DE8125294U1 - Kupplungseinrichtung zwischen Lastkraftwagen und Anhänger - Google Patents

Kupplungseinrichtung zwischen Lastkraftwagen und Anhänger

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DE8125294U1
DE8125294U1 DE19818125294 DE8125294U DE8125294U1 DE 8125294 U1 DE8125294 U1 DE 8125294U1 DE 19818125294 DE19818125294 DE 19818125294 DE 8125294 U DE8125294 U DE 8125294U DE 8125294 U1 DE8125294 U1 DE 8125294U1
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    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/36Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
    • B60D1/40Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids involving a temporarily extensible or alignable member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/173Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of at least two bars which are not connected or articulated to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

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M.A.N. MASCHINENFABRIK AURSBURG-NORNBERG Aktienqesellschaft
München, 27. Aunust
Kupp!uncseinrichtuno zwischen Lastkraftwagen und Anhänoer
Die Erfindunn betrifft eine KuPDlunaseinrichtuna zwischen einem Lastkraftwaoen und einem Anhänner.
Bei Lastzüaen werden Zuowaaen und Anhänger in herkömmlicher Weise durch eine Deichsel von im alloemeinen oleichschenkliqer Hreiecksform neksnpelt; diese Deichsel ist an Drehschemel des Anhängers um eine waaqrechte Achse schwenkbar befestiat und weist einen ösenförmi^en Kopf auf, der in ein mit einem Schließzapfen versehenes Kupplunnstei1 des Zuawaaens geschoben wird.
Als Lenkhilfe vor allem mechanischer Art werden nekreuzte Kuppelstanqen verwendet; die 7uokraft wird dabei über ein eiqenes Element Übertranen. Nach der DF-AS 10 22 915 (Firma Kässbohrer, 1956) ist eine Zuostanne ähnlich der herkömmlichen Deichsel jeweils in der Mitte der Zuowaqenhinterachse und der Anhanqervorderachse anqeschlaqen; eine einene Lenkstanoe verläuft dabei dianonal und hat keine Zuqkraft zu übernehmen.
Hie "Verkehrsf 1 äche", das ist die von eit.em Lastkraftwanenzuo beanspruchte GrundriRf1äche, ist durch qesetzliche "orschrift auf 18 m Länoe und 2,5 m Breite benrenzt. Die Höhe
der Aufbauten wird, örtlich verschieden, vor allem durch die lichte Höhe von Brückenbauten und dernleichen beqrenzt. Damit ist der verfüabare Laderaum eines Lastkraftwaqenzuqs festgelegt.
Für eine Reihe von Ladeoütern, wie z. B. Paletten für Ziegelsteine, Schaumstoffplatten, faserige Matten und alloemein sperrige Güter, SDielt der Raumbedarf eine wesentlich größere Rolle als das Gewicht. Deshalb ist es wichtin, die zugelassene Verkehrsfläche so gut als möglich auszunützen, also den zwischen Zugwagen und Anhänger freien, nicht beladbaren Raum möglichst klein zu halten.
Aus fahrtechnischen Gründen, vor allem wegen leichter Rangierbarkeit, sind kleine befahrbare Kurvenradien erwünscht: dies führt bei den herkömmlichen Kupplungen zwischen Zl<iwagen und Anhänner zu einem Abstand von 15G bis 130 cm zwischen deren Aufbauten bei Geradeausfahrt, wenn man einen kleinsten Sicherheitsabstand von etwa 15 cm be enoster Kurvenfahrt zugrunde lent.
indungsaufnabe ist, eine Kupplunnseinrichtuno zwischen einem Lastkraftwaaen und einem Anhäncier aufzuzeioen, die gegenüber dem Stand der Technik einen wesentlich geringef ren Abstand zwischen Zugwagen und Anhänger zuläßt und damit die Verkehrsfläche wesentlich besser ausnützbar macht und öie auch in Verbinduno mit einem herkömmlichen Kunnlunnsteil eines Zunwaoens verwendet v/erden kann.
Zur Ltfsuna dieser Aufaabe sind im Ansnruch 1 zwei sich diagonal kreuzende starre und gleich lanne Kunplunosstangen als einzige Zug- und Lenkelemente vorneschlanen. Diese KuDplunasstanoen sind durch vordere AnIenkstel1 an an Rahmenteilen des Zuowanens und durch hintere Anlenk-
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stellen an Drehschemel teil en des Anhänaers befestiat; dabei sind die AnIenkstel1 en für Drehunn um eine Querachse und um eine rechtwinkliq dazu stehende Hochachse ausaebildet.
Die Unteransprüche befassen sich mit veiteren Verbesserunaen; so hat es sich als giinstio erwiesen, wenn die AnIenkstel1 en der Kupplunasstannen möglichst weit auseinander, also am jeweils vorhandenen Fahrzeun möglichst weit außen angebracht sind; die Abstände der AnIenkstel1 en f können dabei am Zuawanen verschieden von denen des Zuawanens sein. Auch sollen die AnIenkstel1 en am Zuawanen je nach dem jeweils vorhandenen Fahrzeua möalichst weit hinten und am Anhänaer möalichst weit vorn annebracht sein. Allaemein nültige Maße lassen sich in Anbetracht der unterschiedlichen Konstruktion der Fahrzeuge nicht anaeben.
Für den Fall, daß die beiden AnIenkstel1 en, wie allaemein üblich, sowohl am Zuawanen wie am Anhänner auf etwa aleicher Höhe angebracht sind, ist es vorteilhaft, wenn eine der sich dianonal kreuzenden Zugstanaen gekröpft ausqe- \ bildet ist. Es kann aber auch eine der Kupplunnsstannen als
__ Schlaufe ausnebildet sein, innerhalb der- die andere |. <. KupDlunnsstanqe mit allseitiaer Beweaunnsmönl ichkei t anne- % ordnet ist. Dadurch sind die an den Kupplunnsstannen aUf-
ig (_reucuucM &igr;\&Ggr;&dgr; &igr; &idiagr;&dgr; &igr; 8*1 Cn ucT ZU ucnSrrSCnS" &igr;
Damit ein mit der erfindunnsaemaßet"! Kupoluna versehener Anhänner auch an einen Zugwaqen nur mit herkömmlichem Kupplunosteil annekupDelt werden kann, sind die vorderen Enden der Kupplunasstannen derart ösenförmio ausnebildet, daß sie, vorzugsweise übereinander lienend, in ein solches herkömmliches Kupnl unrjstei 1 passen, ohne Quertrric|er.
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Zur Verbindunq der Kupplunnsstannen mit dem "ahmen des Zunwaqens sind deren vordere Anlenkstellen an einem Ouerträqer angebracht, der vorn mittin eine übliche, in ein herkömmliches Kupnlunnsteil des Zunwanens passende "se tränt. Damit dieser Querträqer sich nicht um die Hochachse drehen kann, träat er hinten seitlich zwei Anschlanteile, die beim Schließen dieses herkömmlichen Kupplunnsteils mittels eines Zapfens an je ein mit dem Rahmen des Zuqwaqens verbundenes Auffanqteil zur Anlaqe kommen.
Zum Zweck ^uter Ranqierbarkeit sind die vorderen Anlenk- r stellen der Kupplunqsstannen am Querträqer bis fast zur Mitte hin verschiebbar annebracht. Rei einer derartigen Verschiebunn bilden die beiden Kupplunnsstannen mit dem vorderen Drehschemeltei1 ein gleichschenkliqes Dreieck, das die Lenkeiqenschaft einer herkömmlichen Deichsel aufweist.
Schließlich ist zwischen weniastens einer Anlenkstelle einer Kuppl ungsstanne und der Mitte des oenenllherl ieoenden Querträners bzw. Drehschmeltei1s ein Stoßdämpfer anneordnet; damit wird ein weicher Anhännerfahrbetrieb erreicht.
Durch die Erfindunq läßt sich ein Abstand von etwa 60 cm zwischen den Aufbauten von Zunwaqen und Anhänner bei Qeradeausfahrt ausführen, was einem Gewinn an Ladelänne von etwa 90 bis 120 cm entspricht.
Die Erfindunq wird anhand der Zeichnunn mit einem Ausführunosbeispiel erläutert: dabei zeint:
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Fi&pgr;. 1 im Grundriß einen LKW-Zuo mit der erfindunqsqemäßen Kupplunqseinrichtuna zwischen Zuqwaqen und Anhänqer, und zwar bei Geradeausfahrt, und
Fin. 2 bei Fahrt mit kleinstmöolichem Kurvenradius;
Fi ei. 3 diesen LKW-Zuq mit der erf indunasqemäßen Kupplungseinrichtung in Ranqierstelluno; 11, 17, 18 bilden ein n]eichschenkliqes Dreieck,
Fiq. 4 die Kuppiunqseinrichtuna vernrößert, und zv;ar f in Seitenansicht, und
Fiq. 5 im Grundriß, und zwar bei Geradeausfahrt,
Fin. 6 anqekoppeit an LKW, nur mit herkömmlicher Kupplunq bei Geradeausfahrt.
Ein Zugwagen 1, der eine vordere Lenkachse 7 und eine hintere Starrachse 5 aufweist, ist mit einem Anhänner 2, der eine Vorderachse 3 mit einem Lenkschemel 10 und einem Drehpunkt 23 sowie eine hintere Starrachse 6 aufweist, mit einem Anhänqer 2 durch zwei sich diagonal kreuzende starre und nieich lanqe Kupp!ungsstanaen 15, 16 als einzioen Zuq-C und Lenkelementen verbunden; diese sind durch vordere Anlenkstellen 13, 14 mit einem am Rahmen 9 des Zunwaoens befestiqten Querträger 12 und durch hintere AnIenkstel1 en 17, 18 mit einem vorderen Drehschemeltei1 19 des Anhängers verbunden .
Die AnIenkstel1 en sind dabei für Drehunq um eine waanrechte Querachse und um eine senkrechte Hochachse ausgebildet. Im dargestellten Ausführunosbeispiel sind die Abstände der An-1enkstel1enpaare oleich nrop. Die vorderen AnIenkstel1 en 13, 14 sind am Zuqwaaen 1 qanz hinten, die hinteren Anlenkstel-1 en 17, 18 am Anhänger ganz vorn annebracht. Die beiden
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AnI enkstel 1 en sind am Zuowanen bzw. am Anha'nnsr jeweils auf gleicher Höhe anciebracht; die eine Kupplungsstange 15 ist aemäß Fin. 4 als Schlaufe ausnebi1det, innerhalb der die andere, qerade Kupplunqsstanae 16 mit allseitiger Bewegungsmörjl ichkeit angeordnet ist.
Damit ein mit der erfindunosnemäßen KupdIunnseinrichtunn versehener Anhänner auch bei einem mit einem herkömmlichen Kupolunosteil 11 versehenen Zunwaoen verv/endet v/erden kann, sind die vorderen Enden der Kupp!ungsstanqen derart ösenförmiq ausnebildet, daß sie, vorzugsweise übereinander liegend, in ein derartiges KupDlungstei1 oassen.
Die vorderen Anlenkstellen 13, 14 der Kupp! unosstan.gen 15, 16 sind am Querträger 12 so annebracht, daß sie fast bis zur Mitte hin verschiebbar sind. Fijj. 3 zeicit die Kuonlunnsstanaen in dieser, ein . qleichschenklines Dreieck bildenden Stellunq, die das beim Ranoieren erforderliche aelenkte Rückwärtsfahren in herkömmlicher Weise nestattet.
Der Querträner 12 hat vorn mittia eine übliche, in ein herkömmliches KupDl unqstei 1 11 des Zugwacjens 1 passende ^se 22: dadurch wird, wie in Fin. 4 und 5 darnestellt, die Verbindunq der KuDplunnsstannen mit dem Rahmen 9 heraestellt. Fia. 5 zeiqt auch zwei am Ouerträqer hinten seitlich annebrachte Anschlanteile 24, 25, die sich im einnefahrenen Zustand der herkömmlichen Kupplunn 11, 22 an je ein mit dem Rahmen verbundenes Auffannteil 24' bzw. 25' anlenen.
Zwischen der vorderen A.nlenkstelle 14 der Kupplunqsstanne und der Mitte des vorderen Drehschemel 19 und zwischen seiner hinteren Anlenkstelle 17 und der Mitte des Ouerträaers 12 ist qemäß Fia. 5 je ein Stoßdämpfer 26 bzw. 27 anneordnet.
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Claims (13)

··· · t · nt &Lgr;· *··■ > ■ ti rrt 3 · I I 1 I I 9 * · * · · t Jl I II»···· · » ·« kr/ba/fr M.A.N. MASCHINENFABRIK Aktienqesel1 schaft München, 27. Aunust 19Sl SchutzansDrUche
1. Kupplunqseinrichtunq zwischen Lastkraftwaqen und Anhänger, qekennzeichnet durch zwei sich diactonal kreuzende starre und pleich lanoe KupDluncsstannen (15, 16) als einzioe Zuq- und Lenkelemente..
2. Kupplunqseinrichtuno nach Anspruch 1, qekennzeichnet durch vordere Anlenkstellen (13, 14) der Kupplunasstanaen (15, 16) an Rahmenteil en (9) des Zuowaoens (1) und durch hintere Anlenkstellen (17, 18) an nrehschemelteiien (19) des Anhänaers (2).
3. Kupplunqseinrichtunq nach Anspruch 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß die AnIenkstel1 en (13, 14, 17, 18) für Drehuno in zwei rechtwinklig zueinander stehenden Ebenen ausgebildet sind.
4. Kupplunaseinrichtuno nach Anspruch 2 oder 3, dadurch qekennzeichnet, daß die Anlenkstelien (13 und 14 bzw. 17 und 18) je nach Fahrzeunaufbau mönlichst weit auseinander, also mnqlichst weit außen anoebracht sind.
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5. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 4, daderch gekennzeichnet, daß die Abstände der Anlenkstellen (13 und bzw. 17 und 18) am 2ugwagen (1) bzw. Anhänger (2) verschieden groß sind.
6. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansnrüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen (13, 14 bzw. 17, 18) je nach Fahrzeuqaufbau am Zugwacjen (1) möglichst weit hinten und am Anhänqer (2) möolichst weit vorn angebracht sind.
\
7. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anlenkstellen (13, 14 bzw. 17, 18) sowohl am Zugwagen (1) wie am Anhänqer (2) jeweils auf gleicher Höhe anaebracht sind und daß wenigstens eine der sich diagonal kreuzenden Kupplungsstangen (IS, 16) nahe von den Anlenkstellen an nach außen, also nach oben bzw. nach unten gekröpft ist.
8. Kupplunqseinrichtunq nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der sich diagonal kreuzenden Kupplunosstannen (15, 16) nahe den Anlenkstellen als Schlaufe ausgebildet ist, innerhalb der die andere
d Kupplunasstancje mit allseitiner Bewegungsmöglichkeit
angeordnet ist.
9. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis R, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Fnden der Kupplunqsstangen (15, 16) derart ösenförmi^ ausoebildet sind, daß sie, vorzugsweise übereinanderliegend, in
ein herkömmliches Kupplungsteil (11) des Zugwaqens (1) passen.
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t · ■
C(CtIIt
10. Kuppl ungseinri chtunn nach einem der Ansnrüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen AnIenkstel1 en (13, 14) der Kupplun^sstannen (15, 16) an einem Querträger (12), und zv/ar vorzugsweise bis fast zur Mitte hin verschiebbar, angebracht sind.
11. Kupplungseinrichtuna nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ouerträoer (12) vorn mittig eine übliche, in ein herkömmliches Kupplungsteil (11) des Zugwagens (1) passende Öse (22) sowie hinten seitlich zv/ei Anschlagteile (24, 25) träat, die zur Anlage an je ein mit dem Rahmen (9) des Zuqwagens verbundenes Auffangteil (241 bzw. 25') dienen.
12. Kupplunaseinrichtunq nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens einer Anlenkstelle einer Kupplungsstanne (15, 16) und der Mitte des oeaenüberllegenden Querträgers (12) bzw. Drehschemeltei1s (19) ein Stoßdämpfer (26, 27) anoeordnet ist.
13. KuDplunqseinrichtunn nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplunqsstangen (15, 16) so ausgeführt sind, daß sie ohne Querträger (12) in das herkömmliche Kupplungsteil (11) des Zuqwaoens (1) passen,
7.20RR
27.0P.19Ö1
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0269166A2 (de) * 1986-11-12 1988-06-01 C. van der Lely N.V. Mähmaschine
EP2285602A1 (de) * 2008-06-05 2011-02-23 Conspiro Aktiebolag Verbindungsmechanismus zur verbindung zweier fahrzeuge oder fahrzeugteile und verfahren zur herstellung eines gelenkarms für einen verbindungsmechanismus

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EP2285602A1 (de) * 2008-06-05 2011-02-23 Conspiro Aktiebolag Verbindungsmechanismus zur verbindung zweier fahrzeuge oder fahrzeugteile und verfahren zur herstellung eines gelenkarms für einen verbindungsmechanismus
EP2285602A4 (de) * 2008-06-05 2011-10-26 Conspiro Aktiebolag Verbindungsmechanismus zur verbindung zweier fahrzeuge oder fahrzeugteile und verfahren zur herstellung eines gelenkarms für einen verbindungsmechanismus

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