DE8121791U1 - Nagelstock fuer eine absatznagelmaschine - Google Patents

Nagelstock fuer eine absatznagelmaschine

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23. Juli 1981 - 2 - Fr
Kurt Cölsch, Am Nußbaum 10, Pirmasens / Pfalz
"Nagelstock für eine Absatznagelmaschine"
Die Neuerung betrifft einen Nagelstock für eine Absatznagelmaschine. Die bekannten Absatznagelmaschinen sind mit einem Nagelstock ausgerüstet, auf den das Schuhoberteil mit seinem Hinterquartier aufgelegt wird, dann wird der Absatz auf den Schuh aufgesetzt und durch ein Gegenlager in seine Lage festgehalten. Nun werden durch die Stirnflächen des Nagelstockes die Befestigungsmittel für den Absatz am Schuh (in aller Regel eine mittige Schraube mit einer Reihe von diese Schraube umgebenden Nägeln) durch die Brandsohle bzw. das Gelenkstück hindurch in den Absatz eingetrieben.
Es ist nun sehen bekannt, mit entsprechenden Justiermitteln, in aller Regel Zapfen, auf der Unterseite des Leistens und diesen zugeordneten Ausnehmungen in der Brandsohle die Brandsohle auf dem Leisten auszurichten. Es wurde des weiteren schon vorgeschlagen (worüber noch nichts veröffentlicht ist), einen Schritt weiterzugehen und auch Justiermittel zwischen Absatz und Brandsohle vorzusehen, so daß
r beim Zusammenfügen der einzelnen Schuhteile diese exakt aus- ·
gerichtet miteinander verbunden werden.
Damit ist aber noch nicht das Problem der exakten Ausrichtung des Schuhes auf dem Nagelstock einer Absatznagelmaschine gelöst. Auch dies ist von Wichtigkeit, da schiefes Einbringen der Verbindungsmittel zwischen Schuh und Absatz zumindest zur Folge haben kann, daß zum Beispiel bei schmalen Absätzen wenigstens einige der Nägel aus der Absatzmantelfläche nach außen austreten. Gegebenenfalls können auch Absatzteile abgesprengt werden.
Zur Lösung auch dieses Problemes schlägt die Neuerung vor, die Stirnseite des Nagelstockes mit Justierzapfen zu versehen, die mit den sowieso in der Brandsohle vorhandenen Justierausnehmungen bzw. -durchbrechungen korrespondieren. So ist sichergestellt, daß der ganze Schuh einschließlich Absatz, der ja von vornherein schon gegenüber der Brandsohle ausgerichtet ist, nun auch einwandfrei justiert auf dem Nagelstock sitzt, wenn die Befestigungsmittel aus dem Nagelstock durch die Brandsohle in den Absatzkörper eingetrieben werden.
Weitere Merkmale der Neuerung und Einzelheiten der durch dieselben erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung rein beispielsweise und schematisch dargestellten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Nagelstockes.
Fig. 1 zeigt den oberen Bereich eines Nagelstockes einer Absatznagelmaschine, in
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Stirnseite dieses Nagelstockes wiedergegeben.
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Der Nagelstock 1 hat, wie bekannt, ein im wesentlichen ί der Form des Absatzbettes angepaßtes oberes Ende 2 mit einer Stirnseite 3. Die Stirnseite 3 ist mit einer mittigen Durchbrechung 4 für die Absatzhalteschraube und mit etwa im Halbkreis um diese Durchbrechung 4 angeordneten Durchbrechung 5 geringeren Durchmessers für die zusätzlichen Befestigungsnägel versehen. Beim Befestigungsvorgang, bei welchem Schuh und Absatz auf dem Nagelstock mittels eines Gegenlagers festgelegt sind, werden die Schraube und die Nägel durch die genannten Durchbrechungen 4 und 5 und durch die Brandsohle hindurch in den Körper des Absatzes getrieben.
Selbst wenn durch vorhergehende Maßnahmen bei der Schuhherstellung die verschiedenen Schuhteile exakt gegeneinander justiert zusammengefügt sind, können durch schiefes Aufbringen auf den Nagelstock Probleme beim endgültigen Befestigen des Absatzes auftreten. Es bedarf also auch einer Ausrichtung der Schuhteile gegenüber dem Nagelstock. Zu diesem Zweck sind neuerungsgemäß auf die Stirnseite 3 des Nagelstockes 1 Justierstifte 6 vorgesehen. Diese Justierstifte 6 korrespondieren mit entsprechenden Ausnehmungen oder Durchbrechungen in der Brandsohle, die in in dieser zum Zwecke des vorhergehenden Ausrichtens der einzelnen Schuhteile zueinander schon vorhanden sind. Ist die Brandsohle gegenüber dem Nagelstock der Absatznagelmaschine justiert, ist dies gleichzeitig auch der Absatz, der ja seinerseits mit Hilfe entsprechenden Justiermittel genau ausgerichtet auf der Brandsohle sitzt. Ein ungenaues Einbringen der Verbindungsmittel in den Absatz, wie sie auch schiefes Aufsetzen des Schuhes auf den Nagelstock hervorgerufen werden könnten, sind ausgeschlossen.

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    23. Juli 1981
    Kurt Cölsch, Am Nußbaum 10, Pirmasens / Pfalz
    "Nagelstock für eine Absatznagelmaschine"
    Schutzanspruch
    Nagelstock für eine Absatznagelmaschine mit einer Stirnseite, auf welche die zu verbindenden Schuhteile - Oberteil und Absatz - aufgesetzt werden und die Löcher zum Durchtritt der Verbindungsmittel - Schraube und Nägel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mit in der Brandsohle des Schuhes an sich vorhandenen Justierausnehmungen bzw. -durchbrechungen korrespondierende Justierzapfen versehen ist.
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