DE3330762C2 - Meß- und Anprobiervorrichtung für eine Schuheinlage - Google Patents

Meß- und Anprobiervorrichtung für eine Schuheinlage

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DE3330762C2 DE19833330762 DE3330762A DE3330762C2 DE 3330762 C2 DE3330762 C2 DE 3330762C2 DE 19833330762 DE19833330762 DE 19833330762 DE 3330762 A DE3330762 A DE 3330762A DE 3330762 C2 DE3330762 C2 DE 3330762C2
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D1/00Foot or last measuring devices; Measuring devices for shoe parts
    • A43D1/02Foot-measuring devices

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  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Der Rohling dient zur Herstellung einer Schuheinlage und weist einen Stützteil für die Fußsohle auf. Am Fersenbereich des Stützteiles ist ein quer zu ihm liegender Anlageteil vorgesehen. Er wird zur Ausrichtung des Rohlinges gegenüber dem Fuß verwendet, wenn der Rohling an den Fuß angepaßt wird. Der Anlageteil stellt sicher, daß der Rohling auch bei mehrmaligem Anprobieren genau gegenüber dem Fuß ausgerichtet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Meß- und Anprobiervorrichtung für eine Schuheinlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Rohlinge für Schuheinlagen bekannt (DE-OS 31 32 353), die mit einem Stützlappen versehen sind, der am Seitenrand des Auflageteiles vorgesehen ist. Mit dem Stützlappen soll ein Knicksenkfuß optimal gestützt und korrigiert werden. Bei der Herstellung einer Einlage wird der Rohling zur Kontrolle an den Fuß gehalten. Es hat sich gezeigt, daß der Rohling unbewußt durch Hin- und Herschieben in das Längsgewölbe des Fußes gedruckt wird. Dadurch nimmt der Rohling bei jeder Messung eine andere Lage zum Fuß ein. Dadurch ist eine optimale Anpassung der aus dem Rohling herzustellenden Schuheinlage an den Fuß nicht gewährleistet.
Es ist ferner eine Schuheinlage für den Fersenteil mit einer Fersenkappe bekannt (DE-GM 17 31 021). Diese Schuheinlage hat einen Auflageteil, an dessen fersenseitigem Rand ein Kappenteil für die Ferse befestigt ist. Die Schuheinlage ist nicht als Meß- und Anprobierhilfe für die Herstellung einer Einlage vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meß- und Anprobiervorrichtung zu schaffen, die in einfacher Weise bei jeder Messung genau gegenüber dem Fuß des Patienten ausgerichtet werden kann, so daß die herzustellende Schuheinlage die für die Stützwirkung erforderliche optimale Formgebung hat.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Meß- und Anprobiervorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch den aus der Anlagefläche und dem Zwischenstück bestehenden Stützteil ist sichergestellt, daß die erfindungsgemäßc Meß- und Anprobiervorrichtung (»Meßhilfe«) bei jeder Messung genau gegenüber dem Fuß ausgerichtet wird. Es ist dadurch ausgeschlossen, daß die Meßhilfe falsch an den Fuß des Patienten angelegt wird. Sie wird mit dem Auflageteil an die Fußsohle angelegt während der Stützteil an der Ferse anliegt Da der Stützteil außerhalb des Auflageteiles liegt und mit ihm durch das Zwischenstück verbunden ist wird dem Umstand Rechnung getragen, daß die Ferse nach hinten über die Meßhilfe ragt Bei der Anprobe läßt sich die
ίο erfindungsgemäße MeßK;ife sicher an der Ferse des Fußes abstützen, weil sich die Anlagefläche über mindestens die halbe Breite des Auflageteiles im Fersenbereich erstreckt Durch die erfindungsgemäße Meßhilfe ist zuverlässig gewährleistet daß die optimale Form und Höhe der Schuheinlage für den jeweiligen Patienten ermittelt werden kann.
Durch die wenigstens annähernd parallel zum fersenseitigen Rand des Auflageteiles verlaufende Anlagefläche kann die Meßhilfe bei der Anlage an der Ferse in gut reproduzierbarer Weise auf den Fuß ausgerichtet werden, so daß für den Ortopäden das Anpassen der Auflagefläche der Meß- und Anprobierhilfe an die Fußsohle sehr erleichtert wird.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draifisicht auf eine erfindungsgemäße Meß- und Anprobierhilfe,
F i g. 2 in schematischer Darstellung und in Seitenansieht verschiedene Ausführungsformen von Meß- und Anprobierhilfen gemäß Anspruch 1,
F i g. 3 eine Rückansicht der Meß- und Anprobierhilfe gemäß F i g. 1,
F i g. 4 in einer Darstellung entsprechend F i g. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Meß- und Anprobierhilfe.
Die Meß- und Anprobierhilfe wird bei der Herstellung einer Schuheinlage verwendet. Die Meßhilfe muß entsprechend dem Fuß des Patienten genau hergestellt werden. Sie bzw. die herzustellende Schuheinlage müssen so beschaffen sein, daß das Knochengerüst des Fußes in seiner optimalen Mittellage gehalten wird und daß dabei die Muskeln durch die Einlage gleichmäßig belastet und nicht gequetscht werden. Es ist daher erforderlich, daß die Meßhilfe die für ihre Stützwirkung erforderliche genaue Lage unter dem Fuß einnimmt. Die Meßhilfe muß beim Anmessen so an das Längsgewölbe des Fußes angepaßt werden, wie die fertige Schuheinlage auch im Schuh usiter dem Fuß zu liegen kommt, weil sonst die gewünschte optimale Mittellage des Knochengerüstes beim Tragen der Einlage nicht erreicht wird und zusätzlich durch die Fußmuskeln in unerwünschter Weise gepreßt und gequetscht werden.
Die Meßhilfe weist einen Auflageteil 1 mit einem Vorfußbereich 2 und einem Fersenbereich 3 auf. Die Meßhilfe kann aus Metall, vorzugsweise aus einem Leichtmetall oder einer Leichtmetall-Legierung bestehen, aber auch aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein. Sie kann in ihrer Form bereits so gut vorgefertigt sein, wie F i g. 2 zeigt, daß für die endgültige Bearbeitung der Meßhilfe zur Feinanpassung an den Fuß des Patienten nur noch wenige Nacharbeiten erforderlich sind. Der Auflageteil 1 kann aber auch als flache, ebene Platine ausgebildet sein, die vollständig an den Fuß angepaßt werden muß. Der Auflageteil 1 kann aber auch die Form und den Schnitt einer Schuhbrandsohle entsprechend der Fußgröße des die Einlage tragenden Patienten haben. Auf die ebene Platine oder auf die wie
eine Schuhbrandsöhle geformte und geschnittene Platine oder Form kann durch Auflegen oder Anbringen von Teilen aus Kork oder Kunststoff oder aus einem anderen Material, die wie eine Einlage geformt sind, die Form und Höhe der für den einzelnen Patienten erforderlichen Fußeinlage gemessen und festgestellt werden.
Im Fersenbereich 3 ist der Auflageteil 1 mit einem quer zu ihm liegenden Stützteil 4 versehen. Es kann gesondert am Auflageteil 1 befestigt werden; vorzugsweise ist er jedoch einstückig mit ihm ausgebildet In Draufsicht auf den Auflageteil 1 (F i g. 1) liegt der Stützteil 4 außerhalb des Auflageteiles. Di-durch wird dem Umstand Rechnung getragen, daß bei einem Fuß die Ferse nach hinten über die Einlage ragt und somit die Meßhilfe optimal an die Fußform angepaßt ist Um eine großflächige Abstützung des Stützteiles 4 an der Ferse zu gewährleisten, ist er mit einer Anlagefläche 5 versehen, die in Querrichtung an die Fersenform angepaßt ist. Die Anlagefläche 5 verläuft, in Draufsicht gemäß F i g. 1 gesehen, wenigstens annähernd parallel zum fersenseitieen Rand 6 des Auflageteiles 1. Der Stützteil 4 und der Fersenbereich 3 sind dadurch weitgehend as die Form des Fußes im Fersenbereich angepaßt Die Meßhilfe kann somit mittels des Stützteiles 4 genau an den Fuß angelegt und gegenüber ihm ausgerichtet werden. Um eine sichere Abstützung an der Ferse des Fußes zu gewährleisten, erstreckt sich der Stützteil 4 über mindestens die halbe Breite des Äuflageteiles 1 im Fersenbereich 3. Der Stützteil 4 läßt sich auf diese Weise zuverlässig am Fuß anlegen. Damit der Stützteil 4 nicht an jede Fußform angepaßt werden muß, sind seine Seiteraränder 7 und 8 nach außen gekrümmt (F i g. 1). DadurcK wird insbesondere auch vermieden, daß der Stützteil 4 mit seinen in Höhenrichtung verlaufenden Seitenrändern 7,8 beim Anpassen in den Fuß drückt. Die Seitenränder 7, 8 sind entgegengesetzt zur Anlagefläche 5 gekrümmt, die in Breitenrichtung des Stützteiles 4 entsprechend dem gekrümmten Verlauf des fersenseitigen Randes 6 über ihre gesamte Höhe gekrümmt ist. Die Breite 9 de? Stützteiles 4 nimmt vom Auflageteil 1 aus zu. Der Stützteil 4 ist daher ausreichend breit, um eine zuverlässige Anlage der Meßhilfe am Fuß des Patienten zu gewährleisten, wodurch der Anpaßvorgang an den Fuß wesentlich erleichtert wird.
Der Stützteil 4 ist über ein quer zu ihm verlaufendes Zwischenstück 13 mit dem Auflage*eil 1 verbunden. Die Breite des Zwischenstückes 13 entspricht der geringsteil Breite 9 des Stützteiles 4. Die Seitenränder 14 und 1!) des Zwischenstückes 13 konvergieren in Richtung auf den Auflageteil 1 (Fig. i). Das Zwischenstück 13 selbst geht sietig gekrümmt in den Stützteil 4 über, so daß avch in diesem Übergangsbereich die Meßhilfe an die Fußform optimal angepaßt ist.
Das Zwischenstück 13 und der Stützteil 4 sind einstückig ausgebildet und können als gesonderter Teil am Auflageteil 1 befestigt werden. Dies hat den Vorteil, daß bereits im Handel befindliche Meßhilfen nachträglich mit einem Stützteil versehen werden können. Das Zwischenstück 13 mit dem Stützteil 4 kann aber auch einstückig mit dem Auflageteil 1 ausgebildet sein, wodurch sich eine einfache und kostengünstige Herstellung solcher Meßhilfen ergibt. Da der Stützteil 4 in Querrichtung an die Krümmung der Ferse angepaßt ist, ist das Zwischenstück 13 als gekrümmter, schmaler Streifen ausgebildet (Fig. 1), wenn er einstückig mit dem Auflageteil 1 ausgebildet ist. Wird das Zwischenstück 13 mii dem Stützteil 4 jedoch nachträglich am Auflageteil 11 angebracht, dann ist das Zwischenstück breiter ausgebildet, damit es am Auflageteil befestigt werden kann.
Infolge der Krümmung in Querrichtung kann der Stützteil 4 zuverlässig genau in bezug auf den Fuß ausgerichtet werden. Um die Ausrichtung noch zu verbessern, ist der Stützteil 4 auch über seine Höhe in bezug auf den Auflageteil 1 konvex gekrümmt (Fig. 2). In Verbindung mit der Krümmung in Querrichtung (Fig. 1) kann somit der Stützteil 4 ohne Schwierigkeiten bei der Anprobe am Fuß genau ausgerichtet werden. Die Meßhilfe wird derart an den Fuß angelegt, daß der Stützteil 4 an der Ferse des Fußes des Patienten anliegt. Der Stützteil 4 und der Auflageteil 1 sind so aufeinander abgestimmt, daß in dieser Anlagestellung der Auflageteil 1 seine genaue Lage gegenüber dem Fuß einnimmt. Der Fachmann kann dann in einfacher Weise einen Rohling der Schuheinlage an die für die Stützform notwendige Form anpassen. Da sich die Zuordnung von Stützteil 4 und Auflageteil 1 nicht ändert, ist auch bei mehrmaligem Anprobieren gewährleistet, daß die Meßhilfe stets ihre genaue Lage in bezug auf den Fuß bei der Anprobe einnimmt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 sind die Seitenränder des Stützteiles 4a, von denen in F i g. 4 nur der Seitenrand 8a erkennbar ist, nahe dem Übergang zum Zwischenstück 13a nach hinten gebogen. Dadurch weist der Sliiizteil 4a an seinen beiden Seitenrändern jeweils einen nach hinten gewölbten Abschnitt 19 auf, der sowohl in Querrichtung als auch in Höhenrichtung des Stützteiles gekrümmt ist. In Querrichtung sind die Abschnitte 19 entgegengesetzt zum übrigen Teil des Stützteiles 4a gekrümmt. Die Abschnitte 19 bilden Griffstükke, an denen die Meßhilfe bequem gehalten werden kann. Die Ausführungsform gemäß F i g. 4 entspricht im übrigen der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele gewährleisten zuverlässig, daß die optimale Form und Höhe der Einlagen für den jeweiligen Patienten ermittelt werden kann, weil der Messende den Fuß des Patienten in den Händen hält und durch den Druck der Meßhilfe genau feststellen kann, wie der Fuß durch den Druck der Meßhi'fe von unten in die gewünschte Lage gebracht wird. Dabei läßt sich genau feststellen, wie stark die zwischen Knochengerüst und Außenhaut liegenden Muskeln und Gewebepolster unter der Fußsohle gedrückt werden.
Mit der Meßhilfe wird außerdem die Möglichkeit zur Nachkontrolle und zur nachträglichen Veränderung der schon getragenen Einlagen gewährleistet, weil anhand der Meßhilfe genau festgestellt werden kann, welche Form und Höhe die Einlage bei Beginn der Behandlung hatte.
Die Meß- und Anprobierhilfen können mit Bezeichnungen, wie Nummern, Buchstaben. Farben und dergleichen versehen sein, so daß anhand der entsprechenden Aligaben auch später bei einer Nachkontrolle oder bei Neuanfertigung eines zweiten Einlagepaares die Meßhilfen erneut verwendet werden könnei:.
Anhand der Meßhilfen können sehr genaue Angaben an den Hersteller der Einlage gegeben werden, so daß er exakt die Einlage herstellen kann. Anhand der Meßhilfen können die Einlagen nach gewissen Tragezeiten wegen Form und Höhe kontrolliert werden. Es läßt sich dann leicht feststellen, in welcher Weise sich 6'ie getragene Einlage verändert und verformt hat. Dies ist besonders wichtig bei Einlagen aus Materialien, die aus thermoplastisch formbarem Material angefertigt werden, und bei solchen Einlagen, die auf Wärme formverändernd reagieren. Wenn für die Meßhilfen zum Beispiel ein Diiraluininiumteil mit ca. 2 mm Dicke verwen-
det wird, dann läßt sich ohne Schwierigkeiten die Unterseile der Meßhilfe auf die gefertigte neue oder schon langer getragene Einlage auflegen, um zu prüfen, wie weit sich die Form der Anlage durch das Tragen verändert hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
IO
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60

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Meß- und Anprobiervorrichtung für eine Schuheinlage, mit einem Auflageteil für die Fußsohle, der einen Vorfuß- und Fersenbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Fersenbereich (3) des Auflageteiles (1) mindestens ein quer zur Längsrichtung des Auflageteiles (t) sich erstrekkender, aus einer Anlagefläche (5) und einem Zwischenstück (13) bestehender Stützteil (4) vorgesehen ist der, in Draufsicht auf das Auflageteil (1) gesehen, außerhalb des Auflageteiles (1) liegt und annähernd parallel zu dem fersenseitigen Rand (6) des Auflageteiles (1) verläuft, wobei sich der Stützteil (4) über mindestens die halbe Breite des Auflageteiles (1) im Fersenbereich (3) erstreckt
2. Meß- und Anprobiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück \t3a) des Stützteiles (4a) als Griffstück (19) ausgebildet ist
3. Meß- und Anprobiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (19) am Seitenrand (8a) des Zwischenstückes (13aMusgebi!det ist
4. Meß- und Anprobiervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (19) durch einen nach hinten gewölbten Abschnitt des Zwischenstückes (13ajgebildet ist
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CH184601A (de) * 1936-01-16 1936-06-15 Geiser Josef Gegen Aufbiegen am Fersenrand gesicherte Einlagesohle.
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DE3132353A1 (de) * 1981-08-17 1983-04-07 Kurt 7312 Kirchheim Reinhardt Rohling fuer eine schuheinlage

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