigkeit
des Windes, der um den Öllagertank herumfegt, wird
erfolgreich reduziert, wenn der Wind durch die Windschutzschirme
40 geht, wie von den Pfeilen in Fig. 13 angezeigt.
Auf die gleiche zuvor beschriebene Weise reduziert der
Windschutzschirm 41 die Geschwindigkeit des Windes, der
über das Dach des Öllagertanks bläst.
Wie zuvor erwähnt, können die Windschutzschirme aus Windnetzen
aus Textilfaser oder Metall bestehen, die zwischen
Stangen befestigt oder in Rahmen montiert werden.
In den Fig. 14 und 15 wird eine bevorzugte
Ausführungsform eines Windschutzes unter Ausnutzung der
Methode entsprechend der Erfindung gezeigt.
Ein Windnetz 42
ist zwischen zwei Pfählen 43 befestigt, die hier als
Hohlkörper gezeigt sind. Die Pfähle haben an einem
Ende eine Grundplatte 44 und werden durch Schrauben 45
gesichert, die durch die Grundplatte zum Gebäude 46
gehen, an dem der Windschutz befestigt ist. Am anderen
Ende ist der Pfahl durch eine Endabdeckung 47 verschlossen.
Das Windnetz 42 wird mit einer Schiene 48
an den Pfählen befestigt, die wiederum mit Schrauben 49
an den Pfahl befestigt ist, womit also das Windnetz
zwischen Schiene und Pfahl gehalten wird. Da das Windnetz
42 und somit die Pfähle 43 bei starkem Wind großer
Belastung ausgesetzt sind, mag es erforderlich sein,
die Pfähle 43 zu verstärken.
Eine ähnliche Sicherung des Windnetzes kann angewendet
werden, wenn das Windnetz in einem Rahmen befestigt wird,
wie es bei Windschutzschirmen auf Gebäuden mit Steildächern
erforderlich ist. Es ist auch
möglich, Gitter zu verwenden, die als solche schon steif
sind, oder perforierte Scheiben oder Bleche als Windschutz.
Die Windschutzschirme entsprechend der Erfindung
können auch in die tatsächliche Gebäudekonstruktion
einbezogen werden. Beispielsweise können Balkons eine
solche Form erhalten und aus einem Material hergestellt
werden, welches Luft durchläßt, so daß sie Windschutz
bilden und entlang der Fassade des Gebäudes angemessene
Windschattenzonen erzeugen. Auch bei der Restaurierung von
Wohn-Hochhäusern insbesondere kann die Methode der Kombination
von Balkonkonstruktionen mit Windschutzschirmen
erfolgreich sein.
Senkung der Energieverluste durch Wind unter Anwendung der
Erfindung heißt, daß das Einsparen von Energie auf die
billigste Weise erfolgen kann, da die Investition, die
für die Anbringung der Windschutzschirme erforderlich ist,
niedrig ist im Verhältnis zur dadurch eingesparten Energiemenge.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß
sie bei gleichen Kosten sowohl bei bestehenden Gebäuden
als auch bei Neuerstellung verwendet werden kann. In
vielen Fällen können die Windschutzschirme in den archi
tektonischen Entwurf eines Gebäudes integriert werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Senkung der Luftbewegung an
Gebäuden, verursacht durch freien Wind,
mittels Störelementen, die unmittelbar an
den Außenflächen des Gebäudes befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Störelemente
mehrere im Abstand und im
wesentlichen parallel zueinander angeordnete
luftdurchlässige Windschutzschirme (13, 14,
18, 19, 20, 25, 26, 27, 32, 32′, 37, 40, 41)
sind, die unmittelbar an den Außenflächen
des Gebäudes oder an einem anderen
benachbarten Gebäude oder ähnlichem im
wesentlichen quer zur vorherrschenden
Richtung des freien Windes entlang der
genannten Flächen angebracht werden, wobei
jeder Windschutzschirm die Windgeschwindigkeit
um 40 bis 60% reduziert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Windschutzschirme unmittelbar
an den Flächen der Gebäude
angebracht sind, in deren Nähe die Luftbewegungen
reduziert werden sollen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Windschutzschirme
(13, 14, 18, 19, 20, 25, 26, 27, 32, 32′,
40, 41) im wesentlichen im rechten Winkel
von einer oder mehreren Außenflächen des
Gebäudes vorstehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutzschirme
(19, 20, 25, 26, 27, 40) hauptsächlich
senkrecht oder hauptsächlich waagerecht
an einer oder mehreren Seitenflächen
des Gebäudes über im wesentlichen die ganze
Höhe oder Breite der betreffenden Seitenflächen
angebracht werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutzschirme
(18, 41) auf dem Dach des Gebäudes
entlang der Peripherie angebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gebäude
mit nebeneinander angeordneten Steildächern
(34), zum Beispiel einem Treibhaus, die
Windschutzschirme (32, 32′) in den Tälern
(33) zwischen den Steildächern (34) befestigt
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutzschirme
(32′) abwechselnd in den Tälern und
auf dem First der Steildächern (34) angeordnet
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutzschirme
(32′) drehbar montiert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von
Windschutzschirmen (32), im wechselseitigen
Abstand angebracht sind, der der 4- bis
6fachen Höhe des Windschutzschirmes
entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutzschirme
aus Netzen (42) bestehen.
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