AT354258B - Vorrichtung an einem langen schlepp- oder an- haengewagen mit einer ladeflaeche und einem chassis - Google Patents

Vorrichtung an einem langen schlepp- oder an- haengewagen mit einer ladeflaeche und einem chassis

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AT354258B
AT354258B AT290077A AT290077A AT354258B AT 354258 B AT354258 B AT 354258B AT 290077 A AT290077 A AT 290077A AT 290077 A AT290077 A AT 290077A AT 354258 B AT354258 B AT 354258B
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    • B62D33/08Superstructures for load-carrying vehicles comprising adjustable means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
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    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/067Multi-purpose, convertible or extendable load surface semi-trailers

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einem langen   Schlepp-oder Anhängewagen   mit einer Ladefläche und einem Chassis, dessen Chassisrahmen wenigstens zwei in Längsrichtung des Wagens verlaufende Rahmenbalken aufweist, die als Chassis- oder Seitenbalken vorbestimmter Länge ausgeführt sind, entlang welcher bewegliche und/oder feste flache Ladeflächenteile angebracht sind. 



   Durch die DE-AS 1138648 ist ein zusammenfaltbarer Boden bekanntgeworden, der insbesondere für   längen veränderliche   Fahrzeuge dient und zwei klappbare Teile aufweist, die mit ihren äusseren parallelen
Rändern an zwei zueinander beweglichen, in einer Ebene liegenden Aussenteilen angelenkt sind und in der
Faltstellung senkrecht zu der Ebene der Aussenteile stehen, in entfalteter Stellung jedoch in der Ebene der   Aussenteile   liegen. Ferner ist eine Hilfsvorrichtung vorhanden, die zu Beginn des Faltvorganges unter
Ausnutzung der seitlich angreifenden Kraft eine lotrechte Kraftkomponente auf die Ebene der klappbaren
Teile ausübt, so dass ein Verklemmen derselben vermieden wird.

   Die Breite der klappbaren Teile ist dabei so bemessen, dass in entfalteter Stellung zwischen den angrenzenden Rändern dieser Teile ein geringer
Spielraum verbleibt. Die Hilfsvorrichtung wird von einer Hebelübertragung gebildet, die durch   waagrechtes   Bewegen der   Aussenteile   das Anheben der Klappkante der klappbaren Teile bewirkt. Die gelenkige Verbindung zwischen den klappbaren Teilen und den Aussenteilen erfolgt jeweils durch
Scharniere. Die Gelenkverbindung zwischen den beiden klappbaren Teilen muss eine Relativverschiebung der beiden zulassen. Dies wird entweder durch einen stets in ein Langloch eingreifenden Zapfen oder durch zwei speziell geformte Gelenkteile gewährleistet, die erst zu Beginn des Faltvorganges in Eingriff gelangen.

   Diese Verbindungen sind aber wegen des Spiels bzw. wegen des Umstands, dass die Klappteile im entfalteten Zustand ausser Eingriff sind, nachteilig. Weiters ist bei der bekannten Vorrichtung von
Nachteil, dass die Hilfsvorrichtung zum Anheben der Klappteile mit den gegeneinander verschiebbaren
Aussenteilen in Verbindung steht. Wollte man also mehrere Paare von Klappteilen vorsehen, um eine grössere Längenveränderung des Wagens zu erzielen, so müsste man für jedes Klappteilpaar eine separate
Hilfsvorrichtung einbauen, was äusserst aufwendig wäre. 



   Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung, der die angeführten Nachteile nicht anhaften und die es ermöglicht, einen langen Schlepp- oder Anhängewagen bloss mit einem am hinteren Ende eines den
Schlepp- oder Anhängewagen ziehenden Zugfahrzeugs zu be- oder entladen, ohne das Zugfahrzeug loskuppeln und verschieben zu müssen. 



   Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Ladeflächenteile hintereinander in ein und derselben Ebene oberhalb der Oberseiten der
Rahmenbalken angebracht sind, dass an einem Ende der Rahmenbalken einer der Ladeflächenteile befestigt ist, dass die übrigen Ladeflächenteile zu wenigstens zwei   Teilpaaren   zusammengefasst sind, bei denen zwei aufeinanderfolgende Teile mittels eines Schwenkgelenks miteinander verbunden sind, wobei das
Schwenkgelenk ein Verschwenken der Teile gegeneinander ermöglicht, sobald es von den Rahmenbalken nach oben geführt wird, dass der dem festen Ladeflächenteil am nächsten liegende Teil eines Teilpaares mit dem festen Ladeflächenteil mittels eines Faltgelenks verbunden ist,

   welches eine Verschwenkung des Teiles nach oben in eine im wesentlichen senkrechte Lage gewährleistet, und dass jedes Teilpaar mit dem am nächsten liegenden Teilpaar mittels eines Faltgelenks verbunden ist. 



   Es empfiehlt sich, den befestigten Ladeflächenteil am vorderen Ende der Rahmenbalken anzubringen. 



   Es ist günstig, wenn an den Rahmenbalken an der Unterseite der Ladefläche ein Winkelhebel mit einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Arm angebracht ist, der an seinem freien Ende ein drehbewegliches Rad trägt, welches sich im wesentlichen unter dem Schwenkgelenk jenes Ladeflächenteilpaares befindet, das dem festen Ladeflächenteil am nächsten liegt. Dabei ist es zweckmässig, wenn der zweite, im wesentlichen schräg nach unten und rückwärts gerichtete Arm des Winkelhebels an seinem freien Ende mit einem Servomotor verbunden ist. Von Vorteil ist ferner wenn das Rad während des Streckens eines Teilpaares dieses in der Endphase des Streckens abstützt. 



   Zum Verschieben der von dem festen Ladeflächenteil entfernter liegenden Teile kann man einen Servomotor vorsehen. Zur Erzielung einer guten Führung kann man den zweiten Ladeflächenteil an der Unterseite an seinem hinteren Ende mit schräg nach unten und rückwärts gerichteten Vorsprüngen versehen, die an den Aussenseiten der längsverlaufenden Chassisbalken anliegen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn jeder Vorsprung an seinem unteren Ende einen seitlich abstehenden, den Chassisbalken oder einen darauf befindlichen Flansch untergreifenden Ansatz aufweist. 

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   Weiters ist es günstig, wenn der hintere Ladeflächenteil an seinem hinteren und vorderen Ende mit nach unten gerichteten Vorsprüngen versehen ist, welche an den Chassisbalken seitlich anliegen und vorzugsweise die Chassisbalken untergreifende Ansätze aufweisen. 



   Als praktisch hat sich erwiesen, wenn die Faltgelenke bei zusammengeschobenen Ladeflächenteilen zwischen diesen einen Zwischenraum gewährleisten. Dann kann nämlich etwaig auf der Ladefläche verbliebener Schmutz bzw. Abfall beim Hochklappen der Ladeflächenteile durch die Zwischenräume zu Boden fallen. 



   Für den Fall, dass der Wagen mit klappbaren Seitenwänden versehen ist, hat sich eine Ausführungsform bewährt, bei der die Seitenwände des vorderen Wagenteiles um Gelenke abklappbar sind die am oberen Ende von mit den Seitenbalken durch Gegengelenke verbundenen, begrenzt herausschwenkbaren Zwischenscharnieren vorgesehen sind. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Zwischenscharniere jeweils eine ihre Lagerstelle am Gegengelenk überragende, abgewinkelte Verlängerung aufweisen, die bei abgeklappter Seitenwand an einem am Seitenbalken vorgesehenen Anschlag anliegt. 



  Überdies können die Zwischenscharniere jeweils an ihrem oberen Ende, oberhalb des Gelenkes mit einer abgewinkelten Verlängerung versehen sein, die bei hochgeklappter Seitenwand gegen diese abgestützt ist. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung versehenen Schleppwagen, bei dem die Ladefläche voll ausgezogen ist, Fig. 2 denselben Schleppwagen, jedoch mit zusammengeschobener, teilweise hochgeklappter Ladefläche, Fig. 3 einen Teil des zusammenfaltbaren, vorderen Bereiches der Ladefläche, Fig. 4 den vorderen Ladeflächenbereich im zusammengefalteten 
 EMI2.1 
 Linie VI-VI nach   Fig. 1.   



   Der   Schleppwagen --3-- gemäss   Fig. 1 weist einen hinteren Ladeflächenteil --1-- und einen vorderen   Ladeflächenabschnitt --4-- auf,   die von längsverlaufenden Chassisbalken --12-- und Seitenbalken --22-- (Fig. 5,6) getragen werden. Der hintere   Ladeflächenteil --1-- ist   in Längsrichtung des Schleppwagens - mit Hilfe von an sich bekannten, nicht gezeigten Vorrichtungen verschiebbar ausgebildet. Der vordere Ladeflächenabschnitt --4- besteht aus   Ladeflächenteilen--5,   6,7, 8--und ist zusammenfaltbar gestaltet, indem diese   Ladeflächenteile   zusammengefaltet werden können, wenn der hintere Ladeflächenteil --1-- nach vorne verschoben wird. Die   Ladeflächenteile --5   bis 8-- sind mittels Schwenk- bzw. 



  Faltgelenken --10 und 11--miteinander vereinigt ; ausserdem sind sie mit dem vordersten, festen Lade- 
 EMI2.2 
 wogegen die Faltgelenke --11-- in derselben Horizontallage verbleiben. Die Faltgelenke --11-- sind mit kurzen Zwischenstücken doppelt ausgeführt, so dass ein   Zwischenraum --34-- (Fig. 4)   zwischen den Ladeflächenteilen in ihrer hochgeklappten Lade entsteht, wodurch Abfall, der sich auf diesen Teilen unter Umständen angesammelt hat, frei nach unten fallen kann, ohne das Zusammenschieben der Teile zu behindern. 



   Der   Ladeflächenteil --6-- ist   an seinem hinteren Ende mit zwei nach unten gerichteten Vorsprüngen - versehen, von denen jeweils ein seitlich gerichteter Ansatz --15-- ausgeht, welcher den oberen Flansch auf dem jeweiligen Chassisbalken --12-- untergreift, so dass die   Vorsprünge --14-- den     Ladeflächenteil --6-- seitlich   steuern und die   Ansätze --15-- das   hintere Ende dieses Ladeflächenteiles mit den Faltgelenken --11-- hindern, hochgehoben zu werden. Der hintere   Ladeflächenteil --1-- ist   mit ähnlichen   Vorsprüngen --17-- und Ansätzen --15-- zur   Steuerung der Verschiebung der hinteren Ladefläche versehen.

   Die Verschiebung erfolgt entlang der Chassisbalken --12-- und der Seitenbalken   - -22-- auf Gleitplatten --26--.   Die Seitenbalken und Chassisbalken werden von   Querbalken-30- (Fig. 5,   6) zusammengehalten. 



   Zum Einleiten des Hochklappens der Ladeflächenteile-5 bis   8-- muss   das vorderste Schwenkgelenk - etwas angehoben werden, um ein fortgesetztes Zusammenklappen mit Hilfe einer Axialkraft in Längsrichtung des Schleppwagens zu ermöglichen. Aus diesem Grund ist (s. Fig. 3) gleich hinter dem Schwenkgelenk --10-- zwischen dem vordersten Teil --5-- und dem zweitvordersten Teil --6-- des viergeteilten vorderen   Ladeflächenabschnitts-4-neben   dem einen Chassisbalken --12-- ein kleines Rad - angebracht, das zweckmässigerweise mit einem Laufring --40-- aus massivem Gummi oder einem Luftring versehen ist. Das Rad --33-- ist drehbeweglich auf einem Achszapfen --13-- gelagert, der am 

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 EMI3.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> --35-- einesrückwärts gerichteten Vorsprüngen (14) versehen ist, die an den Aussenseiten der längsverlaufenden Chassisbalken (12) anliegen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vorsprung (14) an seinem unteren Ende einen seitlich abstehenden, den Chassisbalken (12) oder einen darauf befindlichen Flansch untergreifenden Ansatz (15) aufweist. EMI4.1 dass der hintere Ladeflächenteil (1) an seinem hinteren und vorderen Ende mit nach unten gerichteten Vorsprüngen (17) versehen ist, welche an den Chassisbalken (12) seitlich anliegen und vorzugsweise die Chassisbalken (12) untergreifende Ansätze (15) aufweisen. EMI4.2 dass die Faltgelenke (11) bei zusammengeschobenen Ladeflächenteilen (5,6, 7,8) zwischen diesen einen Zwischenraum (34) gewährleisten.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher der Wagen mit klappbaren Seitenwänden versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Seitenwände (18) des vorderen Wagenteiles um Gelenke (20) abklappbar sind, die am oberen Ende von mit den Seitenbalken (22) durch Gegengelenke (23) verbundenen, begrenzt herausschwenkbaren Zwischenscharnieren (21) vorgesehen sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zwischenscharniere (21) jeweils eine ihre Lagerstelle am Gegengelenk (23) überragende, abgewinkelte Verlängerung (24) aufweisen, die bei abgeklappter Seitenwand (18) an einem am Seitenbalken (22) vorgesehenen Anschlag (25) anliegt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zwischenscharniere (21) jeweils an ihrem oberen Ende, oberhalb des Gelenkes (20) mit einer abgewinkelten Verlängerung (31) versehen sind, die bei hochgeklappter Seitenwand (18) gegen diese abgestützt ist.
AT290077A 1977-04-25 1977-04-25 Vorrichtung an einem langen schlepp- oder an- haengewagen mit einer ladeflaeche und einem chassis AT354258B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017118782A1 (de) * 2017-08-17 2019-02-21 Airbus Operations Gmbh Frachtraum und Verkehrsmittelabschnitt

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